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Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Ablagefach, insbesondere
einem Handschuhfach, das durch einen Deckel, insbesondere einen Handschuhkastendeckel,
verschließbar ist, der zwischen einer Öffnungsstellung
und einer Schließstellung bewegbar ist, in welcher der
Deckel durch eine Schließstellungshalteeinrichtung gehalten
wird, und mit einer zusätzlich zu der Schließstellungshalteeinrichtung
vorgesehenen Verriegelungseinrichtung, die dazu dient, den Deckel
beim Auftreten einer deutlich erhöhten Beschleunigung in
seiner Schließstellung zu halten.
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Aus
der deutschen Patentschrift
DE
41 30 847 C2 ist eine Verschlussklappe zum Verschließen eines
Ablagefachs im Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit einer Feder bekannt,
die die Verschlussklappe im normalen Fahrbetrieb in ihrer Schließstellung
hält. Zusätzlich zu der Feder ist eine die Verschlussklappe
beim Auftreten einer deutlich erhöhten Beschleunigung arretierende
Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die vor dem Öffnen
der Verschlussklappe wirksam wird. An der Verschlussklappe kann ein
Rastelement mit mindestens einem Rastzahn befestigt sein, der von
einem um eine feste Achse schwenkbaren Rasthammer mit einem Gegenrastzahn
hintergriffen wird.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, die Sicherheit und/oder den Bedienkomfort
bei einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 weiter zu erhöhen.
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Die
Aufgabe ist bei einem Kraftfahrzeug mit einem Ablagefach, insbesondere
einem Handschuhfach, das durch einen Deckel, insbesondere einen Handschuhkastendeckel,
verschließbar ist, der zwischen einer Öffnungsstellung
und einer Schließstellung bewegbar ist, in welcher der
Deckel durch eine Schließstellungshalteeinrichtung gehalten
wird, und mit einer zusätzlich zu der Schließstellungshalteeinrichtung
vorgesehenen Verriegelungseinrichtung, die dazu dient, den Deckel
beim Auftreten einer deutlich erhöhten Beschleunigung in
seiner Schließstellung zu halten, dadurch gelöst,
dass die Verriegelungseinrichtung mit mindestens einem Schieber
der Schließstellungshalteeinrichtung zusammenwirkt, der
zum Öffnen des Deckels bewegbar ist und der beim Auftreten
einer deutlich erhöhten Beschleunigung durch die Verriegelungseinrichtung
arretiert wird. Bei dem Ablagefach handelt es sich vorzugsweise
um ein Handschuhfach im Bereich eines Armaturenbretts des Kraftfahrzeugs.
Durch die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung
wird auf einfache Art und Weise sichergestellt, dass der Deckel,
insbesondere der Handschuhkastendeckel, bei einer crashbedingt deutlich
erhöhten Beschleunigung und einer damit verbundenen Krafteinwirkung,
beispielsweise durch einen Heckaufprall, sicher in seiner Schließstellung gehalten
wird.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist
dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckel mindestens ein Verriegelungszahn
ausgebildet ist, der mit einer Verriegelungsausnehmung an dem Schieber
in Eingriff bringbar ist, um den Schieber beim Auftreten einer deutlich
erhöhten Beschleunigung zu arretieren. Beim Auftreten der
deutlich erhöhten Beschleunigung könnte es passieren, dass
der Schieber eine ungewollte Öffnungsbewegung durchführt.
Wenn der Verriegelungszahn in die Verriegelungsausnehmung eingreift,
dann ist auf einfache Art und Weise sichergestellt, dass der Schieber keine Öffnungsbewegung
ausführen kann. Somit bleibt der Deckel geschlossen.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber durch eine Federeinrichtung
so von dem Deckel weg vorgespannt ist, dass der Verriegelungszahn
nicht in die Verriegelungsausnehmung an dem Schieber eingreift.
Die Vorspannkraft der Federeinrichtung wirkt der beim Auftreten
einer deutlich erhöhten Beschleunigung auf den Schieber wirkenden
Kraft entgegen. Wenn diese Kraft die Vorspannkraft der Federeinrichtung überschreitet,
dann bewegt sich der Schieber so auf den Verriegelungszahn zu, dass
dieser in die Verriegelungsausnehmung eingreift.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber quer zu seiner Öffnungsbewegungsrichtung
so auf den Verriegelungszahn zu bewegbar ist, dass der Verriegelungszahn
nach dem Überwinden der Vorspannkraft der Federeinrichtung in
die Verriegelungsausnehmung an dem Schieber eingreift. Durch den
Eingriff des Verriegelungszahns in die Verriegelungsausnehmung im
Schieber wird eine unerwünschte Öffnungsbewegung
des Schiebers und des Deckels sicher verhindert.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung in Abstimmung
mit dem Gewicht des Schiebers so ausgelegt und dimensioniert ist,
dass sich der Schieber bei einer crashbedingt deutlich erhöhten
Beschleunigung und einer damit verbundenen Krafteinwirkung auf den
Schieber, beispielsweise durch einen Heckaufprall, so auf den Verriegelungszahn
zu bewegt, dass der Verriegelungszahn in die Verriegelungsausnehmung
an dem Schieber eingreift. Sobald die Beschleunigung und die damit
verbundene Krafteinwirkung auf den Schieber wieder geringer wird,
sorgt die Vorspannkraft der Federeinrichtung dafür, dass
der Schieber wieder von dem Verriegelungszahn weg bewegt wird, so
dass der Eingriff des Verriegelungszahns in die Verriegelungsausnehmung
aufgehoben wird. Dann kann der Schieber wieder normal betätigt
werden, um den Deckel zu öffnen.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Verriegelungseinrichtung
zusammenwirkende Schließstellungshalteeinrichtung selbsthemmend
ausgeführt ist. Selbsthemmend bedeutet in diesem Zusammenhang,
dass der Schieber beim Auftreten einer crashbedingt deutlich erhöhten Beschleunigung
und der damit verbundenen Krafteinwirkung auf den Schieber keine Öffnungsbewegung
mehr ausführen kann.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende des Schiebers mit
einer Schließausnehmung in Eingriff bringbar ist, um den
Deckel in seiner Schließstellung zu halten. Das Eingreifen
des freien Endes des Schiebers in die Schließausnehmung
stellt die normale Schließfunktion der Schließstellungshalteeinrichtung
dar. Zum Öffnen des Deckels wird der Schieber mit seinem
freien Ende aus der Schließausnehmung herausgezogen.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schließstellungshalteeinrichtung
zwei Schieber umfasst, die zum Öffnen des Deckels translatorisch
bewegbar sind. Vorzugsweise werden die beiden voneinander abgewandten
Enden der beiden Schieber zum Öffnen des Deckels translatorisch
aufeinander zu bewegt.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schieber über
ein Zahnrad miteinander gekoppelt sind. Das liefert den Vorteil,
dass es ausreicht, einen der Schieber, zum Beispiel mit Hilfe eines
Umlenkhebels, zu betätigen. Die bei der Betätigung
durch den Umlenkhebel auf den einen Schieber bewirkte translatorische
Bewegung wird über das Zahnrad in entgegengesetzter Richtung
auf den anderen Schieber übertragen.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs
ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schieber jeweils eine
Verriegelungsausnehmung für einen Verriegelungszahn aufweisen.
Dadurch kann auf einfache Art und Weise sichergestellt werden, dass
beide Schieber beim Auftreten einer deutlich erhöhten Beschleunigung
arretiert werden.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung
verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben
sind. Es zeigen:
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1 einen
Ausschnitt einer mit einer Verriegelungseinrichtung kombinierten
Schließstellungshalteeinrichtung in einer ersten Stellung,
in welcher die Verriegelungseinrichtung unbelastet ist und die Schließstellungshalteeinrichtung
nicht betätigt wird;
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2 den
gleichen Ausschnitt wie in 1, wobei
die Verriegelungseinrichtung belastet ist und die Schließstellungshalteeinrichtung
nicht betätigt wird;
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3 den
gleichen Ausschnitt wie in den 1 und 2,
wobei die Verriegelungseinrichtung unbelastet ist und die Schließstellungshalteeinrichtung
betätigt wird, um einen Deckel zu öffnen;
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4 eine
vereinfachte Darstellung eines Deckels mit einer Schließstellungshalteeinrichtung und
einer Verriegelungseinrichtung, wie sie in den 1 bis 3 ausschnittsweise
in verschiedenen Stellungen dargestellt sind und
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5 einen
Ausschnitt aus 4 gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel.
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In
den 1 bis 3 ist ein Ausschnitt eines Handschuhfachs
eines Kraftfahrzeugs mit einem Deckel 1 ausschnittsweise
dargestellt. Bei dem Deckel 1 handelt es sich um einen
Innendeckel 2 eines Handschuhfachs, der dazu dient, ein
(nicht dargestelltes) Handschuhfach zu verschließen, wenn
der sich der Deckel 1 in seiner Schließstellung
befindet. Zum Öffnen des Handschuhfachs kann der Deckel 1 aus
seiner Schließstellung in eine Öffnungsstellung bewegt,
vorzugsweise verschwenkt werden, um das Handschuhfach zu öffnen.
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Der
Deckel 1 mit dem Innendeckel 2 kann mit Hilfe
einer Schließstellungshalteeinrichtung 4 in seiner
Schließstellung gehalten werden. Die Schließstellungshalteeinrichtung 4 umfasst
einen Schieber 6, der mit einem freien Ende 8 in
eine Schließausnehmung 10 eingreift, die ortsfest
in einem Rahmen 12 vorgesehen ist, der an einer Tragstruktur
des Kraftfahrzeugs befestigt ist.
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An
dem Deckel 1 beziehungsweise dem Innendeckel 2 ist
ein Verriegelungszahn 14 ausgebildet, der in eine Verriegelungsausnehmung 16 eingreifen
kann, die an dem Schieber 6 vorgesehen ist. Der Verriegelungszahn 14 des
Deckels 1 beziehungsweise des Innendeckels 2 stellt
zusammen mit der Verriegelungsausnehmung 16 des Schiebers 6 eine
Verriegelungseinrichtung 20 dar, durch die der Schieber 6 in
seiner beziehungsweise in der Schließstellung des Deckels 1 arretierbar
ist.
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In 1 befindet
sich der Schieber 6 mit dem Deckel 1 in seiner
Schließstellung, in welcher das freie Ende 8 des
Schiebers 6 in die Schließausnehmung 10 eingreift.
Der Schieber 6 ist darüber hinaus unbelastet,
das heißt, er ist keiner erhöhten Beschleunigung
und der damit verbundenen Kraft ausgesetzt. In diesem unbelasteten
Zustand ist der Verriegelungszahn 14 der Verriegelungseinrichtung 20 von
der Verriegelungsausnehmung 16 beabstandet.
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In 2 ist
durch einen Pfeil 22 eine Kraft angedeutet, die zum Beispiel
durch die erhöhte Beschleunigung bei einem Heckcrash oder
durch einen ausgelösten Knieairbag hervorgerufen wird.
Die auf den Schieber 6 wirkende Kraft 22 führt
dazu, dass der Schieber 6 in 2 nach oben
bewegt wird, so dass der Verriegelungszahn 14 der Verriegelungseinrichtung 20 in
die Verriegelungsausnehmung 16 eingreift.
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Durch
den Eingriff des Verriegelungszahns 14 in die Verriegelungsausnehmung 16 wird
der Schieber 6 mit dem Deckel 1 in seiner Schließstellung
arretiert. Der in die Verriegelungsausnehmung 16 eingreifende
Verriegelungszahn verhindert, dass das freie Ende 8 des
Schiebers 6 sich in unerwünschter Weise aus der
Schließausnehmung 10 heraus bewegt. Der in die
Verriegelungsausnehmung 16 eingreifende Verriegelungszahn 14 verhindert
eine translatorische Bewegung des Schiebers 6 in 2 nach
links.
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In 3 ist
der Schieber 6, wie in 1, im unbelasteten
Zustand dargestellt. Im Unterschied zu 1 wurde
der Schieber 6 betätigt, um das freie Ende 8 des
Schiebers 6 aus der Schließausnehmung 10 heraus
zu bewegen. In der in 3 dargestellten Stellung des
Schiebers 6 kann der Deckel 1 beziehungsweise
der Innendeckel 2 des Handschuhfachs geöffnet
werden.
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Durch
die translatorische Bewegung des Schiebers 6 hat sich die
Verriegelungsausnehmung 16 zusammen mit dem Schieber 6 von
der Schließausnehmung 10 weg bewegt, das heißt
in 3 nach links. Dadurch ist die Verriegelungsausnehmung 16 so
versetzt zu dem Verriegelungszahn 14 angeordnet, dass dieser
nicht in die Verriegelungsausnehmung 16 eingreifen kann.
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In 4 sieht
man, dass die Schließstellungshalteeinrichtung 4 vorzugsweise
zwei Schieber 6 und 26 umfasst, die an einem Ende 27, 28 jeweils zahnstangenartig
ausgebildet sind. Die zahnstangenartigen Enden 27, 28 sind
durch ein Zahnrad 30 so miteinander gekoppelt, dass eine
translatorische Bewegung des Schiebers 6 in eine Richtung,
zum Beispiel nach links, eine entgegengesetzte translatorische Bewegung
des anderen Schiebers 26, zum Beispiel nach rechts, bewirkt.
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Der
Schieber 6 wird mit Hilfe eines Umlenkhebels 32 betätigt,
der an einem Ende mit einem Nocken 33 zusammenwirkt, der
an dem Schieber 6 ausgebildet ist. Das andere Ende des
Umlenkhebels 32 ist, wie durch einen Pfeil 34 angedeutet
ist, mit einer Betätigungskraft beaufschlagbar.
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Durch
das Aufbringen der Betätigungskraft 34 auf den
Umlenkhebel 32 wird der Nocken 33 des Schiebers 6 translatorisch
von der Schließausnehmung 10 weg, also nach links,
bewegt. Gleichzeitig wird der Schieber 26 durch die Kopplung
mit dem Zahnrad 30 translatorisch in die entgegengesetzte Richtung,
das heißt nach rechts, bewegt. Die translatorischen Bewegungen
der Schieber 6, 26 führen dazu, dass
die freien Enden 8 der Schieber 6, 26 aus den
zugeordneten Schließausnehmungen 10 heraus bewegt
werden. Dann kann der Deckel 1 beziehungsweise Innendeckel 2 geöffnet
werden.
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In 4 sieht
man des Weiteren, dass an dem Innendeckel 2 des Deckels 1 Anschlaglaschen 36, 37 ausgebildet
sind, die sich parallel zu den beiden Schiebern 6, 26 erstrecken
und von diesen beabstandet sind. Zwischen den Schiebern 6, 26 und
den jeweiligen Anschlaglaschen 36, 37 ist jeweils
eine Vorspannfeder 38, 39 eingespannt.
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Wenn
die Schieber 6, 26, beispielsweise durch einen
Heckcrash oder einen Knieairbag und der damit auf die Schieber 6, 26 bewirkten
Kräfte, entgegen der Vorspannkraft der Vorspannfedern 38, 39 sich
auf die Anschlaglaschen 36, 37 zu bewegen, dann
kommen die Verriegelungszähne 14 in Eingriff mit
der zugeordneten Verriegelungsausnehmung 16 an dem jeweiligen
Schieber 6, 26.
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In 5 ist
ein Ausschnitt eines Handschuhkastendeckels 41 mit einem
Innendeckel 42 und einer Schließstellungshalteeinrichtung 44 dargestellt, die
einen Schieber 46 umfasst. Ein freies Ende 48 des
Schiebers 46 greift in eine Schließausnehmung 50 an
einem feststehenden Rahmen 52. Ein an dem Innendeckel 42 ausgebildeter
Verriegelungszahn 54 ist oberhalb einer Verriegelungsausnehmung 56 angeordnet.
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Der
Schieber 46 ist vorzugsweise als Kunststoffteil ausgeführt
und weist an seinem freien Ende 48 einen Hohlraum 58 auf.
Der Hohlraum 58 ist zu der Schließausnehmung 50 hin
geöffnet und mit einer Schräge 59 versehen.
Die Verriegelungsausnehmung 56 ist oberhalb des Hohlraums 58 als
Vertiefung ausgebildet. Der Verriegelungszahn 54, die Verriegelungsausnehmung 56 und
eine Vorspannfeder 62 stellen eine Verriegelungseinrichtung 60 dar,
die in gleicher Weise funktioniert wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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