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Die
Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, mit
wenigstens einem Behältnis zur Aufnahme von Kraftstoff,
wobei das Behältnis eine variable Anzahl von Behältniseinheiten
umfasst, die über Wandelemente miteinander verbunden sind.
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Aus
der
DE 299 12 338
U1 ist ein Behälter zur Befestigung an einem Rahmen
oder einem Karosseriebauteil eines Fahrzeuges bekannt, wobei der Behälter
als Brennstoffbehälter, Ausgleichbehälter für
Hydraulikflüssigkeit oder auch als zusätzlicher Stauraum
dient. Der Behälter umfasst eine einen Hohlraum umschließende
Wandung, die eine Seitenwandung und zwei sich gegenüberliegende,
die Seitenwandung zwischen sich einschließende Stirnwände
aufweist. Darüber hinaus sind Befestigungsmittel zur Befestigung
des Behälters an dem Rahmen oder dem Karosserieteil vorgesehen.
Die Seitenwandung des Behälters ist von zumindest zwei
Profilleisten und wenigstens zwei zwischen den Profilleisten angeordneten,
ebenen und/oder gebogenen Wandelementen gebildet, wobei die Stirnwände
mit den Profilleisten und/oder mit den Wandelementen verbunden sind.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem
Stand der Technik verbessertes Fahrzeug mit wenigstens einem Behältnis
zur Aufnahme von Kraftstoff anzugeben.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein
Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, weist wenigstens ein Behältnis
zur Aufnahme von Kraftstoff auf, wobei das Behältnis eine
variable Anzahl von Behältniseinheiten umfasst, die über
Wandelemente miteinander verbunden sind.
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Erfindungsgemäß umfasst
das jeweilige Wandelement einen Wandbereich und ein Tragelement,
wobei das Behältnis mittels des Tragelements an dem Fahrzeug
befestigbar ist und das Tragelement sowie der Wandbereich als ein
Formteil ausgebildet sind.
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Dabei
ist es mittels der an den Wandelementen ausgebildeten Tragelementen
in Gewinn bringender Weise möglich, das wenigstens eine
Behältnis einfach und ohne großen Aufwand an dem
Fahrzeug anzuordnen, ohne, dass wie aus dem Stand der Technik bekannt,
zusätzliche Bauteile zur Befestigung erforderlich sind.
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Sind
mehrere nebeneinander angeordnete Behältnisse vorgesehen,
so ist ein Fassungsvermögen des Behältnisses mittels
angeordneter Wandelemente unterteilbar.
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Als
Materialien für die Behältniseinheiten und/oder
die Wandelemente eignen sich insbesondere Stahl, Aluminium oder
Kunststoff. Behältniseinheiten und Wandelemente sind unter
anderem durch Schweißen und/oder Kleben miteinander verbindbar.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Dabei
zeigen:
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1 schematisch
eine perspektivische Ansicht eines Behältnisses zur Aufnahme
von Kraftstoff,
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2 schematisch
eine perspektivische Ansicht eines an einem Rahmenelement eines
Fahrzeuges befestigten Behältnisses gemäß 1,
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3 schematisch
eine perspektivische Ansicht eines als Abschlusswand ausgebildeten
Wandelementes,
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4 schematisch
eine perspektivische Ansicht eines als Schwallwand ausgebildeten
Wandelementes,
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5 schematisch
eine perspektivische Ansicht eines Behältnisses mit auf
einer oberen Seitenwand angeordnetem Aufnahmeelement,
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6 schematisch
eine perspektivische Ansicht eines Behältnisses, welches
drei Behältniseinheiten umfasst, und
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7 schematisch
eine perspektivische Ansicht eines Behältnisses, welches
zwei Behältniseinheiten umfasst.
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Einander
entsprechende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
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In 1 ist
ein Kraftstofftank 1 perspektivisch in einer Explosionsdarstellung
gezeigt. Der Kraftstofftank 1 ist für ein Fahrzeug,
insbesondere Nutzfahrzeug, welches nicht näher dargestellt
ist, vorgesehen.
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Der
Kraftstofftank 1 umfasst beispielsweise drei Behältniseinheiten
B1, B2, B3, die z. B. aus einem metallischen Werkstoff, wie Stahl
und/oder Aluminium, oder aus einem Kunststoff geformt sein können.
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Beispielsweise
sind die Behältniseinheiten B1, B2, B3 jeweils wie eine
quaderförmige Hülle oder ein quaderförmiger
Mantel ausgebildet, wobei die Behältniseinheiten B1, B2,
B3 in seitlicher Richtung R keine Seitenwände aufweisen,
d. h. offen sind. Dabei sind die Abmessungen der Behältniseinheiten
B1, B2, B3 derart gewählt, dass die Behältniseinheiten B1,
B2, B3 hinsichtlich der Abmessungen gleichgroß ausgebildet
sind.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist eine erste Behältniseinheit
B1 und eine zweite Behältniseinheit B2 jeweils eine Einfüllöffnung
in Form eines Einfüllstutzens 2 auf. Die Einfüllöffnungen
in Form der Einfüllstutzen 2 sind dabei auf einer oberen
Seitenwand S1 der ersten und der zweiten Behältniseinheit
B1, B2 angeordnet. Insbesondere sind die Einfüllstutzen 2 zentriert
in Richtung einer vorderen Seitenwand S2 auf der oberen Seitenwand S1
ausgebildet.
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Zwischen
den einzelnen Behältniseinheiten B1, B2, B3 und als Begrenzung
des Kraftstofftanks 1 sind Wandelemente W1 bis W4 angeordnet, über
die die Behältniseinheiten B1, B2, B3 miteinander verbunden
bzw. räumlich voneinander getrennt sein können.
Hierzu sind die Behältniseinheiten B1, B2, B3 sowie die
Wandelemente W1 bis W4 in vorteilhafter Weise nach außen
hin mediumdicht ausgeführt.
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Insbesondere
ist zwischen der ersten Behältniseinheit B1 und der zweiten
Behältniseinheit B2 ein als Trennwand ausgebildetes erstes
Wandelement W1 angeordnet. Dabei ist ein Wandbereich W des ersten
Wandelementes W1 durchgehend ausgebildet, wodurch die erste Behältniseinheit
B1 von der zweiten Behältniseinheit B2 separiert ist.
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Das
erste Wandelement W1 in Form der Trennwand ist hierzu derart ausgebildet,
dass diese beidseitig, insbesondere links- und rechtsseitig, einen
Rahmen R1, R2 aufweist. Dabei umfasst der jeweilige Rahmen R1, R2
den Wandbereich W, der den Abmessungen einer fehlenden Seitenwand
der ersten sowie der zweiten Behältniseinheit B1, B2 entspricht.
Dadurch, dass die Abmessungen der Behältniseinheiten B1,
B2, B3 einander entsprechen, kann das erste Wandelement W1 in Form
der Trennwand unabhängig einer Position, vorzugsweise zwischen Behältniseinheiten
B1, B2, B3, angeordnet werden. Also kann beispielsweise auch eine
dritte Behältniseinheit B3 als ein separates Behältnis
ausgebildet sein.
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Im
zusammengesetzten Zustand ist das erste Wandelement W1 so zwischen
der ersten Behältniseinheit B1 und der zweiten Behältniseinheit
B2 angeordnet, dass ein rechter Randbereich der ersten Behältniseinheit
B1 den linksseitigen Rahmen R1 des ersten Wandelementes W1 bis auf
ein vorgebbares Maß umschließt. D. h. dass der
linksseitige Rahmen R1 des ersten Wandelementes W1 in die erste Behältniseinheit
B1 bis auf das vorgebbare Maß einsteckbar ist, woraus in
besonders vorteilhafter Weise eine formschlüssige Verbindung
zwischen der ersten Behältniseinheit B1 und dem ersten
Wandelement W1 resultiert.
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Auf
den rechtsseitigen Rahmen R2 des ersten Wandelementes W1 ist ein
linker Randbereich der zweiten Behältniseinheit B2 bis
auf ein vorgebbares Maß aufsteckbar. Somit sind die erste
Behältniseinheit B1 und die zweite Behältniseinheit
B2 über das erste Wandelement W1 miteinander verbunden, wobei
ein Fassungsvermögen der ersten Behältniseinheit
B1 von einem Fassungsvermögen der zweiten Behältniseinheit
B2 räumlich getrennt ist.
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Wie
oben beschrieben, ist an der ersten Behältniseinheit B1,
die ein separates erstes Behältnis BE1 bildet, ein Einfüllstutzen 2 ausgebildet,
wodurch das separate erste Behältnis BE1 zur Aufnahme von Kraftstoff,
Hydraulikflüssigkeit o. ä. geeignet ist.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung kann hierzu vorgesehen sein, zusätzlich
wenigstens ein Dichtelement an dem jeweiligen Rahmen R1, R2 des ersten
Wandelementes W1 und/oder an den Randbereichen der ersten und/oder
zweiten Behältniseinheit B1, B2, beispielsweise diese umlaufend,
anzuordnen.
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An
einer linken Seite S3 der ersten Behältniseinheit B1 des
separaten ersten Behältnisses BE1, an der keine Seitenwand
und auch kein erstes Wandelement W1 in Form einer Trennwand angeordnet
ist, ist ein zweites Wandelement W2 in Form einer linken Abschlusswand,
auch als linker Abschlussdeckel bezeichnet, angeordnet.
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Das
zweite Wandelement W2 weist hierzu nur einen rechtsseitig ausgebildeten
Rahmen R2 auf, der in die noch offene Seite des ersten Behältnisses BE1
einsteckbar ist.
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Zwischen
der zweiten Behältniseinheit B2, an der ein Einfüllstutzen 2 ausgebildet
ist, und einer dritten Behältniseinheit B3 ist ein drittes
Wandelement W3 in Form einer so genannten Schwallwand ausgebildet.
Das dritte Wandelement W3, insbesondere ein Wandbereich W des dritten
Wandelementes W3, weist Aussparungen A in Form von Löchern
auf, wodurch die zweite und dritte Behältniseinheit B2,
B3 räumlich miteinander verbunden sind. Ein über
den Einfüllstutzen 2 in die zweite Behältniseinheit
B2 eingefüllter Kraftstoff kann sich somit in einem Raum
der zweiten und der dritten Behältniseinheit B2, B3 verteilen.
Hierzu sind die Aussparungen A einerseits bis zu einem oberen Bereich
und einem unteren Bereich des Wandbereiches W geführt.
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An
einer rechten Seite S4 der dritten Behältniseinheit B3
ist ein viertes Wandelement W4 in Form einer rechten Abschlusswand
eines rechten Abschlussdeckels angeordnet, der nur einen linksseitigen
Rahmen R1 aufweist. Die zweite und die dritte Behältniseinheit
B2, B3 bilden somit ein separates zweites Behältnis BE2,
in welches Kraftstoff einfüllbar ist.
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Dabei
weist das separate zweite Behältnis BE2 ein doppeltes Fassungsvermögen
für Kraftstoff im Vergleich zu dem separaten ersten Behältnis
BE1 auf.
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Der
Kraftstofftank 1 gemäß der 1 kann somit
als ein Mehrkammertank, insbesondere als ein Zweikammertank, bezeichnet
werden.
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Die
Wandelemente W1 bis W4 weisen jeweils der vorderen Seite S2 gegenüberliegende
Tragelemente E auf, die an dem jeweiligen Wandbereich W ausgebildet
sind, wobei das Tragelement E und der Wandbereich W das Wandelement
W1 bis W4 bilden. Mittels der Tragelemente E ist der Kraftstofftank 1 als
solches an vorgebbaren Positionen an dem Fahrzeug sicher befestigbar,
wie in den 2, 5, 6, 7, 8 und 9 näher
gezeigt ist.
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Insbesondere
sind die Wandelemente W1 bis W4 sowie die an diesen ausgebildeten
Tragelemente E als ein Formteil, welches insbesondere in einem Gussverfahren
herstellbar ist, ausgebildet. Vorzugsweise sind die Wandelemente
W1 bis W4 aus einem metallischen Werkstoff, wie beispielsweise Stahl,
gebildet.
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Von
einem oberen Ende E1 des jeweiligen Tragelementes E bis in etwa
zu einem ersten Drittel einer Längsausdehnung einer Oberseite
S5 des jeweiligen Wandelementes W1 bis W4 erstreckt sich eine Verstärkungsstrebe
V, wodurch sich besonders bevorzugt eine Steifigkeit des jeweiligen
Wandelementes W1 bis W4 erhöht.
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Die
Verstärkungsstrebe V dient in vorteilhafter Weise gleichzeitig
einer Trennung von Aufnahmeeinheiten AE, die auf der oberen Seitenwand
S1 der jeweiligen Behältniseinheit B1, B2, B3 ausgebildet sind,
wie im Detail in 5 gezeigt ist. Dabei dienen die
Aufnahmeeinheiten AE beispielsweise einer Anordnung von Aufnahmeelementen 3,
wie beispielsweise einer Batterieaufnahme.
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Das
erste Wandelemente W1 sowie das dritte Wandelement W3, insbesondere
in Form der Trennwand sowie der Schwallwand, weisen jeweils in besonders
vorteilhafter Weise an dem jeweiligen ausgebildeten Rahmen R1, R2,
insbesondere an einem unteren Teil der Rahmen R1, R2, der dem Tragelement
E gegenüberliegt, Befestigungsvorrichtungen BV beispielsweise
für eine Seitenverkleidung 4 des Fahrzeuges, die
in 5 gezeigt ist, auf.
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2 zeigt
den Kraftstofftank 1 gemäß 1 in
einem zusammengesetzten Zustand. Dabei ist der Kraftstofftank 1 insbesondere
an einem seitlichen Rahmenelement 5 des Fahrzeuges befestigt.
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In
den 3 und 4 ist das zweite Wandelement
W2 in Form der linken Abschlusswand und das dritte Wandelement W3
in Form der Schwallwand in einer perspektivischen Ansicht dargestellt.
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Das
zweite Wandelement W2, das dritte Wandelement W3 sowie das erste
Wandelement W1 und das vierte Wandelement W4, die in den 3 und 4 nicht gezeigt
sind, weisen jeweils an dem Tragelement E eine Mehrzahl von Durchgangslöchern
L1 auf. Durch die Durchgangslöcher L1 sind vorzugsweise
Befestigungsmittel, beispielsweise Befestigungsschrauben, hindurchführbar,
die zur einfachen Befestigung der Wandelemente W1 bis W4 mit dem
Rahmenelement 5 des Fahrzeuges verschraubbar sind.
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Weiterhin
weisen die Wandelemente W1 bis W4 auf der Oberseite S5, insbesondere
im Bereich des jeweiligen Rahmens R1, R2, beispielsweise Bohrungen 12 auf,
um Funktionsbauteile und/oder Aufnahmeelemente 3, wie beispielsweise
die Batterieaufnahme, an dem jeweiligen Wandelement W1 bis W4 zu
befestigen.
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An
dem zweiten Wandelement W2 in Form der linken Abschlusswand, insbesondere
an einer linken Seite, sind Befestigungselemente 6 angeordnet, beispielsweise
angeformt, mittels denen z. B. ein erster Kotflügel K1
des Fahrzeuges, wie in 5 gezeigt, anordbar ist.
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Korrespondierend
dazu sind an einer rechten Seite des vierten Wandelementes W4 ebenfalls Befestigungselemente 6 zur
Befestigung eines zweiten Kotflügels K2, wie in 5 dargestellt
ist, angeordnet.
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5 zeigt
den Kraftstofftank 1 mit an diesem befestigten Kotflügeln
K1, K2 und angeordneter Seitenverkleidung 4.
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Dabei
ist auf der oberen Seite S1 der ersten Behältniseinheit
B1 des separaten ersten Behältnisses BE1 ein Aufnahmeelement 3,
beispielsweise eine Batterieaufnahme, angeordnet. Die Verstärkungsstrebe
V des zweiten Wandelementes W2 sowie die Verstärkungsstrebe
V des ersten Wandelementes W1 bilden hierzu, wie oben beschrieben,
eine seitliche Begrenzung der Aufnahmeeinheit AE.
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In 6 ist
der Kraftstofftank 1 dargestellt, wobei der Kraftstofftank 1 ein
Fassungsvermögen von drei nebeneinander angeordneten Behältniseinheiten
B4, B5, B6 aufweist. Der Kraftstofftank 1 gemäß 6 ist
insbesondere als ein so genannter Einkammertank gebildet. Insbesondere
ist hierzu zwischen einer vierten Behältniseinheit B4 und
einer fünften Behältniseinheit B5 sowie zwischen
der fünften Behältniseinheit B5 und einer sechsten
Behältniseinheit B6 jeweils ein drittes Wandelement W3
in Form einer Schwallwand angeordnet. Dabei ist an der vierten Behältniseinheit
B4 ein Einfüllstützen 2 ausgebildet.
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7 zeigt
den Kraftstofftank 1, der aus zwei nebeneinander angeordneten
Behältniseinheiten B7, B8 gebildet ist, wobei diese über
das dritte Wandelement W3 in Form der Schwallwand miteinander verbunden
sind. Auch dieser Kraftstofftank 1 ist als ein Einkammertank
gebildet, wobei dieser ein Fassungsvermögen von zwei nebeneinander
angeordneten Behältniseinheiten B7, B8 umfasst.
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Mittels
des Kraftstofftanks 1, der aus einer variablen Anzahl von
Behältniseinheiten B1 bis B8 gebildet sein kann, und den
Wandelementen W1 bis W4 ist es besonders vorteilhaft möglich,
auf einfache Art und Weise ein Fassungsvermögen für
Kraftstoff beispielsweise je nach Anforderung an das Fahrzeug zu
erhöhen oder zu reduzieren. Dabei ist der Kraftstofftank 1 durch
die an den Wandelementen W1 bis W4 ausgebildeten Tragelemente E
auf einfache Art und Weise an dem Fahrzeug befestigbar.
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Auch
ist es mittels des Kraftstofftanks 1 realisierbar, Ein-
oder Mehrkammertanks durch Anordnung der Wandelemente W1 bis W4,
insbesondere in Form des ersten und/oder des dritten Wandelementes
W1, W3, zu schaffen.
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Darüber
hinaus sind mittels des Kraftstofftanks 1, insbesondere
mittels der an den Wandelementen W1 bis W4 ausgebildeten Tragelementen
E, d. h. mittels der Verstärkungsstreben V, Aufnahmeeinheiten
AE gebildet, wodurch Aufnahmeelemente 3, wie z. B. eine
Batterieaufnahme, anordbar sind.
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Auch
ist es besonders vorteilhaft möglich, Anbauteile des Fahrzeuges,
wie z. B. Kotflügel K1, K2 und/oder eine Seitenverkleidung 4 an
dem Kraftstofftank 1, insbesondere den Wandelementen W1 bis
W4, zu befestigen.
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In
einer weiteren Ausgestaltung des Kraftstofftanks 1 kann
auch mindestens eines der Behältniseinheiten B1 bis B8
derart ausgebildet sein, dass dieses als Stauraum gebildet ist,
um beispielsweise Werkzeug oder dergleichen zu verstauen.
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Der
Kraftstofftank 1 für ein Fahrzeug, insbesondere
Nutzfahrzeug, ist mittels der Tragelemente E besonders vorteilhaft
ohne einen Einsatz von Spannbändern und/oder separaten
Halterungen an dem Fahrzeug befestigbar, wodurch der Kraftstofftank 1 beispielsweise
an dem Fahrzeug vormontiert werden kann.
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Darüber
hinaus weist der Kraftstofftank 1, dadurch, dass keine
Spannbänder und/oder separate Halterungen erforderlich
sind, ein vergleichsweise geringes Gewicht auf.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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