DE102008064057B4 - Fahrradkettenumwerfer mit mehreren Montageeinstellungen - Google Patents
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Abstract
Fahrradkettenumwerfer (10), umfassend: – ein Basiselement (38); – ein bewegliches Element (42), das eine Kettenführung (46) stützt, wobei das bewegliche Element (42) an das Basiselement (38) gekoppelt ist, so dass sich das bewegliche Element (42) relativ zu dem Basiselement (38) zum Bewegen einer Kette zwischen einer Vielzahl von Zahnkränzen bewegt; – ein intermediäres Element (86), dass das Basiselement (38) an einen Fahrradrahmen (18) montiert; – einen ersten Einstellmechanismus (98), der eine Position des intermediären Elements (86) relativ zu dem Fahrradrahmen (18) einstellbar justiert; und – einen zweiten Einstellmechanismus (102), der eine Position des Basiselements (38) relativ zu dem intermediären Element (86) einstellbar justiert, wobei der Fahrradkettenumwerfer (10) durch den ersten und zweiten Einstellmechanismus (98, 102) einstellbar ist, wenn der Fahrradkettenumwerfer (10) an den Fahrradrahmen (18) montiert ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung ist auf Fahrradkettenumwerfer und insbesondere auf einen Fahrradkettenumwerfer mit mehreren Montageeinstellungen gerichtet.
- Übliche hintere Fahrradkettenumwerfer umfassen ein Basiselement, dass sich entweder direkt oder durch ein intermediäres Montageelement an den Fahrradrahmen montiert, ein bewegliches Element, welches durch einen Koppelmechanismus an das Basiselement gekoppelt ist, so dass sich das bewegliche Element lateral relativ zu dem Basiselement bewegt, und eine Kettenführung, welche an das bewegliche Element montiert ist. Die Kettenführung umfasst üblicherweise eine Führungsrolle und eine Spannrolle, welche in die Fahrradkette eingreifen, um die Kette zwischen einer Vielzahl an Zahnkränzen, welche an das hintere Rad des Fahrrads montiert sind, zu führen, während sich das bewegliche Element relativ zu dem Basiselement bewegt.
- Einige Fahrradkettenumwerfer umfassen einen Einstellmechanismus, welcher es dem Basiselement erlaubt, in eine Rotationsrichtung relativ zu dem Fahrradrahmen eingestellt zu werden. Solch ein einstellbarer Fahrradkettenumwerfer ist in dem
U.S.-Patent Nr. 4,235,118 A offenbart. Andere Fahrradkettenumwerfer, wie solche, welche in demU.S.-Patent Nr. 4,690,663 A offenbart sind, umfassen ein Basiselement, dass rotierbar an den Fahrradrahmen durch einen Schwenkschaft montiert ist, wobei eine Torsionsfeder zwischen dem Basiselement und einer Stopperplatte, die drehbar an dem Schwenkschaft montiert ist, montiert ist. Der Schwenkschaft kann entweder direkt an dem Fahrradrahmen oder indirekt durch ein intermediäres Element montiert sein. Eine Einstellschraube schraubt sich in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung in der Stopperplatte und kontaktiert einen Anschlag an dem Fahrradrahmen oder an dem intermediären Element. Ein Rotieren der Einstellschraube stellt einen Verdrehwinkel der Torsionsfeder ein, um eine Vorspannkraft, aufgebracht zwischen der Stopperplatte und dem Basiselement, einzustellen. - Zum optimalen Schalten sollte die Distanz zwischen der Führungsrolle und den verschiedenen Zahnkränzen, ”Ketten-Spalt” genannt, so klein als möglich gemacht werden. Der Fahrradkettenumwerfer, welcher in dem
U.S.-Patent Nr. 4,690,663 A offenbart ist, stellt einen Federausgleichsmechanismus bereit, um dieses Ziel zu erreichen. Jedoch kann solch ein Federausgleichsmechanismus einige der extremeren Rahmenkonfigurationen bei einigen modernen Fahrrädern nicht aufnehmen. Wenn beispielsweise das Basiselement an den Rahmen durch ein intermediäres Element gekoppelt ist, kann das intermediäre Element so groß sein, dass der Einstellmechanismus, der in dem Patent offenbart ist, nicht vollständig den signifikant erhöhten Kettenspalt, hervorgerufen durch das intermediäre Element, aufnehmen kann. - Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fahrradkettenumwerfer mit mehreren Montageeinstellungen bereitzustellen, der an verschiedenste Fahrradrahmenkonfigurationen aufnehmbar ist, um den oben genannten Nachteilen entgegen zu wirken. Dies wird durch einen Fahrradkettenumwerfer mit mehreren Montageeinstellungen gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 erreicht.
- Die Erfindung ist auf verschiedene Merkmale eines Fahrradkettenumwerfers gerichtet. In einer Ausführungsform umfasst ein Fahrradkettenumwerfer ein Basiselement; ein bewegliches Element, dass eine Kettenführung stützt, wobei das bewegliche Element an das Basiselement gekoppelt ist, so dass sich das bewegliche Element relativ zu dem Basiselement zum Bewegen einer Kette zwischen einer Vielzahl an Zahnkränzen bewegt; ein intermediäres Element dass das Basiselement an einen Fahrradrahmen montiert; einen ersten Einstellmechanismus, der eine Position des intermediären Elements relativ zu dem Fahrradrahmen einstellbar justiert; und einen zweiten Einstellmechanismus, der eine Position des Basiselements relativ zu dem intermediären Element einstellbar justiert, wobei der Fahrradkettenumwerfer durch den ersten und zweiten Einstellmechanismus einstellbar ist, wenn der Fahrradkettenumwerfer an den Fahrradrahmen montiert ist. Zusätzliche erfinderische Merkmale werden anhand der unten angegebenen Beschreibung ersichtlich, und solche Merkmale alleine oder im Kombination mit den oben genannten Merkmalen und ihrer Äquivalente können die Basis für weitere Erfindungen bilden, wie in den Ansprüchen rezitiert.
-
1 ist eine äußere Seitenansicht eines hinteren Fahrradkettenumwerfers, der sich an einen Fahrradrahmen anbringt; -
2 ist eine Rückansicht des hinteren Fahrradkettenumwerfers s; -
3 ist eine detailliertere Ansicht von äußeren Seitenabschnitten des Basiselements und des intermediären Elements des hinteren Fahrradkettenumwerfers; -
4 ist eine innere Seitenansicht des hinteren Fahrradkettenumwerfers; -
5 ist eine detaillierte Ansicht von inneren Seitenabschnitten des intermediären Elements und eines Einstellmechanismus für den hinteren Fahrradkettenumwerfer; -
6 ist eine Schrägansicht einer besonderen Ausführungsform eines Anschlagelements; -
7 ist eine Ansicht, genommen entlang der Linie VII-VII in5 ; und -
8 ist eine innere Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines Einstellmechanismus, angeordnet zwischen dem intermediären Element und dem Rahmenelement. -
1 ist eine Seitenansicht einer wichtigen Ausführungsform eines hinteren Fahrradkettenumwerfers10 , der sich an einen hinteren Abfall14 eines Fahrradrahmens18 anbringt. Der hintere Abfall14 umfasst eine geschlitzte Öffnung22 und eine Erstreckung26 , wobei die geschlitzte Öffnung22 zum Aufnehmen der Achse einer Radnabe (nicht gezeigt) darin dimensioniert ist. Die Erstreckung26 umfasst eine mit einem Gewinde versehene Öffnung30 zum Aufnehmen eines Montagebolzens34 des Fahrradkettenumwerfers10 darin. Bei dieser Ausführungsform kann der Fahrradkettenumwerfer10 gemäß den Lehren der U.S.-Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr. 2007/0202977 A1, veröffentlicht am 30. August 2007, konstruiert sein, mit den Modifikationen, welche hierin genannt sind. - Im Allgemeinen umfasst der Fahrradkettenumwerfer
10 (Derailleur) ein Basiselement38 (Basisglied) und ein bewegliches Element42 (Glied), welches eine Kettenführung46 stützt, wobei die Kettenführung46 rotierbar eine Führungsrolle50 (Lenkrolle) und eine Spannrolle54 stützt. Das bewegliche Element42 ist an das Basiselement38 mittels eines Koppelmechanismus58 gekoppelt, so dass sich das bewegliche Element42 lateral relativ zu dem Basiselement38 bewegt. Der Koppelmechanismus58 umfasst Koppelelemente62 und66 (Koppelglieder), wobei die Koppelelemente62 und66 schwenkbar an das Basiselement38 mittels der Schwenkschäfte70 ,74 montiert ist, und die Koppelelemente62 und66 sind schwenkbar an das bewegliche Element42 mittels der Schwenkschäfte78 ,82 gekoppelt. Ein Betätigungsarm84 (2 und4 ) mit einer Kabelanbringungseinheit85 ist integral mit dem Koppelelement66 zum Betätigen des Fahrradkettenumwerfers10 in der bekannten Art und Weise ausgebildet. - Bei dieser Ausführungsform ist das Basiselement
38 indirekt an den Fahrradrahmen18 durch ein intermediäres Element86 (Zwischenelement(-glied)) montiert. Das Basiselement38 ist rotierbar an das intermediäre Element86 durch einen Basiselement-Schaft90 in der Gestalt eines Basiselement-Montagebolzens montiert, so dass das Basiselement38 relativ zu dem intermediären Element86 um den Basiselement-Schaft90 schwenkt. Ähnlich dazu ist das intermediäre Element86 rotierbar an die Erstreckung26 des hinteren Abfalls14 durch einen Schaft des intermediären Elements (Zwischenelement-Schaft), gebildet mittels des Montagebolzens34 , montiert, so dass das intermediäre Element86 relativ zu dem hinteren Abfall14 um den Montagebolzen34 schwenkt. Ein erster Einstellmechanismus98 justiert einstellbar eine Rotationsposoition (Drehposition) des intermediären Elements86 relativ zum Fahrradrahmen18 , und ein zweiter Einstellmechanismus102 (2 und3 ) justiert einstellbar eine Rotationsposition des Basiselements38 relativ zum intermediären Element86 . - Wie klarer in den
5 und7 gezeigt, umfasst bei dieser Ausführungsform das intermediäre Element86 eine Fahrradkettenumwerfer-Montageöffnung106 , in welche eine rohrförmige Hülse110 gepasst ist, welche dimensioniert ist, einen Montagebolzen34 dadurch aufzunehmen. Der Montagebolzen34 umfasst eine periphere Nut114 , in welche ein Haltering118 gepasst ist. Der Haltering118 hält den Montagebolzen34 zum intermediären Element86 und bildet auch einen Stopper, so dass der Montagebolzen34 auch als ein Schwenkschaft funktioniert, so dass sich das intermediäre Element86 um den Montagebolzen34 , wenn der Montagebolzen34 in die mit einem Gewinde versehene Öffnung30 im hinteren Abfall14 geschraubt ist, rotieren kann. - Bei dieser Ausführungsform umfasst der erste Einstellmechanismus
98 ein Anschlagelement122 (Anschlagglied) und eine Vielzahl von (z. B. zwei) mit Gewinde versehenen Öffnungen126 , ausgebildet im intermediären Element86 . Wie in6 gezeigt, umfasst das Anschlagelement122 einen Schaft mit einem zylindrischen Anschlagabschnitt128 und einen mit einem Gewinde versehenen Schraubenabschnitt130 . Eine hexagonale Werkzeugeingriffsöffnung134 ist im Anschlagabschnitt128 ausgebildet, so dass das Anschlagelement122 in eine gewünschte, mit einem Gewinde versehene Öffnung126 in dem intermediären Element86 geschraubt werden kann. Wenn der Montagebolzen34 in die mit einem Gewinde versehene Öffnung30 in der Erstreckung26 des hinteren Abfalls14 geschraubt ist, erstreckt sich der Anschlagabschnitt128 des Anschlagelements122 lateral relativ zu einer Seitenfläche136 des intermediären Elements86 und kontaktiert einen Rahmenanschlag138 (1 ) an der Erstreckung26 des hinteren Abfalls14 , dadurch bildend einen Anschlag zwischen dem intermediären Element86 und dem Fahrradrahmen18 . Als Resultat dieser Struktur kann der erste Einstellmechanismus98 eine Rotationsposition des intermediären Elements86 relativ zum Fahrradrahmen18 in diskreten Schritten einstellbar justieren. - Bei dieser Ausführungsform umfasst der Basiselement-Schaft
90 einen gewindeten beziehungsweise einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt (nicht gezeigt), der sich in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung140 (5 ), ausgebildet im intermediären Element86 , schraubt, wobei das Basiselement38 relativ zum intermediären Element86 um den Basiselement-Schaft90 schwenkt, wie oben genannt. Der zweite Einstellmechanismus102 umfasst eine Schraube142 (2 ), angeordnet in einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung146 , ausgebildet im Basiselement38 . Wie in3 gezeigt, kontaktiert das Ende der Schraube142 einen Anschlag150 , ausgebildet am intermediären Element86 , so dass die Rotation der Schraube142 die Rotationsposition des Basiselements38 relativ zum intermediären Element86 auf eine kontinuierliche Art und Weise einstellbar justiert. - Während das obengenannte eine Beschreibung von verschiedenen Ausführungsformen von erfinderischen Merkmalen ist, können weitere Modifikationen ausgeführt werden, ohne von dem Kern und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Während beispielsweise der erste Einstellmechanismus
98 in der oben beschriebenen Ausführungsform die Position des intermediären Elements86 relativ zum Fahrradrahmen18 in diskreten Schritten einstellbar justiert, ist8 eine innere Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines ersten Einstellmechanismus160 , der die Position des intermediären Elements86 relativ zum Rahmenanschlag138 auf eine kontinuierliche Art und Weise einstellbar justiert. Bei dieser Ausführungsform greift eine Schraube164 in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung168 ein, welche in einem Flansch172 angeordnet ist, ausgebildet am intermediären Element86 . Das Ende der Schraube164 kontaktiert den Rahmenanschlag138 an der Erstreckung26 des hinteren Abfalls14 , so dass eine Rotation der Schraube164 die Rotationsposition des intermediären Elements86 relativ zum Fahrradrahmen18 variiert. - Während der zweite Einstellmechanismus
102 in der oben beschriebenen Ausführungsform die Position des Basiselements38 relativ zum intermediären Element86 auf eine kontinuierliche Art und Weise einstellbar justiert, könnte der zweite Einstellmechanismus102 konstruiert sein, um die Position des Basiselements38 relativ zum intermediären Element86 in diskreten Schritten einstellbar zu justieren, unter Verwendung der Technik, wie oben für den ersten Einstellmechanismus98 oder durch andere Techniken beschrieben. Während die Schraube142 beim zweiten Einstellmechanismus102 in einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung146 , angeordnet am Basiselement38 , angeordnet war, könnte die Schraube142 in einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung im intermediären Element86 angeordnet sein, um einen Anschlag, angeordnet am Basiselement38 , zu kontaktieren. Die Strukturen im ersten Einstellmechanismus98 könnten auch untereinander ausgetauscht werden. - Im Stand der Technik, wie vorhergehend diskutiert, war jegliche Einstellung der Position des Basiselements limitiert auf einen linearen Bogen, zentriert um den Fahrradkettenumwerfer-Montagebolzen. Als Resultat der Lehren hierin kreieren der erste Einstellmechanismus
98 und der zweite Einstellmechanismus102 eine Einstellungsenveloppe in der Gestalt eines zweidimensionalen Bereichs. Die Konversion der Einstellmöglichkeit des Basiselements von einer fixierten Linie zu einer zweidimensionalen verbessert stark die Fähigkeit beziehungsweise Möglichkeit, die Position des Basiselements und dadurch die der Führungsrolle relativ zu den Zahnkränzen einzustellen. - Von dem vorstehend Genannten sollte es ohne Weiteres ersichtlich sein, dass die Größe, Gestalt, Position beziehungsweise Stelle oder Orientierung der verschiedenen Komponenten wie gewünscht verändert werden kann. Komponenten, welche direkt verbunden gezeigt werden oder sich kontaktieren, können intermediäre Strukturen beziehungsweise Zwischenstrukturen, welche zwischen ihnen angeordnet sind, aufweisen. Separate Komponenten können kombiniert werden und umgekehrt. Die Funktionen von einem Element können mittels zweier Elemente ausgeführt werden und umgekehrt. Die Funktion eines Elements kann durch ein anderes ausgeführt werden und Funktionen können zwischen den Elementen ausgetauscht sein. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in einer anderen Ausführungsform übernommen werden. Es ist für alle Vorteile nicht notwendig, in einer wichtigen Ausführungsform zur selben Zeit vorhanden zu sein. Jedes Merkmal, welches zum Stand der Technik einzigartig ist, ob alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte auch als separate Beschreibung von weiteren Erfindungen der Anmelderin berücksichtigt werden, umfassend die strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, ausgeführt mittels solchen/solcher Merkmals/Merkmale. Ermessensbegriffe wie beispielsweise ”im Wesentlichen”, ”um” und ”ungefähr”, wie hierin verwendet, umfassen einen vernünftigen Wert der Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert ist. Beispielsweise können solche Begriffe eine Abweichung von zumindest ±5% des modifizierten Begriffs umfassen beziehungsweise aufweisen, solange solch eine Abweichung die Bedeutung des Begriffs nicht negiert, welches es modifiziert.
Claims (16)
- Fahrradkettenumwerfer (
10 ), umfassend: – ein Basiselement (38 ); – ein bewegliches Element (42 ), das eine Kettenführung (46 ) stützt, wobei das bewegliche Element (42 ) an das Basiselement (38 ) gekoppelt ist, so dass sich das bewegliche Element (42 ) relativ zu dem Basiselement (38 ) zum Bewegen einer Kette zwischen einer Vielzahl von Zahnkränzen bewegt; – ein intermediäres Element (86 ), dass das Basiselement (38 ) an einen Fahrradrahmen (18 ) montiert; – einen ersten Einstellmechanismus (98 ), der eine Position des intermediären Elements (86 ) relativ zu dem Fahrradrahmen (18 ) einstellbar justiert; und – einen zweiten Einstellmechanismus (102 ), der eine Position des Basiselements (38 ) relativ zu dem intermediären Element (86 ) einstellbar justiert, wobei der Fahrradkettenumwerfer (10 ) durch den ersten und zweiten Einstellmechanismus (98 ,102 ) einstellbar ist, wenn der Fahrradkettenumwerfer (10 ) an den Fahrradrahmen (18 ) montiert ist. - Fahrradkettenumwerfer (
10 ) gemäß Anspruch 1, wobei der zweite Einstellmechanismus (102 ) die Position des Basiselements (38 ) relativ zu dem intermediären Element (86 ) auf eine kontinuierliche Art und Weise einstellbar justiert. - Fahrradkettenumwerfer (
10 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Schraube (142 ) in einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung (146 ), angeordnet an einem des Basiselements (38 ) oder des intermediären Elements (86 ), angeordnet ist und einen Anschlag (150 ), angeordnet an dem anderen des Basiselements (38 ) oder des intermediären Elements (86 ), kontaktiert, um die Position des Basiselements (38 ) relativ zu dem intermediären Element (86 ) einstellbar zu justieren. - Fahrradkettenumwerfer (
10 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Basiselement (38 ) an das intermediäre Element (86 ) durch einen Basiselement-Schaft (90 ) gekoppelt ist, wobei das Basiselement (38 ) relativ zu dem intermediären Element (86 ) um den Basiselement-Schaft (90 ) schwenkt. - Fahrradkettenumwerfer (
10 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Einstellmechanismus (102 ) eine Rotationsposition des Basiselements (38 ) relativ zu dem intermediären Element (86 ) einstellbar justiert. - Fahrradkettenumwerfer (
10 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Einstellmechanismus (98 ) die Position des intermediären Elements (86 ) relativ zu dem Fahrradrahmen (18 ) in diskreten Schritten justiert. - Fahrradkettenumwerfer (
10 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Einstellmechanismus (98 ) ein Anschlagelement (122 ) umfasst, das zwischen dem intermediären Element (86 ) und dem Fahrradrahmen (18 ) einen Anschlag (150 ) bildet. - Fahrradkettenumwerfer (
10 ) gemäß Anspruch 7, wobei sich das Anschlagelement (122 ) lateral relativ zu einer Seitenfläche des intermediären Elements (86 ) erstreckt. - Fahrradkettenumwerfer (
10 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren umfassend einen intermediären Element-Schaft, welcher das intermediäre Element (86 ) an den Fahrradrahmen (18 ) koppelt, wobei das intermediäre Element (86 ) relativ zu dem Fahrradrahmen (18 ) um den intermediären Element-Schaft schwenkt. - Fahrradkettenumwerfer (
10 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Einstellmechanismus (98 ) eine Rotationsposition des intermediären Elements (86 ) relativ zu dem Fahrradrahmen (18 ) einstellbar justiert. - Fahrradkettenumwerfer (
10 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, wobei das Anschlagelement (122 ) an das intermediäre Element (86 ) an ausgewählten einer Vielzahl von Stellen an dem Anschlagelement (122 ) oder dem intermediären Element (86 ) angebracht ist. - Fahrradkettenumwerfer (
10 ) gemäß Anspruch 11, wobei das intermediäre Element (86 ) eine Vielzahl von Öffnungen (126 ) umfasst, und wobei das Anschlagelement (122 ) in ausgewählten der Vielzahl von Öffnungen (126 ) angeordnet ist, um die Position des intermediären Elements (86 ) relativ zu dem Fahrradrahmen (18 ) zu justieren. - Fahrradkettenumwerfer (
10 ) gemäß den Ansprüchen 11 und 12, wobei das Anschlagelement (122 ) einen Schaft umfasst, welcher in ausgewählten der Vielzahl von Öffnungen (126 ) eingesetzt ist, um die Position des intermediären Elements (86 ) relativ zu dem Fahrradrahmen (18 ) zu justieren. - Fahrradkettenumwerfer (
10 ) gemäß Anspruch 13, wobei die Vielzahl von Öffnungen (126 ) eine Vielzahl von mit einem Gewinde versehenen Öffnungen (126 ) ist, und wobei das Anschlagelement (122 ) eine Schraube (142 ) umfasst, welche in ausgewählten der Vielzahl von Öffnungen (126 ) geschraubt ist, um die Position des intermediären Elements (86 ) relativ zu dem Fahrradrahmen (18 ) zu justieren. - Fahrradkettenumwerfer (
10 ) gemäß Anspruch 10, wobei der erste Einstellmechanismus (98 ) die Position des intermediären Elements (86 ) relativ zu dem Fahrradrahmen (18 ) auf eine kontinuierliche Art und Weise einstellbar justiert. - Fahrradkettenumwerfer (
10 ) gemäß Anspruch 15, wobei eine Schraube (142 ) in einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung (126 ), angeordnet an dem intermediären Element (86 ) zum Kontaktieren eines Anschlags (150 ), angeordnet an dem Fahrradrahmen (18 ), um die Position des intermediären Elements (86 ) relativ zu dem Fahrradrahmen (18 ) einstellbar zu justieren, angeordnet ist.
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