[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102009019193A1 - Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, mit wenigstens einem Behältnis zur Aufnahme von Kraftstoff - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, mit wenigstens einem Behältnis zur Aufnahme von Kraftstoff Download PDF

Info

Publication number
DE102009019193A1
DE102009019193A1 DE200910019193 DE102009019193A DE102009019193A1 DE 102009019193 A1 DE102009019193 A1 DE 102009019193A1 DE 200910019193 DE200910019193 DE 200910019193 DE 102009019193 A DE102009019193 A DE 102009019193A DE 102009019193 A1 DE102009019193 A1 DE 102009019193A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
container
vehicle
containers
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910019193
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. Hänßler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200910019193 priority Critical patent/DE102009019193A1/de
Publication of DE102009019193A1 publication Critical patent/DE102009019193A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/063Arrangement of tanks
    • B60K15/067Mounting of tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2200/00Type of vehicle
    • B60Y2200/10Road Vehicles
    • B60Y2200/14Trucks; Load vehicles, Busses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, mit wenigstens einem Behältnis (BE1, BE2) zur Aufnahme von Kraftstoff, wobei das Behältnis (BE1, BE2) eine variable Anzahl von Behältniseinheiten (B1 bis B8) umfasst, die über Wandelemente (W1 bis W4) miteinander verbunden sind, wobei das jeweilige Wandelement (W1 bis W4) einen Wandbereich (W) und ein Tragelement (E) umfasst, wobei das Behältnis (BE1, BE2) mittels dem Tragelement (E) an dem Fahrzeug befestigbar ist und das Tragelement (E) sowie der Wandbereich (W) als ein Formteil ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, mit wenigstens einem Behältnis zur Aufnahme von Kraftstoff, wobei das Behältnis eine variable Anzahl von Behältniseinheiten umfasst, die über Wandelemente miteinander verbunden sind.
  • Aus der DE 299 12 338 U1 ist ein Behälter zur Befestigung an einem Rahmen oder einem Karosseriebauteil eines Fahrzeuges bekannt, wobei der Behälter als Brennstoffbehälter, Ausgleichbehälter für Hydraulikflüssigkeit oder auch als zusätzlicher Stauraum dient. Der Behälter umfasst eine einen Hohlraum umschließende Wandung, die eine Seitenwandung und zwei sich gegenüberliegende, die Seitenwandung zwischen sich einschließende Stirnwände aufweist. Darüber hinaus sind Befestigungsmittel zur Befestigung des Behälters an dem Rahmen oder dem Karosserieteil vorgesehen. Die Seitenwandung des Behälters ist von zumindest zwei Profilleisten und wenigstens zwei zwischen den Profilleisten angeordneten, ebenen und/oder gebogenen Wandelementen gebildet, wobei die Stirnwände mit den Profilleisten und/oder mit den Wandelementen verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Fahrzeug mit wenigstens einem Behältnis zur Aufnahme von Kraftstoff anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, weist wenigstens ein Behältnis zur Aufnahme von Kraftstoff auf, wobei das Behältnis eine variable Anzahl von Behältniseinheiten umfasst, die über Wandelemente miteinander verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß umfasst das jeweilige Wandelement einen Wandbereich und ein Tragelement, wobei das Behältnis mittels des Tragelements an dem Fahrzeug befestigbar ist und das Tragelement sowie der Wandbereich als ein Formteil ausgebildet sind.
  • Dabei ist es mittels der an den Wandelementen ausgebildeten Tragelementen in Gewinn bringender Weise möglich, das wenigstens eine Behältnis einfach und ohne großen Aufwand an dem Fahrzeug anzuordnen, ohne, dass wie aus dem Stand der Technik bekannt, zusätzliche Bauteile zur Befestigung erforderlich sind.
  • Sind mehrere nebeneinander angeordnete Behältnisse vorgesehen, so ist ein Fassungsvermögen des Behältnisses mittels angeordneter Wandelemente unterteilbar.
  • Als Materialien für die Behältniseinheiten und/oder die Wandelemente eignen sich insbesondere Stahl, Aluminium oder Kunststoff. Behältniseinheiten und Wandelemente sind unter anderem durch Schweißen und/oder Kleben miteinander verbindbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Behältnisses zur Aufnahme von Kraftstoff,
  • 2 schematisch eine perspektivische Ansicht eines an einem Rahmenelement eines Fahrzeuges befestigten Behältnisses gemäß 1,
  • 3 schematisch eine perspektivische Ansicht eines als Abschlusswand ausgebildeten Wandelementes,
  • 4 schematisch eine perspektivische Ansicht eines als Schwallwand ausgebildeten Wandelementes,
  • 5 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Behältnisses mit auf einer oberen Seitenwand angeordnetem Aufnahmeelement,
  • 6 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Behältnisses, welches drei Behältniseinheiten umfasst, und
  • 7 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Behältnisses, welches zwei Behältniseinheiten umfasst.
  • Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Kraftstofftank 1 perspektivisch in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Der Kraftstofftank 1 ist für ein Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, welches nicht näher dargestellt ist, vorgesehen.
  • Der Kraftstofftank 1 umfasst beispielsweise drei Behältniseinheiten B1, B2, B3, die z. B. aus einem metallischen Werkstoff, wie Stahl und/oder Aluminium, oder aus einem Kunststoff geformt sein können.
  • Beispielsweise sind die Behältniseinheiten B1, B2, B3 jeweils wie eine quaderförmige Hülle oder ein quaderförmiger Mantel ausgebildet, wobei die Behältniseinheiten B1, B2, B3 in seitlicher Richtung R keine Seitenwände aufweisen, d. h. offen sind. Dabei sind die Abmessungen der Behältniseinheiten B1, B2, B3 derart gewählt, dass die Behältniseinheiten B1, B2, B3 hinsichtlich der Abmessungen gleichgroß ausgebildet sind.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist eine erste Behältniseinheit B1 und eine zweite Behältniseinheit B2 jeweils eine Einfüllöffnung in Form eines Einfüllstutzens 2 auf. Die Einfüllöffnungen in Form der Einfüllstutzen 2 sind dabei auf einer oberen Seitenwand S1 der ersten und der zweiten Behältniseinheit B1, B2 angeordnet. Insbesondere sind die Einfüllstutzen 2 zentriert in Richtung einer vorderen Seitenwand S2 auf der oberen Seitenwand S1 ausgebildet.
  • Zwischen den einzelnen Behältniseinheiten B1, B2, B3 und als Begrenzung des Kraftstofftanks 1 sind Wandelemente W1 bis W4 angeordnet, über die die Behältniseinheiten B1, B2, B3 miteinander verbunden bzw. räumlich voneinander getrennt sein können. Hierzu sind die Behältniseinheiten B1, B2, B3 sowie die Wandelemente W1 bis W4 in vorteilhafter Weise nach außen hin mediumdicht ausgeführt.
  • Insbesondere ist zwischen der ersten Behältniseinheit B1 und der zweiten Behältniseinheit B2 ein als Trennwand ausgebildetes erstes Wandelement W1 angeordnet. Dabei ist ein Wandbereich W des ersten Wandelementes W1 durchgehend ausgebildet, wodurch die erste Behältniseinheit B1 von der zweiten Behältniseinheit B2 separiert ist.
  • Das erste Wandelement W1 in Form der Trennwand ist hierzu derart ausgebildet, dass diese beidseitig, insbesondere links- und rechtsseitig, einen Rahmen R1, R2 aufweist. Dabei umfasst der jeweilige Rahmen R1, R2 den Wandbereich W, der den Abmessungen einer fehlenden Seitenwand der ersten sowie der zweiten Behältniseinheit B1, B2 entspricht. Dadurch, dass die Abmessungen der Behältniseinheiten B1, B2, B3 einander entsprechen, kann das erste Wandelement W1 in Form der Trennwand unabhängig einer Position, vorzugsweise zwischen Behältniseinheiten B1, B2, B3, angeordnet werden. Also kann beispielsweise auch eine dritte Behältniseinheit B3 als ein separates Behältnis ausgebildet sein.
  • Im zusammengesetzten Zustand ist das erste Wandelement W1 so zwischen der ersten Behältniseinheit B1 und der zweiten Behältniseinheit B2 angeordnet, dass ein rechter Randbereich der ersten Behältniseinheit B1 den linksseitigen Rahmen R1 des ersten Wandelementes W1 bis auf ein vorgebbares Maß umschließt. D. h. dass der linksseitige Rahmen R1 des ersten Wandelementes W1 in die erste Behältniseinheit B1 bis auf das vorgebbare Maß einsteckbar ist, woraus in besonders vorteilhafter Weise eine formschlüssige Verbindung zwischen der ersten Behältniseinheit B1 und dem ersten Wandelement W1 resultiert.
  • Auf den rechtsseitigen Rahmen R2 des ersten Wandelementes W1 ist ein linker Randbereich der zweiten Behältniseinheit B2 bis auf ein vorgebbares Maß aufsteckbar. Somit sind die erste Behältniseinheit B1 und die zweite Behältniseinheit B2 über das erste Wandelement W1 miteinander verbunden, wobei ein Fassungsvermögen der ersten Behältniseinheit B1 von einem Fassungsvermögen der zweiten Behältniseinheit B2 räumlich getrennt ist.
  • Wie oben beschrieben, ist an der ersten Behältniseinheit B1, die ein separates erstes Behältnis BE1 bildet, ein Einfüllstutzen 2 ausgebildet, wodurch das separate erste Behältnis BE1 zur Aufnahme von Kraftstoff, Hydraulikflüssigkeit o. ä. geeignet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann hierzu vorgesehen sein, zusätzlich wenigstens ein Dichtelement an dem jeweiligen Rahmen R1, R2 des ersten Wandelementes W1 und/oder an den Randbereichen der ersten und/oder zweiten Behältniseinheit B1, B2, beispielsweise diese umlaufend, anzuordnen.
  • An einer linken Seite S3 der ersten Behältniseinheit B1 des separaten ersten Behältnisses BE1, an der keine Seitenwand und auch kein erstes Wandelement W1 in Form einer Trennwand angeordnet ist, ist ein zweites Wandelement W2 in Form einer linken Abschlusswand, auch als linker Abschlussdeckel bezeichnet, angeordnet.
  • Das zweite Wandelement W2 weist hierzu nur einen rechtsseitig ausgebildeten Rahmen R2 auf, der in die noch offene Seite des ersten Behältnisses BE1 einsteckbar ist.
  • Zwischen der zweiten Behältniseinheit B2, an der ein Einfüllstutzen 2 ausgebildet ist, und einer dritten Behältniseinheit B3 ist ein drittes Wandelement W3 in Form einer so genannten Schwallwand ausgebildet. Das dritte Wandelement W3, insbesondere ein Wandbereich W des dritten Wandelementes W3, weist Aussparungen A in Form von Löchern auf, wodurch die zweite und dritte Behältniseinheit B2, B3 räumlich miteinander verbunden sind. Ein über den Einfüllstutzen 2 in die zweite Behältniseinheit B2 eingefüllter Kraftstoff kann sich somit in einem Raum der zweiten und der dritten Behältniseinheit B2, B3 verteilen. Hierzu sind die Aussparungen A einerseits bis zu einem oberen Bereich und einem unteren Bereich des Wandbereiches W geführt.
  • An einer rechten Seite S4 der dritten Behältniseinheit B3 ist ein viertes Wandelement W4 in Form einer rechten Abschlusswand eines rechten Abschlussdeckels angeordnet, der nur einen linksseitigen Rahmen R1 aufweist. Die zweite und die dritte Behältniseinheit B2, B3 bilden somit ein separates zweites Behältnis BE2, in welches Kraftstoff einfüllbar ist.
  • Dabei weist das separate zweite Behältnis BE2 ein doppeltes Fassungsvermögen für Kraftstoff im Vergleich zu dem separaten ersten Behältnis BE1 auf.
  • Der Kraftstofftank 1 gemäß der 1 kann somit als ein Mehrkammertank, insbesondere als ein Zweikammertank, bezeichnet werden.
  • Die Wandelemente W1 bis W4 weisen jeweils der vorderen Seite S2 gegenüberliegende Tragelemente E auf, die an dem jeweiligen Wandbereich W ausgebildet sind, wobei das Tragelement E und der Wandbereich W das Wandelement W1 bis W4 bilden. Mittels der Tragelemente E ist der Kraftstofftank 1 als solches an vorgebbaren Positionen an dem Fahrzeug sicher befestigbar, wie in den 2, 5, 6, 7, 8 und 9 näher gezeigt ist.
  • Insbesondere sind die Wandelemente W1 bis W4 sowie die an diesen ausgebildeten Tragelemente E als ein Formteil, welches insbesondere in einem Gussverfahren herstellbar ist, ausgebildet. Vorzugsweise sind die Wandelemente W1 bis W4 aus einem metallischen Werkstoff, wie beispielsweise Stahl, gebildet.
  • Von einem oberen Ende E1 des jeweiligen Tragelementes E bis in etwa zu einem ersten Drittel einer Längsausdehnung einer Oberseite S5 des jeweiligen Wandelementes W1 bis W4 erstreckt sich eine Verstärkungsstrebe V, wodurch sich besonders bevorzugt eine Steifigkeit des jeweiligen Wandelementes W1 bis W4 erhöht.
  • Die Verstärkungsstrebe V dient in vorteilhafter Weise gleichzeitig einer Trennung von Aufnahmeeinheiten AE, die auf der oberen Seitenwand S1 der jeweiligen Behältniseinheit B1, B2, B3 ausgebildet sind, wie im Detail in 5 gezeigt ist. Dabei dienen die Aufnahmeeinheiten AE beispielsweise einer Anordnung von Aufnahmeelementen 3, wie beispielsweise einer Batterieaufnahme.
  • Das erste Wandelemente W1 sowie das dritte Wandelement W3, insbesondere in Form der Trennwand sowie der Schwallwand, weisen jeweils in besonders vorteilhafter Weise an dem jeweiligen ausgebildeten Rahmen R1, R2, insbesondere an einem unteren Teil der Rahmen R1, R2, der dem Tragelement E gegenüberliegt, Befestigungsvorrichtungen BV beispielsweise für eine Seitenverkleidung 4 des Fahrzeuges, die in 5 gezeigt ist, auf.
  • 2 zeigt den Kraftstofftank 1 gemäß 1 in einem zusammengesetzten Zustand. Dabei ist der Kraftstofftank 1 insbesondere an einem seitlichen Rahmenelement 5 des Fahrzeuges befestigt.
  • In den 3 und 4 ist das zweite Wandelement W2 in Form der linken Abschlusswand und das dritte Wandelement W3 in Form der Schwallwand in einer perspektivischen Ansicht dargestellt.
  • Das zweite Wandelement W2, das dritte Wandelement W3 sowie das erste Wandelement W1 und das vierte Wandelement W4, die in den 3 und 4 nicht gezeigt sind, weisen jeweils an dem Tragelement E eine Mehrzahl von Durchgangslöchern L1 auf. Durch die Durchgangslöcher L1 sind vorzugsweise Befestigungsmittel, beispielsweise Befestigungsschrauben, hindurchführbar, die zur einfachen Befestigung der Wandelemente W1 bis W4 mit dem Rahmenelement 5 des Fahrzeuges verschraubbar sind.
  • Weiterhin weisen die Wandelemente W1 bis W4 auf der Oberseite S5, insbesondere im Bereich des jeweiligen Rahmens R1, R2, beispielsweise Bohrungen 12 auf, um Funktionsbauteile und/oder Aufnahmeelemente 3, wie beispielsweise die Batterieaufnahme, an dem jeweiligen Wandelement W1 bis W4 zu befestigen.
  • An dem zweiten Wandelement W2 in Form der linken Abschlusswand, insbesondere an einer linken Seite, sind Befestigungselemente 6 angeordnet, beispielsweise angeformt, mittels denen z. B. ein erster Kotflügel K1 des Fahrzeuges, wie in 5 gezeigt, anordbar ist.
  • Korrespondierend dazu sind an einer rechten Seite des vierten Wandelementes W4 ebenfalls Befestigungselemente 6 zur Befestigung eines zweiten Kotflügels K2, wie in 5 dargestellt ist, angeordnet.
  • 5 zeigt den Kraftstofftank 1 mit an diesem befestigten Kotflügeln K1, K2 und angeordneter Seitenverkleidung 4.
  • Dabei ist auf der oberen Seite S1 der ersten Behältniseinheit B1 des separaten ersten Behältnisses BE1 ein Aufnahmeelement 3, beispielsweise eine Batterieaufnahme, angeordnet. Die Verstärkungsstrebe V des zweiten Wandelementes W2 sowie die Verstärkungsstrebe V des ersten Wandelementes W1 bilden hierzu, wie oben beschrieben, eine seitliche Begrenzung der Aufnahmeeinheit AE.
  • In 6 ist der Kraftstofftank 1 dargestellt, wobei der Kraftstofftank 1 ein Fassungsvermögen von drei nebeneinander angeordneten Behältniseinheiten B4, B5, B6 aufweist. Der Kraftstofftank 1 gemäß 6 ist insbesondere als ein so genannter Einkammertank gebildet. Insbesondere ist hierzu zwischen einer vierten Behältniseinheit B4 und einer fünften Behältniseinheit B5 sowie zwischen der fünften Behältniseinheit B5 und einer sechsten Behältniseinheit B6 jeweils ein drittes Wandelement W3 in Form einer Schwallwand angeordnet. Dabei ist an der vierten Behältniseinheit B4 ein Einfüllstützen 2 ausgebildet.
  • 7 zeigt den Kraftstofftank 1, der aus zwei nebeneinander angeordneten Behältniseinheiten B7, B8 gebildet ist, wobei diese über das dritte Wandelement W3 in Form der Schwallwand miteinander verbunden sind. Auch dieser Kraftstofftank 1 ist als ein Einkammertank gebildet, wobei dieser ein Fassungsvermögen von zwei nebeneinander angeordneten Behältniseinheiten B7, B8 umfasst.
  • Mittels des Kraftstofftanks 1, der aus einer variablen Anzahl von Behältniseinheiten B1 bis B8 gebildet sein kann, und den Wandelementen W1 bis W4 ist es besonders vorteilhaft möglich, auf einfache Art und Weise ein Fassungsvermögen für Kraftstoff beispielsweise je nach Anforderung an das Fahrzeug zu erhöhen oder zu reduzieren. Dabei ist der Kraftstofftank 1 durch die an den Wandelementen W1 bis W4 ausgebildeten Tragelemente E auf einfache Art und Weise an dem Fahrzeug befestigbar.
  • Auch ist es mittels des Kraftstofftanks 1 realisierbar, Ein- oder Mehrkammertanks durch Anordnung der Wandelemente W1 bis W4, insbesondere in Form des ersten und/oder des dritten Wandelementes W1, W3, zu schaffen.
  • Darüber hinaus sind mittels des Kraftstofftanks 1, insbesondere mittels der an den Wandelementen W1 bis W4 ausgebildeten Tragelementen E, d. h. mittels der Verstärkungsstreben V, Aufnahmeeinheiten AE gebildet, wodurch Aufnahmeelemente 3, wie z. B. eine Batterieaufnahme, anordbar sind.
  • Auch ist es besonders vorteilhaft möglich, Anbauteile des Fahrzeuges, wie z. B. Kotflügel K1, K2 und/oder eine Seitenverkleidung 4 an dem Kraftstofftank 1, insbesondere den Wandelementen W1 bis W4, zu befestigen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Kraftstofftanks 1 kann auch mindestens eines der Behältniseinheiten B1 bis B8 derart ausgebildet sein, dass dieses als Stauraum gebildet ist, um beispielsweise Werkzeug oder dergleichen zu verstauen.
  • Der Kraftstofftank 1 für ein Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, ist mittels der Tragelemente E besonders vorteilhaft ohne einen Einsatz von Spannbändern und/oder separaten Halterungen an dem Fahrzeug befestigbar, wodurch der Kraftstofftank 1 beispielsweise an dem Fahrzeug vormontiert werden kann.
  • Darüber hinaus weist der Kraftstofftank 1, dadurch, dass keine Spannbänder und/oder separate Halterungen erforderlich sind, ein vergleichsweise geringes Gewicht auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29912338 U1 [0002]

Claims (6)

  1. Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, mit wenigstens einem Behältnis (BE1, BE2) zur Aufnahme von Kraftstoff, wobei das Behältnis (BE1, BE2) eine variable Anzahl von Behältniseinheiten (B1 bis B8) umfasst, die über Wandelemente (W1 bis W4) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Wandelement (W1 bis W4) einen Wandbereich (W) und ein Tragelement (E) umfasst, wobei das Behältnis (BE1, BE2) mittels dem Tragelement (E) an dem Fahrzeug befestigbar ist und das Tragelement (E) sowie der Wandbereich (W) als ein Formteil ausgebildet sind.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (E) eine Verstärkungsstrebe (V) aufweist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Schwallwand ausgebildetes drittes Wandelement (W3) im Wandbereich (W) Aussparungen (A) aufweist.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Trennwand ausgebildetes erstes Wandelement (W1) einen durchgehenden Wandbereich (W) aufweist.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Seitenwand (S1) einer Behältniseinheit (B1 bis B8) wenigstens eine Aufnahmeeinheit (AE) zur Anordnung von Aufnahmeelementen (3) bildet.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Behältniseinheit (B1 bis B8) eine Einfüllöffnung in Form eines Einfüllstutzens (2) aufweist.
DE200910019193 2009-04-28 2009-04-28 Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, mit wenigstens einem Behältnis zur Aufnahme von Kraftstoff Withdrawn DE102009019193A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910019193 DE102009019193A1 (de) 2009-04-28 2009-04-28 Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, mit wenigstens einem Behältnis zur Aufnahme von Kraftstoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910019193 DE102009019193A1 (de) 2009-04-28 2009-04-28 Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, mit wenigstens einem Behältnis zur Aufnahme von Kraftstoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009019193A1 true DE102009019193A1 (de) 2009-11-05

Family

ID=41131186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910019193 Withdrawn DE102009019193A1 (de) 2009-04-28 2009-04-28 Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, mit wenigstens einem Behältnis zur Aufnahme von Kraftstoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009019193A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106042907A (zh) * 2016-07-08 2016-10-26 美通重工有限公司 一种隐藏式油箱安装装置
IT201700021336A1 (it) * 2017-02-24 2018-08-24 Ferri Srl Dispositivo a serbatoio per olio e simili
DE102017207057A1 (de) 2017-04-26 2018-10-31 Magna Steyr Fuel Systems Gmbh Werk Schwäbisch Gmünd Kraftstoffbehälter
DE102010025260B4 (de) 2010-06-26 2022-01-27 Man Truck & Bus Se Traggestell zur seitlichen Befestigung von Anbauteilen an einem Längsträger einer Nutzfahrzeug-Tragstruktur

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29912338U1 (de) 1999-07-14 2001-01-18 Faller, Hans-Peter, 88299 Leutkirch Behälter zur Befestigung an einem Fahrzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29912338U1 (de) 1999-07-14 2001-01-18 Faller, Hans-Peter, 88299 Leutkirch Behälter zur Befestigung an einem Fahrzeug

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010025260B4 (de) 2010-06-26 2022-01-27 Man Truck & Bus Se Traggestell zur seitlichen Befestigung von Anbauteilen an einem Längsträger einer Nutzfahrzeug-Tragstruktur
CN106042907A (zh) * 2016-07-08 2016-10-26 美通重工有限公司 一种隐藏式油箱安装装置
IT201700021336A1 (it) * 2017-02-24 2018-08-24 Ferri Srl Dispositivo a serbatoio per olio e simili
DE102017207057A1 (de) 2017-04-26 2018-10-31 Magna Steyr Fuel Systems Gmbh Werk Schwäbisch Gmünd Kraftstoffbehälter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2506059C3 (de) Behälteranordnung bei motorisierten Zweiradfahrzeugen zur Unterbringung von Zubehör
DE3119572A1 (de) Bauteile-anordnung, die eine trennwand zwischen einem fahrgastraum und einem motorraum eines kraftfahrzeuges bildet
DE102016118952A1 (de) Trägerkonstruktion für ein Fahrzeug
DE102011119246A1 (de) Leichtbauelement für eine Karosserie
DE102014226758A1 (de) Montageträger-Baureihe sowie Montageträger zur Befestigung von Kühlermodulen und Verfahren zur Herstellung von Montageträgern
EP3395598B1 (de) Kraftstoffbehälter
DE102012224340A1 (de) Mastarm für einen Betonverteilermast und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102009019193A1 (de) Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, mit wenigstens einem Behältnis zur Aufnahme von Kraftstoff
DE102008008146A1 (de) Rahmen für ein batteriebetriebenes Flurförderzeug
DE102006032792A1 (de) Vertikal geteilter Ausgleichsbehälter für Kühlflüssigkeit
DE3325449A1 (de) System zur halterung und abstuetzung eines aus thermoplastischem material bestehenden kraftstoffbehaelters an dem fahrzeugkoerper eines kraftfahrzeuges
DE102006060497A1 (de) Dunstabzugshaube mit einem Gehäuse, einem Filter und einer unterhalb des Filters an dem Gehäuse angeordneten Sammelrinne
DE102020129884A1 (de) Rekonfigurierbares batterie-elektrisches fahrzeug
EP3578439B1 (de) Leichtbau-chassis
DE102004055197A1 (de) Tunnelbrücke für ein Kraftfahrzeug
DE102018218082A1 (de) Federlenker in Blechkonstruktion
DE20306793U1 (de) Geschlossener Behälter für Flüssigkeiten oder Gase
DE102019123375B3 (de) Aufbewahrungsbox aus Kunststoff
DE102017010460A1 (de) Reinigungsfahrwagen und Verfahren zu dessen Montage
DE202010017554U1 (de) Vorderwagenstruktur einer Fahrzeugkarosserie
DE2949684C2 (de)
DE102005056396B4 (de) Kraftstoffbehälter
DE202013102770U1 (de) Aufsatzelement für eine stapelbare Systembox
DE102005042188B4 (de) Fahrzeugdach mit Ablagefach
DE202005021121U1 (de) Kraftstoffbehälter

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141101