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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschirmverbindung, die eine Hülse aufweist, die verwendet wird, um einen Anschluss elektromagnetisch abzuschirmen.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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5 ist eine Explosionsansicht, die eine bekannte Abschirmverbindung zeigt. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die bekannte Abschirmverbindung aus 5 zusammengebaut ist.
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Eine bekannte Abschirmverbindung 200, die in 5 und 6 gezeigt ist, umfasst mehrere PCB-Anschlüsse 201 und 202; ein inneres Gehäuse 203, welches die PCB-Anschlüsse 201 und 202 hält; eine innere Hülse, welche zwei Komponenten einer Fronthülse 204 und einer hinteren Hülse 205 umfasst, die an die äußere Oberfläche des inneren Gehäuses 203 angebracht sind, so dass sie die PCB-Anschlüsse 201 und 202 abschirmen; ein röhrenförmiges äußeres Gehäuse 206, welches die innere Hülse aufnimmt, welche an dem inneren Gehäuse 203 angebracht ist; und eine äußere Hülse 207, welche an dem äußeren Umfang des äußeren Gehäuses 206 angebracht ist, so dass es die PCB-Anschlüsse 201 und 202 abschirmt und welche an einem Gehäuse angebracht ist.
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Jeder der PCB-Anschlüsse 201 und 202 ist als ein L-förmiger Anschluss ausgebildet, welcher einen gegenüberliegenden Anschlussabschnitt aufweist, der an dem gegenüberliegenden Anschluss befestigt ist und einen substratseitigen Verbindungsabschnitt aufweist, der sich in einer Richtung senkrecht zu dem gegenüberseitigen Verbindungsabschnitt erstreckt und der mit einem Leitersubstrat verbunden ist.
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Das innere Gehäuse 203 und das äußere Gehäuse 206 sind aus einem isolierenden synthetischen Harz hergestellt. Zusätzlich wird die Fronthülse 204, die hintere Hülse 205 und die äußere Hülse 207 durch Durchführen eines Pressverfahrens auf eine Metallplatte erhalten.
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In der oben beschriebenen Abschirmverbindung 200 werden die mehreren PCB-Anschlüsse 201 und 202 in das innere Gehäuse 203 eingesetzt, und das innere Gehäuse 203 wird zwischen der vorderen Hülse 204 und der hinteren Hülse 205 befestigt. Zu dieser Zeit ist ein Sperrvorsprung 241, der in der vorderen Hülse 204 vorgesehen ist, an einen Sperrabschnitt 231 gesperrt, der in dem inneren Gehäuse 203 vorgesehen ist, und ein Biegeteil 251, das in der hinteren Hülse 205 vorgesehen ist, wird an einem Sperrabschnitt 242 gesperrt, der in der vorderen Hülse 204 vorgesehen ist, wodurch die vordere Hülse 204 und die hintere Hülse 205 miteinander elektrisch verbunden werden, so dass sie an dem inneren Gehäuse 203 angebracht werden können.
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Die innere Hülse (204 und 205), die an dem inneren Gehäuse 203 angebracht ist, wird in das äußere Gehäuse 206 eingesetzt, und das äußere Gehäuse 206 wird in die äußere Hülse 207 eingesetzt, wodurch die zusammengebaute Abschirmverbindung 200, die in 6 gezeigt ist, erhalten wird. Zu dieser Zeit sperrt ein Sperrteil 243, das in der vorderen Hülse 204 vorgesehen ist, an einen Sperrabschnitt, der in dem äußeren Gehäuse 206 vorgesehen ist und ein Presspassungsteil 254, das in der hinteren Hülse 205 vorgesehen ist, wird mit einer Presspassung an einem Presspassungslochabschnitt, der in dem äußeren Gehäuse 206 vorgesehen ist, befestigt.
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Wenn das äußere Gehäuse
206 in der äußeren Hülse
207 eingesetzt ist, gelangt zusätzlich ein Federstück
255, das in der hinteren Hülse
205 vorgesehen ist, in Kontakt mit der inneren Oberfläche der äußeren Hülse
207, so dass die vordere Hülse
204, die hintere Hülse
205 und die äußere Hülse
207 elektrisch miteinander verbunden sind. Zusätzlich werden die vordere Hülse
204 und die hintere Hülse
205 in einer solchen Weise geerdet, dass die jeweiligen Lötabschnitte
244 und
253 von diesen an das Leitersubstrat gelötet werden (siehe
JP-A-2005-38725 ).
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In dieser Art Abschirmverbindung, da eine Abschirmleistung größer wird, wenn eine Lücke zwischen den Mänteln, die den Anschluss umgeben, kleiner wird, um eine hohe Abschirmleistung bereitzustellen, beinhaltet die bekannte Abschirmverbindung 200 im Übrigen die innere Hülse, die durch die zwei Komponenten der vorderen Hülse 204 und der hinteren Hülse ausgebildet ist, so dass eine Lücke der inneren Hülse minimiert ist. D. h., eine Öffnung der vorderen Hülse 204 ist derart ausgebildet, dass sie durch die hintere Hülse 205 abgedeckt ist. Zusätzlich ist die äußere Hülse 207 ebenfalls so vorgesehen, dass sie eine Abschirmleistung verstärkt. Ebenso verwendet die bekannte Abschirmverbindung 200 drei Hülsenkomponenten.
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Da die innere Hülse durch zwei Komponenten ausgebildet ist, tritt jedoch in der oben beschriebenen bekannten Abschirmverbindung 200 das Problem auf, dass die Anzahl der Komponenten erhöht ist und Probleme für den Zusammenbau in Kauf genommen werden müssen. In einem Fall, in dem die Hülse zum Abschirmen des Anschlusses durch eine Komponente ausgebildet ist, da das Eintreten oder Austreten von Störungen in einer Öffnung auftritt, welche verwendet wird, um den Anschluss in den Hülse einzusetzen, ist es zusätzlich schwierig, die Abschirmleistung zu verbessern.
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Die
US 7,086,867 B2 offenbart einen koaxialen Verbinder mit einem Isoliergehäuse, einem inneren Verbinder, der mit einem inneren Gegenverbinder eines Gegenverbinders zu verbinden ist, und einem äußeren Verbinder, der mit einem äußeren Gegenverbinder des Gegenverbinders zu verbinden ist, der aus einem ersten äußeren Verbinder und einem zweiten äußeren Verbinder aufgebaut ist, wobei der zweite äußere Verbinder einen rückseitigen Abschirmabschnitt zum Überdecken einer Rückseite, einen Verriegelungsabschnitt zum Verbinden mit dem Gegenverbinder, und einen Leitabschnitt aufweist, der mit einer unteren Kante des rückseitigen Abschirmabschnitts verbunden ist, wobei die ersten und zweiten Verbinder mittels eines Kontaktmittels miteinander verbunden sind, und das Kontaktmittel durch Bereitstellen eines Kontaktabschnitts auf dem rückseitigen Abschirmabschnitt ausgebildet ist und der Kontaktabschnitt in dem ersten äußeren Verbinder aufgenommen ist.
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Die
US 7,137,825 B2 offenbart einen abgeschirmten elektrischen Buchsenstecker mit einem vorderen zylindrischen Rohr und einem hinteren Grundkörperabschnitt, wobei der hintere Grundkörperabschnitt aus Metall ausgebildet ist und einen partiell zylindrischen Abschnitt, sich davon nach unten erstreckende Plattenabschnitte und von den Plattenabschnitten hängende Leiterplatinenabschnitte aufweist, wobei ein hinterer Wandabschnitt einstückig mit dem partiell zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist und gebogen ausgebildet, um die Endöffnung in dem partiell zylindrischen Abschnitt zu überdecken.
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Aus der
JP 2006-310164 A ist ein weiterer Verbinder bekannt geworden, mit einer ersten Schale, die ein inneres Gehäuse überdeckt, und einer zweiten Schale, die ein äußeres Gehäuse überdeckt, wobei die inneren und äußeren Schalen miteinander in Kontakt stehende Kontaktteile aufweisen, wobei jeweils mindestens eine Seite der Kontakte Elastizität aufweist, und die zweite Schale ein Element aufweist, das mit Aufnahmeteilen zum Aufnehmen einer Last ausgebildet ist, wenn die Kontaktteile der ersten Schale mit den Kontaktteilen der zweiten Schale in Kontakt stehen und eine Seite der Kontaktteile der ersten Schale und der zweiten Schale elastisch deformiert werden.
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Die
JP H-08-306435 A offenbart schließlich einen elektrischen Verbinder mit einem Verbindungsteilstück, das sich nach unten erstreckt und in einer äußeren Abschirmabdeckung angeordnet ist, einem hinteren Plattenteil und einem Herausnahmeteil, das außen überhängend ausgebildet ist, sodass ein Abstand zwischen diesem und dem hinteren Plattenteil ausgebildet wird, wobei das Herausnahmeteil in dem hinteren Plattenteil einer inneren Abschirmabdeckung angeordnet ist, und das Verbindungsteilstück in den Zwischenraum eingeführt ist und mit dem Herausnahmeteil in Kontakt steht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung eine Abschirmverbindung bereitzustellen, in der die Anzahl der Komponenten klein ist, der Zusammenbau einfach ausgeführt werden kann und eine Abschirmleistung hoch ist.
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Um die oben beschriebenen Aufgaben zu erreichen, ist gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung eine Abschirmverbindung vorgesehen, die aufweist: (a) einen L-förmigen Anschluss mit einem gegenüberseitigen Anschlussabschnitt, der zum Befestigen an einem gegenüberliegenden Anschluss ausgebildet ist, und einem substratseitigen Anschlussabschnitt, der sich in eine Richtung erstreckt, die senkrecht zu dem gegenüberseitigen Verbindungsabschnitt verläuft, zum Verbinden mit einem Leitersubstrat; (b) ein inneres Gehäuse, welches den L-förmigen Anschluss hält; (c) eine innere Hülse, welche durch Biegen einer Metallplatte in einer röhrenförmigen Gestalt ausgebildet ist und welche an einem äußeren Umfang des inneren Gehäuses so angebracht ist, dass sie den gegenüberseitigen Verbindungsabschnitt umgibt; (d) ein röhrenförmiges äußeres Gehäuse, welches die innere Hülse so aufnimmt, dass sie den gegenüberseitigen Anschlussabschnitt umgibt; und (e) eine äußere Hülse, welche durch Biegen einer Metallplatte ausgebildet ist und an das äußere Gehäuse angebracht ist, wobei (A) die innere Hülse eine erste Hülsenöffnung und gegenüberliegend eine zweite Hülsenöffnung, durch die ein gegenüberliegender Anschluss eingesetzt werden kann, aufweist und mit einem Aussparungsabschnitt ausgebildet ist, der durch Ausschneiden eines Teils der inneren Hülse ausgebildet ist, der sich von einer äußeren Kante an der Seite der ersten Hülsenöffnung in Richtung der zweiten Hülsenöffnung erstreckt und durch die der substratseitige Anschlussabschnitt verläuft, wobei (B) das äußere Gehäuse eine erste Gehäuseöffnung und gegenüberliegend eine zweite Gehäuseöffnung, durch die ein gegenüberliegender Anschluss eingesetzt werden kann, aufweist und mit einem Aussparungsabschnitt versehen ist, der sich von einer äußeren Kante an der Seite der ersten Gehäuseöffnung in Richtung der zweiten Gehäuseöffnung erstreckt und durch die der substratseitige Anschluss verläuft, und wobei (C) die äußere Hülse mit einem Abdeckabschnitt, welcher die erste Hülsenöffnung der inneren Hülse abdeckt, zwei Einlegeabschnitte, welche von einer äußeren Kante des Abdeckabschnitts nach oben gebogen sind und elastisch die innere Hülse zwischen diesen elastisch aufnehmen, und einem Erdungsabschnitt versehen ist.
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Eine zweite Ausführungsform der Erfindung sieht eine Abschirmverbindung gemäß der ersten Ausführungsform vor, bei der die erste Hülsenöffnung der inneren Hülse und die erste Gehäuseöffnung des äußeren Gehäuses in derselben Ebene angeordnet sind, und bei der der Abdeckabschnitt beide, die erste Hülsenöffnung und die erste Gehäuseöffnung, abdeckt.
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Da die äußere Hülse mit einem Schutzabschnitt versehen ist, der die erste Hülsenöffnung der inneren Hülse abdeckt, und zwei Einlegeabschnitte, welche von einer äußeren Kante des Abdeckabschnitts nach oben gebogen sind und die innere Hülse zwischen diesen elastisch aufnehmen, ist es gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung möglich zu verhindern, dass Störungen von der ersten Hülsenöffnung in die Innenseite der inneren Hülse eindringen oder dass sie von der ersten Hülsenöffnung zu der Außenseite der inneren Hülse herausgelangen. Selbst wenn die Gestalt der inneren Hülse eine röhrenförmige Gestalt ist, die mit einer ersten Hülsenöffnung versehen ist, ist es dementsprechend möglich, eine hohe Abschirmleistung bereitzustellen. Da die röhrenförmige innere Hülse durch eine Komponente ausgebildet werden kann, ist es möglich, eine Abschirmverbindung bereitzustellen, in der die Anzahl von Komponenten klein ist, der Zusammenbau einfach ausgeführt werden kann und eine Abschirmleistung hoch ist. Da die zwei elastischen Einlegeabschnitte mit der inneren Hülse in Kontakt gelangen, so dass sie die innere Hülse zwischen sich aufnehmen, ist es zusätzlich möglich, eine hohe Zuverlässigkeit für die elektrische Verbindung der äußeren Hülse mit der inneren Hülse sicherzustellen. Dementsprechend ist es möglich, eine Abschirmverbindung bereitzustellen, die eine höhere Abschirmleistung aufweist.
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Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, da die erste Hülsenöffnung der inneren Hülse und die erste Gehäuseöffnung des äußeren Gehäuses in derselben Ebene angeordnet sind, ist es möglich, gleichzeitig die erste Hülsenöffnung abzudecken und die erste Gehäuseöffnung abzudecken durch ein derartiges Ausbilden des Abdeckungsabschnitts, dass er eine Gestalt aufweist, in der die erste Gehäuseöffnung abgedeckt werden kann. Dementsprechend ist es möglich, Störungen daran zu hindern, dass sie durch die erste Gehäuseöffnung auf die Innenseite des äußeren Gehäuses eindringen oder von der zweiten Öffnung auf die Außenseite des äußeren Gehäuses gelangen. Im Ergebnis ist es möglich, eine Abschirmverbindung bereitzustellen, die eine höhere Abschirmleistung aufweist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Abschirmverbindung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Abschirmverbindung aus 1 zeigt, wenn aus einer unterschiedlichen Richtung angesehen.
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3 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A aus 1 genommen ist.
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4 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie B-B aus 1 genommen ist.
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5 ist eine Explosionsansicht, die eine bekannte Abschirmverbindung zeigt.
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6 ist eine perspektivische Sicht, die einen Zustand zeigt, in dem die bekannte Abschirmverbindung aus 5 zusammengebaut ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine Abschirmverbindung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. 1 ist eine perspektivische Sicht, die eine Abschirmverbindung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. 2 ist eine perspektivische Sicht, die die Abschirmverbindung aus 1 zeigt, wenn aus einer unterschiedlichen Richtung angesehen. 3 ist eine Schnittsicht, die entlang der Linie A-A aus 1 genommen wurde. 4 ist eine Schnittsicht, die entlang der Linie B-B aus 1 genommen wurde.
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Eine erfindungsgemäße Abschirmverbindung 1 ist eine Verbindung, die einen elektrischen Draht mit einem Leitersubstrat mittels eines gegenüberliegenden Verbinders verbindet, der an einem Anschluss des elektrischen Drahts angebracht ist. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Abschirmverbindung 1 vier Anschlüsse 2; ein inneres Gehäuse 3, welches die Anschlüsse 2 hält; eine innere Hülse 4, welche an dem äußeren Umfang des inneren Gehäuses 3 angebracht ist; ein äußeres Gehäuse 5, welches die innere Hülse 4 aufnimmt; und eine äußeren Hülse 6, die an dem äußeren Gehäuse 5 angebracht ist.
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Wie in 4 gezeigt, ist jeder Anschluss 2 L-förmig ausgebildet und umfasst einen stabförmigen gegenüberseitigen Anschlussabschnitt 21, welcher an einem gegenüberliegenden Anschluss befestigt ist, der eine gegenüberliegende Verbindung ausbildet, und einen substratseitigen Anschlussabschnitt 22, welcher sich in einer Stabgestalt in einer Richtung senkrecht zu dem gegenüberseitigen Anschlussabschnitt 21 erstreckt und welcher mit dem Leitersubstrat verbunden ist. Der substratseitige Anschlussabschnitt 22 ist mit einer Presspassung an einem Durchgangsloch des Leitersubstrates befestigt und wird an dieses gelötet, so dass es mit dem Stromkreis des Leitersubstrats verbunden ist. Solche Anschlüsse 2 werden ”PCB-Anschlüsse” genannt.
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Der gegenüberliegende Anschluss ist in einem Gehäuse des gegenüberliegenden Verbinders aufgenommen und umfasst einen elektrischen Drahtanschlussabschnitt, der mit dem elektrischen Draht verbunden ist, und einen röhrenförmigen Befestigungsabschnitt, welcher mit dem gegenüberseitigen Anschlussabschnitt 21 befestigt ist.
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Das innere Gehäuse 3 ist aus einem isolierenden synthetischen Harz ausgebildet und ist in einer winkligen Röhrengestalt durch vier plattenförmige äußere Wände 30 ausgebildet. Zusätzlich, wie in 4 gezeigt, ist der Zentrumsabschnitt in Axialrichtung der winkligen Röhrengestalt an der Innenseite der äußeren Wände 30 mit einem Anschlusshalteabschnitt 31 versehen, welcher den Zentrumsabschnitt in einer Längsrichtung des gegenüberseitigen Verbindungsabschnitts 21 hält.
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Der Anschlusshalteabschnitt 31 ist in einer solchen Weise ausgebildet, dass ein synthetisches Harz in einen Zentrumsabschnitt in einer axialen Richtung der winkligen Röhrengestalt an der Innenseite der äußeren Wände 30 gefüllt ist und vier lange Löcher 32 sind durch den gefüllten Abschnitt durch einen Perforierungsprozess ausgebildet, so dass sie mit dem gegenüberseitigen Verbindungsabschnitt kommunizieren. Zusätzlich erstrecken sich die langen Löcher 32 in axialer Richtung, und kommunizieren sowohl mit der einen Öffnung 91 als auch der anderen Öffnung 92 des inneren Gehäuses 3.
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Zusätzlich werden die oben beschriebenen Anschlüsse 2 in das innere Gehäuse 3 von der Öffnung 91 entgegen der anderen Öffnung 92 in das innere Gehäuse 3 eingesetzt, und der gegenüberseitige Verbindungsabschnitt 21 wird in das Langloch 32 von dessen vorderen Ende eingesetzt, so dass er durch den Anschlusshalteabschnitt 31 gehalten ist. D. h., in dem Zustand, in dem die Anschlüsse 2 durch den Anschlusshalteabschnitt 31 gehalten werden, wird das vordere Ende von dem gegenüberseitigen Verbindungsabschnitt 21, das weg von dem substratseitigen Verbindungsabschnitt 22 liegt, so positioniert, dass es näher zur anderen Öffnung 92 als der Anschlusshalteabschnitt 31 ist, der Zentrumsabschnitt des gegenüberseitigen Verbindungsabschnitts 21 wird an der Innenseite des Langlochs 32 positioniert, und das hintere Ende des gegenüberseitigen Verbindungsabschnitts 21 an der Seite des substratseitigen Verbindungsabschnitts 22 wird so positioniert, dass es näher zu der einen Öffnung 91 als der Anschlusshalteabschnitt 31 ist. Zusätzlich werden die vier Anschlüsse 2 so gehalten, dass sie zwischen sich einen Abstand haben.
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Eine äußere Wand 30 der mehreren äußeren Wände 30 des inneren Gehäuses 3 ist mit einem Aussparungsabschnitt 93 versehen, wo das vordere Ende des substratseitigen Verbindungsabschnitts 22 des Anschlusses 2, der durch den Anschlusshalteabschnitt 31 gehalten ist, entgegen der äußeren Wand des inneren Gehäuses 3 hervorsteht. Der Aussparungsabschnitt 93 ist in einer solchen Weise ausgebildet, dass ein Teil der äußeren Wand 30 von der äußeren Kante auf der Seite der einen Öffnung 91 entgegen der anderen Öffnung 92 ausgeschnitten ist. Zusätzlich nimmt die andere Öffnung 92 den Befestigungsabschnitt des gegenüberliegenden Anschlusses auf.
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Die innere Hülse 4 ist durch Biegen einer Metallplatte in einer winkligen Röhrengestalt ausgebildet. Zusätzlich wird das oben beschriebene innere Gehäuse 3 in die innere Hülse 4 von der einen Öffnung (nachfolgende Rückbezüge als erste Öffnung) 81 der inneren Hülse 4 entgegen der anderen Öffnung 82 eingesetzt, so dass es mit der inneren Hülse 4 zusammengebaut wird. Ähnlich wird die innere Hülse 4 an den äußeren Umfang des inneren Gehäuses 3 angebracht, so dass es eine Gestalt aufweist, in der der gegenüberseitige Verbindungsabschnitt 21 umgeben ist. Zusätzlich nimmt die andere Öffnung 92 den Befestigungsabschnitt des gegenüberliegenden Anschlusses auf.
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Die innere Hülse 4 ist mit einem Aussparungsabschnitt 83 versehen, wo das vordere Ende des substratseitigen Verbindungsabschnitts 22 zur Außenseite der inneren Hülse 4 hervorsteht. Der Aussparungsabschnitt 83 ist in einer solchen Weise ausgebildet, dass ein Teil der inneren Hülse 4 von der äußeren Kante an der Seite der ersten Öffnung 81 entgegen der anderen Öffnung 82 geschnitten ist.
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Die innere Hülse 4, die den oben beschriebenen Aufbau aufweist, verhindert Störungen, d. h. unnötige elektromagnetische Wellen fliegen in einen Abstand vom Eindringen in die innere Hülse 4, und verhindert die Störungen vom Austreten auf die Außenseite von der Innenseite der inneren Hülse 4. D. h., die Anschlüsse 2 werden elektromagnetisch abgeschirmt.
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Das äußere Gehäuse 5 ist aus einem isolierenden synthetischen Harz ausgebildet und ist mittels vier plattenförmigen äußeren Wänden 50 in einer winkligen Röhrengestalt ausgebildet. Zusätzlich sind die inneren Oberflächen der äußeren Wände 50 mit einer inneren Wand 53 versehen, d. h., in einer konvexen Gestalt von den inneren Oberflächen zum Zentrum des äußeren Gehäuses 5 ausgebildet.
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Zusätzlich wird die oben beschriebene innere Hülse 4 in das äußere Gehäuse 5 von der einen Öffnung (nachfolgend Bezug genommen als zweite Öffnung) des äußeren Gehäuses 5 entgegen der anderen Öffnung 72 eingesetzt, so dass sie in dem äußeren Gehäuse 5 zusammengebaut ist. Zu dieser Zeit gelangt die äußere Oberfläche der inneren Hülse 4 in Kontakt mit der inneren Wand 53, so dass die Zusammenbauoperation in dem Zustand ausgeführt wird, in dem eine Lücke zwischen der äußeren Oberfläche der inneren Hülse 4 und der äußeren Wand 50 des äußeren Gehäuses 5 vorgesehen ist. Zusätzlich ist ein Sperrvorsprung 54 (siehe 3), der in der inneren Wand 53 vorgesehen ist, mit dem Aussparungsabschnitt 93 des inneren Gehäuses 3 versperrt. In dem Zustand, in dem die innere Hülse 4 in dem äußeren Gehäuse 5 zusammengebaut ist, sind die erste Öffnung 81 der inneren Hülse 4 und die zweite Öffnung 71 des äußeren Gehäuses 5 in derselben Ebene angeordnet.
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Ähnlich nimmt das äußere Gehäuse 5 die innere Hülse 4 so auf, dass eine Gestalt ausgebildet ist, in der der gegenüberseitige Verbindungsabschnitt 21 umgeben ist. Zusätzlich nimmt die andere Öffnung 72 einen Haubenabschnitt auf, der das Gehäuse der gegenüberliegenden Verbindung und einen Befestigungsabschnitt des gegenüberliegenden Anschlusses ausbildet. Der Haubenabschnitt wird zwischen die äußere Oberfläche des inneren Hülse 4 und der äußeren Wand 50 des äußeren Gehäuses 5 eingesetzt.
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Zusätzlich ist eine äußere Wand 50 der mehreren äußeren Wände 50 des äußeren Gehäuses 5 mit einem Aussparungsabschnitt 73 versehen, wo das vordere Ende des substratseitigen Verbindungsabschnitts 22 zur Außenseite des äußeren Gehäuses 5 hervorsteht. Der Aussparungsabschnitt 73 ist in einer solchen Weise ausgebildet, dass ein Teil der einen äußeren Wand 50 von der äußeren Kante an der Seite der zweiten Öffnung 71 entgegen der anderen Öffnung 72 geschnitten ist.
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Die äußere Hülse 6 wird durch Biegen einer Metallplatte ausgebildet. Wie in 2 gezeigt, umfasst die äußere Hülse 6 einen plattenförmigen Körperabschnitt 61; zwei Seitenabschnitte 62, welche plattenförmig senkrecht ausgebildet sind, in einer Richtung von den beiden äußeren Kanten des Körperabschnitts 61 in einer Querrichtung; einen Erdungsabschnitt 65, welcher an der äußeren Kante des Körperabschnitts 61 in einer Längsrichtung vorgesehen ist; einen Abdeckabschnitt 64, welcher senkrecht in einer Plattengestalt ausgebildet ist, in derselben Richtung wie die der zwei Seitenplattenabschnitte 62 von der äußeren Kante 63 des Körperabschnitts 61 in einer Längsrichtung; und zwei Einlegeabschnitte 66.
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Der Körperabschnitt 61 überlappt mit der äußeren Oberfläche der äußeren Wand 50, die gegenüber der äußeren Wand 50, von den äußeren Wänden 50 des äußeren Gehäuses 5, liegt, die mit dem Aussparungsabschnitt 73 versehen ist. Zusätzlich überlappt der Körperabschnitt 61 mit der äußeren Oberfläche der äußeren Wand 50 in einer Richtung, in der eine äußere Kante in Längsrichtung positioniert ist, so dass sie nahe der anderen Öffnung 72 des äußeren Gehäuses 5 ist.
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Die zwei Seitenabschnitte 62 überlappen mit den äußeren Oberflächen der äußeren Wände 50 senkrecht zur äußeren Wand 50, von den anderen Wänden 50 des äußeren Gehäuses 5, die mit dem Aussparungsabschnitt 73 versehen ist. Zusätzlich sind die äußeren Kanten der zwei Seitenabschnitte 62, die so positioniert sind, dass sie nahe der Öffnung 72 sind, mit einem Schlitz 67 versehen, der sich in linearer Gestalt entgegen den äußeren Kanten, die nahe der zweiten Öffnung 71 positioniert sind, erstreckt. Ein konvexer Abschnitt 51, welcher an der äußeren Oberfläche der äußeren Wand 50 vorgesehen ist, so dass er eine konvexe Gestalt hat, ist an der Innenseite des Schlitzes 67 positioniert. Zusätzlich ist diese äußere Wand 50 mit einem konvexen Führungsabschnitt 52 versehen, der in Kontakt mit der äußeren Kante des Seitenabschnitts 62 gelangt, weg von dem Körperabschnitt 61, und ist in der äußeren Oberfläche der äußeren Wand 50 so ausgebildet, dass sie eine konvexe Gestalt hat.
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Der Körperabschnitt 61 und die zwei Seitenabschnitte 62, die die oben beschriebene Konfiguration haben, verstärken die Abschirmleistung der inneren Hülse 4. D. h., da diese Abschirmverbindung 1 eine Mehrlagenstruktur aufweist, in welcher der Körperabschnitt 61 und die zwei Seitenabschnitte 62 auf Außenseite der inneren Hülse 4 positioniert sind, ist es möglich, die Störungsverminderungsrate zu verbessern.
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Der Erdungsabschnitt 65 ist in einer solchen Weise ausgebildet, dass ein Bolzenloch 65b im Zentrumsabschnitt eines plattenförmigen Abschnitts 65a, der senkrecht zu dem Körperabschnitt 61 ausgebildet ist, vorgesehen ist. Zusätzlich ist der plattenförmige Abschnitt 65a in einer Richtung gegenüber zu den zwei Seitenabschnitten 62 gebogen. Der Erdungsabschnitt 65 ist am Gehäuse fixiert und ist zum Gehäuse in einer solchen Weise geerdet, dass der plattenförmige Abschnitt 65a mit dem metallischen Gehäuse der elektronischen Einrichtung überlappt und ein Bolzen ist an dem Bolzenloch 65b angebracht. D. h., das Gehäuse bildet den die Erdung, die in den Ansprüchen beschrieben ist.
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Wie in den 3 und 4 gezeigt, weist der Abdeckabschnitt 64 im Wesentlichen dieselbe Gestalt wie die Schnittgestalt (eine Schnittgestalt in einer Richtung rechtwinklig zu einer Axialrichtung des äußeren Gehäuses 5) des äußeren Gehäuses 5 auf und deckt sowohl die erste Öffnung 81 als auch die zweite Öffnung 71 ab. Der Abdeckabschnitt 64 verhindert den Fall, in dem Störungen von der ersten Öffnung 81 und der zweiten Öffnung 71 in die Innenseite der inneren Hülse 4 und des äußeren Gehäuses 5 eindringen, und den Fall, in dem Störungen von der ersten Öffnung 81 und der zweiten Öffnung 71 auf die Außenseite der inneren Hülse 4 und des äußeren Gehäuses 5 austreten.
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Da in dieser Erfindung die erste Öffnung 81 der inneren Hülse 4 durch die Öffnung 64 abgedeckt werden kann, selbst wenn die Gestalt der inneren Hülse 4 eine röhrenförmige Gestalt ist, die mit einer ersten Öffnung 81 versehen ist, ist es ähnlich möglich, eine hohe Abschirmleistung abzusichern. Da die röhrenförmige innere Hülse 4 durch eine Komponente ausgebildet werden kann, ist es möglich, eine Abschirmverbindung 1 bereitzustellen, in der die Anzahl von Komponenten klein ist, ein Zusammenbau einfach ausgeführt werden kann und die Abschirmleistung hoch ist.
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Der Abdeckabschnitt 64 gemäß dieser Ausführungsform ist in einer Gestalt ausgebildet, in der sowohl die erste Öffnung 81 als auch die zweite Öffnung 71 abgedeckt werden kann, aber die Erfindung ist nicht auf dies beschränkt, solang der Abdeckabschnitt 64 in einer Gestalt ausgebildet ist, in der zumindest die erste Öffnung 81 abgedeckt werden kann.
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Da die erste Öffnung 81 der inneren Hülse 4 und die zweite Öffnung 71 des äußeren Gehäuses 5 in derselben Ebene angeordnet sind, ist der Abdeckabschnitt 64, der eine einfache Konfiguration hat, in dieser Erfindung zusätzlich fähig, die erste Öffnung 81 und die zweite Öffnung 71 ohne einen Abstand zwischen diesen abzudecken. Dementsprechend ist es möglich, eine höhere Abschirmleistung abzusichern.
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Die zwei Einlegeabschnitte 66 sind in einer solchen Weise ausgebildet, dass zwei äußere Kanten, die nicht mit den äußeren Kanten 63 des Körperabschnitts 61 unter den anderen Kanten des Abdeckabschnitts 64 in Kontakt gelangen, nach oben gebogen sind, so dass sie einander gegenüberliegen. Die zwei Einlegeabschnitte 66 sind elektrisch mit der inneren Hülse 4 verbunden durch elastisches Aufnehmen der inneren Hülse 4 zwischen diesen. Insbesondere, wie in 3 gezeigt, sind die zwei Einlegeabschnitte 66 U-förmig ausgebildet, durch Basisenden 66a, welche sich in einer Richtung nahe zueinander erstrecken, wenn die Entfernung zu dem Abdeckabschnitt 64 größer wird, und vorderen Enden 66b, welche jeweils mit den Basisenden 66a verbunden sind und sich in einer Richtung weg voneinander erstrecken, wenn die Entfernung zu dem Abdeckabschnitt 64 größer wird. Eine Breite zwischen den zwei Einlegeabschnitten 66 ist kleiner als eine Breite der inneren Hülse 4 in dem Zustand, bei der die innere Hülse 4 nicht zwischen diesen eingelegt ist. Zusätzlich, wenn die innere Hülse 4 zwischen die zwei Einlegeabschnitte 66 gepresst wird, in einer Gestalt, der die Breite zwischen den zwei Einlegeabschnitten 66 breit wird, ist die innere Hülse 4 elastisch zwischen den zwei Einlegeabschnitten 66 aufgenommen.
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Da die zwei elastischen Einlegeabschnitte 66 in Kontakt mit der inneren Hülse 4 gelangen, so dass sie die innere Hülse 4 zwischen sich aufnehmen, ist es in dieser Erfindung ähnlich möglich, eine hohe Zuverlässigkeit für die elektrische Verbindung der äußeren Hülse 6 mit der inneren Hülse 4 abzusichern. Dementsprechend ist es möglich, eine Abschirmverbindung 1 bereitzustellen, die eine höhere Abschirmleistung aufweist.
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Die Abschirmverbindung 1, die die oben beschriebene Konfiguration aufweist, schirmt die mehreren Anschlüsse 2 mittels der inneren Hülse 4 und der äußeren Hülse 6 elektromagnetisch ab. Zusätzlich fließt eine Störung, die durch die innere Hülse 4 fließt, durch das Gehäuse, d. h., eine Erdung mittels des äußeren Hülses 6.
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Als nächstes wird ein Zusammenbauverfahren der oben beschriebenen Abschirmverbindung 1 beschrieben.
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Als erstes werden die mehreren Anschlüsse 2 in dem inneren Gehäuse 3 zusammengebaut. Nachfolgend wird das innere Gehäuse 3 von der ersten Öffnung 81 in die innere Hülse 4 eingesetzt, so dass es in der inneren Hülse 4 zusammengebaut ist. Nachfolgend wird die innere Hülse 4 von der zweiten Öffnung 71 in das äußere Gehäuse 5 eingesetzt, so dass es in dem äußeren Gehäuse 5 zusammengebaut ist. Ferner wird die äußere Hülse 6 in dem äußeren Gehäuse 5 zusammengebaut, wodurch die Abschirmverbindung 1 erhalten wird.
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Zusätzlich, zu der Zeit, wenn die äußere Hülse 6 in dem äußeren Gehäuse 5 zusammengebaut wird, wird eine Zusammenbauoperation in einer solchen Weise ausgeführt, dass die äußere Kante, die mit dem Erdungsabschnitt 65 der äußeren Hülse 6 versehen ist, nahe an der äußeren Kante positioniert wird, die mit der zweiten Öffnung 71 des äußeren Gehäuses 5 versehen ist, und entgegen der anderen Öffnung 72 des äußeren Gehäuses 5 gleitet. Ähnlich ist die innere Hülse 4 zwischen den zwei Einlegeabschnitten 66 mittels der Gleitoperation der äußeren Hülse 6 eingebettet.
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In der Abschirmverbindung 1, die wie oben beschrieben zusammengebaut ist, nachdem der substratseitige Verbindungsabschnitt 22 mit dem Leitersubstrat verbunden ist, und der Erdungsabschnitt 65 an dem Gehäuse angebracht ist, wird der gegenüberliegende Verbinder von der anderen Öffnung 72 des äußeren Gehäuses 5 eingesetzt, wodurch eine Befestigungsoperation zwischen dem gegenüberliegenden Anschluss und dem gegenüberseitigen Verbindungsabschnitt 21 des Anschlusses 2 durchgeführt wird, d. h., deren elektrische Verbindungsoperation. Dann wird ein Signal oder ähnliches zwischen dem elektrischen Draht und dem Leitersubstrat mittels des gegenüberliegenden Verbinders und der Schildverbindung übermittelt.
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Ferner, da die erfindungsgemäße Abschirmverbindung eine höhere Abschirmleistung aufweist, wie oben beschrieben, ist es möglich, einen Einfluss von emittierter Störung zu begrenzen. Dementsprechend ist es möglich, eine Verschlechterung einer Hochgeschwindigkeitstransmissionsleistung zu verhindern.
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Ferner weist die oben beschriebene Ausführungsform eine Konfiguration auf, in der der Erdungsabschnitt 65 direkt an das metallische Gehäuse der elektronischen Einrichtung geerdet ist, aber die Erfindung kann eine Konfiguration aufweisen, in der der Erdungsabschnitt mittels einer metallischen Hülse oder ähnlichem, die in dem gegenüberliegenden Verbinder angeordnet ist, geerdet ist.
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Darüber hinaus ist die oben beschriebene Ausführungsform eine exemplarische Ausführungsform der Erfindung, und die Erfindung ist nicht auf diese begrenzt. D. h., verschiedene Modifikationen können in dem Bereich ausgeführt werden, der durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.