DE102009000872A1 - Einspritzventil - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Einspritzventil zum dosierten Abspritzen eines Fluids, insbesondere von Kraftstoff, angegeben, das ein Gehäuse (11) und eine das Gehäuse (11) umschließende Kunststoffumspritzung (16) aufweist, aus der das Gehäuse (11) mit einem fluidzulaufseitigen oberen Gehäuseende und einem fluidabspritzseitigen, unteren Gehäuseende herausragt. Zur Erzielung einer sog. "Watfähigkeit" des Einspritzventils ist die am unteren Ende der Kunststoffumspritzung (16) umlaufende Trennstelle (22) von Gehäuse (11) und Kunststoffumspritzung (16), vorzugsweise mittels einer Dichtmanschette (23), abgedichtet.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einem Einspritzventil zum dosierten Abspritzen eines Fluids, insbesondere von Kraftstoff, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein bekanntes Kraftstoff-Einspritzventil (
DE 197 44 739 A1 ) weist ein aus mehreren Teilen zusammengesetztes Gehäuse auf, von denen ein Teil von einem Einlassstutzen mit einem Kraftstoffzulauf und ein Teil von einer im Durchmesser gestuften Hülse gebildet ist. Der rohrförmige Einlassstutzen taucht in den durchmessergrößeren Hülsenabschnitt der Hülse und teilweise in den durchmesserkleineren Hülsenabschnitt der Hülse ein und trägt auf seinem Eintauchende eine Magnetspule eines eine Ventilnadel antreibenden Elektromagneten, dessen mit der Ventilnadel fest verbundener Magnetanker in dem in den durchmesserkleineren Hülsenabschnitt eintauchenden Ende des Einlassstutzens axial verschieblich geführt ist. Das offene Ende des durchmesserkleineren Hülsenabschnitts ist von einem Ventilkörper abgeschlossen, an dem ein eine Ventilöffnung umgebender Ventilsitz ausgebildet ist. Mit dem Ventilsitz wirkt ein am Ende der Ventilnadel ausgebildeter Schließkopf zum Freigeben und Schließen der Ventilöffnung zusammen. Dem Ventilkörper ist eine Spritzlochscheibe nachgeordnet. Der aus der Hülse herausragende Bereich des Einlassstutzens ist von einer Kunststoffumspritzung umschlossen, die die Öffnung des durchmessergrößeren Hülsenabschnitts der Hülse abdeckt und mit Abstand von dem zulaufseitigen Ende des Einlassstutzens endet. In die Kunststoffumspritzung ist ein Anschlussstecker für eine Magnetspule des Elektromagneten eingegossen. Das Kraftstoff-Einspritzventil wird in eine Ventilaufnahme im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine eingesetzt und mittels zweier Dichtungsringe gegen die Wand der Ventilaufnahme abgedichtet. Dabei ist ein unterer Dichtungsring in einer am abspritz seitigen, unteren Ende des durchmesserkleineren Hülsenabschnitts der Hülse vorhandenen Ringnut aufgenommen und ein oberer Dichtungsring auf das aus der Kunststoffumspritzung herausragende, zulaufseitige obere Ende des Einlassstutzens aufgeschoben. Der obere Dichtungsring presst sich nach Einbau des Einspritzventils in die Ventilaufnahme auf die ringförmige Stirnfläche der Kunststoffumspritzung auf. - Offenbarung der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Einspritzventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass durch die zusätzliche Abdichtung der unteren Ansatzstelle der Kunststoffumspritzung am Gehäuse des Einspritzventils eine absolute Dichtheit des Einspritzventils langfristig gewährleistet wird und im Gehäuseinnern, z. B. an der Magnetspule, keine Korrosionsschäden auftreten. Das Einspritzventil ist damit „watfähig”, d. h. unempfindlich gegen Eintauchen in Wasser, Schlamm und dgl., wie dies bei Gelände- und Nutzfahrzeugen gefordert wird.
- Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Einspritzventils möglich.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die zusätzliche Abdichtung des Gehäuses durch eine die untere Trennstelle zwischen Gehäuse und Kunststoffumspritzung übergreifende Dichtmanschette realisiert, die sich einerseits auf die Kunststoffumspritzung und andererseits auf das Gehäuse aufpresst. Mit einer solchen, vorzugsweise aus einem Elastomer bestehenden Dichtmanschette wird die Dichtheit in fertigungstechnisch einfacher und zuverlässiger Weise ohne Eingriff in die Ventilkonstruktion erreicht.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Kunststoffumspritzung nahe ihrem oberen Ende mit einer umlaufenden Außennut versehen und in die Außennut ein Dichtungsring zum Abdichten gegenüber der Ventilaufnahme eingelegt. Durch diesen oberen Dichtungsring wird die Watfähigkeit des Einspritzventils auch in Einbaulagen gewährleistet, in denen das Einspritzventil querliegend oder über Kopf eingesetzt ist, so dass z. B. das zulaufseitige Ende des Einspritzventils tiefer liegt als das abspritzseitige Ende.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt eines Einspritzventils, -
2 eine perspektivische Seitenansicht des Einspritzventils in1 . - Das in
2 in perspektivischer Seitenansicht und in1 im Schnitt dargestellte Einspritzventil dient beispielsweise zum Einspritzen von Kraftstoff in einen zu einem Brennraum einer Brennkraftmaschine führenden Ansaugkanal oder direkt in den Brennraum der Brennkraftmaschine oder zum dosierten Abspritzen eines anderen Fluids, z. B. von Harnstoff-Wasser-Lösungen in Abgasanlagen von Brennkraftmaschinen zwecks Reduzierung von im Abgas enthaltenen Stickoxiden. Das Einspritzventil weist ein Gehäuse11 auf, das aus drei Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, und zwar aus einem Zulaufstutzen12 mit Zulauföffnung121 für das Fluid, einem Ventilrohr13 , in das das Ende des Zulaufstutzens12 eintaucht, und einer auf das Ventilrohr13 aufgeschobenen Gehäusehülse14 mit zwei unterschiedliche Innendurchmesser aufweisenden Hülsenabschnitte141 und142 . Der Hülsenabschnitt141 mit dem größeren Innendurchmesser umschließt eine auf dem Ventilrohr13 sitzende Magnetspule15 eines Elektromagneten zur Betätigung einer im Innern des Ventilrohrs13 angeordneten Ventilnadel. Die Ventilnadel ist in bekannter Weise fest mit einem Magnetanker des Elektromagneten verbunden und unter der Wirkung einer im Ventilrohr13 angeordneten Ventilschließfeder mit einem Schließkopf auf einen eine Ventilöffnung umgebenden Ventilsitz des Einspritzventils aufgepresst. Der Hülsenabschnitt142 der Gehäusehülse14 mit dem kleineren Innendurchmesser sitzt formschlüssig auf dem Ventilrohr13 auf. - Das Gehäuse
11 ist von einer Kunststoffumspritzung16 umschlossen, aus der das Gehäuse11 mit seinem fluidzulaufseitigen, oberen Gehäuseende und seinem fluidabspritzseitigen, unteren Gehäuseende axial vorsteht. Das fluidzulaufseitige, obere Gehäuseende wird dabei von einem Endabschnitt des Zulaufstutzens12 und das fluidabspritzseitige, untere Gehäuseende von einem Teil des Hülsenabschnitts141 mit dem größeren Innendurchmesser und dem vollständi gen Hülsenabschnitt142 mit dem kleineren Innendurchmesser gebildet. In die Kunststoffumspritzung16 ist ein Anschlussstecker20 eingegossen, dessen zwei Steckerkontakte21 mit der Wicklung der Magnetspule15 verbunden sind. Das Einspritzventil wird üblicherweise in Ventilaufnahmen17 ,27 eingesetzt, wie sie in1 ausschnittweise angedeutet sind. Im Falle eines Kraftstoff-Einspritzventils ist die untere Ventilaufnahme17 eine Bohrung im Zylinderkopf eines Verbrennungszylinders der Brennkraftmaschine und die obere Ventilaufnahme27 eine Bohrung in einem Kraftstoffverteiler, der am Zylinderkopf befestigt ist. Zur Abdichtung des Gehäuses11 gegenüber den Ventilaufnahmen17 ,27 sind zwei Dichtungsringe18 ,19 vorgesehen, von denen ein unterer Dichtungsring18 in einer im Gehäuse11 , genauer gesagt in dem Hülsenabschnitt142 mit dem kleineren Innendurchmesser, eingestochenen Ringnut26 einliegt und ein oberer Dichtungsring19 auf dem aus der Kunststoffumspritzung16 herausragenden Abschnitt des Zulaufstutzens12 sitzt. - Um Korrosionsschäden im Innern des Gehäuses
11 , insbesondere an der Magnetspule15 zu verhindern, wie sie bei Einsatz des Einspritzventils in Kraftfahrzeugen, die einer rauhen Betriebsweise ausgesetzt sind, durch Eindringen von Wasser an der Trennstelle zwischen Gehäuse11 und Kunststoffumspritzung16 auftreten können, ist die am unteren Ende der Kunststoffumspritzung16 umlaufende Trennstelle22 von Gehäuse11 und Kunststoffumspritzung16 abgedichtet, also wasserdicht gemacht. Hierzu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine vorzugsweise aus einem Elastomer hergestellte Dichtmanschette23 verwendet, die sich einerseits auf die Kunststoffumspritzung16 und andererseits auf das Gehäuse11 , genauer gesagt auf den Hülsenabschnitt141 der Gehäusehülse14 mit dem größeren Innendurchmesser, aufpresst. Zusätzlich ist die Kunststoffumspritzung16 nahe ihrem oberen Ende mit einer umlaufenden Außennut24 versehen und in die Außennut24 ein Dichtungsring25 , z. B. ein O-Ring, eingelegt, der sich in der Ventilaufnahme17 an deren Innenwand anpresst. Dieser Dichtungsring25 ist dann von besonderem Vorteil, wenn eine Einbaulage des Einspritzventils gefordert wird, in welcher möglicherweise die Zulauföffnung121 des Zulaufstutzens12 räumlich unterhalb der Abspritzöffnung des Einspritzventils liegt und somit dieser Bereich im Betrieb des Kraftfahrzeugs ebenfalls in erhöhtem Maße Wasser, Schlamm und dgl. ausgesetzt ist, oder Betriebszustände auftreten, in denen das Einspritzventil vollkommen in Wasser eintaucht. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19744739 A1 [0002]
Claims (4)
- Einspritzventil zum dosierten Abspritzen eines Fluids, insbesondere von Kraftstoff, mit einem Gehäuse (
11 ) und mit einer das Gehäuse (11 ) umschließenden Kunststoffumspritzung (16 ), aus der das Gehäuse (11 ) mit einem fluidzulaufseitigen, oberen Gehäuseende und einem fluidabspritzseitigen, unteren Gehäuseende herausragt, dadurch gekennzeichnet, dass die am unteren Ende der Kunststoffumspritzung (16 ) umlaufende Trennstelle (22 ) von Gehäuse (11 ) und Kunststoffumspritzung (16 ) abgedichtet ist. - Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstelle (
22 ) von einer Dichtmanschette (23 ) übergriffen ist, die sich einerseits auf die Kunststoffumspritzung (16 ) und andererseits auf das Gehäuse (11 ) aufpresst. - Einspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmanschette (
23 ) aus einem Elastomer hergestellt ist. - Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffumspritzung (
16 ) nahe ihrem oberen Ende mit einer umlaufenden Außennut (24 ) versehen ist und dass in der Außennut (24 ) ein Dichtungsring (25 ) zum Abdichten gegenüber einer Ventilaufnahme (17 ) einliegt.
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