DE102008060711A1 - Gabelstapler mit einer Kraftmessvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Gabelstapler mit einer Kraftmessvorrichtung.
- Gabelstapler können bei unsachgemäßer Bedienung nach vorne umkippen, insbesondere bei angehobener Last. Es ist bekannt, die Belastung der hinteren Achse, also die Achslast, durch Kraftmessung zu erfassen, um die Kippgefährdung zu ermitteln. Bei Beginn des Kippvorganges ist die Achslast gleich Null.
- Aus
DE 34 22 837 A1 ist ein Frontgabelstapler mit einer Einrichtung zum Messen der Belastung einer Achse bekannt. Zur Messung der Achslast sind in einer Ausführungsform an den Lagerstellen der Achse Druckkraftsensoren vorgesehen. Diese Ausführung hat den Nachteil, dass insbesondere im Fahrbetrieb an den Lagerstellen der Achse auftretende Querkräfte das Messergebnis stark verfälschen. Bei einer anderen Variante werden elastische Verformungen des Achskörpers mittels eines Dehnungsmessstreifens gemessen. Diese Ausführung weist dieselben Probleme auf und liefert zudem wegen des meist für die Achsenherstellung verwendeten Graugussmaterials besonders ungenaue Messergebnisse. - Aus
DE 10 2006 028 551 ist ein Gegengewichts-Gabelstapler mit frontseitiger Hubeinrichtung und heckseitigem Gegengewicht bekannt. Um eine möglichst genaue Erfassung der Achslast zu ermöglichen, ist der Kraftaufnehmer als Doppelscherkraftaufnehmer ausgebildet, der in die Hinterachse integriert ist. Bei diesem Gabelstapler lässt sich auf relativ einfache Weise die Achse mit einer Achslasterfassung ausrüsten, wobei keine Modifikationen am Fahrzeugrahmen, beispielsweise am Gegengewicht oder an der Achsaufhängung erforderlich sind. Auch der Scherkraftaufnehmer hat den Nachteil, dass er empfindlich auf Krafteinleitungsverlagerungen ist und es daher insbesondere im Fahrbetrieb zu erheblichen Abweichungen zwischen Messergebnis und wirklicher Achsbelastung kommt. - Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gabelstapler anzugeben, der auf zuverlässige, robuste und unempfindliche Weise eine präzise Erfassung einer Achslast ermöglicht.
- Die Aufgabe wird durch einen Gabelstapler gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kraftmessvorrichtung als Biegekraftmessvorrichtung und zusätzlich – zumindest teilweise – als Fahrwerksbauteil ausgebildet ist.
- Erfindungsgemäß wurde zunächst erkannt, dass das nachträgliche Anbringen von Kraftmessvorrichtungen an oder in einzelne Achsbauteile, zum einen aufwendig ist und zum anderen zu komplexen Gesamtsystemen führt, die störanfällig sind und die insbesondere keine zuverlässige Ermittlung einer Achslast ermöglichen. Außerdem wurde erkannt, dass diesen Problemen nicht wirksam durch die Verwendung hochkomplexer Spezialsensoren, wie Doppelscherkraftsensoren begegnet werden kann.
- Eine Besonderheit des erfindungsgemäßen Gabelstaplers besteht darin, ein Fahrwerksbauteil, beispielsweise ein Achsbauteil oder ein Achsaufhängungsbauteil, derart auszubilden, dass es gleichzeitig sowohl Tragfunktion, als auch Messfunktion übernimmt. Insbesondere kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, das Fahrwerksbauteil derart auszubilden, dass Biegebelastungen in einem Messabschnitt auftreten und von der Biegebelastung hervorgerufene Verformungen durch einen oder mehrere in oder an der Kraftmessvorrichtung angeordneten Messsensor gemessen und daraus die Biegekräfte und schließlich die Achslast ermittelt werden können. Mit dieser Anordnung lassen sich relativ genaue und reproduzierbare Messungen im Rahmen der Achslasterfassung erzielen.
- Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Biegekraftmessvorrichtung Teil eines am Fahrzeugrahmen befestigten Mittelachskörpers der Achse ist. Durch Austausch des Mittelachskörpers der Achse eines konventionellen Gabelstaplers mit einem mit der erfindungsgemäßen Achslasterfassung versehenen Mittelachskörper ist dann auf einfache Weise eine Nachrüstmöglichkeit gegeben.
- Die Biegekraftmessvorrichtung weist zumindest ein elastisch verbiegbares Element auf, das vorteilhaft als Biegebalken oder Doppelbiegebalken ausgeführt sein kann. Insbesondere kann das elastisch verbiegbare Element als Tragkörper mit zwei angeformten in Fahrzeuglängsrichtung voneinander beabstandeten, koaxialen Pendelzapfen ausgebildet sein, die zur Aufhängung einer Achse am Fahrzeugrahmen vorgesehen sind, so dass der Tragkörper ein Bauelement der Achsaufhängung bildet, das sich im Kraftfluss befindet. In weiter vorteilhafter Weise kann benachbart zu jedem Pendelzapfen eine durchgehende horizontale Querausnehmung in das als Biegekraftmessvorrichtung ausgebildete Fahrwerksbauteil eingearbeitet sein, die nach oben und unten jeweils durch einen als Biegebalken vorgesehenen Messabschnitt begrenzt ist.
- In besonders vorteilhafter Weise kann vorgesehen sein, dass das elastisch verbiegbare Element eine Parallelogrammführung aufweist. Dies kann beispielsweise durch die Ausbildung des elastisch verbiegbaren Elements als Doppelbiegebalken erzielt werden. Diese Ausführungsform ist besonders unanfällig gegen messergebnisverfälschende Störeinflüsse, wie Querkräfte und Krafteinleitungsverlagerungen, so dass auch im Fahrbetrieb selbst bei unebener Fahrbahn und bei Lenkmanövern zuverlässig eine präzise Messung der Achslast ermöglicht ist.
- Bei einer besonderen Ausführung ist vorgesehen, dass die Biegekraftmessvorrichtung zumindest einen Messsensor aufweist, mit dem eine Biegung des zumindest einen elastisch verbiegbaren Elements messbar ist. Insbesondere kann, um ein reproduzierbares Messergebnis zu erhalten, vorgesehen sein, dass insgesamt zwei Doppelbiegebalken mit insgesamt acht Messsensoren – jeweils 4 Messsensoren pro Doppelbiegebalken – ausgerüstet sind.
- Ganz besonders genaue Ergebnisse sind erfindungsgemäß erzielbar, wenn in redundanter Weise zusätzliche Messsensoren vorgesehen sind. Besonders zuverlässig und genau ist eine Ausführungsform, bei der beispielsweise zwei Doppelbiegebalken mit insgesamt 16 Messsensoren – jeweils 8 Messsensoren pro Doppelbiegebalken – ausgerüstet sind.
- In weiter vorteilhafter Weise ist eine besondere Ausführungsform derart ausgebildet, dass die Messsignale der mehreren Messsensoren zur Ermittlung der Biegekraft miteinander verrechnet und/oder einander überlagert werden. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die mehreren Messsensoren derart angeordnet und/oder miteinander verschaltet sind, dass sich Signalanteile der einzelnen Messsensoren, die auf jeweils miterfasste Querkräfte, die insgesamt keinen Einfluss auf die Biegung haben, gegenseitig aufheben und/oder gegeneinander – beispielsweise mit einer elektronischen Verarbeitungs- und Auswerteeinheit – herausrechenbar sind. Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass die mehreren Messsensoren derart angeordnet und/oder miteinander verschaltet sind, dass sich temperaturbedingte Abhängigkeiten der einzelnen Messsignale der mehreren Messsensoren gegeneinander – zumindest in einem Temperaturbereich – weitgehend gegenseitig aufheben.
- Wie bereits erwähnt, können die mehreren Messsensoren zur Erzielung einer besonders genauen und zuverlässigen Messung derart angeordnet und/oder miteinander verschaltet sind, dass sie zueinander redundante Messsignale erzeugen. In einer vorteilhaften Ausführung ist in einer Symmetrieebene des elastisch verformbaren Elementes zumindest ein Messsensor (beispielsweise ein oder mehrere Dehnmessstreifen) angeordnet und in redundanter Weise hierzu zumindest ein weiterer Messsensor beidseitig zur Symmetrieebene in parallelen Ebenen. Bei dem zusätzlichen redundanten Messsensor kann es sich beispielsweise um einen geteilten Dehnmessstreifen (oder mehrere geteilte Dehnmessstreifen) handeln, dessen Teile elektrisch parallel geschaltet sind. Auf diese Weise können Störkräfte wirksam – auch bei der Redundanzmessung – kompensiert werden.
- Bei einer besonderen Ausführung ist eine elektronische Verarbeitungseinheit vorgesehen, die das Messsignal des einen Messsensors bzw. die Messsignale der mehreren Messsensoren empfängt und aus den einzelnen Messsignalen eine Biegekraft und/oder eine Achslast ermittelt. Zusätzlich kann ein Temperaturmessgerät vorgesehen sein, dass einen Temperaturmesswert an die Verarbeitungseinheit übermittelt, so dass die Verarbeitungseinheit temperaturbedingte Messwertfehler der einzelnen Messsignalen und/oder der ermittelten Biegekraft korrigiert. Bei einer besonderen Ausführung ist eine Speichereinheit vorgesehen, in der Korrekturparameter für unterschiedliche Temperaturen abgelegt sind.
- Bei einer besonderen Ausführung ist der zumindest eine Messsensor innerhalb der Biegekraftmessvorrichtung angeordnet. Beispielsweise kann der zumindest eine Messsensor in einer Querausnehmung der Biegekraftmessvorrichtung angeordnet sein. Bei einer speziellen Ausführung weist das verbiegbare Element mehrere Ausnehmungen auf, in denen jeweils zumindest ein Messsensor, insbesondere 2, ganz insbesondere 4 Messsensoren angeordnet sind.
- Zur Erzielung eines besonders zuverlässigen Messergebnisses ist bei einer besonderen Ausführungsform vorgesehen, dass die Messsignale eines Messsensors, der in einer Ausnehmung angeordnet ist, mit Messsignalen eines anderen Messsensors, der in einer anderen Ausnehmung angeordnet ist, verrechenbar sind und/oder dass eine Verarbeitungseinheit die Messsignale eines Messsensors, der in einer Ausnehmung angeordnet ist, mit Messsignalen eines anderen Messsensors, der in einer Ausnehmung angeordnet ist, verrechnet.
- Die Messsensoren können beispielsweise als Dehnmessstreifen ausgeführt sein, die Bestandteil einer elektrischen Brückenschaltung, insbesondere einer Wheatstoneschen Messbrücke, sind. Um zu vermeiden, dass Quer- und/oder Torsionskräfte das Messergebnis verfälschen, kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass einige der Dehnmessstreifen der Brückenschaltung einem ersten Messabschnitt zugeordnet sind und dass andere der Dehnmessstreifen der Brückenschaltung einem anderen Messabschnitt zugeordnet sind. Beispielsweise können einige der Dehnmessstreifen der Brückenschaltung in einer ersten Ausnehmung der Biegekraftmessvorrichtung angeordnet sein, während andere der Dehnmessstreifen der Brückenschaltung in einer anderen Ausnehmung der Biegekraftmessvorrichtung angeordnet sind.
- Ganz besonders zuverlässig arbeitet eine Ausführung der Biegekraftmessvorrichtung, die mehrere – beispielsweise redundante – Messschaltungen aufweist. Insbesondere kann in erfindungsgemäßer Weise vorgesehen sein, dass einige der Dehnmessstreifen Bestandteil einer ersten elektrischen Brückenschaltung sind und dass andere der Dehnmessstreifen Bestandteil einer zweiten elektrischen Brückenschaltung sind. Zusätzlich kann darüber hinaus ein besonders zuverlässiges und reproduzierbares Messergebnis erzielt werden, wenn gleichzeitig einige der Dehnmessstreifen der ersten elektrischen Brückenschaltung einem ersten Messbereich, beispielsweise einer ersten Ausnehmung zugeordnet sind, während andere der Dehnmessstreifen der ersten elektrischen Brückenschaltung einem zweiten Messbereich, beispielsweise einer zweiten Ausnehmung zugeordnet sind. Weiter zusätzlich kann vorteilhafter Weise auch vorgesehen sein, dass einige der Dehnmessstreifen der zweiten elektrischen Brückenschaltung dem ersten Messbereich, beispielsweise der ersten Ausnehmung zugeordnet sind, während andere der Dehnmessstreifen der zweiten elektrischen Brückenschaltung dem zweiten Messbereich, beispielsweise der zweiten Ausnehmung zugeordnet sind.
- Bei einer besonderen Ausführung ist eine Schutzvorrichtung vorgesehen, die den bzw. die Messsensoren vor Verschmutzung und/oder Beschädigung schützt. Die Schutzvorrichtung kann beispielsweise einen Schrumpfring aufweisen oder als Schrumpfring ausgebildet sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass zumindest ein Messsensor unter einer schützenden Vergussmasse angeordnet ist.
- Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Gabelstaplers ist der Biegekraftmessvorrichtung als Achse, insbesondere als Hinterachse und/oder als Lenkachse, und/oder als Bauteil einer Achsaufhängung ausgebildet. Bei einer besonderen Ausführung ist der Biegekraftmessvorrichtung als Tragkörper mit angeformten – insbesondere koaxialen – Pendelzapfen zur Aufhängung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Fahrzeugrahmen, ausgeführt.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Mittelachskörpers einer Achse eines erfindungsgemäßen Gabelstaplers, -
2 eine Seitenansicht einer als Tragkörper des Mittelachskörpers ausgebildeten Biegekraftmessvorrichtung, und -
3 schematisch eine mögliche Zuordnung der Messsensoren zu den Messschaltungen. -
1 zeigt den Mittelachskörper1 einer als Lenkachse ausgebildeten, heckseitigen (Lenk-)Achse eines erfindungsgemäßen Vierrad-Gabelstaplers. Es ist grundsätzlich auch denkbar, die Erfindung in Dreirad-Gabelstaplern einzusetzen. An dem Mittelachskörper1 ist eine als Tragkörper ausgebildeter Biegekraftmessvorrichtung2 befestigt, beispielsweise verschraubt, die als Konstruktionsbauteil einen Bestandteil des Mittelachskörpers1 und damit der Achse bildet. Die Biegekraftmessvorrichtung2 dient nämlich nicht nur der Achslasterfassung, wie noch zu beschreiben sein wird, sondern stellt ein im Kraftfluss angeordnetes Achsbauteil dar, mit dessen Hilfe die Achse an einem in den Figuren nicht dargestellten Fahrzeugrahmen (z. B. Gegengewicht als Teil des Fahrzeugrahmens) des Gabelstaplers pendelnd aufgehängt ist. - Zu dem genannten Zweck verfügt die als Tragkörper ausgebildete der Biegekraftmessvorrichtung
2 (siehe auch2 ) über zwei angeformte, koaxiale Pendelzapfen P1, P2, die in Fahrzeuglängsrichtung voneinander beabstandet und zum Eingriff in elastische, mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Achslager vorgesehen sind. - Benachbart zu jedem Pendelzapfen P1 bzw. P2 ist in die Biegekraftmessvorrichtung
2 jeweils eine durchgehende, horizontale Querausnehmung Q1 bzw. 02 eingearbeitet. - Jede Querausnehmung Q1 bzw. Q2 wird nach oben und nach unten durch als Biegebalken ausgebildete Messabschnitte
2a ,2b bzw.2c ,2d der Biegekraftmessvorrichtung2 begrenzt. - Die Achskräfte FA werden axial zwischen den beiden Querausnehmungen Q1, Q2 in die Biegekraftmessvorrichtung
2 eingeleitet. An den Pendelzapfen P1, P1 wirken die Abstützkräfte FR des Fahrzeugrahmens. Die als Biegebalken ausgebildeten Messabschnitte2a ,2b ,2c und2d werden daher auf Biegung beansprucht und bei entsprechender Belastung (geringfügig) verformt. - Diese Verformungen, die als Stauchungen und Dehnungen der Randfasern der Oberflächen der Messabschnitte
2a ,2b ,2c und2d auftreten, werden bevorzugt durch innerhalb der Querausnehmungen Q1 und Q2 an den Innenseiten der Messabschnitte2a ,2b ,2c und2d angeordnete Sensoren, insbesondere DMS (Dehn-Mess-Streifen) gemessen. Hierbei hat sich die Anbringung der DMS an den (gerundeten) Übergängen zwischen den Messabschnitten2a ,2b ,2c ,2d und den vertikalen Wänden der Querausnehmungen als besonders geeignet gezeigt. - Selbstverständlich ist es alternativ oder zusätzlich auch möglich, außerhalb der Querausnehmungen Q1 und Q2 DMS an den Außenseiten der Messabschnitte
2a ,2b ,2c und2d anzubringen. Ferner kann es für bestimmte Anwendungsfälle genügen, nicht an allen, sondern nur an einigen der Messabschnitte2a ,2b ,2c ,2d Verformungen zu messen und daraus Biegekräfte und somit die Achslast zu ermitteln. Jedoch kann durch eine Messung an einer größeren Zahl von Messabschnitten die Achslast sehr genau erfasst werden, da störende Kräfte und Momente herausgerechnet werden können. - Selbstverständlich ist es auch möglich, Biegekräfte an anderen geeigneten Stellen der Achse zu messen und zu diesem Zweck Konstruktionsbauteile der Achse ganz oder teilweise als Biegekraftmessvorrichtung auszubilden. So können beispielsweise Biegekräfte erfasst werden, die auf lenkbare Achsschenkel einwirken, welche an den axialen Enden des Mittelachskörpers
1 schwenkbar befestigt sind. Dabei ist dann am Achsschenkel ein axial zwischen einem Achsschenkelbolzen und einer Radnabenlagerung angeordneter Messabschnitt als Biegebalken ausgeführt. -
3 zeigt eine Ausführung, die eine erste Messschaltung3 und eine zweite Messschaltung4 beinhaltet. Die Figur zeigt außerdem schematisch eine Zuordnung der Messsensoren M1, M2, M3, M4 zu den Messschaltungen3 ,4 , die eine besonders zuverlässige – weitgehend von Quer- und Torsionskräften unvertälschte – Messung einer Achslast ermöglicht. Die als Dehnmessstreifen ausgeführten Messsensoren M1 und M2 sind in der Querausnehmung Q1 angeordnet, während die ebenfalls als Dehnmessstreifen ausgeführten anderen Messsensoren M3 und M4 in der anderen Querausnehmung Q2 angeordnet sind. Die erste Messschaltung3 empfängt die Messsignale der in unterschiedlichen Querausnehmungen Q1, Q2 angeordneten Messsensoren M1 und M4, während die zweite Messschaltung4 die Messsignale der in den unterschiedlichen Querausnehmungen Q1, Q2 angeordneten Messsensoren M2 und M3 empfängt. Die Figur erläutert die Messanordnung schematisch. Vorteilhafter Weise können weitere Messsensoren in den Querausnehmungen Q1, Q2 vorgesehen sein, die in gleicher Weise mit den Messschaltungen3 ,4 verschaltet sind. - Die Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
-
- 1
- Mittelachskörper
- 2
- Biegekraftmessvorrichtung
- 2a, 2b, 2c 2d
- Messabschnitte
- 3
- Erste Messschaltung
- 4
- Zweite Messschaltung
- FA
- Achskräfte
- FR
- Abstützkräfte
- P1, P2
- Pendelzapfen
- Q1, Q2
- Querausnehmungen
- M1, M2, M3, M4
- Messsensoren
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3422837 A1 [0003]
- - DE 102006028551 [0004]
Claims (32)
- Gabelstapler mit einer Kraftmessvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftmessvorrichtung als Biegekraftmessvorrichtung und zusätzlich – zumindest teilweise – als Fahrwerksbauteil ausgebildet ist.
- Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegekraftmessvorrichtung einen Messabschnitt aufweist, an dem durch Biegebelastungen hervorgerufene Verformungen messbar sind.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegekraftmessvorrichtung zumindest ein elastisch verbiegbares Element aufweist.
- Gabelstapler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verbiegbare Element eine Parallelogrammführung aufweist.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verbiegbare Element als Doppelbiegebalken ausgebildet ist.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegekraftmessvorrichtung zumindest einen Messsensor aufweist, mit dem eine Biegung des zumindest einen elastisch verbiegbaren Elements messbar ist.
- Gabelstapler, nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegekraftmessvorrichtung mehrere, insbesondere 16 Messsensoren, aufweist.
- Gabelstapler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messsignale der mehreren Messsensoren zur Ermittlung der Biegekraft miteinander verrechnet und/oder einander überlagert werden.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Messsensoren derart angeordnet und/oder miteinander verschaltet sind, dass sich Signalanteile der einzelnen Messsensoren, die auf jeweils miterfasste Querkräfte, die insgesamt keinen Einfluss auf die Biegung haben, gegenseitig aufheben und/oder gegeneinander herausrechenbar sind.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Messsensoren derart angeordnet und/oder miteinander verschaltet sind, dass sich temperaturbedingte Abhängigkeiten der einzelnen Messsignale der mehreren Messsensoren gegeneinander – zumindest in einem Temperaturbereich – weitgehend gegenseitig aufheben.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Messsensoren derart angeordnet und/oder miteinander verschaltet sind, dass sie zueinander redundante Messsignale erzeugen.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Symmetrieebene des elastisch verformbaren Elementes zumindest ein Messsensor (beispielsweise Dehnmessstreifen) vorgesehen ist und dass ein redundanter Messsensor beidseitig zur Symmetrieebene in parallelen Ebenen (beispielsweise geteilter Dehnmessstreifen) angeordnet ist.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Verarbeitungseinheit vorgesehen ist, die das Messsignal des einen Messsensors bzw. die Messsignale der mehreren Messsensoren empfängt.
- Gabelstapler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit aus den einzelnen Messsignalen eine Biegekraft ermittelt.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperaturmessgerät vorgesehen ist und dass die Verarbeitungseinheit temperaturbedingte Messwertfehler der einzelnen Messsignalen und/oder der ermittelten Biegekraft korrigiert.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Speichereinheit vorgesehen ist, in der Korrekturparameter für unterschiedliche Temperaturen abgelegt sind.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Messsensor einen Dehnmessstreifen aufweist.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest ein Messsensor innerhalb der Biegekraftmessvorrichtung angeordnet ist.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Messsensor in einer Querausnehmung der Biegekraftmessvorrichtung angeordnet ist.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegekraftmessvorrichtung mehrere Ausnehmungen aufweist, in denen jeweils zumindest ein Messsensor, insbesondere 2, ganz insbesondere 4 Messsensoren angeordnet sind.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Messsignale eines Messsensors, der einem Messabschnitt zugeordnet ist – beispielsweise in einer Ausnehmung angeordnet ist-, mit Messsignalen eines anderen Messsensors, der einem anderen Messabschnitt zugeordnet ist – beispielsweise in einer anderen Ausnehmung angeordnet ist-, verrechenbar sind und/oder dass eine Verarbeitungseinheit die Messsignale eines Messsensors, der einem Messabschnitt zugeordnet ist – beispielsweise in einer Ausnehmung angeordnet ist-, mit Messsignalen eines anderen Messsensors, der einem anderen Messabschnitt zugeordnet ist – beispielsweise in einer anderen Ausnehmung angeordnet ist-, verrechnet.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 6 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Messsensoren als Dehnmessstreifen ausgeführt sind, die Bestandteil einer elektrischen Brückenschaltung, insbesondere einer Wheatstoneschen Messbrücke, sind.
- Gabelstapler nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Dehnmessstreifen der Brückenschaltung in einer Ausnehmung der Biegekraftmessvorrichtung angeordnet sind und dass andere der Dehnmessstreifen der Brückenschaltung in einer anderen Ausnehmung der Biegekraftmessvorrichtung angeordnet sind.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 6 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Messsensoren als Dehnmessstreifen ausgeführt sind und dass einige der Dehnmessstreifen Bestandteil einer ersten elektrischen Brückenschaltung sind und dass andere der Dehnmessstreifen Bestandteil einer zweiten elektrischen Brückenschaltung sind.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzvorrichtung vorgesehen ist, die den bzw. die Messsensoren vor Verschmutzung und/oder Beschädigung schützt.
- Gabelstapler nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung einen Schrumpfring aufweist.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Messsensor unter einer schützenden Vergussmasse angeordnet ist.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das verbiegbare Element als Biegebalken ausgebildet ist.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegekraftmessvorrichtung als Achse, insbesondere als Hinterachse und/oder als Lenkachse, und/oder als Bauteil einer Achsaufhängung ausgebildet ist.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegekraftmessvorrichtung als Tragkörper mit angeformten – insbesondere koaxialen – Pendelzapfen zur Aufhängung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Fahrzeugrahmen, ausgeführt ist.
- Gabelstapler nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu jedem Pendelzapfen jeweils eine Querausnehmung, insbesondere eine durchgehende horizontale Querausnehmung eingearbeitet ist, die nach oben und unten jeweils durch einen Messabschnitt begrenzt ist.
- Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegekraftmessvorrichtung zur Ermittlung einer Achslast ausgebildet ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=40794613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102008060711A Pending DE102008060711A1 (de) | 2008-01-25 | 2008-12-05 | Gabelstapler mit einer Kraftmessvorrichtung |
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JP (1) | JP2009175148A (de) |
DE (1) | DE102008060711A1 (de) |
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