[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102009010623A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Ausgabe einer optischen Warninformation an einen Fahrzeugführer - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Ausgabe einer optischen Warninformation an einen Fahrzeugführer Download PDF

Info

Publication number
DE102009010623A1
DE102009010623A1 DE200910010623 DE102009010623A DE102009010623A1 DE 102009010623 A1 DE102009010623 A1 DE 102009010623A1 DE 200910010623 DE200910010623 DE 200910010623 DE 102009010623 A DE102009010623 A DE 102009010623A DE 102009010623 A1 DE102009010623 A1 DE 102009010623A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
light
disc
driver
light source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910010623
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Dipl.-Ing. Hoffmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Hella KGaA Huek and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hella KGaA Huek and Co filed Critical Hella KGaA Huek and Co
Priority to DE200910010623 priority Critical patent/DE102009010623A1/de
Publication of DE102009010623A1 publication Critical patent/DE102009010623A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/0101Head-up displays characterised by optical features
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/0101Head-up displays characterised by optical features
    • G02B2027/014Head-up displays characterised by optical features comprising information/image processing systems
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B2027/0192Supplementary details
    • G02B2027/0194Supplementary details with combiner of laminated type, for optical or mechanical aspects
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/02Diffusing elements; Afocal elements
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0967Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits
    • G08G1/096766Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits where the system is characterised by the origin of the information transmission
    • G08G1/096783Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits where the system is characterised by the origin of the information transmission where the origin of the information is a roadside individual element

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausgabe einer optischen Warninformation an einen Fahrzeugführer eines Fahrzeugs. Der Fahrzeugführer kann einen Bereich der Umgebung des Fahrzeugs (12) durch eine Fahrzeugscheibe (30) des Fahrzeugs (12) visuell erfassen. Zum Erzeugen der Warninformation emittiert eine Lichtquelle (34, 36, 50) Licht. Die Lichtquelle (34, 36, 50) und die Scheibe (30) sind derart zueinander angeordnet, dass zumindest ein Teil des von der Lichtquelle (34, 36, 50) emittierten und in die Scheibe (30) eingeleiteten Lichts in den Fahrzeuginnenraum austritt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ausgabe einer optischen Warninformation an einen Fahrzeugführer eines Fahrzeugs. Das Fahrzeug ist insbesondere ein Kraftfahrzeug. Es ist eine Fahrzeugscheibe vorgesehen, durch die hindurch der Fahrzeugführer einen Bereich der Umgebung des Fahrzeugs visuell erfassen kann.
  • Ferner ist eine Lichtquelle vorsehen, die zum Erzeugen der Warninformation Licht emittiert.
  • Es sind eine Vielzahl visueller Anzeigeeinheiten zur Ausgabe von Warninformationen in Fahrzeugen bekannt. So genannte Kontrolllampen mit einer farbigen Lichtquelle oder mit einer Weißlichtquelle und einem Farbfilter dienen in bekannten Kraftfahrzeugen zur Anzeige von Status- und Warninformationen. Ferner sind Anzeigeeinheiten in Form von Bild schirmen und Touchscreens bekannt, auf denen verschiedene Informationen ausgebbar sind. Ferner sind Projektionseinrichtungen in Fahrzeugen bekannt, die Informationen auf die Frontscheibe projizieren.
  • Aus dem Dokument DE 198 39 198 B4 ist ein Verfahren zum Anzeigen von Fahrerinformationen in einem Kraftfahrzeug bekannt, bei dem Hinweise auf verschiedene Fahrzeugzustände und/oder Verkehrszustände durch ein optisches Hinweissignal auf der Frontscheibe ausgegeben werden. Zur technischen Realisierung ist beispielsweise das Projizieren der entsprechenden Hinweissymbole auf die Frontscheibe oder die Integration eines LED-Matrixelements in einen Rückspiegel des Fahrzeugs vorgesehen.
  • Aus dem Dokument DE 41 27 656 A1 ist eine Fahrzeugscheibe bekannt, in die eine Elektrolumineszenz-Anzeige integriert ist, die als Wechselspannung-Dünnfilm-Anzeige aufgebaut ist. Die Anzeige ist als Funktionsschicht zwischen zwei Glaselementen ausgeführt und im ausgeschalteten Zustand transparent.
  • Aus dem Dokument DE 103 23 320 A1 ist eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Anzeigen von Informationen bekannt. Dabei ist auf einer Seite eine Glasschicht oder zwischen zwei Glasschichten eine elektrolumineszierende Schicht vorgesehen, mit deren Hilfe Anzeigeinformationen erzeugt werden können.
  • Aus dem Dokument DE 10 2004 014 671 A1 ist eine Vorrichtung zur visuellen Darstellung einer Information auf einem transparenten oder teiltransparenten Scheibenabschnitt eines Fahrzeugs bekannt. Mit Hilfe eines Projektionsmoduls wird die Information auf den Scheibenabschnitt projiziert.
  • Aus dem Dokument DE 10 2006 011 481 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Unterstützen eines Führers eines Fahrzeugs bekannt. Dabei wird eine Fahrzeugumfeldinformation an den Fahrzeugführer ausgegeben, wobei eine separate Anzeigeeinheit zur Anzeige einer Information vorgesehen ist. Beispielsweise ist eine grafische Anzeigeeinheit vorgesehen, die den Bereich vor dem Fahrzeug schematisch abbildet und relevante Elemente hervorhebt. Ferner kann eine LED-Kette vorgesehen sein, durch die die Position eines gefährdenden Objekts angezeigt wird.
  • Aus dem Dokument DE 197 08 610 A1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem eine Pixel-Matrix-Anzeigeeinrichtung durch ein organisches lichtemittierendes Element realisiert wird.
  • Aus dem Dokument DE 10 2004 059 742 A1 ist ein Glasverbund bekannt, bei dem eine lichtausleitende Funktionsschicht vorgesehen ist, mit deren Hilfe Licht bei entsprechender Ansteuerung aus der Scheibe nach außen ausgekoppelt wird. Ferner können weitere Funktionsschichten zwischen Glasschichten angeordnet sein, die beispielsweise einen Blendschutz- oder eine Lichtemission bewirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausgabe einer optischen Warninformation an einen Fahrzeugführer anzugeben, bei dem die Warninformation auf einfache Art und Weise im Sichtbereich des Fahrzeugführers erzeugbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Verfahrensanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung und durch ein erfindungsgemäßes Verfahren wird erreicht, dass dem Fahrzeugführer die Warninformation über eine Scheibe des Fahrzeugs angezeigt wird, indem das von der Lichtquelle erzeugte Licht zumindest teilweise in den Innenraum des Fahrzeugs austritt und so für den Fahrzeugführer sichtbar ist. Durch das Einkoppeln des Lichts in die Fahrzeugscheibe kann auf aufwendige Projektionsvorrichtungen und auf bilderzeugende Elemente in der Fahrzeugscheibe zumindest zur Ausgabe der optischen Warnfunktion verzichtet werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn zumindest ein Teil des von der Lichtquelle emittierten und in die Scheibe eingeleiteten Lichts in Folge der Streuung des in die Scheibe eingeleiteten Lichts in den Fahrzeuginnenraum abgestrahlt wird. Dadurch kann erreicht werden, dass das aus der Scheibe in den Innenraum austretende Licht mit zunehmender Entfernung zur Lichtquelle geringer wird und den Fahrzeugführer beim Erfassen des Bereichs der Umgebung des Fahrzeugs nicht behindert.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Scheibe die Frontscheibe oder die eine Seitenscheibe des Fahrzeugs ist. Dadurch wird erreicht, dass die Warninformation bei einer relevanten Verkehrssituation im Gesichtsfeld des Fahrzeugführers anzeigbar ist. Beispielsweise kann über die Seitenscheibe die Warninformation ausgegeben werden, dass sich ein anderer Verkehrsteilnehmer im Bereich des toten Winkels des Fahrzeugs befindet. Über die Frontscheibe kann eine Warninformation ausgegeben werden, wenn relevante Objekte, wie andere Fahrzeuge oder Fußgänger in einem relevanten Erfassungsbereich vor dem Fahrzeug detektiert werden und/oder sich der Abstand zu diesen relevanten Objekten derart verringert, dass eine Gefahrensituation auftritt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn zumindest ein Teil des von der Lichtquelle emittierten Lichts am Scheibenrand oder im Randbereich der Scheibe derart in die Scheibe eingeleitet oder eingekoppelt wird, dass zumindest ein Teil des eingeleiteten Lichts durch einen Bereich der Scheibe in Richtung des gegenüberliegenden Scheibenrandes tritt. Dadurch wird Licht in Richtung des gegenüberliegenden Scheibenrandes in die Scheibe geleitet. Bei gewölbten Scheiben kann das Licht direkt oder entlang der Wölbung zum gegenüberliegenden Scheibenrand eingekoppelt werden. Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Strahlengang zumindest eines Teils des in die Scheibe eingeleiteten Lichts schräg oder orthogonal zur Durchblickrichtung des Fahrzeugführers durch zumindest einen Bereich der Scheibe verläuft. Dadurch ist die Warninformation zumindest an dem Scheibenrand, in den das Licht eingekoppelt wird, oder zumindest in einem Bereich nahe des Scheibenrandes, in den das Licht eingekoppelt wird, für den Fahrzeugführer sichtbar.
  • Vorzugsweise verringert sich die Lichtintensität des in den Innenraum abgestrahlten Lichts mit zunehmender Entfernung von der Stelle bzw. dem Rand, an der bzw. dem das Licht in die Scheibe eingekoppelt wird. Dabei kann das Licht am Rand der Scheibe oder in deren Stirnseite eingeleitet werden. Vorzugsweise wird das Licht in einem Bereich der Scheibe in diese eingeleitet, der vom Fahrzeugführer nicht einsehbar ist. Beispielsweise kann das Licht im Verbindungsbereich zwischen Scheibe und Fahrzeugkarosserie eingeleitet werden, insbesondere im Bereich einer Dichtung zwischen der Scheibe und der Fahrzeugkarosserie. Die Dichtung kann als Klebedichtung ausgebildet sein. Das Licht kann insbesondere über ein optisches Element in die Scheibe eingeleitet bzw. eingekoppelt werden. Als optisches Element dient dabei beispielsweise mindestens eine Linse oder mindestens ein Prisma. Das optische Element koppelt das Licht in mindestens eine Glasschicht der Scheibe ein. Das optische Element kann dabei einstückig mit der Glasschicht ausgebildet sein.
  • Ferner können bei einer weiteren Ausführungsform Reflektionselemente vorgesehen sein, die die in die Scheibe eingeleiteten und in dem nicht durch den Fahrzeugführer einsehbaren Randbereich austretenden Lichtstrahlen reflektieren, sodass diese wieder in die Scheibe eintreten. Dadurch wird die Lichtmenge erhöht, die dann im vom Fahrzeugführer einsehbaren Bereich aus der Scheibe nach innen austritt.
  • Die Scheibe umfasst mindestens eine Glasschicht aus einem optisch klaren Kunststoff oder einem Mineralglas. Das Licht der Lichtquelle wird in mindestens eine der Glasschichten eingeleitet.
  • Die Scheibe umfasst neben der mindestens einen Glasschicht mindestens eine Funktionsschicht. Diese Funktionsschicht kann eine Schicht mit lichterzeugenden Elementen, eine Lichtleiterschicht und/oder eine Lichtfilterschicht sein. Dadurch können weitere Informationen, insbesondere weitere Warninformationen, an den Fahrzeugführer und/oder nach außen von anderen Fahrzeugführern einsehbar ausgegeben werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn abhängig von der dem Fahrzeugführer auszugebenden Warninformation die Farbe, die Intensität, die Einschaltdauer und/oder eine Blinkfrequenz des in die Scheibe eingeleiteten Lichts eingestellt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vorrichtung eine Datenverarbeitungseinheit umfasst, die Bestandteil eines Fahrerassistenzsystems ist. Abhängig von mindestens einer durch die Datenverarbeitungseinheit detektierten Gefährdung wird dann die Lichtquelle aktiviert, die Farbe der Lichtquell eingestellt, die Einschaltdauer der Lichtquelle festgelegt und/oder die Blinkfrequenz der Lichtquelle eingestellt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Fahrerassistenzsystem die Annäherung des Fahrzeugs zu detektierten Objekten überwacht. Die Datenverarbeitungseinheit veranlasst dann bei einer detektierten Gefährdung die Ausgabe der optischen Warninformation.
  • Auch das Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Verfahrensanspruchs kann auf die gleiche Weise weitergebildet werden, wie für die Vorrichtung angegeben. Insbesondere kann das Verfahren auch mit den Merkmalen der auf die Vorrichtung rückbezogenen abhängigen Patentansprüche bzw. mit entsprechenden Verfahrensmerkmalen weitergebildet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Figuren die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die schematische Darstellung eines Fahrzeugs in einer Verkehrssituation als Seitenansicht;
  • 2 eine Schnittdarstellung eines Abschnitts des Fahrzeugs nach 1 mit einer Vorrichtung zur Ausgabe einer optischen Warninformation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ein vergrößerter Ausschnitt der Schnittdarstellung nach 2;
  • 4 einen vom Fahrzeugführer einsehbaren Bereich der Frontscheibe und einen Teil des Armaturenbretts mit einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung;
  • 5 eine Frontscheibe des Fahrzeugs nach 1 mit einer Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 6 ein Blockschaltbild mit einer Verarbeitungseinheit zum Verarbeiten von mit Hilfe einer Kamera des Fahrzeugs erfassten Bildern.
  • In 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs 12 in einer Verkehrssituation 10 bei der Fahrt des Fahrzeugs 12 entlang einer Fahrbahn 14 gezeigt. Das Fahrzeug 12 hat ein Kamerasystem 16 mit mindestens einer Kamera 17. Das Kamerasystem 16 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Schwarz-Weiß-Monokamerasystem zur Ermittlung von Graustufenbildern. Das Kamerasystem 16 erfasst eine Bildfolge aus Bildern mit Abbildungen eines Erfassungsbereichs vor dem Fahrzeug 12. Der horizontale Erfassungsbereich ist in 1 schematisch durch die Strichlinien 18, 20 dargestellt. Ferner werden den Bildern entsprechende Bilddaten erzeugt. Die erzeugten Bilddaten werden vom Kamerasystem 16 zu einer im Fahrzeug 12 angeordneten Verarbeitungseinheit 22 übertragen und von dieser weiterverarbeitet. Insbesondere werden die Bilddaten in der Verarbeitungseinheit 22 verarbeitet, um ein Fahrassistenzsystem für den Fahrzeugführer des Fahrzeugs 12 bereitzustellen. Pro Sekunde werden vorzugsweise 10 bis 50 Bilder von der Kamera 17 des Kamerasystems 16 fortlaufend aufgenommen und verarbeitet.
  • Die durch das Kamerasystem 16 erzeugten Bilddaten eines Objekts 28 werden von der Verarbeitungseinheit 22 verarbeitet, wobei die Abbildung des Objekts 28 als Objektabbildung beziehungsweise als Objekt detektiert und vorzugsweise der Objekttyp des Objekts 28 klassifiziert wird. Auf gleiche Weise können Verkehrsschilder, Leiteinrichtungen, Straßenleuchten, auf der Fahrspur vorausfahrende Fahrzeuge und auf einer Gegenfahrspur der Fahrbahn 14 entgegenkommende Fahrzeuge als Objekte detektiert und deren Objekttyp klassifiziert werden. Insbesondere wird die Position der Abbildungen der in einem Bild detektierten Objekte 28 ermittelt und mit der Position der Abbildungen derselben Objekte 28 in einem in der Bildfolge nachfolgenden Bild verglichen. Zur Vereinfachung wird im Folgenden die Position einer Abbildung eines Objekts in einem Bild kurz als Position des Objekts im Bild oder Bildposition des Objekts bezeichnet. Der Vergleich der Position von Objekten 28 in einem Bild und einem nach diesem Bild aufgenommenen zweiten Bild wird beispielsweise genutzt, um das Fahrverhalten zu beeinflussen und/oder um dem Fahrer des Fahrzeugs 12 gezielte Informationen zum Umfeld und zum eigenen Fahrzeug 12 geben zu können. Diese Informationen können beispielsweise auch als Eingangsdaten für Fahrerassistenzsysteme, Verkehrszeichenerkennungssysteme, Objektverfolgungsroutinen und/oder Lichtassistenzsysteme dienen.
  • Ermittelt ein Fahrerassistenzsystem oder Fahrzeugüberwachungssystem einen Zustand des Fahrzeugs 12, der die Ausgabe einer Warninformation an den Fahrzeugführer über den Fahrzeugzustand erfordert, wird eine Lichtquelle 32, 34, 50 aktiviert, die Licht in eine Glasschicht einer Front-, Seiten- oder Heckscheibe des Fahrzeugs 12 einkoppelt. Alternativ oder zusätzlich kann zum Ausgeben einer Warninformation dieselbe oder eine weitere Lichtquelle 32, 34, 50 aktiviert werden, wenn ein Fahrerassistenzsystem eine Verkehrssituation detektiert, in der das Fahrzeug 12 und/oder andere Verkehrsteilnehmer gefährdet sind. Abhängig von einer detektierten Gefährdungsstufe und/oder der Art der Gefährdung kann die Farbe des in die Scheibe 30 eingekoppelten Lichts, die Lichtintensität, die Einschaltdauer und/oder die Blinkfrequenz des eingekoppelten Lichts eingestellt werden. Bei einer Änderung der Gefährdung, beispielsweise bei der zunehmenden Verringerung des Abstands des Fahrzeugs 12 zu einem weiteren Objekt, wie einem vorausfahrenden Fahrzeug, kann mit der Verringerung des Abstands die Farbe des Lichts geändert, beispielsweise von der Farbe Gelb stufenlos oder stufenweise zur Farbe Rot geändert werden, die Helligkeit erhöht, die Blinkfrequenz erhöht oder die Einschaltdauer verlängert werden. Wird der Abstand zwischen den Fahrzeugen wieder vergrößert in Folge einer unterschiedlichen Relativgeschwindigkeit, kann dann die Farbe wieder von Rot nach Gelb und vorzugsweise weiter zu Grün geändert, die Lichtintensität verringert, die Blinkfrequenz verringert oder die Einschaltdauer verkürzt werden.
  • In 2 ist eine Schnittdarstellung eines Abschnitts des Fahrzeugs 12 nach 1 mit einer Vorrichtung zur Ausgabe einer optischen Warninformation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Eine Frontscheibe 30 des Fahrzeugs 12 ist über eine Klebedichtung 32 mit der Karosserie des Fahrzeugs 12 verbunden. Die Klebedichtung ist vorzugsweise aus einem Gummimaterial gefertigt und weist an ihren Kontaktflächen zur Fahrzeugkarosserie und zur Frontscheibe 30 jeweils Klebstoff auf. Am unteren Rand 42 der Frontscheibe 30 ist eine Leuchtemitterdiode (LED) 34 angeordnet, die als Lichtquelle dient. Bei einer Aktivierung der LED 34 emittiert diese Licht, das auf den unteren Rand 42 der Frontscheibe 30 abgestrahlt wird und dadurch zumindest zum Teil in die Frontscheibe 30 eingekoppelt wird. Das Licht wird in mindestens eine Glassubstratschicht der als Verbundglasscheibe ausgebildeten Frontscheibe 30 eingekoppelt. Zusätzlich ist mindestens eine weitere LED 36 als Lichtquelle im Innenraum des Fahrzeugs 12 in einem durch den Fahrzeugführer nicht einsehbaren Bereich hinter der Fahrzeugverkleidung 40 angeordnet. Das bei Aktivierung dieser Leuchtemitterdiode 36 von dieser abgestrahlte Licht wird über ein optisches Element 38 in mindestens eine Glasschicht der Frontscheibe 30 eingekoppelt. Das Licht der LED 34 wird somit am unteren Scheibenrand 42 in die Frontscheibe 30 eigekoppelt und zumindest zum Teil in Richtung des gegenüberliegenden Scheibenrandes 44 in die Frontscheibe 30 eingekoppelt. Die LED 36 emittiert Licht, das im unteren nicht einsehbaren Randbereich der Frontscheibe 30 in diese eingekoppelt wird. Ein optisches Element 38 reflektiert das eingekoppelte Licht derart, dass es sich zum gegenüberliegenden oberen Scheibenrand 44 hin in der Frontscheibe 30 ausbreitet. Der Lichtverlauf des durch die LED 34 eingekoppelten Lichts und des durch die LED 36 eingekoppelten Lichts ist durch den Pfeil 46 schematisch angedeutet. Ein Teil des eingekoppelten Lichts wird aus der Frontscheibe 30 nach innen in den vom Fahrzeug führer einsehbaren Bereich abgestrahlt, sodass er das bzw. ein Teil des von den LED 34, 36 emittierten Lichts als Warninformation wahrnehmen kann. Die Innenseite der Frontscheibe 30 ist mit dem Bezugszeichen 31 bezeichnet. Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ist die Kamera 17 des Kamerasystems 16 hinter dem Innenspiegel 48 des Fahrzeugs 12 angeordnet.
  • Bei alternativen Ausführungsformen kann eine oder mehrere LEDs zusätzlich oder alternativ in die Gummidichtung 32 integriert sein. Das optische Element bzw. mehrere optische Elemente können durch eine entsprechende Ausbildung des Scheibenrandes 42, 44 oder der der LED gegenüberliegenden Scheibenoberfläche 31 gebildet sein. Die Lichtquellen bzw. die LEDs 34, 36 können umlaufend um die Frontscheibe 30 herum angeordnet sein. Vorzugsweise sind die LEDs einzeln aktivierbar und können als Mehrfarben-LED Licht in mindestens zwei unterschiedlichen Farben erzeugen. Alternativ können LEDs unterschiedlicher Farben vorgesehen sein. Ferner kann durch eine geeignete Ansteuerung die Lichtintensität der einzelnen LEDs eingestellt werden.
  • In 3 ist eine Schnittdarstellung eines Abschnitts des Fahrzeugs 12 nach 1 mit einer Vorrichtung zur Ausgabe einer optischen Warninformation gemäß der Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Gleiche Elemente haben dieselben Bezugszeichen. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform nach 2 ist bei der Ausführungsform nach 3 eine zusätzliche LED 50 in der Scheibendichtung 32 angeordnet. Dabei können mehrere LEDs 50 als LED-Kette oder LED-Band vorgesehen sein. In gleicher Weise können mehrere LEDs 34 oder mehrere LEDs 36 jeweils als LED-Band vorgesehen sein. Alternativ zur Integration der LEDs 50 in die Gummidichtung können die LEDs in der Fahrzeugkarosserie im Ver bindungsbereich zwischen Karosserie und Gummidichtung 32 angeordnet sein. Dabei kann die Gummidichtung 32 Durchlassöffnungen haben, durch die das von den LEDs 50 emittierte Licht hindurchtritt und zur Frontscheibe 30 gelangt. Das auf der Innenseite 31 der Frontscheibe 30 auftreffende Licht wird über geeignete optische Elemente in die Scheibe 30 zum gegenüberliegenden Scheibenrand 44 hin eingekoppelt. In gleicher Weise können LEDs im Dichtungsbereich der seitlichen Scheibenränder und des oberen Scheibenrands 44 der Frontscheibe 30 integriert werden. Sowohl die Anordnung von LEDs 34 am Rand der Scheibe, von LEDs 50 im Dichtungsbereich der Scheibe als auch im nicht einsehbaren Randbereich der Frontscheibe 30 können jeweils umlaufend oder in Teilbereichen angeordnet sein. In gleicher Weise können LEDs als Lichtquellen an den Seitenscheiben oder an der Heckscheibe des Fahrzeugs 12 vorgesehen werden. Es können auch andere Lichtquellen als LED-Lichtquellen verwendet werden. Beispielsweise normale Glühlampen. Jedoch haben LEDs den Vorteil, dass sie eine relativ hohe Lebensdauer haben, sodass der relativ aufwendige Austausch der Lichtquellen wenn überhaupt nur in relativ großen Zeitabständen erforderlich ist.
  • In 4 ist ein von dem Fahrzeugführer einsehbarer Bereich der Frontscheibe 30 und ein Teil des Armaturenbretts 52 dargestellt. Die Pfeile 46a bis 46g zeigen schematisch das vom Fahrzeugführer wahrnehmbare Licht bei Aktivierung der LEDs 34, 36 und/oder 50. Der vom Innenraum des Fahrzeugs 12 gesehen linke Scheibenrand der Frontscheibe 30 ist mit dem Bezugszeichen 54 und der rechte Scheibenrand mit dem Bezugszeichen 56 bezeichnet.
  • In 5 ist die Frontscheibe 30 des Fahrzeugs 12 nach 1 mit einer Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Am unteren Rand 42 der Frontscheibe 30 sind mehrere LEDs 34 als LED-Band angeordnet, das mit der Frontscheibe 30 zu einer Baueinheit verbunden ist. Die LEDs sind über ein Anschlusskabel und ein elektrischen Steckverbinder 58 mit einer Steuereinheit zur Ansteuerung der LEDs verbunden. Insbesondere können die LEDs mit einem Buskoppelmodul mit integriertem Schaltelement zur Ansteuerung der LEDs verbunden sein, der die Spannungsversorgung der LEDs bei einem entsprechenden Bussignal aktiviert. Dabei können die LEDs 34 alle gemeinsam angesteuert oder in Gruppen angesteuert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Vorrichtung in Kraftfahrzeugen 12 zur optischen Warnung des Fahrzeugführers bei sich nähernden Fahrzeugen oder Objekten einzusetzen. Insbesondere kann die optische Warninformation mit Hilfe der LEDs 34, 36, 50 erzeugt werden, wenn sich der Abstand zwischen dem Fahrzeug 12 zu einem weiteren Objekt, wie einem vorausfahrenden Fahrzeug, rasch verringert. Die weiteren Objekte können dabei mit Hilfe eines Kamerasystems 16, einem Radarsystem, einem Lidarsystem, einem Infrarotsystem und/oder einer Kombination aus diesen Systemen detektiert werden. Dadurch kann die Gefahr einer Kollision erheblich reduziert werden. Die beschriebene optische Warninformation kann aber auch als Warninformation eines Bremshilfe-, eines Stabilisierungs- oder eines Auffahrwarnsystems genutzt werden. Insbesondere können im Fahrzeug 12 integrierte Radar-, Lidar- und Infrarotsysteme andere Fahrzeuge, Hindernisse und Objekte im Dunkeln auch außerhalb des von den Scheinwerfern des Fahrzeugs 12 ausgeleuchteten Bereichs erfassen. Dadurch kann die Verkehrssicherheit erheblich erhöht werden.
  • Auch bei Fußgängererkennungssystemen, Fernerkennungs- und/oder Nachterkennungssystemen kann das erfindungsgemäße System zur Aus gabe einer optischen Warninformation vorteilhaft genutzt werden. Auch können zusätzlich oder alternativ Ultraschallsensoren und/oder Funkwarnsysteme, wie beispielsweise eine car-to-car-Kommunikation, zur Detektion von Gefahrensituationen verwendet werden. Um einen unterschiedlichen Gefährdungsgrad anzuzeigen, kann die Farbe- und/oder Lichtintensität sowie eine Blinkfrequenz der von den LEDs 34, 36, 50 abgegebenen Lichtstrahlung verändert werden. Ferner kann über unterschiedliche Gefahren informiert werden. Das die Frontscheibe 30 durch die Leuchtemitterdioden 34, 36, 50 eingekoppelte Licht kann von dem im Innenraum des Fahrzeugs 12 befindlichen Fahrzeugführer als leuchtende Färbung der Frontscheibe 30 wahrgenommen werden. Je nach der Art der Bündelung des eingekoppelten Lichts und der Zusammensetzung des Gassubstrats, in das das von den LEDs 34, 36, 50 emittierte Licht eingekoppelt wird, wird Streulicht in den Innenraum des Fahrzeugs 12 abgestrahlt. Ferner kann das Glassubstrat derart ausgebildet sein, dass diese Streuung auf einen vom Fahrzeugführer einsehbaren Bereich beschränkt wird. Dieser einsehbare Bereich grenzt vorzugsweise an den nicht einsehbaren Randbereich an. Zur Ausleitung bzw. zur Begrenzung des Bereichs, in dem das Licht in den Innenraum abgestrahlt wird, können lichtreflektierende Partikel in die Scheibe 30 eingebracht sein und/oder transparente die Lichtstrahlung absorbierende oder reflektierende Begrenzungselemente.
  • Wie bereits erläutert können die Leuchtdioden 34, 36, 50 direkt an der Scheibenkante 42, 44, 54, 56, auf der Innenseite 31 der Frontscheibe 30 im nicht einsehbaren Randbereich, beispielsweise in der Scheibendichtung 32, angeordnet sein. Die Scheibenkanten 42, 44, 54, 56 können dazu als optisches Element ausgebildet sein, beispielsweise durch eine geeignete Ausformung des Scheibenrandes 42, 44, 54, 56. Der Scheibenrand 42, 44, 54, 56 kann beispielsweise als optisches Element ausgebildet werden, in dem beispielsweise eine entsprechende Schliffkante am Scheibenrand 42, 44, 54, 56 erzeugt wird. Dadurch kann das von den LEDs 34, 36, 50 emittierte Licht in die Frontscheibe 30 eingebracht bzw. eingekoppelt werden. Das Licht kann insbesondere mit Hilfe der optischen Elemente in der Frontscheibe 30 entlanggeführt, insbesondere an der inneren Scheibenoberfläche 31 der Frontscheibe 30 entlanggeführt oder an dieser reflektiert werden. Dadurch kann eine vom Fahrzeugführer wahrnehmbare leuchtende Färbung der Frontscheibe 12 erzeugt werden. Die Anordnung mehrerer LEDs als LED-Band erleichtert die Montage einer Vielzahl von LEDs sowie deren elektrischen Anschluss. Beispielsweise können die LEDs auf einer flexiblen Leiterplatte angeordnet und mit dieser elektrisch verbunden sein sowie zusätzlich oder alternativ zur einfacheren Handhabung als vergossene Baugruppe ausgeführt sein. Alternativ zur Integration der LEDs 32, 34, 50 in die Klebedichtung 31 können die LEDs auch unmittelbar neben der Klebefläche der Dichtung 31 im Innenraum des Fahrzeugs 12 angeordnet werden. Die Leuchtdioden 32, 34, 50 sind derart ausgerichtet, dass das von ihnen emittierte Licht im Bereich des Scheibenrandes 42, 44, 54, 56 in die Scheibe 30 eintritt und sich zur Scheibenmitte hin mit abnehmender Intensität ausbreitet. Insbesondere kann mit zunehmender Gefährdung ausgehend von einer durch die Farbe Gelb angezeigten Grundgefährdung die Farbe des Lichts von Gelb nach Rot geändert und bei weiter zunehmender Gefährdung die Lichtintensität des roten Lichts vergrößert werden. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anzeige der Warninformation ist, dass der Aufbau der Frontscheibe 30 selbst nicht verändert werden muss und dem Fahrzeugführer trotzdem eine Warninformation im Gesichtsfeld des Fahrzeugführers angezeigt wird, sodass der Fahrzeugführer seinen Blick nicht von der Verkehrssituation abwenden muss, um die Warninformation wahrzunehmen.
  • Die Ausgabe der optischen Warninformation kann insbesondere einer akustischen Warninformation vorgeschaltet werden. Zusätzlich oder alternativ können optische Warninformationen über die Seitenscheibe oder die Heckscheibe des Fahrzeugs 12 ausgegeben werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft zur Anzeige von Warninformationen von Spurwechselassistenten oder Systemen zur Überwachung des toten Winkels.
  • Allgemein wird das Licht der Lichtquellen 30, 32, 50 derart in die Scheibe 30 eingekoppelt, dass es sich in einem Bereich entlang der Scheibe 30 ausbreitet. Es kann in der Frontscheibe 30 mindestens eine lichtreflektierende Schicht vorgesehen sein, durch die das Licht auch entlang eines gekrümmten Bereichs der Scheibe 30 geleitet wird. Insbesondere ist bei der Erfindung kein spezielles Element zum Ausleiten des Lichts aus der Scheibe 30 vorgesehen, das über eine Steuereinheit ansteuerbar ist. Ferner ist keine Lichtleitfaserschicht vorgesehen, durch die das Licht an eine bestimmte Stelle der Scheibe geleitet wird.
  • In 6 ist ein Blockschaltbild mit der Verarbeitungseinheit 22 und dem Kamerasystem 16 gezeigt. Die Verarbeitungseinheit 22 umfasst eine Central Processing Unit (CPU) 78, einen Datenbus 80 und drei Speicherelemente 82 bis 86.
  • Die Verarbeitungseinheit 22 ist über ein erstes Interface 76 mit dem Kamerasystem 16 verbunden. Ferner umfasst die Verarbeitungseinheit 22 ein zweites Interface 88, über das die mit Hilfe der Verarbeitungseinheit 22 verarbeiteten Daten an andere Elemente, beispielsweise das Lichtsteuermodul 24, ausgegeben werden können. Vorzugsweise bildet das zweite Interface 88 eine Verbindung zu einem Fahrzeugbussystem.
  • Die CPU 78, das erste Interface 76, das zweite Interface 88 und die Speicherelemente 82, 84, 86 sind über den Datenbus 80 miteinander verbunden. Die den mit Hilfe des Kamerasystems 16 erzeugten den Bildern 44a bis 44c, 52 entsprechenden Bilddaten werden über das erste Interface 76 von dem Kamerasystem 16 an die Verarbeitungseinheit 22 als Eingangsdaten übermittelt. Die Bilddaten werden im ersten Speicherelement 82 gespeichert. Im zweiten Speicherelement 84 der Verarbeitungseinheit 22 sind mindestens Programmdaten mindestens eines Bildverarbeitungsprogramms zum Detektieren und Klassifizieren von Objekten sowie dem Abstand zwischen dem Fahrzeug 12 und dem detektierten Objekt. Ferner wird der Abstand zwischen dem Fahrzeug 12 und dem detektierten Objekt ermittelt und die Änderung des Abstands überwacht. Bei einer ermittelten Annäherung, die über einem bestimmten Grenzwert liegt, wird vorzugsweise unter Berücksichtigung der eigenen Geschwindigkeit eine Warninformation über das Interface 88 ausgegeben, über das dann die LEDs 32, 34, 50 angesteuert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19839198 B4 [0004]
    • - DE 4127656 A1 [0005]
    • - DE 10323320 A1 [0006]
    • - DE 102004014671 A1 [0007]
    • - DE 102006011481 A1 [0008]
    • - DE 19708610 A1 [0009]
    • - DE 102004059742 A1 [0010]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Ausgabe einer optischen Warninformation an einen Fahrzeugführer eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer Fahrzeugscheibe (30), durch die hindurch der Fahrzeugführer einen Bereich der Umgebung des Fahrzeugs (12) visuell erfassen kann, mit einer Lichtquelle (32, 34, 50), die zum Erzeugen der Warninformation Licht emittiert, wobei die Lichtquelle (32, 34, 50) und die Scheibe (30) derart zueinander angeordnet sind, dass zumindest ein Teil des von der Lichtquelle (32, 34, 50) emittierten und in die Scheibe (30) eingeleiteten Lichts in den Fahrzeuginnenraum austritt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des von der Lichtquelle (32, 34, 50) emittierten und in die Scheibe (30) eingeleiteten Lichts in Folge der Streuung des in die Scheibe (30) eingeleiteten Lichts in den Fahrzeuginnenraum abgestrahlt wird.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe eine Frontscheibe (30) oder eine Seitenscheibe des Fahrzeugs (12) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des von der Lichtquelle (32, 34, 50) emittierten Lichts am Scheibenrand (42, 44, 54, 56) oder im Randbereich der Scheibe (30) derart eingeleitet wird, dass zumindest ein Teil des eingeleiteten Lichts durch einen Bereich der Scheibe (30) in Richtung des gegenüberliegenden Scheibenrandes (46) tritt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlengang zumindest eines Teils des in die Scheibe (30) eingeleiteten Lichts schräg oder orthogonal zur Durchblickrichtung des Fahrzeugführers durch die Scheibe (30) verläuft.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht am Rand (42) der Scheibe (30) in deren Stirnseite eingeleitet wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht im Randbereich der Scheibe (30) eingeleitet wird, der vom Fahrzeugführer nicht einsehbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht im Verbindungsbereich zwischen der Scheibe (30) und der Fahrzeugkarosserie eingeleitet wird.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Reflektionselemente vorgesehen sind, die die in die Scheibe (30) eingeleiteten und in dem nicht durch den Fahrzeugführer einsehbaren Randbereich wieder austretenden Licht strahlen reflektieren, so dass diese wieder in die Scheibe (30) eintreten.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (30) mindestens eine Glasschicht aus einem optisch klaren Kunststoff oder einem Mineralglas hat, in die das Licht eingeleitet wird.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (30) eine Verbundglasscheibe mit mindestens zwei mit Hilfe von Kunststofffolie verklebten Glasschichten umfasst, wobei das Licht in mindestens eine Glasschicht eingeleitet wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (30) neben mindestens einen Glasschicht mindestens eine Funktionsschicht umfasst.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass die Vorrichtung eine Datenverarbeitungseinheit (22) umfasst, die Bestandteil eines Fahrerassistenzsystems ist, wobei abhängig von mindestens einer durch die Datenverarbeitungseinheit (22) detektierten Gefährdung die Lichtquelle (32, 34, 50) aktiviert, die Farbe der Lichtquelle (32, 34, 50) eingestellt, die Einschaltdauer der Lichtquelle (32, 34, 50) festgelegt und/oder eine Blinkfrequenz der Lichtquelle (32, 34, 50) eingestellt wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerassistenzsystem die Annäherung des Fahrzeugs (12) zu de tektierten Objekten überwacht, wobei die Datenverarbeitungseinheit (22) bei einer detektierten Gefährdung die Ausgabe der optischen Warninformation veranlasst.
  15. Verfahren zur Ausgabe einer optischen Warninformation an einen Fahrzeugführer eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei dem zum Erzeugen der Warninformation mit Hilfe einer Lichtquelle (32, 34, 50) Licht emittiert wird, zumindest ein Teil des von der Lichtquelle (32, 34, 50) emittierten Lichts in eine Fahrzeugscheibe (30), durch die hindurch der Fahrzeugführer einen Bereich der Umgebung des Fahrzeugs (12) visuell erfassen kann, eingeleitet wird, und bei dem zumindest ein Teil des in die Scheibe (30) eingeleiteten Lichts in den Fahrzeuginnenraum abgestrahlt wird.
DE200910010623 2009-02-26 2009-02-26 Vorrichtung und Verfahren zur Ausgabe einer optischen Warninformation an einen Fahrzeugführer Withdrawn DE102009010623A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910010623 DE102009010623A1 (de) 2009-02-26 2009-02-26 Vorrichtung und Verfahren zur Ausgabe einer optischen Warninformation an einen Fahrzeugführer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910010623 DE102009010623A1 (de) 2009-02-26 2009-02-26 Vorrichtung und Verfahren zur Ausgabe einer optischen Warninformation an einen Fahrzeugführer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009010623A1 true DE102009010623A1 (de) 2010-09-02

Family

ID=42371724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910010623 Withdrawn DE102009010623A1 (de) 2009-02-26 2009-02-26 Vorrichtung und Verfahren zur Ausgabe einer optischen Warninformation an einen Fahrzeugführer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009010623A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012123110A1 (de) * 2011-03-17 2012-09-20 Audi Ag Fenstervorrichtung mit beleuchtung für ein kraftfahrzeug
DE102011016432A1 (de) * 2011-04-08 2012-10-11 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Frontscheibe für ein Kraftfahrzeug
CN102729780A (zh) * 2011-04-13 2012-10-17 沃尔沃汽车公司 窗装置、车辆及窗装置的应用
DE102012210750A1 (de) * 2012-06-25 2014-04-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Lichtleiste in Fahrzeug zur Anzeige von Informationen von Fahrerassistenzfunktionen
DE102012111214A1 (de) * 2012-11-21 2014-05-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Anzeigeeinrichtung
DE102014205993A1 (de) 2014-03-31 2015-10-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Ausgabe einer optischen Information an einem Kraftfahrzeug
US9688287B2 (en) 2013-04-25 2017-06-27 GM Global Technology Operations LLC Situation awareness system and method
DE102016100399A1 (de) * 2016-01-12 2017-07-13 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Verbessern der Sicht aus einem Kraftfahrzeug, Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben
US9784970B2 (en) 2015-02-13 2017-10-10 GM Global Technology Operations LLC Display device for a motor vehicle
DE102015218324B4 (de) 2014-09-24 2018-12-20 Continental Automotive Systems, Inc. Zunehmende Zeigerhelligkeit zum Anzeigen einer Warnstufe
CN110213854A (zh) * 2019-05-08 2019-09-06 邦奇智能科技(上海)股份有限公司 一种道路照明控制系统
WO2023169736A1 (de) * 2022-03-07 2023-09-14 Saint-Gobain Glass France Beleuchtete verbundscheibe mit einer reflektierenden kantenbeschichtung

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000402C2 (de) * 1979-01-19 1988-07-07 Smiths Industries Public Ltd. Co., London, Gb
US4790613A (en) * 1987-01-06 1988-12-13 Hughes Aircraft Company Holographic display panel for a vehicle windshield
DE4127656A1 (de) 1991-08-21 1993-02-25 Bosch Gmbh Robert Elektrolumineszenz-anzeige
DE4211728A1 (de) * 1992-04-08 1993-10-14 Zeiss Carl Fa Holographische Anzeigevorrichtung
DE19502293A1 (de) * 1995-01-26 1996-08-01 Juergen Manfred Rensch Beleuchtungseinrichtung
DE19630455A1 (de) * 1996-07-27 1998-01-29 Willing Gmbh Dr Ing Scheibenleuchte
DE19708610A1 (de) 1997-03-03 1998-09-24 Siemens Ag Pixel-Matrix-Anzeigeeinrichtung für Transportsysteme
DE19839198B4 (de) 1998-08-28 2004-08-12 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Anzeigen von Fahrerinformationen in einem Kraftfahrzeug
DE10323320A1 (de) 2003-05-23 2004-12-16 Volkswagen Ag Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102004014671A1 (de) 2004-03-25 2005-10-13 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur visuellen Darstellung einer Information
DE102004016808A1 (de) * 2004-04-06 2005-10-27 Robert Bosch Gmbh Signalisiervorrichtung zur Anzeige von Warn- und/oder Informationshinweisen in Fahrzeugen
DE102004059742A1 (de) 2004-12-11 2006-06-14 Daimlerchrysler Ag Glasverbund, insbesondere Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs, mit einer leuchtenden Funktionsschicht
DE102006011481A1 (de) 2006-03-13 2007-09-20 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Unterstützen eines Führens eines Fahrzeugs

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000402C2 (de) * 1979-01-19 1988-07-07 Smiths Industries Public Ltd. Co., London, Gb
US4790613A (en) * 1987-01-06 1988-12-13 Hughes Aircraft Company Holographic display panel for a vehicle windshield
DE4127656A1 (de) 1991-08-21 1993-02-25 Bosch Gmbh Robert Elektrolumineszenz-anzeige
DE4211728A1 (de) * 1992-04-08 1993-10-14 Zeiss Carl Fa Holographische Anzeigevorrichtung
DE19502293A1 (de) * 1995-01-26 1996-08-01 Juergen Manfred Rensch Beleuchtungseinrichtung
DE19630455A1 (de) * 1996-07-27 1998-01-29 Willing Gmbh Dr Ing Scheibenleuchte
DE19708610A1 (de) 1997-03-03 1998-09-24 Siemens Ag Pixel-Matrix-Anzeigeeinrichtung für Transportsysteme
DE19839198B4 (de) 1998-08-28 2004-08-12 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Anzeigen von Fahrerinformationen in einem Kraftfahrzeug
DE10323320A1 (de) 2003-05-23 2004-12-16 Volkswagen Ag Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102004014671A1 (de) 2004-03-25 2005-10-13 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur visuellen Darstellung einer Information
DE102004016808A1 (de) * 2004-04-06 2005-10-27 Robert Bosch Gmbh Signalisiervorrichtung zur Anzeige von Warn- und/oder Informationshinweisen in Fahrzeugen
DE102004059742A1 (de) 2004-12-11 2006-06-14 Daimlerchrysler Ag Glasverbund, insbesondere Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs, mit einer leuchtenden Funktionsschicht
DE102006011481A1 (de) 2006-03-13 2007-09-20 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Unterstützen eines Führens eines Fahrzeugs

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9087417B2 (en) 2011-03-17 2015-07-21 Audi Ag Window device with lighting for a motor vehicle
CN103442928A (zh) * 2011-03-17 2013-12-11 奥迪股份公司 用于机动车的具有照射装置的车窗装置
WO2012123110A1 (de) * 2011-03-17 2012-09-20 Audi Ag Fenstervorrichtung mit beleuchtung für ein kraftfahrzeug
CN103442928B (zh) * 2011-03-17 2016-03-30 奥迪股份公司 用于机动车的具有照射装置的车窗装置
DE102011016432A1 (de) * 2011-04-08 2012-10-11 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Frontscheibe für ein Kraftfahrzeug
CN102729780A (zh) * 2011-04-13 2012-10-17 沃尔沃汽车公司 窗装置、车辆及窗装置的应用
EP2511135A1 (de) * 2011-04-13 2012-10-17 Volvo Car Corporation Fensteranordnung
US9000671B2 (en) 2011-04-13 2015-04-07 Volvo Car Corporation Method of improving visibility through a window
DE102012210750A1 (de) * 2012-06-25 2014-04-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Lichtleiste in Fahrzeug zur Anzeige von Informationen von Fahrerassistenzfunktionen
DE102012111214A1 (de) * 2012-11-21 2014-05-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Anzeigeeinrichtung
DE102012111214B4 (de) 2012-11-21 2023-08-03 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Anzeigeeinrichtung und Verfahren
US9688287B2 (en) 2013-04-25 2017-06-27 GM Global Technology Operations LLC Situation awareness system and method
DE112014001607B4 (de) 2013-04-25 2021-09-02 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Situationswahrnehmungssystem und -verfahren
DE102014205993A1 (de) 2014-03-31 2015-10-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Ausgabe einer optischen Information an einem Kraftfahrzeug
DE102015218324B4 (de) 2014-09-24 2018-12-20 Continental Automotive Systems, Inc. Zunehmende Zeigerhelligkeit zum Anzeigen einer Warnstufe
US9784970B2 (en) 2015-02-13 2017-10-10 GM Global Technology Operations LLC Display device for a motor vehicle
DE102016100399A1 (de) * 2016-01-12 2017-07-13 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Verbessern der Sicht aus einem Kraftfahrzeug, Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben
DE102016100399B4 (de) 2016-01-12 2023-07-20 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Verbessern der Sicht aus einem Kraftfahrzeug, Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben
CN110213854A (zh) * 2019-05-08 2019-09-06 邦奇智能科技(上海)股份有限公司 一种道路照明控制系统
WO2023169736A1 (de) * 2022-03-07 2023-09-14 Saint-Gobain Glass France Beleuchtete verbundscheibe mit einer reflektierenden kantenbeschichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009010623A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ausgabe einer optischen Warninformation an einen Fahrzeugführer
DE112015006563B4 (de) Projektionsanzeigevorrichtung und Projektionsanzeigeverfahren
DE102018206087B4 (de) Verfahren zur Kommunikation eines Kraftfahrzeugs mit einem Verkehrsteilnehmer sowie Kraftfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens
EP3781439B1 (de) Verfahren zur kommunikation eines kraftfahrzeugs mit einem verkehrsteilnehmer sowie kraftfahrzeug zur durchführung des verfahrens
DE202017103902U1 (de) Beleuchtungssystem zur Kommunikation zwischen autonomen Fahrzeugen und anderen Verkehrsteilnehmern
DE102013203925B4 (de) Steuersystem für Fahrzeugscheinwerfer
EP2407347B1 (de) Anzeige im Spiegelglas und Verfahren zur Herstellung
EP3781438B1 (de) Verfahren zur kommunikation eines kraftfahrzeugs mit einem verkehrsteilnehmer sowie kraftfahrzeug zur durchführung des verfahrens
EP3527426B1 (de) Anzeigevorrichtung für ein kraftfahrzeug sowie kraftfahrzeug mit einer anzeigevorrichtung
EP1022190A2 (de) Rückspiegel
DE102012208565B4 (de) Fahrzeug
DE102011106838B4 (de) Außenrückspiegel mit Leuchtanzeige und Verfahren zur Darstellung kritischer Verkehrssituationen
DE102012108488A1 (de) Rückblickanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102015115242A1 (de) Fahrzeug mit Lichtprojektionssystem und Verfahren zur Erzeugung eines Sicherheitsbereichs auf einer Bodenoberfläche
DE102008003936A1 (de) Vorrichtung zur Ausgabe von Warnmeldungen für ein Kraftfahrzeug
DE102009020910A1 (de) Scheinwerfersystem für ein Fahrzeug mit einem Bildgeber
DE102015115240A1 (de) Fahrzeug mit Lichtprojektionssystem und Verfahren zur Erzeugung einer Sicherheitsmarkierung auf einer Bodenoberfläche
DE102011103340A1 (de) Vorrichtung mit optischem Sensorsystem und Antibeschlaglösung
DE202016101769U1 (de) Druck-LED-Warnanzeigersignalmittel
DE102019129397A1 (de) Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug
DE102017117027B3 (de) Projektionsvorrichtung, Rückblickvorrichtung und Kraftfahrzeug
DE102013210097A1 (de) Fahrerinformationseinrichtung
DE102015220654A1 (de) Head-Up-Display-System zur Markierung von Objekten im Sichtfeld eines Insassen eines Kraftfahrzeugs
EP2993389B1 (de) Verfahren zum beleuchten eines umgebungsbereichs eines kraftfahrzeugs, scheinwerfer und kraftfahrzeug
DE10358177B4 (de) Optische Anzeigevorrichtung für ein Fahrerassistenzsystem

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140902