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DE102009035842B4 - Plate for babies and toddlers with inside arranged three-dimensional scoop dig - Google Patents

Plate for babies and toddlers with inside arranged three-dimensional scoop dig Download PDF

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DE102009035842B4
DE102009035842B4 DE200910035842 DE102009035842A DE102009035842B4 DE 102009035842 B4 DE102009035842 B4 DE 102009035842B4 DE 200910035842 DE200910035842 DE 200910035842 DE 102009035842 A DE102009035842 A DE 102009035842A DE 102009035842 B4 DE102009035842 B4 DE 102009035842B4
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plate
showcase
inner plate
transparent
plate according
Prior art date
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DE200910035842
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German (de)
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Inventor
Stefan Müller-Sohler
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ERNST KLEVER GmbH
Original Assignee
ERNST KLEVER GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like
    • A47G19/025Plates, dishes or the like with means for amusing or giving information to the user

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  • Table Equipment (AREA)

Abstract

Teller für Babys und Kleinkinder mit beim Essvorgang zunehmend sichtbarer Figur, dadurch gekennzeichnet, dass eine dreidimensionale Figur (3) zwischen einem transparenten Innenteller (2) und einem undurchsichtigen Außenteller (1) positioniert und an der inneren Tellerseitenwand angeordnet ist, wobei mittels einer vorzugsweise an der Außenseite des Innentellers nach innen gerichteten und damit ein Schauglas bildenden seitlichen Ausbuchtung (4) zwischen Innenteller und Außenteller ein in Höhe und Breite definierter und im Längsschnitt vorzugsweise als Parallelogramm gestalteter Hohlraum (5) gebildet wird, in dem die Figur fixiert wird und ihre Lagebestimmung erfolgt.Plate for babies and toddlers with an increasingly visible figure during the eating process, characterized in that a three-dimensional figure (3) is positioned between a transparent inner plate (2) and an opaque outer plate (1) and is arranged on the inner plate side wall, preferably by means of a On the outside of the inner plate facing inward and thus forming a sight glass, a lateral bulge (4) between the inner plate and the outer plate is formed in a height and width, preferably in the longitudinal section, preferably in the form of a parallelogram, in which the figure is fixed and its orientation he follows.

Description

Die Erfindung betrifft einen Teller für Babys und Kleinkinder mit einer im Teller angeordneten dreidimensionalen Schaufigur nach Hauptanspruch 1.The invention relates to a plate for babies and toddlers with a arranged in the plate three-dimensional Schaufigur according to main claim. 1

Die Schaufigur ist im Teller so gestaltet, dimensioniert und angeordnet, dass sie bei gefülltern Teller nicht oder kaum sichtbar ist und bei fortschreitendem Essvorgang und der damit einhergehenden Leerung des Tellers für das Kind nach und nach immer weitere Teile der Figur sichtbar werden. Hierdurch soll die Neugier des Kindes angeregt werden, immer weiter zu essen.The scoop is in the plate designed, dimensioned and arranged so that it is not or barely visible when filled dishes and as the eating progresses and the ensuing emptying of the plate for the child gradually more parts of the figure are visible. This is to encourage the child's curiosity to keep eating.

Dies wird dadurch erreicht, dass die dreidimensional ausgebildete Figur eine aufmerksamkeitserregende Gestalt (z. B. Disney-Figur) aufweist und auf einer Tellerseite innerhalb des Tellers, z. B. parallel zur Tellerseitenwand positioniert wird.This is achieved in that the three-dimensional figure has an eye-catching shape (eg Disney figure) and on a plate side inside the plate, z. B. is positioned parallel to the plate side wall.

Eine besondere Form am Teller- bzw. Essgefäßrand angeordneter, die Aufmerksamkeit des Kindes erregender Merkmale stellt das Patent US 52 69 717 A dar. Auf dem Rand des aus undurchsichtigem Material bestehenden Tellers bzw. Essgefäßes ist ein transparentes ringförmiges U-Profil aufgesetzt, das mit dem Tellerrand einen Ringkanal bildet, der mit klarer Flüssigkeit und darin dispergierten, dekorativen Glitterpartikeln gefüllt ist. Ein im Ringkanal frei beweglicher, gleitender Permanentmagnet regt die Flüssigkeit bzw. die in ihr schwebenden Partikel durch die Magnetifizierung zur Zirkulation und Verwirbelung an, wodurch eine besondere, die Aufmerksamkeit des Kindes erregende Zurschaustellung und ein über den gesamten Essvorgang währender dynamischer Effekt erreicht werden soll. Die Zurschaustellung kann durch im Ringkanal angeordnete, vorzugsweise liegende Figuren insofern gesteigert werden, dass die über die Figuren hinweg gleitenden Glitterpartikel durch die äußere Formgestaltung der Figur zusätzlich verwirbelt werden.A special form on the plate or Essgefäßrand arranged, the attention of the child exciting features is the patent US 52 69 717 A On the edge of the consisting of opaque material plate or vessel, a transparent annular U-profile is placed, which forms with the rim of a ring channel, which is filled with clear liquid and therein dispersed, decorative glitter particles. A freely moving in the annular channel, sliding permanent magnet stimulates the liquid or the particles floating in it by the magnetization to circulation and turbulence, creating a special, the child's attention exciting display and a throughout the eating process whileer dynamic effect is to be achieved. The display can be increased insofar by arranged in the annular channel, preferably lying figures in that the sliding over the figures glitter particles are further swirled by the outer shape of the figure shape.

Die Aktivierung der Zirkulation bzw. Start des Displays kann durch Drehen, Wenden bzw. sonstiges Bewegen des Essgefäßes ausgelöst werden. Die Aktivierung kann und soll jedoch zusätzlich durch ein ebenfalls mit einem Permanentmagneten bestücktes Messer oder anderen ebenso ausgerüsteten Besteckteilen (6) gestartet werden. Die zusätzliche Einbringung von Glitterpartikeln in einen in den Besteckteilen ausgeformten transparenten Hohlraum ist vorgesehen.Activation of the circulation or start of the display can be triggered by turning, turning or otherwise moving the bowl. The activation can and should, however, additionally be provided by a knife also equipped with a permanent magnet or other similarly equipped cutlery parts ( 6 ) are started. The additional introduction of glitter particles into a transparent cavity formed in the cutlery parts is provided.

Statt des aufgesetzten transparenten Ringkanals kann das gesamte mit der Speise in Berührung kommende Essgefäß einschließlich dem ausgeformten, den oberen Teil des Ringkanals bildenden Rand nach 5 durchgehend hergestellt und dann mit einem unteren Abdeckteil – mm Beispiel durch Reibschweißen – so verbunden werden, dass ebenfalls ein abgeschlossener Ringkanal entsteht. Durch diese Bauweise ist nicht nur der Ringkanal sondern das gesamte Innere des Essgefäßes aus transparentem Material. Aus der in diesem Patent beschriebenen Gestaltungsvarianten, dem damit verbundenen Kostenaufwand und dem angestrebten Ziel einer dauerhaften Zurschaustellung während des Essvorgangs und der daraus resultierenden Kritik, ergeben sich für den Anmeldegegenstand folgende Aufgabenstellungen:

  • a) zunächst wird unterstellt, dass die Darstellung, dass das gesamte Essgefäß einschließlich dem ausgeformten, den oberen Teil des Ringkanals bildenden Rand durchgehend aus transparentem Material vorgesehen ist, zutrifft. Soweit interpretierbar, wurden nämlich hierfür keine Schutzansprüche gestellt. Die Beobachtung der Vorgänge im Ringkanal erfordert ein transparentes, am besten glasklares Material. Bei dieser Ausführung ist es somit erforderlich, dass das gesamte innere transparente Essgefäß (mit den Flanken 16B und 16A) mit dem opaken Basisgefäß (Teile 10, 11, 12) verschweißt oder anderweitig fest verbunden wird. Eine dauerhafte Verbindung dieser Teile mit garantierter Flüssigkeitsabdichtung über die gesamte Lebensdauer und beim Spülvorgang (Spülmaschinenfestigkeit) ist bereits durch die Spaltwirkung mit Spannungsaufbau nahe 15E in Frage zu stellen. Wenn die Verbindung nicht hält, können zusätzlich zur Flüssigkeit auch die metallischen Glitterpartikel austreten. Die in der Patentschrift angegebene Nichttoxität wird in der Praxis nicht garantiert werden können. Die in Patentanspruch 1 und den 1 bis 4 dargestellte Konstruktion dürfte die gleichen Probleme und Nachteile aufweisen wie die vorstehend beschriebene Variante auf Basis 5. Es ist auch nicht erkennbar, dass der neuartige Teller nach 10 und 11 gegenüber den anderen Varianten deutliche Vorteile aufweist.
  • b) Die Aktivierung des Displays, d. h. der Start der Zirkulation im Ringkanal, kann durch Bewegung des Essgefäßes geschehen. Dies ist aber äußerst unpraktisch, da ja das Essgefäß mit Brei, Suppe oder anderen Speisen gefüllt ist. Das Kind soll nicht den Teller schwenken sondern das darin Aufgetischte essen. Mit Hilfe der in der Patentschrift aufgeführten Besteckteile ist der Start der Zirkulation ohne Bewegen des Tellers möglich. Der hierfür notwendige Kostenaufwand kann jedoch kaum die zusätzliche Anschaffung der teuren, ebenfalls mit Permanentmagnet, Flüssigkeit und Glitter ausgerüsteten Besteckteile rechtfertigen.
  • c) Die Erfindung zielt darauf ab, dass das Kind über den gesamten Essvorgang durch die Zurschaustellung gleichbleibend gefesselt wird. Demgegenüber ist die These wahrscheinlicher, dass das Kind, auch gerade durch die dauernde Aktivierung des Displays viel zu stark vom Essen abgelenkt wird, also der Zieleffekt gerade nicht eintritt.
  • d) Besonders nachteilig ist, dass sich während des Essvorgangs kein zusätzlicher Ansporn – z. B. durch kontinuierliches Sichtbarwerden bisher unentdeckter oder noch nicht sichtbarer Figuren oder Einzelheiten – aufbaut, mit dem Essen fortzufahren oder den Essvorgang möglichst schnell zu beenden.
  • e) Der Hauptnachteil ist identisch wie bereits unter (0006) dargestellt. Alle dort dargelegten Erfindungsmerkmale sind wie das US-Patent 52 69 717 A am Tellerrand angeordnet und unabhängig vom Stand des Essvorgangs (vor, bei, nach dem Essen) gleichbleibend sichtbar. Mit diesen Erfindungen kann nicht erreicht werden, dass die Neugier des Kindes erst durch den Essvorgang selbst, also mit zunehmender Tellerleerung und dem allmählichen sichtbar werden der sich darin befindenden Figur geweckt bzw. angeregt wird.
  • f) Ein weiterer gravierender Nachteil ist, dass die im transparenten Ringkanal am Tellerrand eingebrachten Figuren und gegebenenfalls weitere Schauelemente nicht ausgewechselt werden können. Die einmal gekaufte Ausführung kann deswegen nur völlig unveränderbar über die gesamte Lebensdauer genutzt werden.
  • g) Aus den beschriebenen Nachteilen leitet sich als Aufgabenstellung ab, diese allesamt bei der neuen Erfindung oder Neuentwicklung zu vermeiden und einen Kinderteller zu schaffen, der praktisch ist, nicht viel kostet, weniger Gefahrenmomente aufweist (Haltbarkeit, Nichttoxität), spielend leicht mit anderen Figuren ausgestattet werden kann und mit dem besonders erreicht wird, dass während des Essvorgangs allmählich und kontinuierlich die Spannung des Kindes aufgebaut und seine Neugier geweckt wird. Die genannten Nachteile werden mit dem Anmeldegegenstand vermieden und in Vorteile umgemünzt.
Instead of the attached transparent annular channel, the entire coming into contact with the food vessel including the formed, the upper part of the annular channel forming edge after 5 made continuously and then with a lower cover - mm example by friction welding - are connected so that also creates a closed annular channel. This construction not only the annular channel but the entire interior of the vessel is made of transparent material. From the design variants described in this patent, the associated costs and the desired goal of a permanent display during the dining process and the resulting criticism, the following objects arise for the subject of the application:
  • a) first, it is assumed that the representation that the entire vessel, including the formed, the upper part of the annular channel forming edge is made entirely of transparent material, applies. As far as interpretable, no claims for protection were made for this purpose. The observation of the processes in the ring channel requires a transparent, best crystal clear material. In this embodiment, it is thus necessary that the entire inner transparent vessel (with the flanks 16B and 16A ) with the opaque base vessel (parts 10 . 11 . 12 ) is welded or otherwise firmly connected. A permanent connection of these parts with guaranteed liquid sealing over the entire service life and during the flushing process (dishwasher resistance) is already close by the splitting effect with stress build-up 15E to question. If the connection does not hold, in addition to the liquid also the metallic glitter particles can escape. The non-toxicity stated in the patent will not be guaranteed in practice. The in claim 1 and the 1 to 4 The construction shown should have the same problems and disadvantages as the above-described variant based on 5 , It is also not recognizable that the novel plate after 10 and 11 has significant advantages over the other variants.
  • b) The activation of the display, ie the start of the circulation in the ring channel, can be done by moving the bowl. This is extremely impractical, since the bowl is filled with porridge, soup or other food. The child should not swing the plate but eat the food served in it. With the help of the cutlery parts listed in the patent, the start of the circulation without moving the plate is possible. However, the necessary cost can hardly justify the additional purchase of expensive, also equipped with permanent magnet, liquid and glitter cutlery.
  • c) The invention aims to ensure that the child is constantly tied up during the entire eating process by the display. In contrast, the thesis is more likely that the child, even through the permanent Activation of the display is too much distracted by the food, so the target effect just does not occur.
  • d) A particular disadvantage is that during the dining process no additional incentive -. B. by continuous visualization of previously undiscovered or not yet visible figures or details - builds up to continue with the food or finish the meal as quickly as possible.
  • e) The main drawback is the same as shown in (0006). All of the invention features set out there are like that US Pat. No. 5,269,717 A arranged on the edge of the plate and regardless of the state of the eating process (before, at, after eating) consistently visible. With these inventions can not be achieved that the curiosity of the child only by the eating process itself, so with increasing dish-washing and the gradual becomes visible of the figure in it awakened or excited.
  • f) Another serious disadvantage is that the figures introduced in the transparent annular channel at the edge of the plate and possibly other display elements can not be replaced. The once purchased design can therefore be used only completely unchangeable over the entire life.
  • g) From the disadvantages described is derived as a task to avoid them all in the new invention or redevelopment and to create a children's plate that is practical, not cost much, has less hazards (durability, non-toxicity), easily play with other characters can be equipped and with the particular is achieved during the eating process gradually and continuously builds the tension of the child and his curiosity is awakened. The disadvantages mentioned are avoided with the registration subject and converted into benefits.

Mit der vorliegenden Erfindung wird die Figur (3) zwischen einem transparentem Innenteller (2) und einem undurchsichtigen Außenteller (1) positioniert und an der inneren Tellerseitenwand angeordnet, wobei mittels einer vorzugsweise an der Außenseite des Innentellers nach innen gerichteten und damit ein Schauglas bildenden seitlichen Ausbuchtung (4) zwischen Innenteller und Außenteller ein in Höhe und Breite definierter und im Längsschnitt vorzugsweise als Parallelogramm gestalteter Hohlraum (5) gebildet wird, in dem die Figur fixiert wird und ihre Lagebestimmung erfolgt.With the present invention, the figure ( 3 ) between a transparent inner plate ( 2 ) and an opaque outdoor plate ( 1 ) and arranged on the inner plate side wall, wherein by means of a preferably on the outside of the inner plate inwardly directed and thus a sight glass-forming lateral bulge ( 4 ) between inner plate and outer plate defined in height and width and in longitudinal section preferably designed as a parallelogram cavity ( 5 ) is formed, in which the figure is fixed and their orientation is determined.

Der transparente Innenteller ermöglicht einen weitestgehend uneingeschränkten Blick auf die Figur und stellt sicher, dass die Figur nicht mit der Speise in Berührung kommt. Die Erfindung lässt auch eine Ausformung des Außentellers nach außen zu. Auch mit dieser Ausführungsart erfolgt die Positionierung der Figur im von den Ausformungen gebildeten Hohlraum zwischen Außen- und Innenteller.The transparent inner plate allows a largely unrestricted view of the figure and ensures that the figure does not come into contact with the food. The invention also allows a shaping of the outer plate to the outside. Also with this embodiment, the positioning of the figure takes place in the cavity formed by the formations between the outer and inner plates.

Der Außenteller kann den Innenteller voll abdecken, kann aber auch auf eine Form und Größe beschränkt werden, die wenigstens eine volle äußere Abdeckung der Figur sicher stellt und damit erreicht wird, dass die Figur immer nur bei umgefülltem Teller von innen betrachtet werden kann.The outer plate can fully cover the inner plate, but can also be limited to a shape and size that ensures at least a full outer cover of the figure and thus ensures that the figure can only ever be viewed from the inside when the plate is filled.

Als Werkstoff für Außenteller/Außenabdeckung sind Steingut, Keramik, Glas, Kunststoff und andere geeignete Werkstoffe möglich. Der Innenteller besteht aus Glas oder transparentem Kunststoff. Vorzugsweise bestehen sowohl Innenteller als auch Außenteller/Außenabdeckung aus geeigneten Kunststoffen. Für die Figur sind eine Vielzahl von Materialien und Materialkombinationen möglich. Alle Teile, die mit der Speise in Berührung kommen sind aus für die Gesundheit unbedenklichen Materialien.As a material for outdoor plate / outer cover, earthenware, ceramics, glass, plastic and other suitable materials are possible. The inner plate is made of glass or transparent plastic. Preferably, both inner plate and outer plate / outer cover made of suitable plastics. For the figure, a variety of materials and material combinations are possible. All parts that come in contact with the food are safe for health.

Anhand der beigefügten Bilder und Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigenReference to the accompanying drawings and drawings, the invention will be explained in more detail. Show it

1 einen Teller (1), in dem sich mittig eine Figur (3) befindet. (Stand der Technik) 1 a plate ( 1 ), in which a figure ( 3 ) is located. (State of the art)

2 einen Außenteller (1), mit einem zusätzlichen transparenten Innenteller (2) mit einer Ausformung (4), wobei die Figur (3) ebenfalls mittig im entstehenden Hohlraum (5) angeordnet ist. (Stand der Technik) 2 an outdoor plate ( 1 ), with an additional transparent inner plate ( 2 ) having a shape ( 4 ), the figure ( 3 ) also in the middle in the resulting cavity ( 5 ) is arranged. (State of the art)

3 einen Außenteller(Außenabdeckung) (1), mit einem transparenten Innenteller (2) mit einer seitlichen Ausformung (4), wodurch die Figur (3) seitlich im entstehenden Hohlraum (5) angeordnet ist. 3 an outdoor plate (outer cover) ( 1 ), with a transparent inner plate ( 2 ) with a lateral shaping ( 4 ), whereby the figure ( 3 ) laterally in the resulting cavity ( 5 ) is arranged.

4 einen Teller (1) mit einem seitlich angeordnetem selbständigen Schaugehäuse (5), das nach Einsetzen der Figur (3) oben mit einem Gehäusedeckel (12) verschlossen wird. 4 a plate ( 1 ) with a laterally arranged self-contained showcase ( 5 ), which after insertion of the figure ( 3 ) at the top with a housing cover ( 12 ) is closed.

Den Ausführungen ist zu eigen, dass nach Trennung des Innentellers (2) vom Außenteller/Außenabdeckung (1) oder Öffnen des Hohlraums (5) bzw. des Schaugehäuses (5) die Figur durch eine andere ersetzt (getauscht) werden kann.The statements are to own, that after separation of the inner plate ( 2 ) from the outer plate / outer cover ( 1 ) or opening the cavity ( 5 ) or the showcase ( 5 ) the figure can be replaced (replaced) by another one.

Um eine zusätzliche Lagebestimmung und/oder Befestigung unterschiedlich gestalteter oder in den Abmessungen unterschiedlichen Figuren entbehrlich zu machen, kennen die Figuren mit einem Sockel versehen oder mit unlösbaren oder lösbaren Elementen ausgerüstet sein, wodurch die Figur in ihrer Lage bestimmt und positioniert wird.In order to make additional orientation and / or attachment of differently shaped or dimensionally different figures dispensable, the figures know to be provided with a base or be equipped with permanent or detachable elements, whereby the figure is determined in position and positioned.

1 (Stand der Technik) zeigt eine einfache Ausführungsform, also ohne Figur-Abdeckung. Die farbige dreidimensionale Figur (3) ist in einen Teller (1) eingesetzt. Es ist eine Beschränkung auf bestimmte Materialien erforderlich, die für die Gesundheit unbedenklich sind. Die Figur ist mit einer besonders glatten, schmutzabweisenden Oberfläche (z. B. Glasur) auszustatten, wodurch das Anhaften von Speiseresten erschwert und deren restlose Beseitigung durch den Spülvorgang erleichtert wird. 1 (Prior Art) shows a simple embodiment, that is without figure cover. The colored three-dimensional figure ( 3 ) is in a plate ( 1 ) used. There is a need to be limited to certain materials that are safe for your health. The figure is to be provided with a particularly smooth, dirt-repellent surface (eg glaze), which makes it difficult to adhere food residues and facilitates their complete removal by the rinsing process.

Ferner können für die Figur weitgehend nur Materialien wie Steingut, Porzellan und Glas verwendet werden, wodurch gegenüber Kunststoffen eine Kostensteigerung eintritt und sich die Bruchempfindlichkeit der Figur erhöht. Trotz der besonders glatten und schmutzabweisenden Oberflächenbeschaffenheit der Figur dürfte durch die vorhandenen vielen Ausformungen der Figur die Reinigung des Tellers nach der jeweiligen Benutzung den praktischen Einsatz erschweren. Ferner ist die Befestigung der Figur am Tellerboden in Bezug auf die langfristige Haltbarkeit ein nicht zu unterschätzender Nachteil. Demgegenüber steht der Vorteil, dass die nicht durch eine transparente Abdeckung umhüllte Figur eine direkte uneingeschränkte Betrachtung und ein unmittelbares Berühren möglich sind. Eine sichere Befestigung der Figur im Teller kann dadurch erleichtert werden, dass die Figur mit einem Sockel versehen ist, mittels dessen eine formschlüssige Verbindung mit vom Stand der Technik bekannten lösbaren Elementen zwischen Figur und Tellerboden erfolgt.Furthermore, for the figure, only materials such as stoneware, porcelain and glass can be used to a large extent, which increases the cost of plastics and increases the fragility of the figure. Despite the particularly smooth and dirt-repellent surface texture of the figure, the cleaning of the plate according to the respective use is likely to complicate the practical use of the existing many formations of the figure. Furthermore, the attachment of the figure at the plate bottom in terms of long-term durability is a not to be underestimated disadvantage. In contrast, there is the advantage that the figure not enveloped by a transparent cover, a direct unrestricted viewing and a direct contact are possible. A secure attachment of the figure in the plate can be facilitated by the fact that the figure is provided with a base, by means of which a positive connection with known from the prior art releasable elements between figure and plate floor.

Fig. 2 bis Fig. 4Fig. 2 to Fig. 4

Alle aufgelisteten Beschränkungen werden mit den in 2 (Stand der Technik) und 3 dargestellten Ausführungsformen gemindert oder beseitigt. Durch die transparenten Abdeckungen bzw. zusätzliche Anordnung eines transparenten Innentellers fallen zusätzliche Kosten an. Für 4 gilt dies ebenfalls. Ferner ist hier zu berücksichtigen, dass bei dieser Ausführung der Außenteller gleichzeitig der Essteller ist und deswegen aus einem für die Gesundheit unschädlichem Material hergestellt werden muss.All restrictions listed are those listed in 2 (Prior art) and 3 illustrated embodiments reduced or eliminated. The transparent covers or additional arrangement of a transparent inner panel incur additional costs. For 4 this also applies. Furthermore, it should be noted here that in this embodiment, the outer plate is also the dinner plate and therefore must be made of a harmless to health material.

3 unterscheidet sich von 2 (Stand der Technik) im wesentlichen dadurch, dass die Ausformung (4) nicht zentral sondern an der Außenseite der transparenten Abdeckung, des Innentellers (2) positioniert ist. Durch die bei dieser Ausführung zur Tellermitte gerichtete seitliche Ausformung des Innentellers als Ausbuchtung (4), und des hierdurch mit der inneren Seitenwand des Außentellers (1) entstehenden Hohlraums (5) ist die Figur (3) nicht zentral sondern seitlich angeordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass hierdurch der Essvorgang kaum behindert wird, jedoch den Nachteil, dass die Betrachtung der Figur leicht eingeschränkt ist, während sie in 2 (Stand der Technik) von allen Seiten sichtbar ist. Der Hohlraum (5) kann auch ganz oder teilweise durch Ausformung des Außentellers gebildet werden, bei teilweisem Verzicht auf die Ausformung des Innentellers. Statt einer von allen Seiten sichtbaren dreidimensionalen Figur kann auch eine plastisch gestaltete Darstellung in Form eines Reliefs oder zweidimensionale Bilder, Fotos oder dgl. angeordnet werden, wodurch wie bei der dreidimensionalen Figur bei fortschreitendem Essvorgang der geschilderte die Spannung aufbauende Effekt eintritt, wenn auch in abgemilderter Form. 3 differs from 2 (Prior art) essentially in that the shaping ( 4 ) not centrally but on the outside of the transparent cover, the inner plate ( 2 ) is positioned. By in this embodiment directed to the center plate lateral shape of the inner plate as a bulge ( 4 ), and thereby with the inner side wall of the outer plate ( 1 ) resulting cavity ( 5 ) is the figure ( 3 ) not centrally but laterally arranged. This arrangement has the advantage that this hardly obstructs the eating process, but has the disadvantage that the viewing of the figure is slightly restricted while it is in 2 (Prior art) is visible from all sides. The cavity ( 5 ) can also be wholly or partially formed by molding the outer plate, with partial waiver of the shape of the inner plate. Instead of a visible from all sides three-dimensional figure can also be a plastically designed representation in the form of a relief or two-dimensional images, photos or the like. Arranged, which occurs as in the three-dimensional figure with progressive eating the described the tension-building effect, albeit in a mitigated Shape.

4 unterscheidet sich von 3 dadurch, dass die Funktion des transparenten Innentellers von einem separatem Schaugehäuse (5) übernommen wird, das die Figur (3) vollständig umschließt. Hierdurch wird der Innenteller hinfällig. Der Außenteller (1) wird hierbei wieder zum Essteller, in den die Speise eingefüllt wird. Die Anordnung der Figur an der Tellerseite entspricht 3. Das Schaugehäuse hat eine Öffnung, die vorzugsweise oben angebracht ist und durch einen Gehäuseverschluss (Deckel) (12) nach Einsetzen der Figur verschlossen wird. Um die Figur auswechseln zu können, wird der Verschluss vorzugsweise lösbar mittels vom Stand der Technik her bekannten formschlüssigen Elementen (z. B. Einclipsen mittels umlaufender Nase am Verschluss in die Ringnut des Schaugehäuses) ausgeführt. Auch bei dieser Ausführung kommt die Figur nicht mit der Speise in Berührung. 4 differs from 3 in that the function of the transparent inner plate of a separate showcase ( 5 ), which is the figure ( 3 ) completely encloses. As a result, the inner plate is obsolete. The outdoor plate ( 1 ) is here again to the dinner plate, in which the food is filled. The arrangement of the figure on the plate side corresponds 3 , The showcase has an opening, which is preferably mounted at the top and by a housing closure (lid) ( 12 ) is closed after inserting the figure. In order to be able to exchange the figure, the closure is preferably carried out detachably by means of form-locking elements known from the prior art (eg clipping by means of a circumferential nose on the closure into the annular groove of the showcase). Also in this embodiment, the figure does not come into contact with the food.

Vorzugsweise ist das Schaugehäuse jeweils parallel zur Seitenwand und zum Boden des Tellers ausgebildet, wodurch es im Längsschnitt ein Parallelogramm bildet. Die mit dem Teller in Berührung kommende Außenfläche des Schaugehäuses hat vorzugsweise den gleichen Radius wie die Tellerinnenwand. Das Schaugehäuse wird vorzugsweise mittels einem über den Tellerrand verlaufenden seitlichen Ansatz, z. B. in Form eines Kragarms (8) mit umgreifender Nase (9) am Tellerrand formschlüssig lösbar befestigt. Um die Bildung von Speiseresten zwischen Schaugehäuse und Tellerinnenwand zu reduzieren oder ganz zu vermeiden, wird ein zusätzlicher Anpressdruck an der Berührungsfläche zwischen Teller und Schaugehäuse erzeugt. Dieser wird dadurch erreicht, dass der Tellerrand an der Befestigungsstelle des Schaugehäuses eine Markierung (10) hat, ab der der Radius des Tellerrandes – z. B. im Uhrzeigersinn – über eine kurze Strecke (z. B. ein- bis zweifache Breite des Schaugehäuses) stetig um Bruchteile eines Millimeters zunimmt. Nach Einsetzen des Schaugehäuses und dessen anschließender kurzer Drehung bis zu einem Anschlag (11) wird eine feste Kopplung zwischen Schaugehäuse und Teller erreicht. Die Entkopplung erfolgt durch Zurückdrehen.Preferably, the showcase is each formed parallel to the side wall and the bottom of the plate, whereby it forms a parallelogram in longitudinal section. The outer surface of the showcase coming into contact with the plate preferably has the same radius as the inner plate wall. The showcase is preferably by means of an over the edge of the plate extending lateral approach, for. B. in the form of a cantilever ( 8th ) with embracing nose ( 9 ) attached to the frame edge releasably releasable. In order to reduce or completely avoid the formation of food particles between the display housing and the inner plate wall, an additional contact pressure is generated at the contact surface between the plate and the display housing. This is achieved in that the plate edge at the attachment point of the showcase a mark ( 10 ), from the radius of the plate edge - z. Clockwise - over a short distance (eg one to two times the width of the showcase) steadily increases by fractions of a millimeter. After insertion of the showcase and its subsequent short rotation up to a stop ( 11 ) a solid coupling between the display case and plate is achieved. The decoupling is done by turning back.

Das Schaugehäuse kann auch symmetrisch ohne spezielle Haltevorrichtung gemäß 4 ausgeführt und zentral oder an einer beliebigen Stelle des Tellerbodens angebracht sein. Das Schaugehäuse wird hierbei vorzugsweise lösbar mittels vom Stand der Technik her bekannten formschlüssigen Elementen (z. B. Einclipsen mittels umlaufender Nase in eine Ringnut des Tellers) mit dem Teller verbunden.The showcase can also be symmetrical without special holding device according to 4 executed and mounted centrally or at any point of the plate floor. In this case, the display housing is preferably detachably connected to the plate by means of form-locking elements known from the prior art (eg clipping by means of a circumferential nose into an annular groove of the plate).

Claims (9)

Teller für Babys und Kleinkinder mit beim Essvorgang zunehmend sichtbarer Figur, dadurch gekennzeichnet, dass eine dreidimensionale Figur (3) zwischen einem transparenten Innenteller (2) und einem undurchsichtigen Außenteller (1) positioniert und an der inneren Tellerseitenwand angeordnet ist, wobei mittels einer vorzugsweise an der Außenseite des Innentellers nach innen gerichteten und damit ein Schauglas bildenden seitlichen Ausbuchtung (4) zwischen Innenteller und Außenteller ein in Höhe und Breite definierter und im Längsschnitt vorzugsweise als Parallelogramm gestalteter Hohlraum (5) gebildet wird, in dem die Figur fixiert wird und ihre Lagebestimmung erfolgt.Plate for babies and toddlers with the figure increasingly visible figure, characterized in that a three-dimensional figure ( 3 ) between a transparent inner plate ( 2 ) and an opaque outdoor plate ( 1 ) and is arranged on the inner plate side wall, wherein by means of a preferably on the outside of the inner plate inwardly directed and thus a sight glass-forming lateral bulge ( 4 ) between inner plate and outer plate defined in height and width and in longitudinal section preferably designed as a parallelogram cavity ( 5 ) is formed, in which the figure is fixed and their orientation is determined. Teller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenteller aus Glas oder transparentem, für die Gesundheit unbedenklichen Kunststoff besteht, wobei auch teiltransparente und/oder lokal bedruckte Ausführungen vorgesehen werden können.Plate according to claim 1, characterized in that the inner plate made of glass or transparent, harmless to health plastic, which also partially transparent and / or locally printed versions can be provided. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass statt einer von allen Seiten sichtbaren dreidimensionalen Figur plastisch gestaltete Darstellungen in Form von Reliefs oder zweidimensionalen Bildern oder Fotos angeordnet werden.Plate according to one of claims 1 to 2, characterized in that instead of a visible from all sides three-dimensional figure plastically designed representations in the form of reliefs or two-dimensional images or photos are arranged. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (5) durch Ausformung des Außentellers nach außen und Ausbuchtung (4) des Innentellers nach innen gebildet wird.Plate according to one of claims 1 to 3, characterized in that the cavity ( 5 ) by shaping the outer plate to the outside and bulge ( 4 ) of the inner plate is formed inside. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das Schauglas bildende Ausbuchtung auf der zur Tellermitte gerichteten Betrachtungsseite (6) kreis- oder bogenförmig, an den Seiten (7) parallel und im weiteren Verlauf (8) auf beiden Seiten mit umgekehrter Krümmung, ebenfalls kreis- oder bogenförmig, scharfe Ecken oder Kanten vermeidend, zum Außenteller hin weich anschließend ausgeführt ist, wobei die das Schauglas bildende Gehäusewand auf der zur Tellermitte gerichteten Betrachtungsseite (6) durch unterschiedliche Krümmungen innen und außen derart lupenförmig ausgebildet werden kann, dass die Figur von der Betrachtungsseite her vergrößert erscheint.Plate according to one of claims 1 to 4, characterized in that the sight glass-forming bulge on the directed to the center plate viewing side ( 6 ) circular or arcuate, on the sides ( 7 ) parallel and later ( 8th ) on both sides with inverted curvature, also circular or arcuate, avoiding sharp corners or edges, is then made soft towards the outer plate, wherein the sight glass forming housing wall on the directed to the center plate viewing side ( 6 ) can be made loosely shaped inside and outside by different curvatures, so that the figure appears enlarged from the viewing side. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer besonderen Ausführungsform die transparente Abdeckung ein selbstständiges Schaugehäuse (5) ist, das auf der Betrachtungsseite (6) bogenförmig, vorzugsweise als Halbkreis, an den Seiten (7) parallel Seiten (7) und an den Berührungsflächen mit der Tellerseitenwand identisch ausgebildet ist, wobei das – vorzugsweise oben offene und mittels eines die Figur verdeckenden Gehäuseverschlusses (12) verschlossene – Schaugehäuse die innen eingesetzte Figur (3) vollständig umschließt und ihre Lage bestimmt, wobei die Befestigung am Teller lösbar oder unlösbar an beliebiger Stelle des Tellerbodens oder der Tellerseitenwand mittels einer vom Stand der Technik bekannten formschlüssigen Befestigungsvorrichtung erfolgt.Plate according to one of claims 1 to 5, characterized in that in a particular embodiment, the transparent cover an independent showcase ( 5 ), on the viewing page ( 6 ) arcuate, preferably as a semicircle, on the sides ( 7 ) parallel pages ( 7 ) and at the contact surfaces with the plate side wall is formed identically, wherein the - preferably open at the top and by means of a figure covering the housing closure ( 12 ) closed - showcase the inside inserted figure ( 3 ) completely encloses and determines their location, wherein the attachment to the plate is detachable or non-detachable at any point of the plate floor or the plate side wall by means of a known from the prior art form-fitting fastening device. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaugehäuse mittels eines über den Tellerrand greifenden Kragarmes (8) mit umgreifender Nase (9) an einer Markierung (10) des Tellers eingehängt und dann über eine kurze Strecke bis zu einem Anschlag (11) seitlich-radial gedreht wird, wobei durch die Zunahme des Radius des Tellerrandes über die genannte Strecke ein Anpressdruck entsteht, wodurch eine formschlüssige Befestigung des Schaugehäuses am Teller erreicht wird und die Entriegelung und Entkopplung des Schaugehäuses durch Zurückdrehen erfolgt.Plate according to one of claims 1 to 6, characterized in that the display housing by means of a cross-the edge of the frame engaging cantilever ( 8th ) with embracing nose ( 9 ) at a mark ( 10 ) of the plate and then for a short distance up to a stop ( 11 ) is laterally-radially rotated, wherein due to the increase in the radius of the plate edge over the said distance, a contact pressure, whereby a positive attachment of the showcase on the plate is achieved and the unlocking and decoupling of the showcase is done by turning back. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass ein beliebig symmetrisch gestaltetes Schaugehäuse mit innen liegender Figur zentral oder an einer beliebigen Stelle des Tellerbodens angebracht ist, wobei das Schaugehäuse lösbar mittels vom Stand der Technik bekannter formschlüssiger Elemente – z. B. Einclipsen mittels umlaufender Nase in eine Ringnut des Tellers – mit dem Teller verbunden ist.Plate according to one of claims 1 to 7, characterized in that an arbitrarily symmetrically designed showcase with internal figure is mounted centrally or at any point of the plate base, wherein the showcase releasably by means known from the prior art form-fitting elements -. B. clipping by means of circumferential nose in an annular groove of the plate - is connected to the plate. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Figur mit einem Sockel versehen oder mit unlösbaren oder lösbaren Elementen ausgerüstet ist, wodurch die Figur in ihrer Lage bestimmt und positioniert wird.Plate according to one of claims 1 to 8, characterized in that the figure is provided with a base or equipped with permanent or detachable elements, whereby the figure is determined in its position and positioned.
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