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DE102008037266A1 - Reinigungssystem für Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Reinigungssystem für Fahrzeugscheinwerfer Download PDF

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Publication number
DE102008037266A1
DE102008037266A1 DE102008037266A DE102008037266A DE102008037266A1 DE 102008037266 A1 DE102008037266 A1 DE 102008037266A1 DE 102008037266 A DE102008037266 A DE 102008037266A DE 102008037266 A DE102008037266 A DE 102008037266A DE 102008037266 A1 DE102008037266 A1 DE 102008037266A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
headlight
signal
motor vehicle
light distribution
cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008037266A
Other languages
English (en)
Inventor
Aiko Böhme
Heiko Bald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE102008037266A priority Critical patent/DE102008037266A1/de
Publication of DE102008037266A1 publication Critical patent/DE102008037266A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors
    • B60S1/603Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors the operation of at least a part of the cleaning means being controlled by electric means
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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
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    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
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    • B60S1/0818Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like
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    • B60S1/0833Optical rain sensor
    • B60S1/0844Optical rain sensor including a camera

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum selbsttätigen Reinigen eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers (12) sowie die Verwendung einer für ein Fahrerassistenz-System eines Kraftfahrzeugs vorgesehenen Kamera (20) zur Bestimmung des Verschmutzungsgrads zumindest eines Scheinwerfers und ein zur Steuerung der Vorrichtung ausgebildetes Computerprogrammprodukt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, mittels einer Sensoreinrichtung (20) ein vom Scheinwerfer (12) selbst, zumindest partiell ausgeleuchtetes Objekt (15) und die sich auf diesem abzeichnende Lichtverteilung (16) zu erfassen und abhängig von dieser sensorischen Erfassung ein von einer Auswerteeinheit (22) auswertbares Signal zu erzeugen, welches Aufschluss über den Verschmutzungsgrad des Scheinwerfers (12) gibt. Abhängig von dem ermittelten Signalwert wird dann verschmutzungsabhängig eine für den Scheinwerfer (12) vorgegebene Reinigungseinrichtung (26) aktiviert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum selbsttätigen Reinigen eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers sowie die Verwendung einer Kamera zur Bestimmung des Verschmutzungsgrades eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers und ein Computerprogrammprodukt zur Steuerung einer Scheinwerfer-Reinigungsprozedur.
  • Stand der Technik
  • Scheinwerfer-Reinigungsanlagen für Kraftfahrzeuge sind als solche im Stand der Technik bekannt. So kann eine Scheinwerfer-Reinigungsanlage an eine von einem Benutzer betätigbare Scheibenwascheinrichtung gekoppelt werden. Dabei erfolgen Scheinwerfer und Scheibenreinigung mehr oder minder simultan. Die Betätigung einer Scheinwerferreinigung erfolgt dabei aber unabhängig vom Verschmutzungsgrad der Scheinwerfer, was mit einem entsprechend hohen Reinigungsmittelverbrauch einhergeht. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Scheinwerfer-Reinigungsanlage mit Reinigungsdüsen arbeitet, die die Reinigungsflüssigkeit mit verhältnismäßig hohem Druck, mithin mit einem großen Volumenstrom gegen das zu reinigende Scheinwerferglas spritzen.
  • Insoweit existieren im Stand der Technik diverse Lösungsansätze, eine Scheinwerferreinigung abhängig oder initiiert vom Verschmutzungsgrad des zu reinigenden Scheinwerferglases durchzuführen. So wird in der DE 42 28 069 A1 vorgeschlagen, einen Schmutzsensor zur Erfassung des Verschmutzungsgrades des Scheinwerferglases vorzusehen. Der Schmutzsensor ist dabei auf der Innenseite des Scheinwerferglases installiert. Er besteht aus einem Strahlungssender und aus einem Strahlungsempfänger, die vorzugsweise in einem Gehäuse untergebracht und parallel zueinander angeordnet sind.
  • Der Strahlungsempfänger nimmt dabei die von der Verschmutzung auf der Außenseite des Scheinwerferglases reflektierten Signale des Strahlungssenders auf. Eine Signalauswerteeinrichtung ermittelt dabei in Abhängigkeit dieser Signale einen Verschmutzungsgrad und betätigt in Abhängigkeit davon die Reinigungsmittel der Scheinwerfer-Reinigungsanlage.
  • Ferner ist aus der DE 199 19 450 A1 eine Scheinwerfer-Reinigungsanlage für Kraftfahrzeuge bekannt, die ebenfalls mit einem Schmutzsensor versehen ist, der den Verschmutzungsgrad des Scheinwerferglases detektiert und einen entsprechenden Schmutzsignalwert generiert. Dabei ist der Schmutzsensor bei der Detektion des Verschmutzungsgrades des Scheinwerferglases außen vor dem Scheinwerferglas angeordnet.
  • Derartige Einrichtungen zur Bestimmung eines Verschmutzungsgrades des Scheinwerferglases erfordern einen entweder in der Scheinwerfereinrichtung oder in unmittelbarer Nähe hierzu gesondert anzuordnenden und zur Erfassung des Verschmutzungsgrades ausgebildeten Sensor und eine entsprechende Verkabelung zur Bordelektronik des Kraftfahrzeugs. Die Anordnung, insbesondere die Kalibrierung solcher, in unmittelbarer Umgebung des Scheinwerfers anzuordnender Sensorelemente gestaltet sich als verhältnismäßig aufwendig als auch arbeits- und kostenin tensiv. Zudem kann es etwa beim verschleißbedingten Auswechseln von Scheinwerferkomponenten, z. B. beim Auswechseln des Leuchtmittels, erforderlich sein, den Sensor neu zu kalibrieren oder zu justieren.
  • Die Anordnung eines Sensors außen vor dem Scheinwerferglas ist dahingehend von Nachteil, dass der Sensor selbst verschmutzen kann und so in seiner Funktionsweise beeinträchtigt ist.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur selbsttätigen Reinigung eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers mit verringertem konstruktivem Aufwand zur Verfügung zu stellen. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein sensorisches Erfassungsmittel zur Ermittlung des Verschmutzungsgrads eines Scheinwerferglases zur Verfügung zu stellen, welches beabstandet und unabhängig von einer Position des Scheinwerfers am oder im Kraftfahrzeug angeordnet werden kann.
  • Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mittels einer Vorrichtung zur selbsttätigen Reinigung eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers gemäß Patentanspruch 1, mittels einer Verwendung einer für ein Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeugs vorgesehenen Kamera zur Bestimmung des Verschmutzungsgrades des Scheinwerfers gemäß Patentanspruch 7, einem Verfahren zur selbsttätigen Reinigung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers gemäß Patentanspruch 8 und einem Computerprogrammprodukt für eine Datenverarbeitungseinrichtung gemäß Patentanspruch 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur selbsttätigen Reinigung eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers ausgebildet. Sie weist eine Sensoreinrichtung zur Erfassung einer Lichtverteilung ausgestattet, welche vom Scheinwerfer auf einem außerhalb des Kraftfahrzeugs befindlichen Objekt erzeugt wird. Die sensorische Erfassung des Verschmutzungsgrads des Scheinwerfers erfolgt somit in Reflexionsgeometrie. Das heißt, die vom Scheinwerfer auf einem zu beleuchtenden Objekt, wie etwa einer Fahrbahn, erzeugte Lichtverteilung wird quantitativ und/oder qualitativ sensorisch erfasst und einer Auswertung zur Erzeugung eines Signals herangezogen. Die Sensoreinrichtung ist dabei zur Erzeugung eines einer Auswerteeinheit zuzuführenden, vorzugsweise elektrischen Signals ausgebildet, wobei das Signal eine die gemessene Lichtverteilung und damit indirekt einen den Verschmutzungsgrad des Scheinwerfers charakterisierende Größe darstellt.
  • Die zur Reinigung des Kraftfahrzeug-Scheinwerfers vorgesehene Auswerteeinheit ist zur Auswertung des von der Sensoreinrichtung zur Verfügung gestellten Signals vorgesehen und dazu ausgebildet, unter Berücksichtigung des Signals, bzw. in Abhängigkeit des entsprechenden Signalwertes eine für den Scheinwerfer vorgesehene Reinigungseinrichtung zu aktivieren. Diese ist insbesondere zur Beaufschlagung des Scheinwerferglases mit einer Reinigungsflüssigkeit ausgebildet und kann daneben auch eine separate mechanische Wischeranordnung umfassen.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung beruht auf der sensorischen Erfassung einer von einem beleuchteten Objekt diffus reflektierten und vom Scheinwerfer erzeugten Lichtverteilung. Die vom beleuchteten Objekt, typischerweise einer Fahrbahn, zurückreflektierte Strahlung, insbesondere die detektierbare Strahlungsintensität und deren räumliches Intensitätsmuster geben Aufschluss über eine etwaige Verschmutzung des Scheinwerferglases.
  • Da der Verschmutzungsgrad des Scheinwerferglases indirekt und in Reflexionsgeometrie erfasst wird, kann ein zur Erfassung der erzeugten Lichtverteilung vorgesehener Sensor nahezu beliebig am oder im Kraftfahrzeug angeordnet werden. Es besteht fortan nicht mehr die Notwendigkeit, den Sensor in unmittelbarer Nähe zum Scheinwerferglas oder etwa innerhalb eines Scheinwerfergehäuses vorzusehen. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise der Montage- und Verkabelungsaufwand für einen solchen Sensor reduziert werden. Auch wird durch einen etwa verschleißbedingten Austausch von Scheinwerferkomponenten eine Neujustage der entfernt vom Scheinwerfer anzuordnenden Sensoreinrichtung nicht erforderlich. Insgesamt ermöglicht das erfindungsgemäße sensorische Erfassungsprinzip eine variable, flexible und an fahrzeugspezifische Bauraumanforderungen universell anpassbare Anordnung und Montage des Sensors.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Sensoreinrichtung als Kamera auszubilden, die zur Erfassung bzw. zur Erzeugung eines zumindest zweidimensionalen Abbildes der vom Scheinwerfer auf dem vom Fahrzeug befahrbaren Untergrund erzeugten Lichtverteilung ausgebildet ist. Das von der Kamera erfassbare Bild wird dabei einer nachgeschalteten Bildauswertung unterzogen, welche beispielsweise die räumliche Helligkeitsverteilung eines vom Scheinwerfer erzeugten und von der Fahrbahn diffus reflektierten Lichtkegels auswertet.
  • Als Kamera kommt insbesondere eine für ein Fahrer-Assistenzsystem ohnehin vorhandene vorwärts, also in Fahrtrichtung, gerichtete Kamera infrage. So ist nach der Erfindung insbesondere vorgesehen, eine ohnehin im Fahrzeug vorhandene und nach vorn gerichtet, das heißt, im Wesentlichen das Blickfeld des Fahrers aufnehmende Kamera zur Ermittlung des Verschmutzungsgrades eines Scheinwerferglases heranzuziehen, sodass auf einen gesondert zur Verschmutzungserfassung des Scheinwerferglases ausgebildeter Sensor in vorteilhafter Weise verzichtet werden kann.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest ein weiterer Sensor zur Erfassung von zumindest einem weiteren Umgebungsparameter, insbesondere zur Erfassung der Umgebungshelligkeit vorgesehen.
  • Dieser Sensor, der separat von der Kamera ausgebildet und separat von dieser am Fahrzeug angeordnet sein kann, dient der Kalibrierung oder Normierung des von der Kamera aufnehmbaren Bildes. Dieser Helligkeitssensor, welcher in einer besonders einfachen Ausgestaltung als Fotodiode ausgebildet sein kann, erzeugt einen Messwert, der unmittelbar Aufschluss über die das Fahrzeug umgebenden Lichtverhältnisse gibt. Mittels des Helligkeitssensors kann das Kamerabild normiert und bezüglich seines absoluten Intensitäts- oder Helligkeitswertes skaliert werden.
  • Der Helligkeitssensor gibt unmittelbar Aufschluss über den Anteil einer Fremdlichtquelle am von der Kamera aufnehmbaren Bild. Er gibt z. B. Aufschluss über den Grad der Sonnen- oder Mondeinstrahlung oder über den Einfluss von Straßenbeleuchtungseinrichtungen an dem von der Kamera aufnehmbaren Bild.
  • Dieser weitere Helligkeitssensor kann entweder als separater, von der Kamera getrennt anzuordnender Sensor am Fahrzeug, insbesondere an der Fahrzeugkarosserie angeordnet sein. Es ist aber auch denkbar, diesen Sensor in die vorhandene Kamera zu integrieren. Alternativ kann vorgesehene werden, mittels der ohnehin vorhandenen Kamera und der von ihr erzeugbaren Signale die Funktionalität eines solchen weiteren Helligkeitssensors zu simulieren. Beispielsweise kann vorgesehen sein, anhand von außerhalb des Lichtkegels liegenden Bildpunkten der Kamera, Rückschlüsse über die Umgebungsausleuchtung zu ziehen.
  • Der zumindest eine vom Helligkeitssensor ermittelbare Umgebungsparameter kann entweder auf das gesamte, von der Kamera aufgenommene Bild angewendet werden. Beispielsweise kann die Intensität sämtlicher Kamerabildpunkte mit dem Helligkeitsparameter multipliziert oder unter Verwendung des Helligkeitsparameters normiert werden. Es ist ferner aber auch denkbar, die aus dem Kamerabild gewonnenen oder daraus abgeleiteten Signale und Messgrößen einer auf dem Helligkeitsparameter basierenden Skalierung zu unterziehen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Auswerteeinheit ein Speichermodul zugeordnet ist, mittels welchem in vorgegebenen, vorzugsweise äquidistanten Zeitabständen sensorisch erfasste Lichtverteilungen und/oder die aus erfassten Lichtverteilungen, bzw. aus den Bildern der Kamera erzeugten Signale zur Bildung eines zeitlichen Mittelwerts speicherbar sind. Der gebildete zeitliche Mittelwert kann ferner zur Bildung eines Referenzwertes herangezogen werden, welcher als Vergleichsbasis für später aufzunehmende Lichtverteilungen und/oder die daraus erzeugbaren Signale dienen kann.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Auswerteeinheit dazu ausgebildet ist, die Reinigungseinrichtung erst dann zu aktivieren, wenn das von einer zuletzt aufgenommenen Lichtverteilung ermittelte Signal um zumindest einen vorgegebenen Betrag von einem zuvor gebildeten Mittelwert oder einem vorgegebenen Wertebereich abweicht.
  • Insoweit wird eine gewisse Bandbreite für das mittels der Sensoreinrichtung ermittelbare Signal zur Verfügung gestellt, sodass erst signifikante, nicht aber bereits nur unwesentliche Änderungen und Abweichungen von einem vorgegebenen Signal-Sollwert zur Aktivierung und Auslösung der Kraftfahrzeug-Scheinwerferreinigung führen.
  • Durch geeignete Wahl einer erforderlichen Abweichung vom Mittelwert oder vom vorgegebenen Wertebereich, aber auch durch die zeitliche Mittelwertbildung aufgenommener Signale zur Erzeugung eines Referenzwerts, können geringfügige Signalschwankungen, welche sich durch womöglich ändernde Hintergrundeinflüsse oder sich ändernde Umgebungsparameter ergeben, kompensiert werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass zur Entscheidungsfindung darüber, ob die Reinigungseinrichtung zu aktivieren ist, mehrere in zeitlicher Abfolge zueinander generierte Signale der Sensoreinrichtung untereinander verglichen werden. Weicht etwa in einer zeitlichen Signalfolge nur ein Messwert deutlich von übrigen zuvor und zeitlich nachfolgend ermittelten Messwerten ab, so ist dies ein Indiz dafür, dass die Abweichung nicht auf eine Scheinwerferverschmutzung zurückzuführen ist.
  • Bei einer plötzlich auftretenden oder kontinuierlich einsetzenden Scheinwerferverschmutzung ist hingegen einer kontinuierliche Änderung des aus dem Kamerabild ermitteltbaren Signalwertes zu erwarten. Um einem solchen, zumeist kontinuierlich stattfindenden Verschmutzungsprozess Rechnung zu tragen, wird die Reinigungseinrichtung vorzugsweise erst dann mittels der Auswerteeinheit aktiviert, wenn das aus den Bilddaten generierte Signal mehrfach, zumindest aber zweimal aufeinanderfolgend vom vorgegebenen Referenzwert oder den ihn umgebenen Wertebereich abweicht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Auswerteeinheit und/oder die Sensoreinrichtung zur ortsaufgelösten Auswertung der Lichtverteilung und zur selektiven und/oder unabhängigen Aktivierung einer linken oder rechten Scheinwerfer-Reinigungseinrichtung des Fahrzeugs ausgebildet sind. So können die Sensoreinrichtung und die ihr nachgeschaltete Auswerteeinheit dazu ausgebildet sein, den Lichtkegel eines rechten als auch eines linken Scheinwerfers separat zu erfassen und die von diesen jeweils gesondert erzeugte Lichtverteilung auf der vorausliegenden Fahrbahn zur separaten Bestimmung des Verschmutzungsgrads des linken oder rechten Scheinwerferglases heranzuziehen. Auf diese Art und Weise kann eine individuelle, separate Aktivierung der für den linken und/oder rechten Scheinwerfer gesondert vorgesehenen Reinigungseinrichtung zur Verfügung gestellt werden.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung die Verwendung einer für ein Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeugs vorgesehenen Kamera zur Messung einer von einem Scheinwerfer auf einem außerhalb des Kraftfahrzeugs befindlichen Objekt erzeugbaren Lichtverteilung zur Bestimmung des Verschmutzungsgrads zumindest eines Scheinwerfers, bzw. seines Scheinwerferglases und zur Aktivierung einer für den Scheinwerfer vorgesehenen Reinigungseinrichtung in Abhängigkeit des ermittelten Verschmutzungsgrads.
  • Auf diese Art und Weise kann eine ohnehin im Fahrzeug vorhandene, nach vorn, in Blickrichtung des Fahrers, gewandte Kamera neben ihrer Funktion beispielsweise für ein Abstandsregelungssystem, einen Spurassistenten oder ein elektronisches Stabilitätsprogramm auch zur Bestimmung des Scheinwerfer-Verschmutzungsgrades verwendet werden. Der ansonsten hierfür übliche im Bereich des Scheinwerfers selbst anzuordnende Sensor wird hierdurch entbehrlich. Letztlich kann somit der Montage- und Herstellungsaufwand für ein Scheinwerfer-Reinigungssystem in vorteilhafter Weise reduziert werden.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur selbsttätigen Reinigung eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers, wobei zunächst eine vom zu reinigenden Scheinwerfer erzeugte Lichtverteilung auf einem außerhalb des Kraftfahrzeugs befindlichen Objekts sensorisch erfasst wird. Diese sensorische Erfassung macht sich die diffuse Reflexion des vom Scheinwerfer ausgesendeten Lichts zunutze. Es ist dabei insbesondere vorgesehen, die vom Scheinwerfer auf der vorausliegenden Fahrbahn oder Wegstrecke erzeugte Lichtverteilung sensorisch, vorzugsweise mittels einer Kamera zu erfassen.
  • Aus dem vom Sensor erzeugten Bild wird zumindest ein auswertbares Signal erzeugt, welches Aufschluss über die Gesamtintensität und/oder die räumliche Helligkeitsverteilung der auf der vorausliegenden Fahrbahn erzeugten Lichtverteilung gibt. Zur Erzeugung dieses Signals oder Signalwertes können etwa einzelne vorbestimmte Bildpunkte eines Kamerabildes, entweder untereinander oder gegenüber einem vorgegebenen Wert verglichen werden. Auch ist denkbar, einzelne Zeilen oder Spalten eines aufgenommenen Kamerabildes aufzuintegrieren und/oder einer Mittelwertbildung zuzuführen.
  • Die von der Sensoreinrichtung, insbesondere einer Kamera aufgenommenen zweidimensionalen Bilddaten oder die daraus generierbaren Signale oder Messwerte werden in einem Speichermodul abgespeichert und können so zu Vergleichszwecken mit weiteren zeitlich nachfolgend aufzunehmenden oder generierten Signalen herangezogen werden. Auch kann vorgesehen sein, das jeweils aus den Bilddaten ermittelbare Signal mit einem vorgegebenen Referenz- oder Soll-Wert zu vergleichen und bei einer signifikanten Abweichung vom Soll- oder Referenzwertebereich die für den jeweiligen Scheinwerfer vorgesehene Reinigungseinrichtung zur Reinigung des Scheinwerfers zu aktivieren.
  • Daneben ist vorgesehen, dass die mittels einer Kamera sensorisch erfassbare Lichtverteilung oder das daraus ableitbare Signal oder der entsprechende Messwert unter Berücksichtigung der Umgebungshelligkeit kalibriert wird. Diese Kalibrierung dient insbesondere dazu, unabhängig von der jeweils bei Aufnahme entsprechender Bilddaten vorliegenden Umgebungshelligkeit miteinander vergleichbare Werte zu erhalten, um das vom Scheinwerfer erzeugbare Helligkeitsmuster objektiv mit einem zu einem späteren Zeitpunkt unter anderen Umgebungsparametern aufgenommenen Helligkeitsmuster zu vergleichen.
  • Ferner ist für das Verfahren vorgesehen, die einzelnen Bilddaten oder die daraus ableitbaren Signalwerte zur Bildung eines zeitlichen Mittelwerts abzuspeichern und die Reinigungseinrichtung erst dann zu aktivieren, wenn der jeweils aktuelle Signalwert zum wiederholten Male von einem vorgegebenen Sollwertebereich abweicht oder wenn der jeweils aktuelle Signal wert um einen vorgegebenen Betrag von einem vorgegebenen Referenz- oder Sollwert bzw. vom Mittelwert zuvor aufgenommener und abgespeicherter Signalwerte abweicht. Insbesondere ist eine kontinuierliche mithin aber auch sprungartige Änderung des aus den aufgenommenen Bilddaten generierten Signalwertes ein Indiz für eine zunehmende Scheinwerferglasverschmutzung.
  • Ferner kann nach der Erfindung vorgesehen sein, den vorgegebenen Sollwertbereich oder Referenzwertebereich in Abhängigkeit von ermittelten Signalen oder Lichtverteilungen variabel zu ändern. Das gesamte Reinigungssystem kann sich somit an sich ändernde Umgebungsparameter selbst adaptieren. Auf diese Art und Weise kann beispielsweise sich kontinuierlich oder sprunghaft ändernden Umgebungsparametern Rechnung getragen werden, insbesondere, wenn sich die Umgebungslichtverhältnisse, etwa beim Befahren eines Tunnels oder bei auf- oder untergehender Sonne kontinuierlich oder aber aufgrund des Durchzugs eines Wolkenbandes abrupt ändern.
  • Des Weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das unmittelbar nach Durchführung einer Reinigungsprozedur eines Scheinwerfers aufgenommene Bild und/oder das daraus ableitbare Signal mit einem vor Durchführung der Reinigungsprozedur ermittelten Signals verglichen wird. Sollte sich durch diesen Vergleich herausstellen, dass infolge der Durchführung der Reinigungsprozedur keine signifikante Veränderung der Lichtverteilung erzeugt werden konnte, so ist dies entweder ein Indiz dafür, dass die Reinigungsprozedur als solche, etwa aufgrund fehlender Reinigungsflüssigkeit nicht erfolgreich ablief, oder dass ein systemimmanenter Fehler der Reinigungsvorrichtung vorliegt.
  • Sofern die Differenzbildung oder der Vergleich zweier, vor und nach einer Reinigungsprozedur generierter Signale unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes liegen, kann vorgesehen werden, einen Diagnoseprozess in Gang zu setzen, mittels welchem etwaige Fehlfunktionen der Reinigungsvorrichtung ermitteln können. Auch ist es in einem solchen Falle denkbar, den Anwender mittels eines optischen oder akustischen Signals auf eine etwaige Fehlfunktion hinzuweisen.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung ein Computerprogrammprodukt für eine Datenverarbeitungseinrichtung, welche zur Steuerung einer selbsttätigen Reinigungsprozedur eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Das Computerprogrammprodukt ist mit Programmmitteln ausgestattet, um eine Sensoreinrichtung in vorgegebenen Zeitintervallen zur Erfassung einer vom Scheinwerfer auf einem außerhalb des Kraftfahrzeugs befindlichen Objekt erzeugten Lichtverteilung zu aktivieren, die Sensoreinrichtung, vorzugsweise eine Kamera, auszulesen und anhand der ausgelesenen Daten zumindest ein Signal zu erzeugen, welches die erfasste Lichtverteilung zumindest hinsichtlich Intensität und räumlicher Struktur kennzeichnet.
  • Darüber hinaus sind die vorgesehenen Programmmittel zum Vergleichen des auf diese Art und Weise erzeugten Signals mit zumindest einem vorgegebenen oder mit einem zeitlich zuvor ermittelten und/oder abgespeicherten Signal ausgebildet. Ferner sind die Programmmittel dazu ausgelegt, eine für die Kraftfahrzeug-Scheinwerfer vorgesehene Reinigungseinrichtung zu aktivieren, wenn der Signalvergleich eine oberhalb eines gewissen Toleranzbereichs liegende Abweichung zutage gebracht hat.
  • Ausführungsbeispiele Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Dabei bilden sämtliche wörtlich beschriebenen als auch bildlich dargestellten Merkmale sowohl in Alleinstellung als auch in ihrer sinnvollen Kombination untereinander den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von den Patentansprüchen und deren Rückbezügen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einem eine Lichtverteilung erzeugenden Scheinwerfer,
  • 2 eine schematische Darstellung der einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung,
  • 3 ein Ablaufdiagramm der Reinigungsprozedur und
  • 4 ein weiteres Ablaufdiagramm einer modifizierten Reinigungsprozedur.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug, etwa ein Personenkraftwagen 10 gezeigt, welcher am in Fahrtrichtung vorn liegenden Endabschnitt zumindest einen Scheinwerfer 12 aufweist. Dieser Scheinwerfer ist zur zumindest bereichsweisen Ausleuchtung einer Fahrbahn 15 ausgebildet. Der vom Scheinwerfer 12 ausgesendete Lichtkegel 14 erzeugt eine dem Fahrzeug 10 vorauseilende Lichtverteilung 16 auf der Fahrbahn 15. Das von der Fahrbahn diffus reflektierte Licht 18 wird dabei von einer an beliebiger Stelle am oder im Kraftfahrzeug anzuordnenden Kamera 20 erfasst. Hierfür ist insbesondere eine im Innenraum das Fahrzeugs angeordnete Kamera vorgesehen, deren Signale auch für ein Fahrerassistenz-System verwendbar sind.
  • Das von der Kamera 20 generierte Bildsignal kann insoweit in einem Fahrerassistenzsystem, etwas zur Spurkontrolle oder zur Abstandsregelung des Fahrzeugs Verwendung finden. Beispielsweise kann vorgesehen sein, die Kamera 20 an der in Fahrtrichtung vorn liegenden Seite eines Rückspiegels anzuordnen.
  • Daneben ist ein weiterer Sensor 21 vorgesehen, welcher als Hell-Dunkel-Sensor implementiert ist. Dieser Sensor 21 misst die Umgebungshelligkeit des Fahrzeuges und stellt einen Messwert zur Verfügung, mittels welchem das von der Kamera 20 aufgenommene Bild hinsichtlich der Intensität einzelner oder sämtlicher Bildpunkte zu skalieren oder abzugleichen ist.
  • Der Hell-Dunkel-Sensor 21 gibt insoweit Aufschluss darüber, ob das Fahrzeug 10 bei Dunkelheit, in der Abend- oder Morgendämmerung oder aber bei Tageslicht bewegt wird. Diese Information, in Form eines quantitativ ermittelbaren Helligkeitsmesswerts wird neben der von der Kamera 20 erzeugbaren Bildinformation zu einem kalibrierten, bzw. normierten Signal verarbeitet.
  • Ein solch normiertes oder kalibriertes Signal oder Bild, oder ein daraus erzeugter kalibrierter oder normierter Messwert kann in der Auswerteeinheit 22 selbst oder einem zugeordneten, in 2 nicht explizit gezeigten Speichermodul abgespeichert werden. Das Abspeichern von zeitlich sequenziell aufgenommenen Signalwerten dient einer Mittelwertbildung, um eine inhärent vorhandene Signalfluktuation kompensieren zu können.
  • An die Auswerteeinheit 22 angeschlossen ist eine Reinigungseinrichtung 26, welche von der Auswerteeinheit 22 aktivierbar ist und welche unter Verwendung von einer Reinigungsflüssigkeit und/oder unter Verwendung von mechanischen Mitteln, etwa einer Wischeinrichtung, den Scheinwerfer 12 von Schmutz befreien kann.
  • Ferner ist in 2 ein Fahrerassistenzsystem 24 angedeutet, welches neben der für die Verschmutzungsgrad-Bestimmung des Scheinwerfers 12 vorgesehene Auswerteeinheit 22 das von der Kamera 20 erzeugte Signal anderweitig auswertet und verwendet.
  • In 3 ist schematisch ein möglicher Ablauf des Reinigungsverfahrens gezeigt. In einem Schritt 100 wird mittels der Kamera 20 ein Bild aufgenommen und im nachfolgenden Schritt 102 zu einem vergleichbaren Signalwert verarbeitet. Hierzu kann die vom Helligkeitssensor 21 zur Verfügung gestellte Helligkeitsinformation verwendet werden, sodass die im Schritt 102 erzeugten und unter unterschiedlichen Umgebungsbedingungen gewonnenen Signalwerte untereinander vergleichbar sind.
  • Hiernach wird im Schritt 104 eine Vergleichsoperation durchgeführt, bei welcher der aktuell aufgenommene bzw. im Schritt 102 erzeugte Signalwert entweder mit zuvor ermittelten Signalwerten, einem zeitlichen Mittelwert und/oder mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird. Sofern dieser Vergleich eine signifikante Abweichung vom Sollwert zeigt, wird im Schritt 106 die Reinigungsprozedur für den Scheinwerfer 12 unter Aktivierung der Reinigungseinrichtung 26 durchgeführt.
  • Ergibt der in Schritt 104 durchgeführte Vergleich hingegen, dass der zuletzt erzeugte Signalwert nur unwesentlich von vorherigen Signalwerten, dem Mittelwert oder dem vorgegebenen Sollwert oder Sollwertebereich abweicht, so wird die Reinigungsprozedur zunächst nicht durchgeführt und nach einem vorgegebenen Zeitintervall, welches Sekunden oder auch Minuten betragen kann, wird ein neues Bild in Schritt 100 aufgenommen, wonach die gesamte Prozedur wiederholt durchlaufen wird.
  • In 4 ist ein erweitertes Verfahren zur Durchführung der selbsttätigen Reinigungsprozedur gezeigt. Hier wird im Schritt 110 zunächst mittels der Kamera 20 ein Bild der Lichtverteilung 16 aufgenommen. Zeitgleich hierzu wird mittels des Helligkeitssensors 21 die Umgebungshelligkeit, das heißt die Lichtintensität außerhalb des vom Scheinwerfer 12 erzeugten Lichtkegels 14 gemessen. Beide in den Schritten 110 und 112 vorzugsweise unabhängig, aber zeitgleich ermittelten Messwerte, werden im nachfolgenden Schritt 114 zur Erzeugung eines normierten oder skalierten Signals verarbeitet.
  • Das dabei erzeugte Signal wird nachfolgend im Schritt 116 in einem Speichermodul abgespeichert. Diese Schritte 110, 112, 114 und 116 können beispielsweise n-fach wiederholt werden, bevor im Schritt 118 eine Vergleichsprozedur eines zuletzt aufgenommenen Messwertes oder eine Reihe von zuletzt aufgenommenen Messwerten mit zuvor aufgenommenen und abgespeicherten ggf. normierten oder gemittelten Messwerten oder einem vorgegebenen Sollwert oder Sollwertebereich durchgeführt wird.
  • Ergibt dieser Vergleich 118 eine signifikante Abweichung von einem vorgegebenen Sollwert oder Sollwertebereich, so wird im Schritt 120 eine Reinigungsprozedur, ähnlich wie im Schritt 106 durchgeführt. Sofern die Abweichungen innerhalb eines gewissen Toleranzbereichs liegen, ist vorgesehen, zunächst weitere Bilder im Schritt 110 aufzunehmen und diese ggf. abzu speichern. Erst bei einem widerholt ermittelten Abweichung wird dann die Reinigungsprozedur durchgeführt.
  • Das System ist ferner dazu ausgelegt, sich adaptiv an ändernde Umgebungsparameter anzupassen. Insbesondere durch die Mittelwertbildung von in zeitlicher Aufeinanderfolge aufgenommenen Messwerten, die aus dem Kamerabild unter Berücksichtigung der vom Helligkeitssensor 21 zur Verfügung gestellten Helligkeitswerte generiert werden können, ist das System in der Lage, ähnlich wie ein menschliches Auge, die infolge der einsetzenden Verschmutzung des Scheinwerferglases fortschreitende und kontinuierliche Verschmutzung des Scheinwerferglases wahrzunehmen.
  • Darüber hinaus soll das System eine gewisse Trägheit hinsichtlich einzelner möglicher temporärer Signalwertabweichungen aufweisen. Insbesondere bei sich plötzlich ändernden Lichtverhältnissen, etwa beim Durchfahren eines Tunnels oder dem Durchqueren einer Brücke können die aus dem Kamerabild gewonnenen Messwerte signifikant von unmittelbar zuvor aufgenommenen Messwerten abweichen. Eine einzelne signifikante Messwertabweichung kann im System zunächst unberücksichtigt bleiben. Liegt einer oderliegen mehrere nachfolgend aufgenommenen Messwerte jedoch wiederholt im Bereich der signifikanten Änderung, so ist dies in aller Regel ein Indiz dafür, dass eine plötzliche Verschmutzung des Scheinwerferglases aufgetreten ist. In diesem Falle ist vorgesehen, die Scheinwerferreinigung zu aktivieren.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Scheinwerfer
    14
    Lichtkegel
    15
    Fahrbahn
    16
    Lichtverteilung
    18
    Reflektiertes Licht
    20
    Kamera
    21
    Hell-Dunkel-Sensor
    22
    Auswerteeinheit
    24
    Fahrerassistenz-System
    26
    Reinigungseinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4228069 A1 [0003]
    • - DE 19919450 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur selbsttätigen Reinigung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers (12) mit einer Sensoreinrichtung (20) zur Erfassung einer auf einem außerhalb des Kraftfahrzeugs befindlichen Objekt (15) vom Scheinwerfer (12) erzeugten Lichtverteilung (16), wobei die Sensoreinrichtung (20) in Abhängigkeit von der Lichtverteilung (16) zur Erzeugung eines einer Auswerteinheit (22) zuzuführenden Signals ausgebildet ist und die Auswerteinheit (22) unter Berücksichtigung des Signals zur Aktivierung einer für den Scheinwerfer (12) vorgesehenen Reinigungseinrichtung (26) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sensoreinrichtung als Kamera (20) ausgebildet ist und zumindest zur Aufnahme der vom Scheinwerfer (12) auf einem vom Fahrzeug befahrbaren Untergrund (15) erzeugten Lichtverteilung (16) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein weiterer Sensor (21) zur Erfassung von Umgebungsparametern, insbesondere zur Erfassung einer Umgebungshelligkeit vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Auswerteeinheit (22) ein Speichermodul zugeordnet ist, mittels welchem in vorgegebenen Zeitabständen sensorisch erfasste Lichtverteilungen (16) und/oder die daraus erzeugten Signale zur Bildung eines zeitlichen Mittelwerts speicherbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auswerteeinheit (22) dazu ausgebildet ist, die Reinigungseinrichtung erst dann zu aktivieren wenn das von einer zuletzt aufgenommenen Lichtverteilung (16) ermittelte Signal um zumindest einen vorgegebenen Betrag von einem zuvor gebildeten Mittelwert oder Wertebereich abweicht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auswerteeinheit (22) zur ortsaufgelösten Auswertung der Lichtverteilung (16) und zur selektiven und/oder unabhängigen Aktivierung einer linken oder rechten Scheinwerferreinigungseinrichtung des Fahrzeugs (10) ausgebildet ist.
  7. Verwendung einer für ein Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeugs vorgesehenen Kamera (20) zur Messung einer von einem Scheinwerfer (12) auf einem außerhalb des Kraftfahrzeugs befindlichen Objekt (15) erzeugbaren Lichtverteilung (16) zur Bestimmung des Verschmutzungsgrads zumindest eines Scheinwerfers (12) und zur Aktivierung einer für den Scheinwerfer (12) vorgesehenen Reinigungseinrichtung (26) in Abhängigkeit des ermittelten Verschmutzungsgrads.
  8. Verfahren zur selbsttätigen Reinigung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers (12) umfassend die folgenden Schritte: – sensorische Erfassung einer vom Scheinwerfer (12) erzeugten Lichtverteilung (16) auf einem außerhalb des Kraftfahrzeugs (10) befindlichen Objekt (15), – Erzeugung zumindest eines auswertbaren Signals in Abhängigkeit von der erfassten Lichtverteilung (16), – Vergleichen des Signals mit zumindest einem vorgegebenen Signal oder mit zeitlich zuvor ermittelten und abgespeicherten Signalen, – Aktivieren einer für zumindest einen Scheinwerfer vorgesehenen Reinigungseinrichtung wenn das Signal von einem vorgegeben Sollwertbereich abweicht.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die sensorisch erfassbare Lichtverteilung (16) oder ein daraus abgeleitetes Signal unter Berücksichtigung der Umgebungshelligkeit kalibriert wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 oder 9, wobei in zeitlicher Abfolge erfasste Lichtverteilungen (16) oder daraus ableitbare Signalwerte zur Bildung eines zeitlichen Mittelwerts abgespeichert werden und die Reinigungseinrichtung erst nach einem mehrmaligen Abweichen eines jeweils aktuell ermittelten Signalwerts vom Mittelwert um einen vorgegebenen Betrag, aktiviert wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, wobei der vorgegebene Sollwertbereich in Abhängigkeit von ermittelten Signalen oder Lichtverteilungen variabel geändert wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11, wobei infolge eines Vergleichs zumindest zweier Signale oder Lichtverteilungen (16), welche zeitlich vor und nach einem Reinigungsvorgang ermittelt werden ein Diagno seprozess aktiviert wird.
  13. Computerprogrammprodukt für eine Datenverarbeitungseinrichtung zur Steuerung einer selbsttätigen Reinigung eines Scheinwerfers (12) eines Kraftfahrzeugs (10) mit Programmmitteln zur Durchführung folgender Schritte: – Aktivieren einer Sensoreinrichtung (20) in vorgegebenen Zeitintervallen zur Erfassung einer vom Scheinwerfer (12) auf einem außerhalb des Kraftfahrzeugs (10) befindlichen Objekt (15) erzeugten Lichtverteilung (16), – Auslesen der Sensoreinrichtung (20) und Erzeugen zumindest eines die erfasste Lichtverteilung (16) kennzeichnenden Signals, – Vergleichen des Signals mit zumindest einem vorgegebenen oder mit zeitlich zuvor ermittelten und/oder abgespeicherten Sollwert, – Aktivieren einer Reinigungseinrichtung wenn das Signal von einem vorgegeben Sollwert.
  14. Kraftfahrzeug, insbesondere PKW, mit einer Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche.
  15. Kraftfahrzeug, insbesondere PKW, mit für ein Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeugs vorgesehenen Kamera (20) zur Messung einer von einem Scheinwerfer (12) auf einem außerhalb des Kraftfahrzeugs befindlichen Objekt (15) erzeugbaren Lichtverteilung (16) zur Bestimmung des Verschmutzungsgrads zumindest ei nes Scheinwerfers (12) und zur Aktivierung einer für den Scheinwerfer (12) vorgesehenen Reinigungseinrichtung (26) in Abhängigkeit des ermittelten Verschmutzungsgrads.
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