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DE102008063209A1 - Antriebswellenvorrichtung - Google Patents

Antriebswellenvorrichtung Download PDF

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DE102008063209A1
DE102008063209A1 DE102008063209A DE102008063209A DE102008063209A1 DE 102008063209 A1 DE102008063209 A1 DE 102008063209A1 DE 102008063209 A DE102008063209 A DE 102008063209A DE 102008063209 A DE102008063209 A DE 102008063209A DE 102008063209 A1 DE102008063209 A1 DE 102008063209A1
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DE
Germany
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gear
shaft
section
bolt
drive
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DE102008063209A
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English (en)
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DE102008063209B4 (de
Inventor
Shinji Wako-shi Ito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/108Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/283Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay for cycles without a pedal crank, e.g. motorcycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M17/00Transmissions characterised by use of rotary shaft, e.g. cardan shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D2001/103Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially the torque is transmitted via splined connections

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Abstract

[Aufgabe] Schall oder Vibration werden reduziert. [Lösung] Eine Welle 67 eines Zahnrads 66, welches mit einem Hohlrad in Eingriff steht, erstreckt sich zu der Vorderseite in einem Endgetriebegehäuse, welches in einem Kraftübertragungssystem zwischen einem Antrieb und einem Rad vorgesehen ist, wobei eine Keilwelle 67a auf dem äußeren Umfang der Welle 67 vorgesehen ist, wobei eine Keilwelle 56c auf dem inneren Umfang des zylindrischen Abschnitts einer Getrieberadverbindung 56b vorgesehen ist, welche einen Aufnahmeabschnitt einer Verbindungsstelle bildet, welche an dem hinteren Ende einer Antriebswelle zum Übertragen einer Kraft von dem Antrieb zu dem Zahnrad 66 vorgesehen ist, wobei die Keilwelle 56c und die Keilwelle 67a des Zahnrads 66 miteinander in Eingriff stehen, wobei ein Loch 67b an der Welle 67 des Zahnrads 66 in einer axialen Richtung davon gebildet ist, und wobei ein mit Gewinde versehener Abschnitt 67c an einem unteren Abschnitt des Lochs 67b gebildet ist, wobei die Getrieberadverbindung 56b an dem Zahnrad 66 durch einen Bolzen 58 fixiert ist, welcher über ein Gewinde mit dem mit Gewinde versehenen Abschnitt 67c in Eingriff steht, welcher an dem unteren Abschnitt des Lochs 67b gebildet ist, und wobei ein flexibler Abschnitt 58c zwischen einem Kopfabschnitt des Bolzens und einem mit Gewinde versehenen Abschnitt des Bolzens gebildet ist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebswellenvorrichtung. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebswellenvorrichtung, welche zum Antreiben eines Rads von zum Beispiel einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Motorrad, geeignet ist.
  • [Stand der Technik]
  • In der Vergangenheit ist zum Beispiel, wie in Patentdokument 1 offenbart, eine Antriebswellenvorrichtung bekannt gewesen, wobei eine Welle eines Zahnrads (12), welches mit einem Hohlrad (15) in Eingriff steht, sich in Richtung eines Antriebs in einem Endgetriebekasten (10) erstreckt, welcher in einem Kraftübertragungssystem zwischen einem Motor, welcher als der Antrieb verwendet wird, und einem Hinterrad vorgesehen ist, eine Keilwelle ist auf dem äußeren Umfang der Welle vorgesehen, eine Keilwelle ist auf dem inneren Umfang eines zylindrischen Abschnitts einer Getrieberadverbindung vorgesehen, welche einen aufnehmenden Abschnitt einer Verbindung bildet, welche an einem hinteren Ende einer Gelenkwelle (8) zum Übertragen einer Kraft von dem Antrieb zu dem Zahnrad (12) vorgesehen ist, und wobei die Keilwelle und die Getrieberadverbindung und die Keilwelle des Zahnrads (12) miteinander in Eingriff stehen, so dass das Zahnrad mit der Getrieberadverbindung (11) verkeilt ist.
    • [Patentdokument 1] JP-A Nr. S62-18383
  • [Offenbarung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösendes Problem]
  • Da das Zahnrad und die Getrieberadverbindung miteinander in der oben erwähnten Antriebswellenvorrichtung im Stand der Technik verkeilt sind, können das Zahnrad und die Getrieberadverbindung relativ zueinander in deren axialer Richtung gleiten. Aus diesem Grund hat die Vorrichtung im Stand der Technik ein Problem darin aufgewiesen, dass Schall oder Vibration, was durch das Gleiten verursacht wird, erzeugt wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antriebswellenvorrichtung vorzusehen, die das oben erwähnte Problem anspricht, und Schall oder Vibration reduzieren kann.
  • [Mittel zum Lösen des Problems]
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu erreichen, ist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Antriebswellenvorrichtung vorgesehen, wobei eine Welle eines Zahnrads, welches mit einem Hohlrad in Eingriff steht, sich in Richtung zu einem Antrieb in einem Endgetriebekasten erstreckt, welcher in einem Kraftübertragungssystem zwischen dem Antrieb und einem Rad vorgesehen ist, eine Keilwelle auf dem äußeren Umfang der Welle vorgesehen ist, eine Keilwelle auf dem inneren Umfang eines zylindrischen Abschnitts einer Getrieberadverbindung vorgesehen ist, die einen aufnehmenden Abschnitt einer Verbindung bildet, die an einem hinteren Ende einer Antriebswelle zum Übertragen von Kraft von dem Antrieb zu dem Zahnrad vorgesehen ist, und wobei die Keilwelle und die Getrieberadverbindung und die Keilwelle und das Zahnrad miteinander in Eingriff stehen, so dass das Zahnrad mit der Getrieberadverbindung verkeilt ist. Ein Loch ist an der Welle des Zahnrads in einer axialen Richtung davon gebildet, und ein mit Gewinde versehener Abschnitt ist an einem unteren Abschnitt des Lochs gebildet, wobei das Zahnrad an einem unteren Abschnitt des Lochs gebildet ist, wobei die Getrieberadverbindung an dem Zahnrad durch einen Bolzen fixiert ist, welcher mit dem mit Gewinde versehenen Abschnitt des Lochs über das Gewinde in Eingriff steht, und ein flexibler Abschnitt ist zwischen einem Kopfabschnitt des Bolzens und einem mit Gewinde versehenen Abschnitt des Bolzens gebildet.
  • Gemäß der Antriebswellenvorrichtung können das Zahnrad und die Getrieberadverbindung, da sie miteinander durch den Bolzen fixiert sind, nicht relativ zueinander in der axialen Richtung gleiten.
  • Daher wird Schall oder Vibration, was durch das Gleiten des Zahnrads verursacht wird, nicht erzeugt.
  • Zusätzlich ist das Loch an der Welle des Zahnrads in der axialen Richtung davon gebildet, der mit Gewinde versehene Abschnitt ist an dem unteren Abschnitt des Lochs gebildet und der Bolzen steht mit dem mit Gewinde versehenen Abschnitt des Lochs über das Gewinde in Eingriff, so dass die Getrieberadverbindung an dem Zahnrad fixiert ist. In diesem Fall ist der flexible Abschnitt zwischen dem Kopfabschnitt und dem mit Gewinde versehenen Abschnitt des Bolzens gebildet. Dementsprechend, sogar obwohl eine Kraft auf die Getrieberadverbindung in einer Oszillationsrichtung aufgebracht wird, und eine Kraft somit auf die Sitzfläche des Kopfabschnitts des Bolzens in einer Lockerungsrichtung aufgebracht wird, wird die Kraft zwischen dem Kopfabschnitt und dem mit Gewinde versehenen Abschnitt des Bolzens durch den flexiblen Abschnitt absorbiert. Daher wird der Oberflächendruck der Sitzfläche aufrechterhalten, so dass der Bolzen kaum gelockert wird. Als Ergebnis wird Schall oder Vibration zuverlässig nicht erzeugt.
  • Das Rad ist ein Hinterrad, welches an einer Radgabel gelagert ist, welche schwingend an einer Fahrzeugkarosserie durch eine Achse vorgesehen ist. Wenn der Endgetriebekasten vorzugsweise durch die Achse gelagert wird, ist es bevorzugt, dass die Drehung des Endgetriebekastens durch einen Drehstab zum Verbinden eines äußeren Umfangsabschnitts des Endgetriebekastens mit der Hintergabel verhindert wird.
  • Dementsprechend, verglichen mit einem Fall, wo das andere Ende des Drehstabs, von welchem ein Ende mit dem äußeren Umfangsabschnitt des Endgetriebekastens verbunden ist, mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist, ist es bevorzugt, die Oszillation der Getrieberadverbindung zu unterdrücken. Daher wird der Bolzen kaum gelockert. Im Ergebnis ist es möglich, zuverlässig zu verhindern, dass Schall oder Vibration erzeugt werden.
  • [Bester Modus zum Ausführen der Erfindung]
  • Eine Antriebswellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist eine linke Seitenansicht eines Motorrads, welches ein Beispiel eines Fahrzeugs ist, welches eine Antriebswellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet, 2 ist eine linke Seitenansicht eines hinteren Abschnitts des Motorrads, 3 ist eine Querschnittsansicht, welche die Antriebswellenvorrichtung und einen peripheren Abschnitt davon darstellt, 4 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie 4-4 von 2, und 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Hauptteile von 3.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält ein Motorrad 10 einen Fahrzeugkarosserierahmen 11. Der Fahrzeugkarosserierahmen 11 enthält ein Kopfrohr 13, welches an dem vorderen Ende eines Fahrzeugs vorgesehen ist, einen Hauptrahmen 14, welcher vorgesehen ist, um sich von dem Kopfrohr 13 zu der Rückseite zu erstrecken, Sitzschienen 15 und 15 (so lange wie ein Paar von Elementen besonders erforderlich ist, ist nur eines der Elemente im Folgenden gezeigt), welche sich von dem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens 14 zu der Rückseite erstrecken, Abwärtsrahmen 16 und 16, die sich schräg nach unten von dem Kopfrohr 13 erstrecken, und Hinterrahmen 17 und 17, welche die hinteren Enden der Abwärtsrahmen 16 und 16 mit dem hinteren Enden der Sitzschienen 15 und 15 jeweils verbinden.
  • Eine Drehachse 19 ist drehbar mit den hinteren Rahmen 17 und 17 verbunden, eine hintere Gabel 21 ist mit der Drehwelle verbunden, um so um die Drehwelle 19 herum auf und ab zu schwingen. Ein vorderer Abschnitt 22 der hinteren Gabel 21 und ein hinterer Abschnitt 23 des Hauptrahmens 14 sind miteinander durch eine hintere Dämpfereinheit 25 verbunden.
  • Eine Vordergabel 28 ist lenkbar mit dem Kopfrohr 13 verbunden. Ein Vorderrad 29 ist drehbar mit dem unteren Ende der Vordergabel 28 verbunden, und eine Lenkerstange 31 ist mit dem oberen Abschnitt der Vordergabel 28 verbunden.
  • Ein Motor 33, welcher als Antrieb 32 verwendet wird, ist in einem Raum angeordnet, welcher durch den Hauptrahmen 14 und den Abwärtsrahmen 16 umgeben ist, und ein Hinterrad 35 ist drehbar mit einem hinteren Endabschnitt 21b der hinteren Gabel 21 verbunden. Eine Antriebswellenvorrichtung 40, welche eine Antriebskraft des Motors 33 zu dem Hinterrad 35 überträgt, ist zwischen dem Motor 33 und einer Hinterradachse 36 angeordnet, welche das Hinterrad 35 lagert.
  • Der Motor 33 ist ein V-Typ Zweizylindermotor, welcher ein Kurbelgehäuse 41 und zwei Zylinder 42F und 42R enthält, welche auf dem Kurbelgehäuse 41 aufgesetzt sind. Bezugszeichen 45 kennzeichnet einen Treibstofftank, Bezugszeichen 46 kennzeichnet einen Sitz eines Fahrers, Bezugszeichen 47 kennzeichnet einen hinteren Kotflügel, Bezugszeichen 48 kennzeichnet einen Frontscheinwerfer, Bezugszeichen 49 kennzeichnet ein Rücklicht, Bezugszeichen 51 und 51 kennzeichnen hintere Blinker, und Bezugszeichen 52 kennzeichnet eine Verstärkung, welche den Fahrzeugkarosserierahmen 11 verstärkt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthält die Antriebswellenvorrichtung 40 ein Getriebegehäuse 54, welches auf der Seite des Hinterrads 35 vorgesehen ist, und eine Antriebswelle 56, welche zwischen dem Getriebegehäuse 54 und einer Abtriebswelle 55 des Motors 33 vorgesehen ist, welcher als der Antrieb 32 verwendet wird. Die Antriebswellenvorrichtung ist eine Vorrichtung, welche die Ausgabe des Motors 33 auf das Hinterrad 35 durch die Antriebswelle 56 und das Getriebegehäuse 54 überträgt. Das Getriebegehäuse 54 ist durch die Hinterradachse 36 gelagert, welche an dem hinteren Endabschnitt 21b der Hintergabel 21 vorgesehen ist, und die Drehung des Getriebegehäuses wird durch einen Drehstab 57 verhindert, welcher einen äußeren Umfangsabschnitt 54g des Getriebegehäuses 54 mit der hinteren Gabel 21 verbindet.
  • Zwischenzeitlich erstreckt sich ein hinterer Rahmen 61 nach hinten von den Sitzschienen 15 und 15. Ein hinterer Kotflügel 47, ein Sattelkissen 62 und dergleichen sind mit dem hinteren Rahmen 61 verbunden. Ein oberer Endabschnitt 25t der hinteren Dämpfereinheit 25, welche an dem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens 14 vorgesehen ist, wird durch eine Klammer 63 gehalten.
  • Die Antriebswellenvorrichtung 40 ist eine Vorrichtung, welche die Richtung der Antriebskraft der Antriebswelle 56 ändert und die Antriebskraft auf das Hinterrad 35 überträgt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, enthält die Antriebswellenvorrichtung 40 die Antriebswelle 56, die mit der Abtriebswelle 55 des Motors (Bezugszeichen 33 von 2) durch ein Kugelgelenk 65 verbunden ist, ein Zahnrad 66, welches ein Antriebsgetriebe ist, welches mit dem hinteren Endabschnitt der Antriebswelle 56 über eine Verbindungsstelle 56a fixiert ist, ein Hohlrad 68, welches ein Endabtriebszahnrad ist, welches mit dem Zahnrad 66 in Eingriff steht, und welches die Richtung der Antriebskraft ändert, und das Endgetriebegehäuse 54, welches die Zahnräder 66 und 68 aufnimmt.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt ist, erstreckt sich in der Antriebswellenvorrichtung 40 gemäß der Ausführungsform eine Welle 67 des Zahnrad 66, welches mit dem Hohlrad 68 in Eingriff steht, zu der Vorderseite (in Richtung zu dem Antrieb 32) in dem Endgetriebegehäuse 54, welches in einem Kraftübertragungssystem zwischen einem Antrieb und einem Rad (das hintere Rad 35 in diesem Fall) vorgesehen ist, eine Keilwelle 67a ist auf dem äußeren Umfang der Welle 67 vorgesehen, eine Keilwelle 56c ist auf dem inneren Umfang eines zylindrischen Abschnitts einer Getrieberadverbindung 56b vorgesehen, welche einen Aufnahmeabschnitt der Verbindungsstelle 56a bildet, welche an dem hinteren Ende der Antriebswelle 56 zum Übertragen einer Kraft von dem Antrieb zu dem Zahnrad 66 vorgesehen ist, die Keilwelle 56c des Zahnrad 56b und die Keilwelle 67a des Zahnrads 66 stehen miteinander in Eingriff, so dass das Zahnrad 66 mit der Getrieberadverbindung 56b verkeilt ist, ein Loch 67b ist an der Welle 67 des Zahnrad 66 in einer axialen Richtung davon gebildet, und ein mit Gewinde versehener Abschnitt 67c ist an einem unteren Abschnitt des Lochs gebildet, die Getrieberadverbindung 56b ist an dem Zahnrad 66 durch einen Bolzen 58 fixiert, welcher mit dem mit Gewinde versehenen Abschnitt 67c des Lochs 67b über das Gewinde in Eingriff steht, und ein flexibler Abschnitt 58c ist zwischen einem Kopfabschnitt 58a des Bolzens 58 und einem mit Gewinde versehenen Abschnitt 58b des Bolzens 58 gebildet.
  • Die Getrieberadverbindung 56b enthält einen großen zylindrischen Abschnitt 56b1 und einen kleinen zylindrischen Abschnitt 56b2, und die Keilwelle 56c ist auf dem kleinen zylindrischen Abschnitt 56b2 vorgesehen. Eine Keilwelle 56d ist auf dem inneren Umfang des großen zylindrischen Abschnitts 56b1 vorgesehen und eine Keilwelle (3), welche an dem hinteren Ende der Antriebswelle 56 vorgesehen ist, steht mit der Keilwelle 56d in Eingriff.
  • Eine Ende 67b1 des Lochs 67b des Zahnrads 66 ist in einem dicken Abschnitt (Abschnitt großen Durchmessers) 66b gebildet, auf welchem Zähne 66a des Zahnrads 66 gebildet sind, und zumindest ein Ende 67c1 des mit Gewinde versehenen Abschnitts 67c ist auch in dem dicken Abschnitt 66b gebildet. Dementsprechend wird die Gewindeeingriffsstärke zwischen dem Zahnrad 66 und dem Bolzen 58 sichergestellt, und die Länge L des flexiblen Abschnitts 58c wird ausreichend sichergestellt.
  • Weiterhin wird ein Spalt C zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des flexiblen Abschnitts 58c und der inneren Umfangsoberfläche des Lochs 67b des Zahnrads 66 gebildet. Da der Spalt C existiert, kann ein Raum, wo der flexible Abschnitt 58c elastisch deformiert werden kann, sichergestellt werden.
  • Ein gestufter Abschnitt 66e ist zwischen dem dicken Abschnitt 66b und der Welle 67 des Zahnrads 66 gebildet, und ein Lager 97 ist auf dem gestuften Abschnitt 66e zusammen mit einem Abstandsstück 66f vorgesehen. Das Zahnrad 66 ist drehbar durch das Getriebegehäuse 54 durch das Lager 97 und ein Nadellager 97b gelagert, welches an dem Ende des Zahnrads 66 (siehe 3) vorgesehen ist.
  • Der Bolzen 58 steht über ein Gewinde mit dem Zahnrad 66 in Eingriff, während eine Unterlegscheibe 59 zwischen dem Kopfabschnitt 58a des Bolzens und einem unteren Abschnitt 56b3 des großen zylindrischen Abschnitts 56b1 der Getrieberadverbindung 56b eingefügt ist, wobei das Lager 97 und der kleine zylindrische Abschnitt 56b2 der Getrieberadverbindung 56b durch eine Sitzfläche 58a1 des Kopfabschnitts 58a und den gestuften Abschnitt 66e des Zahnrads 66 befestigt sind. Dementsprechend sind der Bolzen 58, die Getrieberadverbindung 56b, das Zahnrad 66 und das Lager 97 fest aneinander fixiert.
  • Diese sind besonders fest aneinander fixiert, wobei der kleine zylindrische Abschnitt 56b2 der Getrieberadverbindung 56b durch den Kopfabschnitt 58a des Bolzens 58 und des Lagers 97 gedrückt wird, so dass die Oszillation der Getrieberadverbindung 56b, die noch unten zu beschreiben ist, unterdrückt wird.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist das Endabtriebsrad (Hohlrad) 68 in eine Hülse 73 eingepresst. Die Hülse 73 ist durch Lager 94 und 96 gelagert. Eine erste Dämpferdruckvorrichtung 74 ist an der Hülse 73 fixiert, und die erste Dämpferdruckvorrichtung und die Hülse 73 werden als ein einziger Körper gedreht. Eine zweite Dämpferdruckvorrichtung 75 ist an der ersten Dämpferdruckvorrichtung 74 durch einen Bolzen 77 fixiert, und ein Dämpfer 78 ist zwischen der zweiten Dämpferdruckvorrichtung 75 und einer Nabe 76 des Hinterrads 35 fixiert. Weiterhin ist ein Lager 72 auf dem äußeren Umfang der Hinterradachse 36 angeordnet, wobei ein Abstandshalter 71 dazwischen eingefügt ist, und eine Endzahnradeinheit, welche das Getriebegehäuse 54 enthält, ist durch das Lager 72 und ein weiteres Lager 95 gelagert.
  • Ein Stoßdämpfer ist zwischen dem Hohlrad 68 und dem Hinterrad 35 vorgesehen. Der Stoßdämpfer ist in dieser Ausführungsform der Dämpfer 78. Der Dämpfer 78 ist zwischen dem Hohlrad 68 und der Nabe 76 des Hinterrads 35 eingefügt, so dass das Drehmoment der Antriebswelle 56 auf das Hinterrad 35 übertragen wird, und die Erschütterung, welche durch die Variation des Drehmoments verursacht wird, reduziert wird.
  • Das Getriebegehäuse 54 enthält einen Körper 81 und einen Deckel 82, welcher den Körper 81 von der Innenseite eines Fahrzeugs in Richtung zu einer Außenseite davon abdeckt. Der Deckel 82 ist mit dem Körper 81 ausgerichtet und dann an einem Körper durch eine Befestigungsvorrichtung 83 fixiert. Eine Getriebekammer 84 ist in dem Getriebegehäuse 54 gebildet, und das Hohlrad 68, welches mit dem Zahnrad 66 in Eingriff steht, und das Zahnrad 66 sind in der Getriebekammer 84 angeordnet. Die Getriebekammer 84 enthält ein Öleinspritzloch 85 und Öl wird durch das Öleinspritzloch 85 eingespritzt. Zwischenzeitlich ist das Öleinspritzloch 85 gewöhnlich durch eine Kappe 86 geschlossen.
  • Eine Staubschutzplatte, welche als ein Ringelement 88 verwendet wird, ist an dem Deckel 82 von der Innenseite vorgesehen, und ein Belüftungsrohr 89, welches die Getriebekammer 84 mit der Atmosphäre in Verbindung setzt, ist mit dem Ringelement 88 verbunden.
  • In den Zeichnungen kennzeichnen Bezugszeichen 91 bis 94, 96 und 97 Lager, Bezugszeichen 101 bis 105 kennzeichnen Dichtungselemente, Bezugszeichen 107 kennzeichnet eine Scheibenbremseneinheit, Bezugszeichen 108 kennzeichnet eine Scheibenbremsenplatte und Bezugszeichen 109 kennzeichnet eine Mutter, die die Hinterradachse 36 an der hinteren Gabel 21 fixiert.
  • Die hintere Gabel 21 enthält einen Erweiterungsabschnitt 111, einen Erweiterungsabschnitt 112 und einen Querabschnitt 113, welcher den Erweiterungsabschnitt 111 mit dem Erweiterungsabschnitt 112 verbindet.
  • Der Erweiterungsabschnitt 111 und der Querabschnitt 113 sind integral durch Gießen gebildet. Der Erweiterungsabschnitt 112 ist durch Verbinden eines festen Elements 132 mit einem Rohrelement 131 gebildet.
  • Das heißt, die hintere Gabel 21 ist durch Verbinden einer Vielzahl von Elementen gebildet, und Schweißen wird als ein Verfahren des Verbindens der Vielzahl von Elementen verwendet. Die hintere Gabel 21 ist durch geteilte Elemente gebildet, so dass es möglich ist, das Gießen des Erweiterungsabschnitts 111 und des Querabschnitts 113 durchzuführen.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie 4-4 von 2 und zeigt die Struktur zum Fixieren des Drehstabs 57 an dem Getriebegehäuse 54. Ein Flansch 115 erstreckt sich nach unten von dem äußeren Umfangsabschnitt 54g des Getriebegehäuses 54. Ein Rohr 120, ein elastisches Element 119 und ein Rohrelement 118 sind sequenziell an einem Loch 116 befestigt, welches an dem Flansch 115 gebildet ist. Dann werden Löcher 117 und 117, welche an den gegabelten Enden des Drehstabs 57 gebildet sind, mit dem Zentrum des Lochs 116 ausgerichtet, und der Drehstab 57 wird mit dem Getriebegehäuse 54 durch einen Bolzen 121 und einer Mutter 122 verbunden.
  • Das heißt, der Drehstab 57 ist mit dem Getriebegehäuse 54 verbunden, wobei das elastische Element 119 dazwischen eingefügt ist. Da der Drehstab 57 mit dem Getriebegehäuse 54 verbunden ist, wobei das elastische Element 119 dazwischen eingefügt ist, kann eine Erschütterung, welche in einem Antriebssystem erzeugt wird, durch das elastische Element 119 absorbiert werden. Da die erzeugte Erschütterung durch das elastische Element 119 absorbiert werden kann, ist es möglich, die Größe des Stoßdämpfers zu reduzieren, wie beispielsweise ein Dämpfer (Bezugszeichen 78 von 3), welcher in einem anderen Teil, wie beispielsweise die Nabe 76 des Hinterrads, vorgesehen ist. Alternativ ist es möglich, den Stoßdämpfer wegzulassen, welcher in einem anderen Teil vorgesehen ist.
  • Das elastische Element 119 ist zwischen der Drehstange 57 und dem Getriebegehäuse 54 in dieser Ausführungsform vorgesehen worden, jedoch kann das elastische Element 119 zwischen der Drehstange 57 und der hinteren Gabel 21 vorgesehen werden.
  • Gemäß der oben erwähnten Antriebswellenvorrichtung 40, werden die folgenden Vorteile erhalten.
    • [a] In der Wellenantriebsvorrichtung 40 ist das Loch 67b an der Welle 67 durch das Zahnrad 66 in der axialen Richtung davon gebildet, wobei der mit einem Gewinde versehene Abschnitt 67c an dem unteren Abschnitt des Lochs gebildet ist, und die Getrieberadverbindung 56b ist an dem Zahnrad 66 durch den Bolzen 58 fixiert, welcher über ein Gewinde mit dem mit Gewinde versehenen Abschnitt 67c des Lochs 67b in Eingriff steht. Gemäß der Antriebswellenvorrichtung 40 können das Zahnrad 66 und die Getrieberadverbindung 56b nicht relativ zueinander in der axialen Richtung gleiten.
  • Daher werden Schall oder Vibration, welche durch das Gleiten des Zahnrads 66 und der Getrieberadverbindung 56b verursacht werden, nicht erzeugt.
  • Das Zahnrad 66 und die Getrieberadverbindung 56b können in der axialen Richtung, wie oben beschrieben, nicht relativ zueinander gleiten, jedoch ein schmaler Spalt ist zwischen der Keilwelle 67a des Zahnrads 66 und der Keilwelle 56c der Getrieberadverbindung 56b gebildet. Aus diesem Grund, wenn die Antriebswellenvorrichtung 40 betrieben wird und eine Kraft von der Getrieberadverbindung 56b zu dem Zahnrad 66 übertragen wird, so dass sich das Fahrzeug bewegt, wird die Getrieberadverbindung 56b leicht auf dem Eingriffsabschnitt der Keilwellen hinsichtlich einer Achse des Zahnrads 66 geschwungen. Das Schwingen der Getrieberadverbindung 56b wird als Oszillation bezeichnet.
  • 6 ist eine Ansicht, welche ein Vergleichsbeispiel zeigt.
  • In der Struktur, welche in 6 gezeigt ist, ist ein Außengewindeabschnitt 67d integral mit einer Welle 67 des Zahnrads 66 gebildet, und eine Mutter 69 steht über ein Gewinde mit dem Außengewindeabschnitt 67d in Eingriff, so dass eine Getrieberadverbindung 56b an dem Zahnrad 66 durch die Mutter 69 fixiert ist. Sogar in dieser Struktur können das Zahnrad 66 und die Getrieberadverbindung 56b nicht in der axialen Richtung frühzeitig relativ zueinander gleiten. Daher werden Schall oder Vibration, was durch das Gleiten des Zahnrads 66 und der Getrieberadverbindung 56b verursacht wird, nicht erzeugt.
  • Jedoch in dem Fall der Struktur, welche in 6 gezeigt ist, wird eine Kraft auf die Getrieberadverbindung 56b in einer Oszillationsrichtung aufgebracht, so dass eine Kraft zum Locker des Gewindeeingriffs zwischen der Mutter 69 und dem Außengewindeabschnitt 67d von dem unteren Abschnitt 56b3 des großen zylindrischen Abschnitts 56b1 der Getrieberadverbindung 56b aufgebracht wird. In diesem Fall wird die Kraft direkt auf den durch das Gewinde in Eingriff genommenen Abschnitt (67d) von der Mutter 69 aufgebracht.
  • Aus diesem Grund wird in dem Fall der Struktur, welche in 6 gezeigt ist, sogar obwohl das Zahnrad 66 und die Getrieberadverbindung 56b in früheren Zeiten fest aneinander fixiert sind, die Mutter 69 gelockert, da die Getrieberadverbindung 56b wiederholt aufgrund der Bewegung eines Fahrzeugs oszilliert wird. Dementsprechend neigen das Zahnrad 66 und die Getrieberadverbindung 56b dazu, relativ zueinander in einer axialen Richtung zu gleiten. Im Ergebnis besteht eine Neigung dazu, dass Schall oder Vibration, was durch das Gleiten des Zahnrads 66 und der Getrieberadverbindung 56b verursacht wird, erzeugt werden.
  • Im Gegensatz dazu ist gemäß der Struktur dieser Ausführungsform das Loch 67b an der Welle 67 des Zahnrads 66 in der axialen Richtung davon gebildet, der mit Gewinde versehene Abschnitt 67c ist an dem unteren Abschnitt des Lochs 67b gebildet, und der Bolzen 58 steht über ein Gewinde mit dem mit Gewinde versehenen Abschnitt 67c des Lochs in Eingriff, so dass die Getrieberadverbindung 56b an dem Zahnrad 66 fixiert ist. In diesem Fall ist der flexible Abschnitt 58c zwischen dem Kopfabschnitt 58a des Bolzens 58 und dem mit Gewinde versehenen Abschnitt 58b des Bolzens 58 gebildet. Dementsprechend, sogar obwohl eine Kraft auf die Getrieberadverbindung 56b in einer Oszillationsrichtung aufgebracht wird, und somit eine Kraft zum Lösen des über ein Gewinde in Eingriff stehenden Abschnitts (67c, 58b) auf die Sitzfläche 58a1 des Kopfabschnitts 58a des Bolzens aufgebracht wird, wird die Kraft zwischen dem Kopfabschnitt 58a und dem mit Gewinde versehenen Abschnitt 58b des Bolzens durch den flexiblen Abschnitt 58c des Bolzens 58 absorbiert. Daher wird der Oberflächendruck der Sitzfläche 58a1 aufrechterhalten, so dass der Bolzen 58 kaum gelockert wird. Im Ergebnis werden Schall oder Vibration zuverlässig nicht erzeugt.
    • [b] Die Drehung des Endgetriebegehäuses 54 wird durch die Drehstange 57 verhindert, die die hintere Gabel 21 mit dem äußeren Umfangsabschnitt 54g des Endgetriebegehäuses 54 verbindet, welches durch die Achse 36 gelagert ist. Dementsprechend, verglichen mit einem Fall, wo das andere Ende der Drehstange, von der ein Ende mit dem äußeren Umfangsabschnitt 54g des Endgetriebegehäuses 54 verbunden ist, mit einer Fahrzeugkarosserie (zum Beispiel Rahmen 17) verbunden ist, ist es möglich, die relative Drehung des Endgetriebegehäuses 54 (daher Zahnrad 66) und der Getrieberadverbindung 56b und die Oszillation der Getrieberadverbindung 56b zu unterdrücken. Daher wird der Bolzen kaum gelockert. Im Ergebnis ist es möglich, zuverlässig zu vermeiden, dass Schall oder Vibration erzeugt werden.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist oben beschrieben worden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform beschränkt, und die vorliegende Erfindung kann verschiedene Modifikationen und Änderungen aufweisen, ohne vom Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine linke Seitenansicht eines Motorrads, welches ein Beispiel eines Fahrzeugs ist, welches eine Antriebswellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • 2 ist eine linke Seitenansicht eines hinteren Abschnitts des Motorrads.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, welche die Antriebswellenvorrichtung und einen peripheren Abschnitt davon darstellt.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie 4-4 von 2.
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht von Hauptteilen von 3.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht eines Vergleichsbeispiels.
  • 21
    hintere Gabel
    32
    Antrieb
    35
    Rad
    40
    Antriebswellenvorrichtung
    54
    Endgetriebegehäuse
    56
    Antriebswelle
    56a
    Verbindung
    56b
    Getrieberadverbindung
    56c
    Keilwelle
    57
    Drehstange
    58
    Bolzen
    58a
    Kopfabschnitt
    58b
    mit Gewinde versehener Abschnitt
    58c
    flexibler Abschnitt
    66
    Zahnrad
    67
    Welle
    67a
    Keilwelle
    67b
    Loch
    67c
    mit Gewinde versehener Abschnitt
    68
    Hohlrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 62-18383 A [0002]

Claims (2)

  1. Wellenantriebsvorrichtung, wobei eine Welle eines Zahnrads, welches mit einem Hohlrad in Eingriff steht, sich zu einem Antrieb in einem Endgetriebegehäuse erstreckt, welches in einem Kraftübertragungssystem zwischen dem Antrieb und einem Rad vorgesehen ist, wobei eine Keilwelle auf dem äußeren Umfang der Welle vorgesehen ist, wobei eine Keilwelle auf dem inneren Umfang eines zylindrischen Abschnitts in einer Getrieberadverbindung vorgesehen ist, welche einen Aufnahmeabschnitt einer Verbindungsstelle bildet, welche an einem hinteren Ende einer Antriebswelle zum Übertragen einer Kraft von dem Antrieb zu dem Zahnrad vorgesehen ist, und wobei die Keilwelle der Getrieberadverbindung und die Keilwelle des Zahnrads miteinander in Eingriff stehen, so dass das Zahnrad mit der Getrieberadverbindung verkeilt ist, wobei: ein Loch an der Welle des Zahnrads in einer axialen Richtung davon gebildet ist, und ein mit Gewinde versehener Abschnitt an einem unteren Abschnitt des Lochs gebildet ist; die Getrieberadverbindung an dem Zahnrad durch einen Bolzen fixiert ist, welcher über ein Gewinde mit dem mit Gewinde versehenen Abschnitt des Lochs in Eingriff steht; und ein flexibler Abschnitt zwischen einem Kopfabschnitt des Bolzens und einem mit Gewinde versehenen Abschnitt des Bolzens gebildet ist.
  2. Wellenantriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: das Rad ein Hinterrad ist, welches an einer hinteren Gabel gelagert ist, welche schwingend an einer Fahrzeugkarosserie durch eine Achse vorgesehen ist; wobei das Endgetriebegehäuse durch die Achse gelagert ist; und die Drehung des Endtriebgehäuses durch eine Drehstange verhindert wird, welche einen äußeren Umfangsabschnitt des Endgetriebegehäuses mit der hinteren Gabel verbindet.
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