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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft die Anbringung von Sitzen in Transportmitteln.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Befestigungselement zur
Befestigung eines ersten Sitzes an einer Sitzschiene eines Transportmittels,
ein Befestigungssystem zur Befestigung eines ersten Sitzes und eines
zweiten Sitzes an einer Sitzschiene eines Transportmittels, ein
Sitzgestell zur Befestigung eines Sitzes eines Transportmittels
an zwei parallel verlaufenden Sitzschienen, ein Transportmittel
sowie die Verwendung eines Befestigungssystems in einem Transportmittel.
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Technologischer Hintergrund
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Fluggastsitze,
Bussitze oder Bahnsitze bzw. Sitzreihen sind mit zwei vorderen und
zwei hinteren Befestigungspunkten (sog. Stud/Fitting) an einer Sitzschiene
in der Kabine des Transportmittels befestigt. Diese Befestigungspunkte
befinden sich zur günstigen
Kraftaufnahme voneinander entfernt.
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Zur
Montage wird der Sitz in die Schiene gestellt und in Position (eine
halbe Rasterweite gegen die Lochung versetzt) geschoben. Die Tellerköpfe der Bolzen
am Stud und Fitting greifen dann hinter die Lippen der Sitzschiene.
Am hinteren Fitting (Rear Fitting) wird ein Bolzen in das Lochraster
gesenkt, der den Sitz sichert. Die Fittings benötigen die volle Schienenbreite.
Ein Fitting kann daher nicht am folgenden Fitting vorbeigelangen,
ohne dass eines der Fittings von der Schiene entfernt werden müsste.
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Die
Sitze bzw. Sitzreihen sind maximal nur so weit zusammenschiebbar,
bis das vordere und das hintere Fitting zweier benachbarter Sitzreihen aneinander
stoßen.
Ein platzsparendes Verstauen der Sitzreihen an Bord ist durch die
begrenzte Zusammenschiebbarkeit der Reihen nur eingeschränkt möglich.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Befestigung eines
Sitzes in einem Transportmittel bereitzustellen.
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Es
sind ein Befestigungselement zur Befestigung eines ersten Sitzes
an einer Sitzschiene eines Transportmittels, ein Befestigungssystem,
ein Transportmittel und die Verwendung eines Befestigungssystems
in einem Transportmittel gemäß den Merkmalen
der unabhängigen
Ansprüche
angegeben. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die
beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen
gleichermaßen
das Befestigungselement, das Befestigungssystem, das Transportmittel
und die Verwendung. In anderen Worten lassen sich die im Folgenden
in Hinblick auf z. B. das Befestigungsmittel oder das Befestigungssystem
beschriebenen Merkmale auch in dem Transportmittel implementieren,
und umgekehrt.
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Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist ein Befestigungselement zur Befestigung eines
ersten Sitzes an einer Sitzschiene eines Transportmittels angegeben,
wobei das Befestigungselement einen ersten Befestigungsbereich zur
Befestigung des Sitzes an dem Befestigungselement und einen zweiten
Befestigungsbereich zur Befestigung des Befestigungselements an
der Sitzschiene aufweist. Das Befestigungselement ist derart ausgeführt, dass
es ein Verschieben des Befestigungselements entlang der Sitzschiene
zusammen mit dem ersten Sitz vorbei an einem zweiten solchen Befestigungselement
zur Befestigung eines zweiten Sitzes an der Sitzschiene ermöglicht.
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In
anderen Worten können
die hinteren Befestigungselemente eines Vordersitzes an den vorderen
Befestigungselementen eines hinteren Sitzes vorbeigeschoben werden,
wenn man die beiden Sitze entlang der bzw. den Sitzschienen aufeinander
zu bewegt.
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In
einer Ausführungsform
ermöglicht
das Befestigungselement (Fitting) die Befestigung von dicht zusammenschiebbaren
Sitzreihen unter Verwendung einer Standardsitzschiene.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist der zweite Befestigungsbereich des Befestigungselements
U-förmig
ausgeführt
zur Befestigung an einem ersten Steg der Sitzschiene. Das Befestigungselement
kann bei der Montage beispielsweise von oben in die Sitzschiene
eingeführt werden
und dann seitlich versetzt werden, so dass es auf dem Steg der Sitzschiene
aufsitzt und daran entlang gleiten kann.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist das Befestigungselement als Gleitelement zum Gleiten
entlang der Sitzschiene ausgeführt,
wenn der Sitz an dem Befestigungselement befestigt ist.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist das Befestigungselement zum Nutzen maximal einer Hälfte der
Breite der Sitzschiene ausgeführt.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung weist das Befestigungselement eine Beschichtung zur Erniedrigung
eines Reibungswiderstandes bei einem Verschieben des Befestigungselements
entlang der Sitzschiene auf. Hierbei kann es sich beispielsweise
um eine PTFE-Beschichtung handeln.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist ein Befestigungssystem zur Befestigung eines ersten
Sitzes und eines zweiten Sitzes an einer Sitzschiene eines Transportmittels
angegeben. Das Befestigungssystem weist zumindest eine erste Sitzschiene
sowie ein erstes Befestigungselement und ein zweites Befestigungselement
(wie oben beschrieben) auf. Das erste Befestigungselement dient der
Befestigung des ersten Sitzes an der ersten Sitzschiene und das
zweite Befestigungselement dient der Befestigung des zweiten Sitzes
an der ersten Sitzschiene.
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Die
beiden Befestigungselemente können aneinander
vorbeigeschoben werden, selbst wenn die Sitze daran befestigt sind.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung weist das Befestigungssystem weiterhin eine zweite Sitzschiene
sowie ein drittes und ein viertes Befestigungselement auf. Das dritte
Befestigungselement dient der Befestigung des ersten Sitzes an der
zweiten Sitzschiene und das vierte Befestigungselement dient der
Befestigung des zweiten Sitzes an der zweiten Sitzschiene.
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Auch
die dritten und vierten Befestigungselemente können aneinander vorbeigeschoben
werden, obgleich sie an der selben Sitzschiene angebracht sind.
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Es
ist zu beachten, dass im Regelfall jeder Sitz mit insgesamt vier
Befestigungselementen (zwei vordere Elemente und zwei hintere Elemente)
an den Sitzschienen befestigt ist.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist auch der zweite Befestigungsbereich des zweiten Befestigungselements
U-förmig ausgeführt zur
Befestigung an einem zweiten Steg der ersten Sitzschiene.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist das zweite Befestigungselement zur Befestigung des
zweiten Sitzes an dem zweiten, zum ersten Steg parallel verlaufenden
Steg der ersten Sitzschiene ausgeführt.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung weist die erste Sitzschiene einen Adapter auf, der an
die erste Sitzschiene angebracht ist und an dem das erste und das
zweite Befestigungselement angebracht sind.
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Somit
kann die Sitzschiene als Standardsitzschiene ausgeführt sein,
wie sie bereits heute schon verwendet wird.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung weist das Befestigungssystem einen Arretierungsbolzen
zum Arretieren des ersten Befestigungselements an der ersten Sitzschiene
auf.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung handelt es sich bei der ersten und der zweiten Sitzschiene
um Standardsitzschienen eines Passagierflugzeugs.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist ein Sitzgestell zur Befestigung eines Sitzes eines
Transportmittels an zwei parallel verlaufenden Sitzschienen angegeben,
wobei das Sitzgestell vier oben beschriebene Befestigungselemente aufweist.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist ein Transportmittel mit einem oben beschriebenen Befestigungssystem
angeben.
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Bei
dem Transportmittel handelt es sich beispielsweise um einen Bus
oder einen Bahnwaggon, oder aber auch um ein Luftfahrzeug, wie beispielsweise
ein Passagierflugzeug oder einen Helikopter, oder aber auch um ein
Schiff bzw. Wasserfahrzeug.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist die Verwendung eines oben beschriebenen Befestigungssystems
in einem Transportmittel angegeben.
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Im
Folgenden werden mit Verweis auf die Figuren Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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1 zeigt
eine Sitzschiene mit zwei Befestigungselementen gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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2 zeigt
eine Querschnittdarstellung der Sitzschiene der 1.
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3 zeigt
eine Vorderansicht einer Sitzschiene mit Befestigungselementen gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht von zwei Befestigungselementen gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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5 zeigt
ein Sitzgestell gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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6 zeigt
zwei Sitzgestelle gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung im zusammengeschobenen Zustand.
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7 zeigt
eine weitere Sitzschiene mit Befestigungselementen gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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8 zeigt
eine Standardsitzschiene mit Adapter und Befestigungselementen gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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9 zeigt
ein Flugzeug gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
von Ausführungsbeispielen
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Die
Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
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In
der folgenden Figurenbeschreibung werden für die gleichen oder ähnlichen
Elemente die gleichen Bezugsziffern verwendet.
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1 zeigt
eine Sitzschiene mit zwei Befestigungselementen 100, 200 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Das erste Befestigungselement 100 ist in
Form eines U-Profils ausgebildet und über einen ersten Steg 104 der
Sitzschiene 103 gelegt. Das zweite Befestigungselement 200 ist ebenfalls
U-förmig
ausgebildet, beispielsweise identisch zum ersten Befestigungselement 100,
und ist über
den zweiten Steg 204 der Sitzschiene 103 gelegt.
Die beiden Befestigungselemente 100, 200 können entlang
dem jeweiligen Steg 104, 204 gleiten und insbesondere
aneinander vorbeigleiten, da sie jeweils weniger als die Hälfte der
verfügbaren
Sitzschienenbreite einnehmen.
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Weiterhin
weisen die Befestigungselemente 100, 200 Ausnehmungen 109, 110, 111, 112 auf,
welche eine Verriegelung der Befestigungselemente an dem entsprechenden
Steg ermöglichen.
Hierfür
weisen die Stege 104, 204 korrespondierende Ausnehmungen
(siehe beispielsweise Ausnehmung 113) auf.
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Anstelle
der herkömmlichen
Bolzen werden also Gleitelemente 100, 200 verwendet,
um die Passagiersitze an den Sitzschienen zu befestigen. Auf den
Standardschienen nutzen dabei die vorderen Fittings eine Hälfte der
Sitzschienenbreite und die hinteren Fittings die freibleibende andere
Hälfte,
so dass die Fittings aneinander vorbeigeschoben werden können.
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Somit
ist also das Vorbeischieben vom vorderen Fitting (bzw. Befestigungselement)
an einem anderen Fitting (bzw. Befestigungselement) der hinteren
Sitzreihe möglich.
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Das
Fixieren der Sitze erfolgt weiterhin über von oben eingesetzte Arretierungsbolzen
(siehe beispielsweise 4).
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Die
Gleitelemente können
beschichtet sein, um das Verschieben zu vereinfachen.
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2 zeigt
eine Querschnittdarstellung der Sitzschiene der 1.
Wie in 2 zu sehen, sind die beiden Befestigungselemente 100, 200 gleichartig
(wenn auch spiegelverkehrt) ausgeführt. Die unteren Stege 114, 214 der
beiden Befestigungselemente stoßen
an die abgerundeten Endbereiche 115, 215 der Sitzschiene 103 an
und sind in ihrer Außenkontur an
die Kontur der Endbereiche angepasst. Die oberen Stege 116, 216 der
beiden Befestigungselemente 100, 200 liegen flach
auf der Oberseite der Sitzschiene 103 auf.
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3 zeigt
eine Sitzschiene 103 mit zwei daran befestigten Befestigungselementen 100, 200 in Vorderansicht.
Bei dem ersten Befestigungselement 100 handelt es sich
um das vordere Fitting eines Sitzes und bei dem zweiten Befestigungselement 200 handelt
es sich um das hintere Fitting eines Sitzes. Weiterhin ist ein Arretierungsbolzen 107 zu
sehen, mit dessen Hilfe die beiden Befestigungselemente an der Sitzschiene
arretiert werden können.
Weiterhin ist eine gleitfähige
Beschichtung 108 an den Bereichen der Befestigungselemente
vorgesehen, die auf der Sitzschiene 103 aufliegen.
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4 zeigt
eine perspektivische Darstellung von zwei vorderen oder hinteren
Befestigungselementen 100, 300 zur Befestigung
eines Sitzes an zwei parallelen Sitzschienen. Bei dem Befestigungselement 100 ist
der Arretierungsbolzen 107 gelöst. Bei dem Befestigungselement 300 ist
der Arretierungsbolzen 107 ausgefahren, um das Befestigungselement
an dem Steg der Sitzschiene zu fixieren. Weiterhin ist zu sehen,
dass die Befestigungsbereiche 101 zur Befestigung des Sitzes
an dem Befestigungselement eine Bohrung aufweisen. Der entsprechende
Befestigungsbereich des zweiten Befestigungselements 300 ist
mit Bezugsziffer 201 versehen.
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Die
Befestigungsbereiche zur Befestigung der Befestigungselemente an
den entsprechenden Stegen der Sitzschiene sind mit Bezugsziffern 102 bzw. 202 versehen.
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5 zeigt
ein Sitzgestell mit vier Befestigungselementen 100, 300, 500, 600 gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Die Befestigungselemente 500, 600 stellen
die hinteren Fittings dar und die Befestigungselemente 100, 300 stellen die
vorderen Fittings dar. Die vorderen Befestigungselemente sind mit
den hinteren Befestigungselementen über entsprechende Streben 501, 502 verbunden.
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Weiterhin
sind die hinteren Befestigungselemente über eine Querstrebe 503 miteinander
verbunden.
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An
dem dargestellten Sitzgestell 501, 502, 503 wird
dann der Sitz (beispielsweise ein Fluggastsitz) angebracht.
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6 zeigt
zwei solche Sitzgestelle im zusammengeschobenen Zustand. Jedes der
Sitzgestelle weist vier Befestigungselemente 100, 300, 500, 600 bzw. 700, 800, 200, 400 auf.
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Wie
in 6 zu sehen, können
die vorderen Befestigungselemente 100, 300 des
hinteren Sitzes an den hinteren Befestigungselementen 200, 400 des
vorderen Sitzes vorbeigeschoben werden.
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Somit
lassen sich die Sitze auf einfache Weise auf Standardschienen dichter
zusammenschieben, insbesondere wenn sie nach Layoutänderungen nicht
genutzt werden. Weiterhin ist nur ein geringer Umbauaufwand bei
einer Rekonfiguration der Sitzverteilung erforderlich. Insbesondere
ist kein Ausbau von Sitzen nötig.
Weiterhin wird eine Sitzbefestigung mit weitem Abstand zwischen
den vorderen und hinteren Befestigungspunkten des Sitzes an der
Schiene erreicht und die Kompatibilität zu herkömmlichen Schienensystemen bleibt
erhalten (siehe insbesondere 7 und 8).
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7 zeigt
eine Querschnittdarstellung einer speziell angepassten Sitzschiene 103 mit
zwei aufgesetzten Befestigungselementen 100, 200.
Die Sitzschiene 103 weist zwei parallele Stege 104, 204 auf.
Im Unterschied zu den bisher beschriebenen Ausführungsformen sind diese Stege
aber nicht horizontal angeordnet, sondern vertikal, so dass die
Befestigungselemente 100, 200 von oben auf die
Stege aufgesetzt werden können.
Zur Verriegelung werden Arretierungsbolzen verwendet (nicht dargestellt
in 7). Es handelt sich bei der Sitzschiene 103 also um
eine speziell angepasste Sitzschiene.
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8 zeigt
eine Standardsitzschiene 103 mit einer eingeschobenen Adapterschiene 106.
Die Adapterschiene 106 weist einen unteren Bereich 801 auf,
der in die Standardsitzschiene 103 eingeschoben ist und
an die Standardsitzschiene angepasst ist. Weiterhin weist die Adapterschiene 106 einen
oberen Bereich mit zwei parallelen, vertikalen Stegen 802, 803 auf,
auf welche die beiden Befestigungselemente 100, 200 aufgesetzt
werden können.
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9 zeigt
ein Luftfahrzeug 900 mit einem erfindungsgemäßen Befestigungssystem,
wobei zur besseren Übersichtlichkeit
lediglich eine Sitzschiene 103 skizziert ist.
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Ergänzend sei
darauf hingewiesen, dass „umfassend” und „aufweisend” keine
anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine” oder „ein” keine Vielzahl ausschließt. Dies
bedeutet insbesondere, dass das Befestigungselement mehrere erste Befestigungsbereiche
und mehrere zweite Befestigungsbereiche aufweisen kann. Auch kann
das Sitzgestell mehr als vier Befestigungselemente aufweisen. Im übrigen können auch
mehr als zwei Sitzschienen zur Befestigung der entsprechenden Sitze verwendet
werden. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte,
die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden
sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer
oben beschriebener Ausführungsbeispiele
verwendet werden können. Bezugszeichen
in den Ansprüchen
sind nicht als Einschränkung
anzusehen.