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DE102008024162A1 - Verfahren zur Wartungssteuerung einer technischen Einrichtung - Google Patents

Verfahren zur Wartungssteuerung einer technischen Einrichtung Download PDF

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DE102008024162A1
DE102008024162A1 DE102008024162A DE102008024162A DE102008024162A1 DE 102008024162 A1 DE102008024162 A1 DE 102008024162A1 DE 102008024162 A DE102008024162 A DE 102008024162A DE 102008024162 A DE102008024162 A DE 102008024162A DE 102008024162 A1 DE102008024162 A1 DE 102008024162A1
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DE
Germany
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maintenance
noise
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sounds
Prior art date
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Withdrawn
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DE102008024162A
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English (en)
Inventor
Adrian Dr. Slowik
Eugen Wiens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wincor Nixdorf International GmbH
Original Assignee
Wincor Nixdorf International GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • G07F19/201Accessories of ATMs
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    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • G07F19/207Surveillance aspects at ATMs

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Wartungssteuerung für eine technische Einrichtung, insbesondere für Selbstbedienungsautomaten, beschrieben, . wobei eine Vielzahl von Wartungsschritten auszuführen ist, . wobei die Ausführung eines Wartungsschrittes eine Überführung der Einrichtung von einem Wartungszustand in einen anderen Wartungszustand bedeutet, . wobei eine Recheneinheit in Abhängigkeit vom jeweils aktuellen Wartungszustand der technischen Einrichtung eine visuelle und/oder akustische Ausgabe von Hinweisen für einen die technische Einrichtung wartenden Nutzer steuert, . wobei die Steuerung anhand eines Wartungsroutenplans erfolgt, der die Wartungszustände und die möglichen Überführungen zwischen verschiedenen Wartungszuständen umfasst, . wobei für jeden Wartungszustand Hinweise für den Nutzer zur Überführung der Einrichtung von einem Wartungszustand in einen anderen Wartungszustand vorgesehen sind. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils aktuelle Wartungszustand automatisch erkannt wird, indem ein mit der Ausführung eines Wartungsschrittes verbundenes Geräusch über eine Geräuscherkennungseinheit ausgewertet wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Wartungssteuerung einer technischen Einrichtung, insbesondere für Selbstbedienungsautomaten (z. B. Geldautomaten).
  • Ein Geldautomat besteht aus einer Vielzahl von komplexen mechanischen bzw. mechatronischen Komponenten, welche die Aus- und/oder Eingabe von Banknoten entlang verschiedenster Transportwege ermöglichen. Es hat sich gezeigt, das bei derart komplexen technische Einrichtungen bzw. Geräten die Wartung bzw. der Service eine gezielte und strukturierte Vorgehensweise erfordert, damit der Nutzer bzw. der Servicetechniker rasch und effektiv die verschiedenen Wartungsschritte ausführen kann, um die technische Einrichtung von einem Wartungszustand in einen anderen Wartungszustand zu überführen.
  • Aus der DE 10 2008 019 478.6 ist eine Wartungssteuerung anhand eines Wartungsroutenplans bekannt. Dabei umfasst der Wartungsroutenplan die verschiedenen Wartungszustände der technischen Einrichtung und die möglichen Überführungswege zwischen verschiedenen Wartungszuständen. Eine Recheneinheit steuert in Abhängigkeit vom jeweils aktuellen Wartungszustand der technischen Einrichtung eine visuelle und/oder akustische Ausgabe von Hinweisen für einen die technische Einrichtung wartenden Nutzer. Für jeden Wartungszustand ist dabei auch ein Hinweis für den Servicetechniker zur Überführung der Einrichtung von einem Wartungszustand in einen anderen Wartungszustand vorgesehen.
  • Dabei müssen die vom Servicetechniker ausgeführten Wartungsschritte mit den von der Wartungssteuerung anhand des Wartungsroutenplans vorgegebenen Wartungsschritten synchronisiert werden. Da auch komplexe technische Einrichtungen nicht an allen relevanten Stellen über eine entsprechende Sensorik (Schalter, Lichtschranken etc.) verfügen, die die Ausführung eines Wartungsschrittes erkennen würden, muß der Servicetechniker die Ausführung eines Wartungsschrittes manuell, z. B. durch Tastendruck, gegenüber der Wartungssteuerung bestätigen, damit anhand des Wartungsroutenplans dann der nächste Wartungshinweis gegeben werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Wartungsfortschritt des Servicetechnikers, d. h. die Ausführung von Wartungsschritten, automatisch zu erkennen und somit die Position (aktueller Wartungszustand) im Wartungsroutenplan automatisch zu aktualisieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die sich daran anschließenden abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen.
  • Die Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, dass die mit der Ausführung von Wartungsschritten verbundenen Geräusche eindeutig charakterisierbar sind und damit einem Wartungsschritt zugeordnet werden können. Erfindungsgemäß ist es daher vorgesehen, Wartungsschritte über eine Geräuscherkennungseinheit automatisch zu erkennen und so den jeweils aktuellen Wartungszustand im Wartungsroutenplan zu bestimmen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist lediglich eine Geräuscherkennungseinheit bestehend aus mindestens einem akustischen Sensor (Mikrophon) und einer Signalverarbeitungseinheit erforderlich.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm der technischen Einrichtung,
  • 2 einen Wartungsroutenplan,
  • 3 einen Ausschnitt aus der Geräuschdatenbank,
  • 4 Beispiele für die kontextsensitive Korrelation zwischen bestimmten Wartungszuständen und den zu erwartenden Geräuschen.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines zu wartenden Geldautomaten als der zu wartenden technischen Einrichtung. Ein Geldautomat besteht aus einer Vielzahl von mechanischen bzw. mechatronischen Komponenten, von denen in 1 und dem Wartungsroutenplan in 2 einige beispielhaft symbolisch dargestellt sind:
    • • Kopfmodul,
    • • Deckel des Kopfmoduls,
    • • Druckermodul,
    • • Geldein-/ausgabemodul,
    • • Escrow (Geldzwischenspeicher)
    • • Safetür,
    • • Geldkassettenmodul,
    • • Deckel des Kassettenmoduls,
    • • Retract-Kassette,
    • • Transportmodul,
    • • Geldkassetten A–D.
  • Die verschiedenen Wartungsschritte (Öffnen/Schließen eines Deckels oder einer Tür, Herausziehen/Einschieben eines Moduls etc.) sind immer mit eindeutig identifizierbaren Geräuschen verbunden.
  • Eine Servicetätigkeit beginnt immer entweder mit dem Öffnen des Kopfmodul-Deckels oder dem Öffnen der Safetür, je nachdem, ob die Wartung im Kopfmodul oder im Safe des Geldautomaten durchzuführen ist. Dabei wird der Geldautomat vom Ausgangszustand entweder in den Zustand 1000 oder in den Zustand 2000 überführt. Das Öffnen des Kopfmoduldeckels ist mit dem Geräusch G1 verbunden, während das Öffnen der Safetür mit dem Geräusch G2 verbunden ist. Die jeweils inversen Wartungsschritte (Schließen des Deckels bzw. der Safetür) sind mit den Geräuschen G1 bzw. G2* verbunden.
  • Dabei steuert eine Recheneinheit in Abhängigkeit vom jeweils aktuellen Wartungszustand des Geldautomaten eine visuelle und/oder akustische Ausgabe von Hinweisen für den Servicetechniker.
  • Wenn der zu behebende Fehler, beispielsweise ein Banknotenstau, sich im Kopfmodul befindet, so erhält der Servicetechniker nachdem er den Kopfmoduldeckel geöffnet hat – und dies über das Geräusch G1 erkannt wurde – im Zustand 1000 den Hinweis das Kopfmodul herauszuziehen. Der Wartungsschritt „Kopfmodul Herausziehen” erzeugt das Geräusch G11. Sobald über die Geräuscherkennungseinheit das Geräusch G11 erkannt wurde, wird dem Wartungsroutenplan mitgeteilt, dass der Zustand 1200 erreicht wurde. Daraufhin wird für den Servicetechniker der Hinweis erzeugt, das Geldein-/ausgabemodul herauszuziehen, wodurch er unter in den Zustand 1210, wenn auch die Ausführung dieses Wartungsschritts über das Geräusch G14 erkannt wurde, erhält der Servicetechniker den Hinweis das Kopfmodul hochzuklappen. Auf diese Weise wird der Servicetechniker automatisch vom Ausgangszustand zum Zustand 1211 geführt („durchgeroutet”), wobei er im Zustand 1211 wiederum Hinweise erhält, wie und wo im Kopfmodul der Papierstau zu beheben ist.
  • Vorzugsweise wird eine Geräuschdatenbank mit für die jeweiligen Wartungsschritte charakteristischen Geräuschen verwendet, wobei während der Wartung Geräusche aufgenommen und die aufgenommenen Geräusche mit den Geräuschen aus der Geräuschdatenbank verglichen werden, um festzustellen, ob und welcher Wartungsschritt ausgeführt wurde. Für die Erstellung der Geräuschdatenbank wird jeder Wartungsschritt mindestens einmal ausgeführt und das dabei entstehende Geräusch aufgezeichnet und abgespeichert. Dabei werden charakteristische Geräuschmerkmale durch eine Signalauswertung ermittelt. Diese Merkmale können sein:
    • • Zeitmerkmal, wobei das zeitliche Verhalten eines Geräusches analysiert wird,
    • • Frequenzmerkmal, wobei das Frequenzspektrum eines Geräusches analysiert wird,
    • • Lautstärkemerkmal, wobei die Lautstärke bzw. die Amplitude eines Geräusches analysiert wird.
  • Die eindeutige Charakterisierung eines Geräusches geschieht vorzugsweise anhand einer Kombination verschiedener Merkmale. Um eine möglichst große Zuverlässigkeit bei der Geräuscherkennung zu gewährleisten, wird jeder Wartungsschritt und das damit verbundene Geräusch vorzugsweise mehrmals wiederholt und aufgezeichnet, wodurch die Varianzbreite eines Geräusches erfasst wird.
  • Wie aus 2 erkennbar ist für jeden Wartungszustand definiert, welche charakteristischen Geräusche bei der Ausführung von Wartungsschritten ausgehend von diesem Wartungszustand als Teilmenge aus der Geräuschdatenbank überhaupt möglich sind. Dabei werden ausgehend von einem bestimmten Wartungszustand die aufgenommenen Geräusche nur mit Geräuschen aus der für den Wartungszustand spezifischen Teilmenge von Geräuschen aus der Geräuschdatenbank verglichen. Auf diese Weise kann die Geräuscherkennung schneller und zuverlässiger erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008019478 [0003]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Wartungssteuerung für eine technische Einrichtung, insbesondere für Selbstbedienungsautomaten • wobei eine Vielzahl von Wartungsschritten auszuführen ist, • wobei die Ausführung eines Wartungsschrittes eine Überführung der Einrichtung von einem Wartungszustand in einen anderen Wartungszustand bedeutet, • wobei eine Recheneinheit in Abhängigkeit vom jeweils aktuellen Wartungszustand der technischen Einrichtung eine visuelle und/oder akustische Ausgabe von Hinweisen für einen die technische Einrichtung wartenden Nutzer steuert, • wobei die Steuerung anhand eines Wartungsroutenplans erfolgt, der die Wartungszustände und die möglichen Überführungen zwischen verschiedenen Wartungszuständen umfasst, • wobei für jeden Wartungszustand Hinweise für den Nutzer zur Überführung der Einrichtung von einem Wartungszustand in einem anderen Wartungszustand vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass • der jeweils aktuelle Wartungszustand automatisch erkannt wird, indem ein mit der Ausführung eines Wartungsschritts verbundenes Geräusch über eine Geräuscherkennungseinheit ausgewertet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Geräuschdatenbank mit für die jeweiligen Wartungsschritte charakteristischen Geräuschen verwendet wird, wobei während der Wartung Geräusche aufgenommen und die aufgenommenen Geräusche mit den Geräuschen aus der Geräuschdatenbank verglichen werden, um festzustellen, ob und welcher Wartungsschritt ausgeführt wurde.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass anhand des zuletzt bekannten Wartungszustandes und eines über ein Geräusch identifizierten Wartungsschrittes der aktuelle Wartungszustand erkannt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Wartungszustand definiert ist, welche charakteristischen Geräusche bei der Ausführung von Wartungsschritten ausgehend von diesem Wartungszustand als Teilmenge aus der Geräuschdatenbank überhaupt möglich sind, wobei ausgehend von einem bestimmten Wartungszustand die aufgenommenen Geräusche nur mit Geräuschen aus der für den Wartungszustand spezifischen Teilmenge von Geräuschen aus der Geräuschdatenbank verglichen werden.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Geräuscherkennung Zeitmerkmale der Geräusche ausgewertet werden.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Geräuscherkennung Frequenzmerkmale der Geräusche ausgewertet werden.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Geräuscherkennung Lautstärkenmerkmale der Geräusche ausgewertet werden.
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