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DE102009018098A1 - Ladeschaltung für einen Ladungsspeicher und Verfahren zum Laden eines solchen - Google Patents

Ladeschaltung für einen Ladungsspeicher und Verfahren zum Laden eines solchen Download PDF

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Publication number
DE102009018098A1
DE102009018098A1 DE102009018098A DE102009018098A DE102009018098A1 DE 102009018098 A1 DE102009018098 A1 DE 102009018098A1 DE 102009018098 A DE102009018098 A DE 102009018098A DE 102009018098 A DE102009018098 A DE 102009018098A DE 102009018098 A1 DE102009018098 A1 DE 102009018098A1
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DE
Germany
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voltage
signal
terminal
charging
coupled
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE102009018098A
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English (en)
Inventor
Peter Trattler
Manfred Dr. Pauritsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ams Osram AG
Original Assignee
Austriamicrosystems AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Austriamicrosystems AG filed Critical Austriamicrosystems AG
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Priority to PCT/EP2010/054251 priority patent/WO2010121896A1/de
Priority to US13/265,477 priority patent/US9306413B2/en
Publication of DE102009018098A1 publication Critical patent/DE102009018098A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Landscapes

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Abstract

In einer Ausführungsform weist eine Ladeschaltung für einen Ladungsspeicher einen ersten Anschluss (A1) zum Zuführen einer Ladespannung (UC) und zum Anschließen des auf einen Bezugspotentialanschluss (10) bezogenen Ladungsspeichers (SC), einen zweiten Anschluss (A2) zum Bereitstellen einer Verbraucherspannung (UD) und zum Anschließen eines elektrischen Verbrauchers (D1), eine Steueranordnung (ST), die mit dem ersten und dem zweiten Anschluss (A1, A2) gekoppelt ist und einen Signalausgang (A3) zum Bereitstellen eines ersten Ladezustandssignals (S1) und einen Testausgang (TA) zum Bereitstellen eines Testsignals (on) aufweist, und eine Stromquelle (I1), die mit dem zweiten Anschluss (A2) gekoppelt ist, auf, wobei das erste Ladezustandssignal (S1) in Abhängigkeit eines Werts einer Zusatzspannung (U12) zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss (A1, A2), sowie in Abhängigkeit des Testsignals (on) bereitgestellt ist und wobei die Ladespannung (UC) in Abhängigkeit des ersten Ladezustandssignals (S1) zugeführt ist. Des Weiteren ist ein Verfahren zum Laden eines Ladungsspeichers angegeben.

Description

  • Ein Ladungsspeicher wird eingesetzt, um beispielsweise die zum Betrieb einer Blitzlichtdiode benötigte Energie im Moment des Auslösens des Blitzes bereitzustellen. Als Ladungsspeicher werden herkömmliche Kapazitäten oder so genannte Supercaps eingesetzt. Eine Supercap bietet den Vorteil, dass eine hohe Kapazität, beispielsweise im Farad-Bereich, auf einer kleinen Fläche verfügbar ist. Aufgrund des geringen Innenwiderstands kann für kurze Zeit ein hoher Strom abgegeben werden, wobei der Abfall der Spannung an der Superkapazität gering ist.
  • In einer herkömmlichen Schaltung erfolgt das Laden eines solchen Ladungsspeichers zum Betrieb einer mit einer Stromquelle gekoppelten Blitzlichtdiode mittels eines DC/DC-Wandlers, dem Energie von einer Energiequelle, beispielsweise einer Batterie zugeführt ist. Nach dem Aufladen des Ladungsspeichers auf den festen Wert einer Maximalspannung kann der Blitz ausgelöst werden. Dadurch, dass der Wert der Maximalspannung fest vorgegeben ist, wird abhängig von der Vorwärts- beziehungsweise Durchlassspannung der Blitzlichtdiode deutlich mehr Energie im Ladungsspeicher gespeichert als erforderlich wäre. Diese Energie muss einerseits von der Energiequelle geliefert werden und andererseits beim Auslösen abgeführt werden. Da die für eine Blitzlichtdiode benötigten Ströme im Bereich von 2 bis 5 Ampère liegen, ist die überschüssige Energie, die von der mit der Blitzlichtdiode verbundenen Stromquelle abzuleiten ist, sehr hoch. Damit wird eine Integration dieser Stromquelle erschwert. Unter Umständen sind dabei größere Flächen zur Kühlung notwendig. Andererseits werden hohe Anforderungen an die Energiequelle gestellt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine demgegenüber verbesserte Ladeschaltung für einen Ladungsspeicher, sowie ein verbessertes Verfahren zum Laden eines solchen anzugeben.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Ladeschaltung für einen Ladungsspeicher des Patentanspruchs 1, sowie durch das Verfahren zum Laden eines Ladungsspeichers des Patentanspruchs 16. Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • In einer Ausführungsform umfasst eine Ladeschaltung für einen Ladungsspeicher einen ersten Anschluss, einen zweiten Anschluss, eine Steueranordnung und eine Stromquelle. Der erste Anschluss ist zum Zuführen einer Ladespannung und zum Anschließen des auf einen Bezugspotentialanschluss bezogenen Ladungsspeichers ausgelegt. Der zweite Anschluss ist zum Bereitstellen einer Verbraucherspannung und zum Anschließen eines elektrischen Verbrauchers ausgelegt. Die Steueranordnung ist mit dem ersten und dem zweiten Anschluss gekoppelt und weist einen Signalausgang zum Bereitstellen eines ersten Ladezustandssignals, sowie einen Testausgang zum Bereitstellen eines Testsignals auf. Die Stromquelle ist mit dem zweiten Anschluss gekoppelt. Das erste Ladezustandssignal ist in Abhängigkeit eines Werts einer Zusatzspannung zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss, sowie in Abhängigkeit des Testsignals bereitgestellt. Die Ladespannung ist in Abhängigkeit des ersten Ladezustandssignals zugeführt.
  • Durch Zuführen der Ladespannung wird der Ladungsspeicher solange geladen, bis zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss ein bestimmter Wert der Zusatzspannung abfällt, so dass die Verbraucherspannung in benötigten Höhe bereitgestellt wird. Sobald in zeitlicher Abhängigkeit vom Testsignal dieser Wert der Zusatzspannung erreicht ist, wird das erste Ladezustandssignal erzeugt und die Ladespannung abgeschaltet. Der Ladezyklus ist abgeschlossen.
  • Mit der Ladeschaltung wird der Ladespeicher aufgeladen, bis er genau die für den Betrieb des elektrischen Verbrauchers für die gesamte Zeit, in der der Verbraucher eingeschaltet ist, benötigte Energie bereithält. Dies vermindert einerseits die Leistungsaufnahme beim Laden und verringert andererseits die Verlustleistung, die in der Stromquelle abgeführt werden muss. Dies ermöglicht vorteilhafterweise die Integration der Stromquelle beziehungsweise reduziert die Kühlfläche und dadurch die Kosten.
  • Der elektrische Verbraucher umfasst beispielsweise eine Blitzlichtdiode. Die Verbraucherspannung weist beispielsweise die Durchlass- beziehungsweise Vorwärtsspannung der Blitzlichtdiode auf.
  • Die Stromquelle ist entweder zwischen den ersten und den zweiten Anschluss geschaltet oder mit dem zweiten Anschluss gekoppelt und auf den Bezugspotentialanschluss bezogen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist ein Zielwert der Zusatzspannung in Abhängigkeit der Ladespannung aus einer Summe umfassend eine Mindestspannung der Stromquelle und eine Deltaspannung des Ladungsspeichers gebildet.
  • Die Mindestspannung der Stromquelle umfasst beispielsweise die Spannung, die mindestens erforderlich ist, um die Stromquelle zu betreiben. Die Deltaspannung des Ladungsspeichers umfasst beispielsweise den Spannungsabfall am Ladungsspeicher, der auftritt, wenn die im Ladungsspeicher gespeicherte Energie abgegeben wird. Der Wert der Deltaspannung ist beispielsweise abhängig von der Entladung des Ladungsspeichers und von dessen Innenwiderstand.
  • Dadurch, dass beim Laden des Ladungsspeichers die Mindestspannung der Stromquelle, die Deltaspannung des Ladungsspeichers, sowie die benötigte Verbraucherspannung berücksichtigt werden, kann der Ladungsspeicher genau auf die Energie aufgeladen werden, die zum Betrieb des elektrischen Verbrauchers benötigt wird. Das Aufladen erfolgt also adaptiv.
  • In einer Weiterbildung ist die Stromquelle in Abhängigkeit des Testsignals schaltbar.
  • Bei Vorliegen des Testsignals wird die Stromquelle kurz ein- und wieder ausgeschaltet. Dabei wird von der Steueranordnung der aktuelle Wert der über der Stromquelle abfallenden Zusatzspannung, also auch der Wert der am zweiten Anschluss bereitgestellten Verbraucherspannung erfasst.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Ladungsspeicher eine Kapazität oder eine Supercap.
  • In einer Weiterbildung umfasst die Steueranordnung eine mit dem ersten Anschluss gekoppelte, einstellbare Spannungsquelle, einen ersten Komparator, eine Logikeinheit und einen Pulsgenerator. Die Spannungsquelle ist zum Bereitstellen einer Additionsspannung ausgelegt. Der erste Komparator weist einen invertierenden Eingang, der mit der einstellbaren Spannungsquelle gekoppelt ist, einen nichtinvertierenden Eingang, der mit dem zweiten Anschluss gekoppelt ist, und einen Ausgang, der mit einem Eingang der Logikeinheit gekoppelt ist, auf. Die Logikeinheit ist mit dem Signalausgang verbunden und weist einen Steuerausgang zur Ansteuerung des Pulsgenerators auf. Der Pulsgenerator ist mit dem Testausgang verbunden.
  • Zu der am ersten Anschluss der Ladeschaltung anliegenden Ladespannung wird die Additionsspannung addiert und im ersten Komparator mit der am zweiten Anschluss anliegenden Verbraucherspannung verglichen. Der Pulsgenerator generiert das Testsignal, das beispielsweise rechteckförmige Testimpulse aufweist. Ein Testimpuls des Testsignals bewirkt ein kurzzeitiges Einschalten der Stromquelle und des damit verbundenen Verbrauchers, also wird damit beispielsweise ein Testblitz ausgelöst. Die Logikeinheit wertet das Ausgangssignal des ersten Komparators zum Zeitpunkt des Vorliegens eines am Pulsgenerator bereitgestellten Testimpulses aus. Hat der Wert der Zusatzspannung zum Zeitpunkt des Testimpulses seinen Zielwert erreicht, erzeugt die Logikeinheit das erste Ladezustandssignal, wodurch die Ladespannung abgeschaltet wird.
  • Vorteilhafterweise wird durch einen Testimpuls des Testsignals jeweils der aktuelle Wert der benötigten Verbraucherspannung berücksichtigt. Dadurch kann beim Laden des Ladungsspeichers genau der hierfür benötigte Wert berücksichtigt werden.
  • Die Logikeinheit ist vorzugsweise digital ausgeführt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine mit dem ersten Komparator gekoppelte erste Speicherzelle zur Speicherung des Zielwerts der Zusatzspannung vorgesehen.
  • Die Speicherung des Zielwerts der Zusatzspannung ermöglicht es, diesen Wert durch einmaliges Ein- und Ausschalten der Stromquelle zu ermitteln, so dass dies während der Herstellung erfolgt und im Betrieb nicht vorgenommen werden muss.
  • In einer Weiterbildung ist eine mit dem ersten Komparator gekoppelte zweite Speicherzelle zur Speicherung eines Zielwerts der Verbraucherspannung vorgesehen.
  • Mit Hilfe des gespeicherten Zielwerts der Verbraucherspannung kann ein nachfolgender Ladezyklus weiter verbessert werden. Alterungseffekte werden berücksichtigt.
  • Eine jeweilige Speicherzelle ist dabei in Form eines RAM, EEPROM-Speichers oder einer einmal beschreibbaren Speicherzelle, OTP, implementiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Logikeinheit Mittel zur Messung der Verbraucherspannung bezogen auf eine Temperatur und Mittel zur Anpassung des Zielwerts der Verbraucherspannung in Abhängigkeit der Messung.
  • Damit werden Temperatureffekte, die die Verbraucherspannung, also beispielsweise die Vorwärtsspannung einer Blitzlichtdiode, beeinflussen, erfasst und kompensiert.
  • Dazu wird in einer möglichen Implementierung mit einem Heißleiterwiderstand, englisch negative temperature coefficient thermistor, NTC, die Temperatur des elektrischen Verbrauchers erfasst. Ausgehend von der bekannten Temperaturabhängigkeit, beispielsweise von –5 mV pro Grad Celsius, eines Verbrauchers, wie beispielsweise einer Blitzlichtdiode, wird die gemessene Temperatur berücksichtigt Die infolge dessen auftretende Änderung der Verbraucherspannung wird kompensiert.
  • Alternativ wird die Temperatur näherungsweise durch Messung der Umgebungstemperatur, beispielsweise der Temperatur des Chips, bestimmt.
  • Alternativ wird die Temperatur des elektrischen Verbrauchers durch Messung der Verbraucherspannung bei zwei unterschiedlichen Stromwerten gemäß einem so genannten PTAT-, proportional to absolute temperature, verfahren, ermittelt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Ladeschaltung mindestens einen weiteren Anschluss, der mit der Steueranordnung gekoppelt ist und mindestens eine weitere Stromquelle, die mit dem ersten Anschluss und dem mindestens einen weiteren Anschluss gekoppelt ist. Die mindestens eine weitere Stromquelle ist in Abhängigkeit des Testsignals schaltbar und ist zum Bereitstellen einer weiteren Verbraucherspannung und zum Anschließen eines weiteren auf den Bezugspotentialanschluss bezogenen elektrischen Verbrauchers ausgelegt. Dabei ist das erste Ladezustandssignal zusätzlich in Abhängigkeit eines Werts mindestens einer weiteren Zusatzspannung zwischen dem ersten und dem mindestens einen weiteren Anschluss bereitgestellt.
  • Damit ist eine beliebige Anzahl von elektrischen Verbrauchern, beispielsweise Blitzlichtdioden, mit Hilfe der Ladeschaltung und dem Ladungsspeicher betreibbar. Jeder weitere elektrische Verbraucher wird über eine weitere Stromquelle an den ersten Anschluss, parallel zum ersten Verbraucher und dessen Stromquelle, angeschlossen. Ein Zielwert der mindestens einen weiteren Zusatzspannung bemisst sich dabei analog dem Zielwert der Zusatzspannung aus einer Summe umfassend die Mindestspannung der mindestens einen weiteren Stromquelle und die Deltaspannung des Ladungsspeichers.
  • In einer Weiterbildung weist die Steuerung mindestens einen weiteren Komparator auf, mit einem invertierenden Eingang, der mit dem invertierenden Eingang des ersten Komparators gekoppelt ist, mit einem nichtinvertierenden Eingang, der mit dem mindestens einen weiteren Anschluss gekoppelt ist und mit einem Ausgang, der mit mindestens einem weiteren Eingang der Logikeinheit gekoppelt ist.
  • Zur Erfassung und Einstellung einer jeweiligen weiteren Zusatzspannung und einer jeweiligen weiteren Verbraucherspannung wird jeweils ein Komparator dem ersten Komparator parallel geschaltet. Durch eine UND-Verknüpfung der Ausgangssignale aller Komparatoren in der Logikeinheit wird das erste Ladezustandssignal ermittelt. Somit ist sichergestellt, dass an allen angeschlossenen Stromquellen die jeweils erforderliche Zusatzspannung anliegt.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Steuerung zusätzlich ein zwischen den invertierenden Eingang des ersten Komparators und den zweiten Anschluss geschaltetes Abtasthalteglied auf. Einem Steuereingang des Abtasthaltegliedes ist das Testsignal zugeführt. Das Abtasthalteglied ist zum Erfassen eines Werts der Verbraucherspannung in Abhängigkeit des Testsignals und zum Halten dieses Werts ausgelegt.
  • Mit dem Abtasthalteglied wird es ermöglicht, mit nur einem Testimpuls des Testsignals einen Wert der Verbraucherspannung zu erfassen, diesen Wert zu bewahren und ihn dem ersten Komparator zuzuführen. Damit wird die Ladeschaltung weiter optimiert.
  • Das Abtasthalteglied wird alternativ als Analog/Digital-Wandler und Digital/Analog-Wandler mit einer angeschlossenen Speicherzelle realisiert. Damit wird der Zielwert der Zusatzspannung innerhalb der Steueranordnung gespeichert. Der Zielwert kann beispielsweise in einem nicht flüchtigen Speicher abgelegt werden. Dadurch ist eine nur einmalige Kalibrierung in der Produktion möglich.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Ladeschaltung eine Hilfsstromquelle auf, die mit dem zweiten Anschluss gekoppelt ist und der eine Hilfsspannung in Funktion der Ladespannung zugeführt ist. Die Hilfsstromquelle ist dabei in Abhängigkeit des Testsignals schaltbar.
  • Die Hilfsstromquelle wird dabei zum Ermitteln des Werts der Verbraucherspannung benötigt und wird im realen Betrieb des elektrischen Verbrauchers, also beispielsweise bei Auslösen der Blitzlichtdiode, nicht verwendet. Um die Differenz zwischen der an der Stromquelle und der an der Hilfsstromquelle abfallenden Spannung zu berücksichtigen, wird der Additionsspannung ein Pufferwert hinzugerechnet.
  • In einer Weiterbildung umfasst die Steueranordnung eine Maximalwerteinheit, die ausgangsseitig mit dem Abtasthalteglied verbunden ist und der die Verbraucherspannung, sowie mindestens die weitere Verbraucherspannung zugeführt sind. Die Ma ximalwerteinheit ist dabei zur Ermittlung eines höchsten Wertes der zugeführten Verbraucherspannungen ausgelegt.
  • Bei Betrieb von mehreren Verbrauchern an der Ladeschaltung wird dem Abtasthalteglied die Maximalwerteinheit vorgeschaltet. Diese erfasst den maximalen Wert der Verbraucherspannungen der angeschlossenen Verbraucher.
  • Vorteilhafterweise ist auch hier ein einmaliger Testimpuls des Testsignals ausreichend, um den Zielwert einer jeweiligen Zusatzspannung zu ermitteln.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Ladeschaltung einen zweiten Komparator und ein Logikgatter. Der zweite Komparator weist einen nichtinvertierenden Eingang, der mit dem ersten Anschluss gekoppelt ist, einen invertierenden Eingang zum Zuführen einer Maximalspannung und einen Ausgang zum Bereitstellen eines zweiten Ladezustandssignals auf. Das Logikgatter umfasst einen Eingang zum Zuführen des ersten Ladezustandssignals, einen weiteren Eingang zum Zuführen des zweiten Ladezustandssignals und einen Ausgang zum Bereitstellen eines Abschaltsignals.
  • Mit Hilfe des zweiten Komparators wird die Ladespannung mit der Maximalspannung verglichen. Sobald die Ladespannung den Wert der Maximalspannung überschreitet, wird das zweite Ladezustandssignal bereitgestellt. Dieses wird im Logikgatter mit dem ersten Ladezustandssignal kombiniert. Aus dieser Kombination ergibt sich das Abschaltsignal.
  • Damit ist die Ladespannung mit Vorteil zusätzlich auf eine Maximalspannung einstellbar.
  • Das Logikgatter umfasst beispielsweise ein ODER-Gatter, so dass das Abschaltsignal entweder bei Vorliegen des ersten Ladezustandssignals, also bei Anliegen des Zielwerts der Zusatzspannung an der Stromquelle, oder bei Vorliegen des zweiten Ladezustandssignals, wenn die Ladespannung den Wert der Maximalspannung erreicht hat, erzeugt wird.
  • In einer Ausführungsform weist eine Ansteuerschaltung eine Ladeschaltung, sowie einen DC/DC-Wandler auf. Der DC/DC-Wandler umfasst einen Eingang zum Anschließen einer auf den Bezugspotentialanschluss bezogenen Energiequelle, einen Steuereingang zum Zuführen des Abschaltsignals und einen Ausgang zum Bereitstellen der Ladespannung in Abhängigkeit des Abschaltsignals.
  • Die von der Energiequelle gelieferte Energie wird mit Hilfe des DC/DC-Wandlers in die Ladespannung umgewandelt. Mit der Ladespannung wird der anschließbare Ladungsspeicher solange aufgeladen, bis das Abschaltsignal vorliegt und der Ladezyklus beendet ist.
  • In einer Ausführungsform weist ein Verfahren zum Laden eines Ladungsspeichers folgende Schritte auf:
    • – Zuführen einer Ladespannung zu dem Ladungsspeicher,
    • – Einschalten einer mit dem Ladungsspeicher gekoppelten Stromquelle oder einer mit dem Ladungsspeicher gekoppelten Hilfsstromquelle,
    • – Ermitteln einer in Abhängigkeit der Ladespannung abfallenden Zusatzspannung,
    • – Ausschalten der Stromquelle oder der Hilfsstromquelle,
    • – Überprüfen, ob ein ermittelter Wert der Zusatzspannung einen Wert einer Additionsspannung erreicht hat,
    • – falls ja, Bereitstellen eines ersten Ladezustandssignals und Beenden des Ladens, und
    • – falls nein, weiter Zuführen der Ladespannung.
  • Die Ladespannung wird dem Ladungsspeicher solange zugeführt, bis ein Wert der Zusatzspannung den Wert einer Additionsspannung erreicht hat.
  • Die Zusatzspannung fällt dabei zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss ab. Bevorzugt fällt die Zusatzspannung an der mit dem Ladungsspeicher gekoppelten Stromquelle ab.
  • In einer Weiterbildung umfasst das Verfahren die Schritte:
    • – Überprüfen, ob ein Wert der Ladespannung einen Wert einer Maximalspannung erreicht hat,
    • – falls ja, Bereitstellen eines zweiten Ladezustandssignals und Beenden des Ladens, und
    • – falls nein, weiter Zuführen der Ladespannung.
  • Sobald die Ladespannung den Wert der Maximalspannung erreicht hat, wird der Ladezyklus beendet.
  • Mit dem Verfahren ist es vorteilhafterweise möglich, den Ladungsspeicher genau auf einen benötigten Energiewert aufzuladen. Dadurch werden die Leistungsaufnahme und die Verlustleistung minimiert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Figuren näher erläutert. Funktions- beziehungsweise wirkungsgleiche Bauelemente und Schaltungsteile tragen gleiche Bezugszeichen. Insoweit sich Schaltungsteile oder Bauelemente in ihrer Funktion entsprechen, wird deren Beschreibung nicht in jeder der folgenden Figuren wiederholt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste beispielhafte Ausführungsform einer Ansteuerschaltung nach dem vorgeschlagenen Prinzip,
  • 2 eine zweite beispielhafte Ausführungsform einer Ansteuerschaltung nach dem vorgeschlagenen Prinzip,
  • 3 eine dritte beispielhafte Ausführungsform einer Ansteuerschaltung nach dem vorgeschlagenen Prinzip,
  • 4 eine vierte beispielhafte Ausführungsform einer Ansteuerschaltung nach dem vorgeschlagenen Prinzip, und
  • 5 eine Implementierungsmöglichkeit einer Ansteuerschaltung nach dem vorgeschlagenen Prinzip.
  • 1 zeigt eine erste beispielhafte Ausführungsform einer Ansteuerschaltung nach dem vorgeschlagenen Prinzip. Die Ansteuerschaltung umfasst eine Ladeschaltung LS und einen DC/DC-Wandler W. Die Ladeschaltung LS weist einen ersten Anschluss A1 und einen zweiten Anschluss A2 auf. Ein Ausgang des Wandlers W ist mit dem ersten Anschluss A1 der Ladeschaltung LS verbunden. Des Weiteren sind dargestellt eine mit einem Eingang des Wandlers W verbundene, auf einen Bezugspotentialanschluss 10 bezogene Energiequelle B, ein mit dem ersten Anschluss A1 verbundener Ladungsspeicher SC, sowie ein mit dem zweiten Anschluss A2 gekoppelter, elektrischer Verbraucher D1. Der Ladungsspeicher SC und der elektrische Verbrau cher D1 sind mit ihren jeweiligen anderen Anschlüssen auf den Bezugspotentialanschluss 10 bezogen. Der elektrische Verbraucher D1 ist beispielhaft als Blitzlichtdiode ausgeführt. Der Wandler W ist als induktiver oder als kapazitiver DC/DC-Wandler ausgeführt. Die Energiequelle B umfasst beispielsweise eine Batterie. Der Ladungsspeicher SC ist beispielhaft als Supercap ausgeführt.
  • Die Ladeschaltung LS umfasst eine zwischen den ersten Anschluss A1 und den zweiten Anschluss A2 geschaltete Stromquelle I1, eine Steueranordnung ST, ein Logikgatter L, einen zweiten Komparator K2, sowie eine Maximalspannungsquelle VM. Ein nichtinvertierender Eingang des zweiten Komparators K2 ist mit dem ersten Anschluss A1 verbunden. Ein invertierender Eingang des zweiten Komparators K2 ist zum Zuführen einer Maximalspannung UM mit der auf den Bezugspotentialanschluss 10 bezogenen Maximalspannungsquelle VM verbunden. Ein Eingang des Logikgatters L ist zum Zuführen eines ersten Ladezustandssignals S1 mit einem Signalausgang A3 der Steueranordnung ST gekoppelt. Ein zweiter Eingang des Logikgatters L ist zum Zuführen eines zweiten Ladezustandssignals S2 mit dem Ausgang des zweiten Komparators K2 gekoppelt. Ein Ausgang des Logikgatters L ist zum Bereitstellen eines Abschaltsignals AS mit einem Steuereingang des Wandlers W verbunden.
  • Die Steueranordnung ST weist eine Logikeinheit LE, einen Pulsgenerator PG, einen ersten Komparator K1 und eine Spannungsquelle VA auf. Die Spannungsquelle VA ist einerseits mit dem ersten Anschluss A1 der Ladeschaltung LS und andererseits mit einem invertierenden Eingang des ersten Komparators K1 gekoppelt. Die Spannungsquelle VA stellt eine einstellbare Additionsspannung UA bereit. Ein nichtinvertierender Eingang des ersten Komparators K1 ist mit dem zweiten Anschluss A2 der Ladeschaltung LS verbunden. Ein Ausgang des ersten Komparators K1 ist mit einem Eingang der Logikeinheit LE gekoppelt. Ein Steuerausgang SA der Logikeinheit LE ist mit einem Eingang des Pulsgenerators PG verbunden. Ein Ausgang des Pulsgenerators PG ist mit einem Testausgang TA der Steueranordnung ST zum Bereitstellen eines Testsignals ON verbunden. Der Testausgang TA ist mit der Stromquelle I1 zu deren Steuerung gekoppelt.
  • Die von der Spannungsquelle VA bereitgestellte, einstellbare Additionsspannung UA umfasst eine Summe aufweisend eine Mindestspannung der Stromquelle I1 und eine Deltaspannung des Ladungsspeichers SC. Die Deltaspannung des Ladungsspeichers SC entspricht einem Spannungsabfall am Ladungsspeicher SC im Verlauf des Bereitstellens der gespeicherten Ladung. Die Mindestspannung der Stromquelle I1 entspricht einer Spannung, die zum Betrieb der Stromquelle I1 mindestens erforderlich ist. Die Maximalspannung UM ist ein maximaler Wert einer Spannung, auf die der Ladungsspeicher SC aufgeladen werden kann.
  • Mit Hilfe der Energiequelle B stellt der Wandler W an seinem Ausgang in Abhängigkeit des Abschaltsignals AS eine Ladespannung UC bereit. Die Ladespannung UC wird dem ersten Anschluss A1, also sowohl der Ladeschaltung LS als auch dem Ladungsspeicher SC zugeführt. Durch das Testsignal ON wird die Stromquelle I1 mehrmals ein- und ausgeschaltet. Während dieser kurzen Einschaltzeiten wird eine über der Spannungsquelle I1 abfallende Zusatzspannung U12 unter Berücksichtigung einer an der Blitzlichtdiode D1 abfallenden Verbraucherspannung UD daraufhin überprüft, ob eine Spannung des Ladungsspeichers SC bereits ausreicht, um die Blitzlichtdiode D1 mittels eines Auslösesignals F auszulösen. Die Zusatzspannung U12 wird mit Hilfe der Additionsspannung UA angepasst. Sobald die Zusatzspannung U12 ihren Zielwert, nämlich den Wert der Additionsspannung UA erreicht hat, schaltet der Ausgang des ersten Komparators K1 um. Die Logikeinheit LE wertet dieses Ergebnis bei gleichzeitigem Vorliegen eines Testimpulses des Testsignals ON aus und stellt dieses Ergebnis am Signalausgang A3 in Form des ersten Ladezustandssignals S1 bereit. Infolgedessen schaltet der Ausgang des beispielsweise eine ODER-Funktion implementierenden Logikgatters L um und das Abschaltsignal AS bewirkt ein Ausschalten des Wandlers W, sowie ein Abschalten der Ladespannung UC. Der Ladezyklus ist beendet.
  • Gleichzeitig wird mit Hilfe des zweiten Komparators überprüft, ob die Spannung am Ladungsspeicher SC den Wert der Maximalspannung UM erreicht hat. Sobald dies der Fall ist, wird der Ausgang des Logikgatters L über das zweite Ladezustandssignal S2 umgeschaltet, wodurch der Wandler W durch das Abschaltesignal AS ausgeschaltet wird.
  • Solange weder das erste noch das zweite Ladezustandssignal S1 oder S2 vorliegen, stellt der Wandler W an seinem Ausgang weiter die Ladespannung UC bereit.
  • Dadurch, dass der Ladungsspeicher SC genau auf den Spannungswert, der während der Dauer des Auslösens der Blitzlichtdiode D1 benötigt wird, aufgeladen wird, wird die Leistungsaufnahme minimiert. Gleichzeitig erübrigt sich das Abführen überschüssiger Energie in der Stromquelle I1. Dies ermöglicht die Integration der Stromquelle I1 bei Realisierung der gezeigten Ansteuerschaltung auf einem Chip.
  • 2 zeigt eine zweite beispielhafte Ausführungsform einer Ansteuerschaltung nach dem vorgeschlagenen Prinzip. Diese An steuerschaltung entspricht der Ansteuerschaltung aus 1, wobei ein weiterer Anschluss A22 vorgesehen ist, um einen weiteren elektrischen Verbraucher D2 anzuschließen. Der weitere Verbraucher D2 ist ebenfalls beispielhaft als Blitzlichtdiode ausgeführt. Die Ladeschaltung LS umfasst zusätzlich eine weitere Stromquelle I2, die einerseits mit dem ersten Anschluss A1 und andererseits mit dem weiteren Anschluss A22 verbunden ist. Die weitere Stromquelle I2 ist ebenfalls mit dem Testsignal ON schaltbar. Über der weiteren Stromquelle I2 fällt eine weitere Zusatzspannung U122 ab. Die weitere Stromquelle I2 stellt eine weitere Verbraucherspannung UD2 bereit. Zur Erfassung und Anpassung der weiteren Zusatzspannung U122 ist innerhalb der Steueranordnung ST ein weiterer Komparator K12 vorgesehen. Ein invertierender Eingang des weiteren Komparators K12 ist mit dem invertierenden Eingang des ersten Komparators K1 verbunden. Ein nichtinvertierender Eingang des weiteren Komparators K12 ist mit dem weiteren Anschluss A22 verbunden. Ein Ausgang des weiteren Komparators K12 ist mit der Logikeinheit LE gekoppelt. Das Ausgangssignal des ersten Komparators K1 wird dabei in der Logikeinheit LE mit einem Ausgangssignal des weiteren Komparators K12 mit einer UND-Funktion verknüpft.
  • Zeitgleich zur Zusatzspannung U12 wird ein Wert der weiteren Zusatzspannung U122 in entsprechender Weise wie unter 1 beschrieben durch Zuführen der Ladespannung UC auf den Wert der Additionsspannung UA aufgeladen. Haben sowohl die Zusatzspannung U12, als auch die weitere Zusatzspannung U122 diesen Wert erreicht, so wird das erste Ladezustandssignal S1 gesetzt und der Wandler W wird über das Abschaltesignal AS abgeschaltet.
  • Nach dem gleichen Prinzip können beliebig viele weitere elektrische Verbraucher parallel angeschlossen und mit Hilfe der Ansteuerschaltung betrieben werden.
  • 3 zeigt eine dritte beispielhafte Ausführungsform einer Ansteuerschaltung nach dem vorgeschlagenen Prinzip. Die dargestellte Ansteuerschaltung entspricht der Ansteuerschaltung von 1, wobei in der Ladeschaltung LS zusätzlich eine Hilfsstromquelle IH und in der Steueranordnung ST zusätzlich ein Abtasthalteglied SH vorgesehen sind. Der Hilfsstromquelle IH ist eine vom Wandler W bereitgestellte Hilfsspannung UH als Funktion der Ladespannung UC zugeführt. Die Hilfsstromquelle IH ist mittels des Testsignals ON schaltbar. Das Abtasthalteglied SH ist zwischen den zweiten Anschluss A2 und den nichtinvertierenden Eingang des ersten Komparators K1 geschaltet.
  • Das Abtasthalteglied SH ist ebenfalls über einen Steuereingang vom Testsignal ON gesteuert. Das Abtasthalteglied SH nimmt einen zum Zeitpunkt des Vorliegens eines Testimpulses des Testsignals ON an seinem Eingang anliegenden Wert der Verbraucherspannung UD auf, hält diesen Wert und stellt ihn an seinem Ausgang bereit. Die Verbraucherspannung UD umfasst in diesem Beispiel eine Vorwärtsspannung der Blitzlichtdiode D1. Somit wird der Ladungsspeicher SC auf eine Spannung, die aus einer Summe aufweisend die Verbraucherspannung UD und die Additionsspannung UA gebildet ist, aufgeladen.
  • Mit Vorteil ist aufgrund des Abtasthaltegliedes SH nur mehr ein einmaliger Testimpuls des Testsignals ON erforderlich, um den Zielwert der Verbraucherspannung UD zu erfassen. Dieser einmalige Test wird vorzugsweise während der Herstellung durchgeführt. Das Abtasthalteglied SH ist vorzugsweise als Analog/Digital-Wandler und Digital/Analog-Wandler und nicht flüchtiger Speicher ausgeführt, damit der Zielwert auch ohne Versorgung gespeichert wird.
  • 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel einer Ansteuerschaltung nach dem vorgeschlagenen Prinzip. Diese Ausführungsform entspricht der Ausführungsform von 3, wobei zusätzlich der weitere elektrische Verbraucher D2 parallel zum elektrischen Verbraucher D1 an die Ansteuerschaltung angeschlossen ist. Dazu weist die Ladeschaltung LS entsprechend der in 2 beschriebenen Ausführungsform den weiteren Anschluss A22 auf, an den der weitere Verbraucher D2 angeschlossen ist. Die Ladeschaltung LS umfasst zusätzlich die weitere Stromquelle I2, sowie eine weitere Hilfsstromquelle IH2. Die weitere Hilfsstromquelle IH2 ist einerseits zum Zuführen der Hilfsspannung UH mit dem Ausgang des Wandlers W und andererseits mit dem weiteren Anschluss A22 gekoppelt. Die Steueranordnung ST weist zusätzlich eine Maximalwerteinheit ME auf. Diese ist dem Abtasthalteglied SH vorgeschaltet.
  • Die Maximalwerteinheit ME ermittelt einen maximalen Wert aller ihren Eingängen zugeführten Werten der Verbraucherspannungen UD1 und UD2. Somit wird beim Laden des Ladungsspeichers SC der maximale Wert der Verbraucherspannungen UD1 und UD2 berücksichtigt, also im Fall von Blitzlichtdioden die maximale Vorwärtsspannung.
  • Das Abtasthalteglied SH kann alternativ als Analog/Digital-Wandler oder Digital/Analog-Wandler in Verbindung mit einer Speicherzelle zum Speichern des Wertes der Verbraucherspannungen, bei dem der Ladezyklus beendet ist, ausgeführt sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform liefert eine jede Hilfsstromquelle IH, IH2 einen von der jeweiligen Stromquelle I1, I2 verschiedenen Strom. Um diese auszugleichen, wird die Additionsspannung UA entsprechend erhöht.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform wird eine Hilfsstromquelle nach der anderen ein- und ausgeschaltet und der maximale Wert der Verbraucherspannungen der angeschlossenen Verbraucher ermittelt.
  • 5 zeigt eine beispielhafte Implementierung einer Ansteuerschaltung nach dem vorgeschlagenen Prinzip auf einem Chip. Der Chip C umfasst den Wandler W, die Steueranordnung ST, eine Schnittstellensteuerung ST1, eine Ladestromquelle IC, sowie die Stromquelle I1, die weitere Stromquelle I2, die Hilfsstromquelle IH und die weitere Hilfsstromquelle IH2. Der Wandler W ist in Verbindung mit einer extern angeschlossenen Induktivität L1 als induktiver Wandler ausgeführt. Dem Wandler W wird von der Energiequelle B über eine Eingangskapazitat C1 Energie zugeführt. Die vom Wandler W bereitgestellte Ladespannung UC wird an einem Ausgang des Chips C über eine Ausgangskapazität C2 bereitgestellt. Des Weiteren wird die Ladespannung UC über die Ladestromquelle IC an einem weiteren Ausgang des Chips C einem ersten und einem zweiten Ladungsspeicher SC1, SC2 zugeführt. Die beiden Ladungsspeicher SC1 und SC2 sind dabei in Reihe geschaltet und auf den Bezugspotentialanschluss 10 bezogen. An zwei weiteren Anschlüssen des Chips C ist jeweils ein elektrischer Verbraucher, beispielsweise eine Blitzlichtdiode, D1, D2 angeschlossen.
  • Vorteilhafterweise sind alle Stromquellen I1, I2, IH, IH2 in den Chip C integriert, da aufgrund des vorgeschlagenen Prinzips die angeschlossenen Ladungsspeicher SC1 und SC2 ledig lich genau auf den für den Betrieb der Blitzlichtdioden D1 und D2 im Moment des Auslösens des Blitzes erforderlichen Wert der Ladespannung UC aufgeladen sind. Ein Abführen überschüssiger Energie aufgrund eines alleinigen Aufladens des ersten und des zweiten Ladungsspeichers SC1 und SC2 auf die Maximalspannung erübrigt sich.
  • 10
    Bezugspotentialanschluss
    AS
    Abschaltesignal
    S1, S2
    Ladezustandssignal
    A1, A2, A22
    Anschluss
    A3
    Ausgang
    TA
    Testausgang
    K1, K2, K12
    Komparator
    SH
    Abtasthalteglied
    ST
    Steueranordnung
    PG
    Pulsgenerator
    LE
    Logikeinheit
    L
    Logikgatter
    D1, D2
    Verbraucher
    B
    Energiequelle
    I1, I2, IC
    Stromquelle
    UD1, UD2
    Verbraucherspannung
    ON
    Testsignal
    UC
    Ladespannung
    UH
    Hilfsspannung
    UM
    Maximalspannung
    U12
    Zusatzspannung
    UA
    Additionsspannung
    SC, SC1, SC2
    Ladungsspeicher
    ME
    Maximalwerteinheit
    W
    DC/DC-Wandler
    C1, C2
    Kapazität
    LS
    Ladeschaltung
    VM, VA
    Spannungsquelle
    SA
    Steuerausgang
    F
    Auslösesignal
    IH, IH2
    Hilfsstromquelle
    C
    Chip
    ST1
    Schnittstellensteuerung

Claims (17)

  1. Ladeschaltung für einen Ladungsspeicher, aufweisend – einen ersten Anschluss (A1) zum Zuführen einer Ladespannung (UC) und zum Anschließen des auf einen Bezugspotentialanschluss (10) bezogenen Ladungsspeichers (SC), – einen zweiten Anschluss (A2) zum Bereitstellen einer Verbraucherspannung (UD) und zum Anschließen eines elektrischen Verbrauchers (D1), – eine Steueranordnung (ST), die mit dem ersten und dem zweiten Anschluss (A1, A2) gekoppelt ist und einen Signalausgang (A3) zum Bereitstellen eines ersten Ladezustandssignals (S1) und einen Testausgang (TA) zum Bereitstellen eines Testsignals (ON) aufweist, und – eine Stromquelle (I1), die mit dem zweiten Anschluss (A2) gekoppelt ist, wobei das erste Ladezustandssignal (S1) in Abhängigkeit eines Werts einer Zusatzspannung (U12) zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss (A1, A2), sowie in Abhängigkeit des Testsignals (ON) bereitgestellt ist und wobei die Ladespannung (UC) in Abhängigkeit des ersten Ladezustandssignals (S1) zugeführt ist.
  2. Ladeschaltung nach Anspruch 1, wobei ein Zielwert der Zusatzspannung (U12) in Abhängigkeit der Ladespannung (UC) aus einer Summe umfassend eine Mindestspannung der Stromquelle (I1) und eine Deltaspannung des Ladungsspeichers (SC) gebildet ist.
  3. Ladeschaltung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stromquelle (I1) in Abhängigkeit des Testsignals (ON) schaltbar ist.
  4. Ladeschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Ladungsspeicher (SC) eine Kapazität oder eine Supercap umfasst.
  5. Ladeschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Steueranordnung (ST) – eine mit dem ersten Anschluss (A1) gekoppelte, einstellbare Spannungsquelle (VA) zum Bereitstellen einer Additionsspannung (UA), – einen ersten Komparator (K1) mit einem invertierenden Eingang, der mit der einstellbaren Spannungsquelle (VA) gekoppelt ist, mit einem nicht-invertierenden Eingang, der mit dem zweiten Anschluss (A2) gekoppelt ist, und mit einem Ausgang, der mit einem Eingang einer Logikeinheit (LE) gekoppelt ist, – die Logikeinheit (LE), die mit dem Signalausgang (A3) verbunden ist und einen Steuerausgang (SA) zur Ansteuerung eines Pulsgenerators (PG) aufweist, und – den Pulsgenerator (PG), der mit dem Testausgang (TA) verbunden ist, umfasst.
  6. Ladeschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei eine mit dem ersten Komparator (K1) gekoppelte erste Speicherzelle zur Speicherung des Zielwerts der Zusatzspannung (U12) vorgesehen ist.
  7. Ladeschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine mit dem ersten Komparator (K1) gekoppelte zweite Speicherzelle zur Speicherung eines Zielwerts der Verbraucherspannung (UD) vorgesehen ist.
  8. Ladeschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Logikeinheit (LE) Mittel zur Messung der Verbraucherspannung (UD) bezogen auf eine Temperatur und Mittel zur Anpassung des Zielwerts der Verbraucherspannung (UD) in Abhängigkeit der Messung umfasst.
  9. Ladeschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 weiter umfassend – mindestens einen weiteren Anschluss (A22), der mit der Steueranordnung (ST) gekoppelt ist, – mindestens eine weitere Stromquelle (I2), die mit dem ersten Anschluss (A1) und dem mindestens einen weiteren Anschluss (A22) gekoppelt ist, die in Abhängigkeit des Testsignals (on) schaltbar ist und die zum Bereitstellen einer weiteren Verbraucherspannung (UD2) und zum Anschließen eines weiteren auf den Bezugspotentialanschluss (10) bezogenen elektrischen Verbrauchers (D2) ausgelegt ist, wobei das erste Ladezustandssignal (S1) zusätzlich in Abhängigkeit eines Werts mindestens einer weiteren Zusatzspannung (U122) zwischen dem ersten und dem mindestens einen weiteren Anschluss (A22) bereitgestellt ist.
  10. Ladeschaltung nach Anspruch 5 und 9, wobei die Steueranordnung (ST) mindestens einen weiteren Komparator (K12) mit einem invertierenden Eingang, der mit dem invertierenden Eingang des ersten Komparators (K1) gekoppelt ist, mit einem nichtinvertierenden Eingang, der mit dem mindestens einen weiteren Anschluss (A22) gekoppelt ist und mit einem Ausgang, der mit mindestens einem weiteren Eingang der Logikeinheit (LE) gekoppelt ist, aufweist.
  11. Ladeschaltung nach Anspruch 5, wobei die Steuerung (ST) zusätzlich ein zwischen den invertierenden Eingang des ersten Komparators (K1) und den zweiten Anschluss (A2) geschaltetes Abtasthalteglied (SH) aufweist, mit einem Steuereingang dem das Testsignal (ON) zugeführt ist, wobei das Abtasthalteglied (SH) zum Erfassen eines Werts der Verbraucherspannung (UD) in Abhängigkeit des Testsignals (ON) und Halten diese Werts der Verbraucherspannung (UD) ausgelegt ist.
  12. Ladeschaltung nach Anspruch 1 und 11, weiter aufweisend eine Hilfsstromquelle (IH), die mit dem zweiten Anschluss (A2) gekoppelt ist und der eine Hilfsspannung (UH) in Funktion der Ladespannung (UC) zugeführt ist, wobei die Hilfsstromquelle (IH) in Abhängigkeit des Testsignals (ON) schaltbar ist.
  13. Ladeschaltung nach Anspruch 9 und nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Steueranordnung (ST) eine Maximalwerteinheit (ME) umfasst, die ausgangsseitig mit dem Abtasthalteglied (SH) verbunden ist und der die Verbraucherspannung (UD), sowie mindestens die weitere Verbraucherspannung (UD2) zugeführt sind, wobei die Maximalwerteinheit (ME) zur Ermittlung eines höchsten Wertes der zugeführten Verbraucherspannungen (UD, UD2) ausgelegt ist.
  14. Ladeschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, weiter umfassend – einen zweiten Komparator (K2), mit einem nichtinvertierenden Eingang, der mit dem ersten Anschluss (A1) gekoppelt ist, mit einem invertierenden Eingang zum Zuführen einer Maximalspannung (UM) und mit einem Ausgang zum Bereitstellen eines zweiten Ladezustandssignals (S2), – ein Logikgatter (L), mit einem Eingang zum Zuführen des ersten Ladezustandssignals (S1), einem weiteren Eingang zum Zuführen des zweiten Ladezustandssignals (S2) und einem Ausgang zum Bereitstellen eines Abschaltsignals (AS).
  15. Ansteuerschaltung aufweisend – eine Ladeschaltung (LS) nach Anspruch 14, – einen DC/DC-Wandler (W) mit einem Eingang zum Anschließen einer auf den Bezugspotentialanschluss (10) bezogenen Energiequelle (B), mit einem Steuereingang zum Zuführen des Abschaltsignals (AS) und mit einem Ausgang zum Bereitstellen der Ladespannung (UC) in Abhängigkeit des Abschaltsignals (AS).
  16. Verfahren zum Laden eines Ladungsspeichers aufweisend folgende Schritte, – Zuführen einer Ladespannung (UC) zu dem Ladungsspeicher (SC), – Einschalten einer mit dem Ladungsspeicher (SC) gekoppelten Stromquelle (I1) oder einer mit dem Ladungsspeicher (SC) gekoppelten Hilfsstromquelle (IH), – Ermitteln einer in Abhängigkeit der Ladespannung (UC) abfallenden Zusatzspannung (U12), – Ausschalten der Stromquelle (I1) oder der Hilfsstromquelle (IH), – Überprüfen, ob ein ermittelter Wert der Zusatzspannung (U12) einen Wert einer Additionsspannung (UA) erreicht hat, – falls ja, Bereitstellen eines ersten Ladezustandssignals (S1) und Beenden des Ladens, – falls nein, weiter Zuführen der Ladespannung (UC).
  17. Verfahren nach Anspruch 16, weiter umfassend – Überprüfen, ob ein Wert der Ladespannung (UC) einen Wert einer Maximalspannung (UM) erreicht hat, – falls ja, Bereitstellen eines zweiten Ladezustandssignals (S2) und Beenden des Ladens, – falls nein, weiter Zuführen der Ladespannung (UC).
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