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DE102008029323A1 - Leuchtvorrichtung und Leuchtkette - Google Patents

Leuchtvorrichtung und Leuchtkette Download PDF

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DE102008029323A1
DE102008029323A1 DE102008029323A DE102008029323A DE102008029323A1 DE 102008029323 A1 DE102008029323 A1 DE 102008029323A1 DE 102008029323 A DE102008029323 A DE 102008029323A DE 102008029323 A DE102008029323 A DE 102008029323A DE 102008029323 A1 DE102008029323 A1 DE 102008029323A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lighting device
light
lighting
emitting element
semiconductor light
Prior art date
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Ceased
Application number
DE102008029323A
Other languages
English (en)
Inventor
David Dussault
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Osram GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osram GmbH filed Critical Osram GmbH
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Publication of DE102008029323A1 publication Critical patent/DE102008029323A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/092Suction devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S4/00Lighting devices or systems using a string or strip of light sources
    • F21S4/10Lighting devices or systems using a string or strip of light sources with light sources attached to loose electric cables, e.g. Christmas tree lights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Die Leuchtvorrichtung weist eine Vorderseite mit mindestens einer Leuchtfläche und eine Rückseite mit einer Befestigungseinrichtung auf, und ferner mindestens ein rückseitig angeordnetes Halbleiter-Leuchtelement, insbesondere Leuchtdiode.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung mit einer Vorderseite mit einer Leuchtfläche und eine Rückseite mit einer Befestigungseinrichtung sowie eine Leuchtkette mit einer solchen Leuchtvorrichtung.
  • Zur allgemeinen Beleuchtung ist eine Leuchtvorrichtung ”DOT-it” der Fa. OSRAM bekannt. Diese besteht aus einem Aluminiumgehäuse von 67 mm Durchmesser und 22 mm Höhe, das eine Vorderseite mit einer als transparentem Dom ausgestalteten Leuchtfläche und eine Rückseite mit einer Befestigungseinrichtung aufweist. Das aus der Leuchtfläche austretende Licht wird mittels dreier weiß leuchtender Leuchtdioden erzeugt, deren Leistungsaufnahme zusammen bei 0,3 W liegt. Der Abstrahlwinkel liegt im Bereich zwischen 30° und 40°. Mittels aufeinanderfolgender Druckbetätigung auf den transparenten Dom der Leuchtvorrichtung wird die Leuchtvorrichtung geschaltet, nämlich in vier Schaltstufen, die eine Dimmung erlauben: (a) alle 3 LEDs werden aktiviert; (b) zwei der drei LEDs werden aktiviert; (c) nur eine LED wird aktiviert; (d) die Leuchtvorrichtung ist ausgeschaltet. Die Leuchtvorrichtung bezieht ihren Strom aus drei Micro-Batterien (LR3 AAA). Die Batterielebensdauer liegt bei durchschnittlich 100 Stunden. Die Leuchtvorrichtung weist ein geringes Gewicht von nur 65 g auf. Als Befestigungseinrichtungen sind eine Klebefläche, eine Magnetfolie und eine Hakenplatte bekannt. Beispielhafte Anwendungsbereiche umfassen beispielhaft den Wohnungsbereich, die Industrietechnik, Automobilanwendungen, Effektbeleuchtung, Taschenlampenersatz, Sicherheitsbeleuchtung (Safety).
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leuchtvorrichtung mit einer Vorderseite mit einer Leuchtfläche und eine Rückseite mit einer Befestigungseinrichtung bereitzustellen, die eine erweiterte Funktionalität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Leuchtvorrichtung und einer Leuchtkette nach dem jeweiligen unabhängigen Anspruch gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Die Leuchtvorrichtung weist eine Vorderseite mit mindestens einer Leuchtfläche und eine Rückseite mit einer Befestigungseinrichtung auf.
  • An einer vorderseitigen Leuchtfläche bzw. Leuchtbereich strahlt die Leuchtvorrichtung Licht an die Umgebung ab. Die Leuchtfläche kann beispielsweise mit einer offenen Aussparung oder einer lichtdurchlässigen (transparenten oder opaken) Abdeckung gebildet werden. Das Vorhandensein einer solchen Leuchtfläche entspricht dem Vorhandensein mindestens einer an der Vorderseite abstrahlenden Lichtquelle, welche im Folgenden auch als primäre Lichtquelle bezeichnet wird. Das von der mindestens einen primären Lichtquelle abgestrahlte Licht tritt durch die vorderseitige Leuchtfläche. Die Art der primären Lichtquellen ist zunächst beliebig und kann beispielsweise Kompaktleuchtstofflampen umfassen, wobei Leuchtdioden als Lichtquellen bevorzugt werden. Die Leuchtvorrichtung kann also insbesondere ein oder mehrere primäre bzw. vorderseitige Leuchtdioden aufweisen, deren Licht vorderseitig abgestrahlt wird. Eine mögliche solche LED-Leuchtvorrichtung ist beispielsweise die DOT-it-LED-Leuchte oder eine daraus abgeleitete Leuchte.
  • Ferner weist die Leuchtvorrichtung mindestens ein rückseitig angeordnetes Halbleiter-Leuchtelement, insbesondere Leuchtdiode, auf. Dadurch wird der Leuchtvorrichtung eine weitere Funktion als Hinterleuchtungslicht hinzugefügt, welches insbesondere zu Dekorationszwecken ausgestaltet werden kann, um Lichtkranz(Korona)-Effekte zur erzielen.
  • Es wird bevorzugt, wenn mehrere rückseitig angeordnete Halbleiter-Leuchtelemente vorhanden sind, insbesondere mehrere symmetrisch angeordnete Halbleiter-Leuchtelemente, speziell radialsymmetrisch angeordnete Halbleiter-Leuchtelemente.
  • Die Befestigungseinrichtung ist – im Gegensatz beispielsweise zu Lampen – vorzugsweise ohne Kontaktbereiche zur Herstellung eines elektrischen Kontakts ausgestaltet.
  • Die Befestigungseinrichtung kann zwar beispielsweise eine Klebefläche, eine Magnetfolie und/oder eine Hakenplatte umfassen, umfasst jedoch bevorzugt einen Saugnapf. Dadurch wird eine besonders einfache, auch mehrfache Befestigung der Leuchtvorrichtung auf allen ausreichend glatten und harten Oberflächen (wie Glas, Plexiglas, Fliesen usw.) ohne weitere Vorbereitung ermöglicht.
  • Es wird eine Leuchtvorrichtung bevorzugt, bei der das mindestens eine rückseitig angeordnete Halbleiter-Leuchtelement seitlich bis rückwärtig abstrahlt, also eine bezüglich der Lage der Leuchtvorrichtung seitliche bis rückwärtige Hauptabstrahlrichtung aufweist. Durch die seitliche Abstrahlung ist ein besonders ausgeprägter Korona-Effekt (seitlicher Beleuchtungseffekt; Lichtkranzeffekt) erzeugbar. Durch eine rückwärtige Abstrahlrichtung wird eine demgegenüber hellere, aber räumlich begrenzte Beleuchtung erreicht.
  • Besonders bevorzugt wird eine Leuchtvorrichtung, die einen rückwärtig angeordneten Sockel umfasst, an dem die Befestigungseinrichtung angebracht ist. Dadurch kann eine Halterung für die Befestigungseinrichtung, z. B., ein Schraubgewinde, besonders einfach umgesetzt werden. Auch kann der Sockel eine vergleichsweise frei gestaltbare Basis zur Befestigung der rückseitig angeordneten Halbleiter-Leuchtelemente bereitstellen.
  • Der Sockel kann als separates hergestelltes Bauteil an der Rückseite angebracht sein, oder ein integraler Bestandteil der Leuchtvorrichtung sein, z. B. durch gemeinsame Herstellung des Gehäuses des Leuchtvorrichtung mit dem Sockel, z. B. durch ein Spritzgussverfahren.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein rückseitig angeordnetes Halbleiter-Leuchtelement am Sockel angeordnet. Der Sockel stellt nämlich auch eine vergleichsweise frei gestaltbare Basis zur Befestigung der rückseitig angeordneten Halbleiter-Leuchtelemente bereit.
  • Dann kann es zur einfachen Erreichung einer seitlichen Abstrahlung bevorzugt sein, wenn das mindestens eine rückseitig angeordnete Halbleiter-Leuchtelement an einer Mantelfläche des Sockels angeordnet ist.
  • Der Sockel kann beispielsweise eine kreiszylinderförmige oder kegelstumpfförmige Außenkontur aufweisen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann mindestens ein rückseitig angeordnetes Halbleiter-Leuchtelement direkt an der Rückseite angeordnet sein, beispielsweise bei Fehlen eines Sockels oder bei Vorhandensein eines freien Bereichs der Rückseite neben dem Sockel.
  • Zur homogeneren Lichtverteilung kann es bevorzugt sein, wenn das mindestens eine rückseitig angeordnete Halbleiter-Leuchtelement zumindest teilweise von einem Streuelement ('Diffuser') umgeben ist, z. B. einer Streufolie.
  • Alternativ oder zusätzlich kann mindestens eine Optik, z. B. mindestens eine Linse, zur Strahlführung von Licht vorgesehen sein, das von dem mindestens einen rückseitig angeordneten Halbleiter-Leuchtelement abgestrahlt wird.
  • Das mindestens eine Halbleiter-Leuchtelement kann vorteilhafterweise ein Seitenstrahl-Leuchtelement, insbesondere Seitenstrahl-LED, umfassen, d. h., dass eine Hauptabstrahlrichtung des Halbleiter-Leuchtelements im Wesentlichen parallel zu dessen Befestigungsfläche liegt.
  • Es kann zusätzlich oder alternativ auch mindestens ein frontstrahlendes Halbleiter-Leuchtelement bevorzugt sein, d. h., dass eine Hauptabstrahlrichtung des Halbleiter-Leuchtelements im Wesentlichen senkrecht zu seiner Befestigungsfläche liegt.
  • Es wird bevorzugt, wenn das mindestens eine rückseitig angeordnete Halbleiter-Leuchtelement mindestens eine weiß oder einfarbig abstrahlende Leuchtdiode und/oder ein farblich veränderbares LED-Multi-Chip-Modul umfasst.
  • Allgemein umfasst das Halbleiter-Leuchtelement vorzugsweise mindestens eine Leuchtdiode. Das Halbleiter-Leuchtelement kann beispielsweise als LED-Modul mit einer Leuchtdiode oder mehreren Leuchtdioden vorliegen. Die einzelnen Leuchtdioden können jeweils einfarbig oder mehrfarbig, z. B. weiß, abstrahlen. Bei Vorliegen mehrerer Leuchtdioden können diese z. B. gleichfarbig (einfarbig oder mehrfarbig) und/oder verschiedenfarbig leuchten. So mag ein LED-Modul mehrere Einzel-LEDs ('LED-Cluster') aufweisen, welche zusammen ein weißes Mischlicht ergeben können, z. B. in 'kaltweiß' oder 'warmweiß'. Zur Erzeugung eines weißen Mischlichts umfasst das LED-Cluster bevorzugt Leuchtdioden, die in den Grundfarben rot (R), grün (G) und blau (B) leuchten. Dabei können einzelne oder mehrere Farben auch von mehreren LEDs gleichzeitig erzeugt werden; so sind Kombinationen RGB, RRGB, RGGB, RGBB, RGGBB usw. möglich. Jedoch ist die Farbkombination nicht auf R, G und B (und A) beschränkt. Zur Erzeugung eines warmweißen Farbtons können beispielsweise auch eine oder mehrere bernsteinfarbige LEDs 'amber' (A) vorhanden sein. Bei LEDs mit unterschiedlichen Farben können diese auch so angesteuert werden, dass das LED-Modul in einem durchstimmbaren RGB- Farbbereich abstrahlt. Zur Erzeugung eines weißen Lichts aus einer Mischung von blauem Licht mit gelbem Licht können auch mit Leuchtstoff versehene blaue LED-Chips verwendet werden, z. B. in Oberflächenmontagetechnik, z. B. in Thin-GaN-Technik. Dann kann ein LED-Modul auch mehrere weiße Einzel-Chips aufweisen, wodurch sich eine einfache Skalierbarkeit des Lichtstroms erreichen lässt. Die Einzel-Chips und/oder die Module können mit geeigneten Optiken zur Strahlführung ausgerüstet sein, z. B. Fresnel-Linsen, Kollimatoren, und so weiter. Es können an einem Kontakt mehrere gleiche oder verschiedenartige LED-Module angeordnet sein, z. B. mehrere gleichartige LED-Module auf dem gleichen Substrat. Statt oder zusätzlich zu anorganischen Leuchtdioden, z. B. auf Basis von InGaN oder AlInGaP, sind allgemein auch organische LEDs (OLEDs) einsetzbar. Auch können z. B. Diodenlaser verwendet werden.
  • Zur einfachen Einstellung der Leuchtvorrichtung kann diese einen Schalter mit mindestens zwei Stellungen aufweisen, nämlich (a) alle (insbesondere vorderseitig und rückseitig angeordnete) Lichtquellen an und (b) alle Lichtquellen aus.
  • In den Schalter ist vorzugsweise die vorderseitige Leuchtfläche integriert. Alternativ kann der Schalter einen von der Leuchtfläche beabstandeten berührungsempfindlichen Schalter aufweisen.
  • Zur variablen Einstellung des Lichtbilds von der Beleuchtungsvorrichtung wird es jedoch bevorzugt, wenn der Schalter mindestens die folgenden Stellungen aufweist:
    • – Keine Lichtabstrahlung ('aus');
    • – Aktivierung einer Lichtabstrahlung nur aus der vorderseitigen Leuchtfläche ('Frontlicht/Primärlicht an'); und
    • – Aktivierung einer Lichtabstrahlung aus der vorderseitigen Leuchtfläche und von dem mindestens einen rück seitig angebrachten Halbleiter-Leuchtelement ('Alles an').
  • Es wird insbesondere eine Leuchtvorrichtung bevorzugt, bei welcher der Schalter zusätzlich die folgende Stellung aufweist: Aktivierung einer Lichtabstrahlung nur von dem mindestens einen rückseitig angebrachten Halbleiter-Leuchtelement ('nur Hinterleuchtung/Sekundärlicht an'). Dadurch kann die Leuchtvorrichtung auch als reine Dekorationsleuchte betrieben werden.
  • Es wird ferner bevorzugt, wenn der Schalter Schalterstellungen zum Farbwechsel der Hinterleuchtung, d. h., der rückseitig angeordneten Leuchtelemente aufweist, beispielsweise durch selektives Ansteuern von LEDs bestimmter Farbe oder durch entsprechendes Ansteuern von farblich durchstimmbaren Multi-Chip-LEDs.
  • Es wird ferner bevorzugt, wenn der Schalter Schalterstellungen zum Dimmen der vorderseitigen Lichtabstrahlung aufweist, beispielsweise durch Verringern der Stromzufuhr zu allen LEDs und/oder durch Zuschalten oder Abschalten einzelner LEDs.
  • Zur weiteren Funktion als Sicherheitselement umfasst die Leuchtvorrichtung ferner einen Bewegungsmelder, bei dessen Aktivierung zumindest die ausgeschaltete Leuchtvorrichtung eingeschaltet wird. Zusätzlich kann beispielsweise bei dessen Aktivierung eine heruntergedimmte Leuchtvorrichtung auf eine maximale Leuchtstärke hochgeschaltet werden.
  • Die Leuchtvorrichtung kann wasserdicht ausgeführt sein, z. B. für Outdoor-Anwendungen. Eine wasserdichte Leuchtvorrichtung ist unter der Bezeichnung ”DOT-it waterproof” von der Firma OSRAM erhältlich.
  • Die Leuchtvorrichtung kann batterie/akku-betrieben oder netzbetrieben sein. Bei einem Netzbetrieb kann zur, insbesondere höhenmäßigen, Verkleinerung der Leuchtvorrichtung die Ansteuerschaltung extern zwischen einem Netzanschluss und der Leuchtvorrichtung zwischengeschaltet sein.
  • Die Leuchtkette weist mindestens eine solche Leuchtvorrichtung auf und ist vorzugsweise mit weiteren solchen Leuchtvorrichtungen modular erweiterbar.
  • Die Leuchtvorrichtungen sind vorzugsweise hintereinander geschaltet, insbesondere elektrisch seriell. Die Leuchtkette ist vorzugsweise netzbetrieben mit einer – vorzugsweise externen – gemeinsamen Ansteuerschaltung, da sich so alle Leuchtvorrichtungen bequemerweise gemeinsam schalten lassen. Zudem kann eine, insbesondere höhenmäßigen, Verkleinerung der Leuchtvorrichtung erreicht werden.
  • In den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch genauer beschrieben. Dabei können zur besseren Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
  • 1 zeigt als Explosionsdarstellung in Schrägansicht eine Leuchtvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 zeigt in Seitenansicht die Leuchtvorrichtung aus 1 mit rückwärtig angeordneten Leuchtdioden;
  • 3 bis 6 zeigen in Seitenansicht analog zu 2 weitere Ausführungsformen der Leuchtvorrichtung;
  • 7 zeigt in Draufsicht eine Leuchtkette mit mehreren Leuchtvorrichtungen.
  • 1 zeigt eine Leuchtvorrichtung 1 mit einer Vorderseite 2 und einer Rückseite 3. An der Vorderseite 2 ist eine Leuchtfläche vorhanden, welche in dieser Darstellung nicht sichtbar ist. An der Rückseite 3 ist eine Befestigungseinrichtung 4 zur Befestigung der Leuchtvorrichtung 1 angeordnet, welche einen kreiszylinderförmigen Sockel 5 mit einem mittig in die Grundfläche 6 eingebrachten Schraubgewinde 7 und einen Saugnapf 8 mit einer zum Schraubgewinde 7 passenden Schraube 9 aufweist. Der Sockel 5 kann als Hohlkörper oder als Vollkörper ausgestaltet sein. Mit seiner der Rückseite 3 zugewandten Grundfläche 10 des Sockels 5 ist dieser vollflächig mit der Rückseite 3 verbunden, z. B. über ein Haftmittel. Die ebene Rückseite 3 ist somit mit dieser Befestigungseinrichtung 4 ausgerüstet. Der Körper 11 der Leuchtvorrichtung 1 (ohne die Befestigungseinrichtung 4) entspricht hier einer handelsüblichen sog. ”DOT-it”-Leuchte der Firma OSRAM. Da die DOT-it-Leuchte 11 batteriebetrieben ist, brauchen keine Kabel aus der Leuchtvorrichtung 1 herausgeführt zu werden.
  • Rückseitig der Leuchtvorrichtung 1 angeordnet, d. h., direkt oder indirekt an der Rückseite 3 befestigt, befindet sich mindestens eine Leuchtdiode als Halbleiter-Leuchtelement, wie im folgenden genauer ausgeführt wird.
  • 2 zeigt die Leuchtvorrichtung 1 aus 1 in Seitenansicht. An der Mantelfläche 12 des Sockels sind die rückseitig angeordneten Leuchtdioden 13 angebracht gezeigt. Die Leuchtdioden 13 strahlen als Frontstrahl-LEDs nach vorne ab, d. h., dass ihre Hauptabstrahlrichtung (hier in oder parallel zu der x-y-Ebene) senkrecht ihrer Befestigungsfläche liegt bzw. parallel zu der Normalen der Mantelfläche 12. Die LEDs 13 strahlen hier seitlich bezüglich der Leuchtvorrichtung 1 bzw. deren Symmetrieachse S ab, die parallel zur z-Achse eingezeichnet ist. In anderen Worten strahlen die rückseitig angeordneten Leuchtdioden 13 bezüglich der Leuchtvorrichtung 1 seitlich ab. Da die Leuchtdioden 13 äquidistant und damit bezüglich der Symmetrieachse S winkelsymmetrisch an der Mantel fläche 12 angeordnet sind, wird ein Leuchtkranz (Korona) mit vergleichsweise gleichmäßiger Lichtintensität erzeugt. Aus der Vorderansicht (gegen die z-Achse) sind die Rückseite 3 und damit der Sockel 5, die rückseitig angeordneten Leuchtdioden 13 und der Saugnapf 8 nicht sichtbar. Der Sockel 5 mit den Leuchtdioden 13 ist seitlich umlaufend von einer lichtdurchlässigen, opaken Streuwand 15 aus PMMA umgeben, um die Lichtabstrahlung weiter zu homogenisieren. Zur Wärmeabfuhr ist die Rückseite 3 mit Sockel 5 und den Leuchtdioden 13 nach unten offen.
  • An Vorderseite 2 ist ein domförmiger Flächenschalter 16 mit ringförmigem Rand 17 und lichtdurchlässiger Abdeckung (nicht sichtbar) in der inneren Aussparung des Rands 17 vorhanden. Die Abdeckung dient als Leuchtfläche für dahinterliegende weiße Hochleistungsleuchtdioden. Der Abstrahlwinkel der Leuchtfläche beträgt ca. 30° bis 40°.
  • In einer Ausgangsstellung ist die Leuchtvorrichtung 1 ausgeschaltet, so dass also weder die primären Hochleistungsleuchtdioden noch die rückseitig angeordneten, sekundären Leuchtdioden 13 abstrahlen. Durch Druck auf den Flächenschalter 16 wird dieser in eine weitere Schaltstellung gebracht, bei der nur die nach vorne abstrahlenden primären Leuchtdioden leuchten; dies entspricht einer Aktivierung einer Lichtabstrahlung nur aus der vorderseitigen Leuchtfläche. Durch erneuten Druck auf den Flächenschalter 16 wird dieser in noch eine weitere Schaltstellung gebracht, bei der zusätzlich die rückseitig angeordneten Leuchtdioden 13 leuchten; dies entspricht einer Aktivierung einer Lichtabstrahlung sowohl aus der vorderseitigen Leuchtfläche als auch von den rückseitig angebrachten Leuchtdioden 13. Durch erneuten Druck auf den Flächenschalter 16 wird dieser in noch eine weitere Schaltstellung gebracht, bei der nur noch die rückseitig angeordneten Leuchtdioden 13 leuchten; dies entspricht einer Aktivierung einer Hinterleuchtung durch die Leuchtdioden 13. Eine weitere Betätigung des Flächenschalters 16 schaltet die Leuchtvorrichtung 1 wieder aus.
  • Alternativ kann auch eine Dimmfunktion integriert sein, bei der durch aufeinanderfolgende Betätigung des Schalters 16 die Hochleistungs-LEDs gedimmt werden, und zwar entweder durch Reduzierung des Stromflusses durch alle Hochleistungs-LEDs oder durch selektives Abschalten von LEDs.
  • Die primären Leuchtdioden werden über eine Ansteuerschaltung in Form eines Treibers 18 mit Strom versorgt, welche vom Körper 11 umgeben ist und hier nur schematisch eingezeichnet ist. Der Treiber 18 bezieht ihre Leistung von hier nicht dargestellten Batterien und ist mit dem Schalter 16 und den LEDs verbunden.
  • Die rückwärtig angeordneten LEDs 13 sind als Multichip-LED-Module ausgestaltet. Das Modul weist dabei mehrere oberflächenmontierte LED-Chips auf, die im RGB-Farbraum strahlen (z. B. in den Farben rot, grün und blau), und kann auch weiße LED-Chips umfassen. Die Treiberschaltung 18 kann die LED-Chips selektiv ansteuern, um das abgestrahlte Licht farblich durchzustimmen.
  • Die LEDs 13 können auf einem bandförmigen, flexiblen Substrat (sog. LED-Flexband) angebracht sein, das vorzugsweise vorkonfektioniert und trennbar angeboten ist, welches wiederum auf dem Sockel befestigt ist, z. B. mittels eines doppelseitigen Klebebandes. Ein mögliches LED-Flexband wird als LINEARlight Flex-Reihe LM1XX (z. B. LM10X mit Frontstrahl-LEDs oder LM11X mit Seitenstrahl-LED in verschiedenen Farben, einschließlich verschiedener Weißtöne, und als Mehrfarbstrahler) von der Firma OSRAM, Deutschland, angeboten.
  • Nur zur besseren Beschreibung der Leuchtvorrichtung 1 ist die mit dem Saugnapf 8 verbundene Schraube 9 im zusammengeschraubten Zustand als sichtbar dargestellt.
  • Diese Leuchtvorrichtung 1 ist besonders einfach auf allen ausreichend glatten, harten Flächen ohne weitere Vorbereitung befestigbar. Sie kann vielfältige Lichtfunktionen erzeugen (z. B. die Koronabeleuchtung) und bleibt dabei kompakt. Sie ist preiswert herstellbar.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Leuchtvorrichtung 19, bei welcher nun der Sockel fehlt und stattdessen der Saugnapf 8 mit seiner Schraube 9 direkt in ein Gewinde des Körpers 11 eingeschraubt ist. Die rückwärtig angeordneten Leuchtdioden 13 sind nun an einem steifen, flächigen FR4-Substrat 20 (alternativ: an einem flexiblen Substrat) angebracht, welches flach auf der Rückseite 3 des Körpers 11 aufgebracht ist. Die Leuchtdioden 13 strahlen somit bezüglich der Leuchtvorrichtung 19 nach hinten ab, wobei die Leuchtdioden 13 einen Abstrahlwinkel aufweisen und somit auch einen Anteil seitlich abstrahlen. Im Gegensatz zur Ausführungsform aus 2 ist die Korona tendenziell kleiner aber heller. Zudem weist die Leuchtvorrichtung 19 eine geringere Höhe auf.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Leuchtvorrichtung 21, bei welcher nun im Gegensatz zur Ausführungsform nach 3 die rückseitig angeordneten LEDs 22 Seitenstrahl-LEDs sind, die hauptsächlich parallel zu ihrer Befestigungsfläche abstrahlen, also eine Hauptabstrahlrichtung in der x-y-Ebene aufweisen, und zwar von der Leuchtvorrichtung 21 radial nach Außen. Dadurch wird der durch die rückwärtig angeordneten LEDs 22 erzeugte Lichtkranz ähnlich zu der Ausführungsform nach 2 größer, aber weniger hell als bei der Ausführungsform nach 3.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Leuchtvorrichtung 23, welche nun einen Sockel 24 aufweist, der sich kegelstumpfförmig vom Körper 11 aus nach unten zum Saugnapf 8 hin verjüngt. Auf der Mantelfläche 25 des Sockels 24 sind Frontabstrahl-LEDs 13 angebracht, deren Hauptabstrahlrichtung we gen der schräg verlaufenden Mantelfläche 25 nach schräg hinten weist. Dadurch wird ein Strahlenkranz ermöglicht, der in Ausdehnung und Helligkeit zwischen den beiden Varianten aus 2 und 4 einerseits und 3 andererseits liegt. Die Streuplatte bzw. Diffuserplatte 26 ist der Form der Mantelfläche 25 angepasst und selbst kegelstumpfförmig, aber nach unten offen zur Durchführung des Saugnapfs 8 und zur Ableitung von Warmluft.
  • 6 zeigt noch eine weitere Ausführungsform einer Leuchtvorrichtung 27 ähnlich zu der Ausführungsform aus 4, bei der nun statt einer Streuplatte ein Kunststoffstreifen 28 um die LEDs 22 herum angeordnet ist, in welchen optische Elemente in Form von Linsen 29 integriert sind, um eine Strahlformung zumindest für einen Teil des von den LEDs 22 abgestrahlten Licht vorzunehmen. Dabei ist jeder LED 22 eine eigene Linse 29 zugeordnet.
  • 7 zeigt in Draufsicht eine Leuchtkette 30 aus mehreren seriell über Kabel 31 verbundenen Leuchtvorrichtungen 32, die drahtgebunden über eine separate Ansteuervorrichtung 33 betrieben werden, welche wiederum über einen Netzanschluss 34 gespeist wird. Dadurch können die Leuchtvorrichtungen 32 ohne eigene Steuer/Treiber-Schaltung und ohne Batteriefach auskommen, was Kosten spart und eine kompakte Bauhöhe ermöglicht. Zudem ist so eine Steuerung aller Leuchtvorrichtungen 32 gemeinsam über die Ansteuervorrichtung 33 möglich. Die Leuchtvorrichtungen 32 können ansonsten beispielsweise wie eine der oben beschriebenen Leuchtvorrichtungen 1, 19, 21, 23 ausgestaltet sein. Die Leuchtkette 30 ist insbesondere modular aufgebaut, d. h., dass Leuchtvorrichtungen 32 der Leuchtkette 30 variabel hinzugefügt oder aus der Leuchtkette 30 entfernt werden können.
  • In der Draufsicht ist der Schalter 16 mit dem ringförmigen Rand 17 und der von dem Ring 17 umfassten transparenten Abdeckung 35, die als Leuchtfläche bzw. Lichtabstrahlbereich für drei darunter angeordnete Hochleistungsleuchtdioden 36 dient, gezeigt. Die Hochleistungsleuchtdioden 36 stellen die primäre Lichtquelle dar.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Statt eines Saugnapfes kann beispielsweise eine Magnetfolie, ein Klebeband, eine Hakenplatte o. ä. zur Befestigung verwendet werden.
  • Alternativ können die rückwärtig angeordneten LEDs einfarbig, einschließlich weiß, ausgeführt sein. Die rückwärtig angeordneten LEDs können als Multichipmodule oder als separat gehäuste LEDs (LED-Lampen) ausgestaltet sein. Ggf. können mehrere LED-Stränge aus mehreren zusammengeschalteten LEDs vorhanden sein, z. B. in Form von LED-Flexbändern. Die LED-Stränge lassen sich vorzugsweise getrennt ansteuern. Jeder Strang weist vorzugsweise LEDs einer einzigen Farbe (ggf. einschließlich weiß) auf; mehrere Stränge können eine zueinander unterschiedliche Farbe aufweisen.
  • Auch braucht die vorderseitige Leuchtfläche nicht rund zu sein, sondern kann beispielsweise auch länglich mit einer entsprechenden linearen Anordnung der zugehörigen Lichtquellen, insbesondere LEDs, ausgeführt sein. Eine längliche LED-Leuchtvorrichtung mit einer Vorderseite mit mindestens einer Leuchtfläche und einer Rückseite mit einer Befestigungseinrichtung ist beispielsweise als 'DOT-it Linear' von der Firma OSRAM, Deutschland, erhältlich.
  • 1
    Leuchtvorrichtung
    2
    Vorderseite
    3
    Rückseite
    4
    Befestigungseinrichtung
    5
    Sockel
    6
    Grundfläche
    7
    Schraubgewinde
    8
    Saugnapf
    9
    Schraubenteil
    10
    Grundfläche
    11
    Körper
    12
    Mantelfläche
    13
    Leuchtdiode
    14
    Emitterfläche
    15
    Streuwand
    16
    Flächenschalter
    17
    Rand
    18
    Steuer- und Treiberschaltung
    19
    Leuchtvorrichtung
    20
    FR4-Substrat
    21
    Leuchtvorrichtung
    22
    rückwärtig angeordnete LED
    23
    Leuchtvorrichtung
    24
    Sockel
    25
    Mantelfläche
    26
    Streuplatte
    27
    Leuchtvorrichtung
    28
    Kunststoffstreifen
    29
    Linse
    30
    Leuchtkette
    31
    Kabel
    32
    Leuchtvorrichtung
    33
    Steuer/Treiber-Vorrichtung
    34
    Netzanschluss
    35
    transparente Abdeckung
    36
    primäre LED

Claims (15)

  1. Leuchtvorrichtung (1; 19; 21; 23; 27; 32), aufweisend eine Vorderseite (2) mit mindestens einer Leuchtfläche (32) und eine Rückseite (3) mit einer Befestigungseinrichtung (8), ferner aufweisend mindestens ein rückseitig angeordnetes Halbleiter-Leuchtelement (13; 22), insbesondere Leuchtdiode.
  2. Leuchtvorrichtung (1; 19; 21; 23; 27; 32) nach Anspruch 1, bei der die Befestigungseinrichtung mindestens einen Saugnapf (8) umfasst.
  3. Leuchtvorrichtung (1; 19; 21; 23; 27; 32) nach Anspruch 1 oder 2, bei der das mindestens eine rückseitig angeordnete Halbleiter-Leuchtelement (13; 22) bezüglich der Leuchtvorrichtung seitlich bis rückwärtig abstrahlt.
  4. Leuchtvorrichtung (1; 23) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Leuchtvorrichtung einen rückwärtig angeordneten Sockel (5; 24) umfasst, an dem die Befestigungseinrichtung (8) abgebracht ist.
  5. Leuchtvorrichtung (1; 23) nach Anspruch 4, bei der das mindestens eine rückseitig angeordnete Halbleiter-Leuchtelement (13) am Sockel (5; 24), insbesondere an einer Mantelfläche (12; 25) des Sockels (5; 24), angeordnet ist.
  6. Leuchtvorrichtung (1; 23) nach Anspruch 5, bei welcher der Sockel (5; 24) eine kreiszylinderförmige oder kegelstumpfförmige Außenkontur aufweist.
  7. Leuchtvorrichtung (19; 21; 27) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das mindestens eine rückseitig angeordnete Halbleiter-Leuchtelement (13; 22) direkt an der Rückseite (3) angeordnet ist.
  8. Leuchtvorrichtung (27) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das mindestens eine rückseitig angeordnete Halbleiter-Leuchtelement (22) zumindest teilweise von einem Streuelement (15; 26) oder einem optischen Element (29) umgeben ist.
  9. Leuchtvorrichtung (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das mindestens eine Halbleiter-Leuchtelement ein Seitenstrahl-Leuchtelement (22) umfasst.
  10. Leuchtvorrichtung (1; 19; 23) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das mindestens eine Halbleiter-Leuchtelement ein Frontstrahl-Leuchtelement (13) umfasst.
  11. Leuchtvorrichtung (1; 19; 21; 23; 27; 32) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das mindestens eine Halbleiter-Leuchtelement (13; 22) mindestens eine weiß abstrahlende Leuchtdiode und/oder ein farblich veränderbares LED-Multi-Chip-Modul umfasst.
  12. Leuchtvorrichtung (1; 19; 21; 23; 27) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend einen Schalter (16) mit mindestens den folgenden Stellungen: – Keine Lichtabstrahlung; – Aktivierung einer Lichtabstrahlung nur aus der vorderseitigen Leuchtfläche (32); und – Aktivierung einer Lichtabstrahlung aus der vorderseitigen Leuchtfläche (32) und von dem mindestens einen rückseitig angebrachten Halbleiter-Leuchtelement (13; 22).
  13. Leuchtvorrichtung (1; 19; 21; 23; 27) nach Anspruch 12, bei welcher der Schalter (16) zusätzlich die folgende Stellung aufweist: – Aktivierung einer Lichtabstrahlung nur von dem mindestens einen rückseitig angebrachten Halbleiter-Leuchtelement (13; 22).
  14. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend einen Bewegungsmelder, bei dessen Aktivierung zumindest die ausgeschaltete Leuchtvorrichtung eingeschaltet wird.
  15. Leuchtkette (27) mit mehreren Leuchtvorrichtungen (29) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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