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DE102008013969A1 - Vorrichtung zum Lösen eines Fahrzeugrades von einer Radnabe - Google Patents

Vorrichtung zum Lösen eines Fahrzeugrades von einer Radnabe Download PDF

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DE102008013969A1
DE102008013969A1 DE200810013969 DE102008013969A DE102008013969A1 DE 102008013969 A1 DE102008013969 A1 DE 102008013969A1 DE 200810013969 DE200810013969 DE 200810013969 DE 102008013969 A DE102008013969 A DE 102008013969A DE 102008013969 A1 DE102008013969 A1 DE 102008013969A1
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container
plates
bag
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wheel
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DE200810013969
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HANDWERKER FRANZ JOSEF
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HANDWERKER FRANZ JOSEF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B29/00Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen eines Fahrzeugrades (R1, R2) von einer Radnabe (RN), wobei die Vorrichtung einen mit einem Gas oder einer Flüssigkeit befüllbaren Behälter (3, 10, VFa) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen eines Fahrzeugrades von einer Radnabe.
  • Es sind aufblasbare verstärkte Luftkissen mit rutschfester Oberfläche zum Anheben von Fahrzeugen zwecks Reifenwechsel oder Reparatur bekannt. Diese Luftkissen werden unter das Fahrzeug gelegt und anschließend aufgeblasen, wobei sich ihr Volumen vergrößert und hierdurch das Fahrzeug angehoben wird. Diese Kissen existieren in unterschiedlichen Größen und werden ausschließlich zum Anheben von Fahrzeugen verwendet.
  • Bei Fahrzeugen, bei denen des Rad gewechselt werden muss, stellt sich oft das Problem ein, dass das Rad trotz gelöster Radmuttern nicht von der Radnabe gelöst werden kann. Das Festsitzen kann u. a. durch Korrosion bedingt sein. Um das festsitzende Rad zu lösen werden heute mittels geeigneter Schlagwerkzeuge Schläge auf das Rad gegeben, um dieses zu lösen. Hierdurch kann das Rad, insbesondere die Felge, nachhaltig beschä digt werden. Zudem kann das vorbeschriebene Verfahren bei Zwillingsreifen aus Platzmangel nicht angewendet werden. Hier helfen oft nur noch Stangen, mit deren Hilfe versucht wird, das Rad von der Radnabe zu lösen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die ein leichtes Lösen auch von Zwillingsreifen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
  • Die Vorrichtung enthält vorzugsweise einen Behälter bzw. ein Behältnis, welches durch Befüllen mit einem Gas, vornehmlich Luft, oder einer Flüssigkeit sein Volumen vergrößert, wodurch die zwischen den Zwillingsrädern oder zwischen Rad und Radkasten angeordnete Vorrichtung das Rad mit der notwendigen Kraft beaufschlagt, so dass es sich von der Radnabe löst. Vorteilhaft werden beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Radmuttern nur leicht gelöst und nicht vollständig abgeschraubt, so dass das Rad durch die Radmuttern vor dem Herunterfallen von der Radnabe bei aufgebocktem Fahrzeug gesichert ist.
  • Das Behältnis ist im einfachsten Fall ein Sack oder ein Schlauchstück, dessen Enden verschlossen sind. Als Materialien bieten sich die von den aus dem Stand der Technik bekannten Hebekissen verwendeten Materialien an. Das Behältnis weist einen Zuführschlauch auf, der mit einer Pumpe verbunden ist. Zusätzlich sollte noch ein Ventil, insbesondere ein Rückschlagventil vorgesehen sein, das verhindert, dass das in das Behältnis gepumpte Fluid ungewollt austritt. Ebenso kann ein weiteres Ventil vorgesehen sein, mit dessen Hilfe das Behältnis wieder entleert werden kann. Beide Ventile können auch durch ein Mehrwegeventil ersetzt werden. Als Pumpe kann eine normale Fahrradpumpe, eine angetriebne Pumpe verwendet werden.
  • Gleichsam ist es möglich, eine vorhandene Luftdruckquelle, wie sie z. B. oft bei LKW's vorhanden ist, zu verwenden. Die Vorrichtung kann hierfür entsprechende Anschlussstücke aufweisen.
  • Die Vorrichtung kann im einfachsten Fall ein sackartig ausgebildet werden, wobei die Wandungen des Sackes in bestimmten Grenzen flexibel ausgestaltet sind. Es ist jedoch auch möglich, dass zumindest eine flache Seite der Vorrichtung durch eine Platte, die insbesondere starr oder steif ausgebildet sein kann, gebildet ist. Diese Platte bildet dabei eine Anlagefläche, mit der sich die Vorrichtung relativ großflächig gegen ein Rad oder den Radkasten abstützen kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, Zwei Anlageplatten vorzusehen, zwischen denen der Behälter angeordnet ist. Wird der Behälter befällt und vergrößert dadurch sein Volumen, werden die beiden Platten auseinandergedrückt und das festsitzende Rad gelöst. Die beiden Platten können dabei an einer Längsseite verschwenkbar aneinander gelagert sein. Es ist jedoch auch möglich, dass die beiden Platten im wesentlichen parallel zueinander verstellt werden, wie es in der 4 dargestellt ist. Ferner ist es möglich, das die Vorrichtung einen Sack aufweist, der an einem Griffelement angeordnet ist. Eine derartige Vorrichtung ist beispielhaft in 2 dargestellt. Der Sack ist dabei vorzugsweise flach ausgebildet und aus einem eher unflexiblem Material, so dass der Sack auch im entleerten zustand seine flache Form behält und sich leicht zwischen zwei Zwillingsräder oder zwischen Rad und Radkasten schieben lässt. Durch den Griff ist dass Einschieben auch im Beengten Raum leicht möglich. Der Griff kann dabei gerade oder auch abgewinkelt ausgebildet sein, so dass sich ein maximaler Komfort für die die Vorrichtung verwendende Person ergibt. In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsformen kann am oder im Griffelement die Zuführleitung für den Behälter angeordnet sein. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Zuführleitung nicht zwischen Vorrichtung und Reifen bzw. Radkasten gelangen und dadurch zu sammengedrückt kann. Am Griffelement kann vorzugsweise ein Anschlussstutzen für einen Zuleitungsschlauch angeordnet sein.
  • Nachfolgend werden anhand von Zeichnungen verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a und 1b: Eine erste Ausführungsform der Erfindung mit zwei aneinander verschwenkbar gelagerten Anlageplatten und dazwischen angeordnetem aufblasbarem Sack;
  • 2: zweite mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Griffelement und flach ausgebildetem Behälter;
  • 3: Radkasten mit Zwillingsbereifung und zum Lösen der Fahrzeugräder angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtungen;
  • 4: dritte mögliche Ausführungsform mit Faltenbalg.
  • Die 1a und 1b zeigen eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Radlösevorrichtung. Die beiden Anlageplatten 1 und 2 sind mit ihren Längsseiten 1a und 1b verschwenkbar aneinander gelagert. Zwischen den gegen Biegekräfte verstärkten Platten 1 und 2 ist der Behälter 3 in Form einer aufblasbaren Blase angeordnet. Über eine Zuführleitung 5 kann die Blase 3 z. B. mit Luft gefüllt werden. Hierdurch vergrößert sich das Volumen der Blase 3 und die Platten 1 und 2 werden in Pfeilrichtung auseinander getrieben. Mit ihren Anlageflächen 1b und 2b liegen die Platten am Rad, insbesondere am Reifen oder der Felge bzw. an der Innenwandung des Radkastens an. Durch die auf das Rad ausgeübte Kraft wird dieses einseitig mit einer genügend großen Kraft beaufschlagt, so dass auch sehr fest sitzende Räder sicher und ohne großen Kraftaufwand von der Radnabe gelöst werden.
  • Die 2 zeigt eine weitere zweite Ausführungsform, bei der die Vorrichtung einen Sack 10 aufweist, dessen Öffnung 10b, welche durch den Endbereich 10e gebildet ist, in der Öffnung 11e des Griffelements 11 einliegt und durch nicht dargestellte Spannelemente und oder eine Klebung 12 sicher am Griffelement 11 gehalten ist. Die Öffnung 10 ist mit einem Kanal 11c, welcher durch das Griffelement 11 verläuft in Verbindung, so dass der Innenraum 10a des Sackes 10 über die Zuführleitung Z, welche am Anschlussstutzen 11d des Griffelementes anschließbar ist, befüllbar ist. Dabei werden die flachen Wandungen 10c, welche am Rad oder dem Radkasten anliegen, in Pfeilrichtung auseinandergedrückt.
  • Die 3 zeigt eine Zwillingsbereifung R1, R2, die an der Radnabe RN mittels Radmuttern S befestigt ist. Um die Felgen F1, F2 von der Radnabe RN zu lösen, sind zuerst die Radmuttern S soweit z lösen, dass eine Relativbewegung von Felge Fi und Radnabe RN möglich ist, aber dennoch die Räder durch die Radmuttern S an der Radnabe RN gehalten sind und nicht durch die erfindungsgemäße Vorrichtung V unkontrolliert abgeworfen werden können. Die Vorrichtung V kann zum Lösen des ersten Zwillingsrades R1 zuerst in den Zwischenraum 20 geschoben und nachfolgend aufgeblasen werden. Wichtig ist, dass das Fahrzeug vorher aufgebockt wurde. Nachdem das erste Rad gelöst worden ist, kann die Vorrichtung V in den Zwischenraum zwischen zweitem Rad R2 und der Innenwandung des Radkastens RK platziert werden.
  • Die 4 zeigt eine dritte alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung VF, bei der zwei im wesentlichen starre Anlageplatten AP mittels eines Faltenbalges F abdichtend verbunden sind und zusammen den Hohlraum VFa bilden. Über eine Zuführleitung Z kann der Hohlraum VFa mit einem Fluid befällt werden, wodurch die Anlageplatten in Pfeilrichtung auseinander gedrückt werden.
  • Es versteht sich von selbst, dass auch andere Ausführungsformen möglich sind. Für verschiedene Radgrößen kann auch die Vorrichtung in verschieden Größen ausgebildet sein. Die Anlageplatten könne steif oder aber auch in gewissen Grenzen starr ausgebildete Platten sein, die sich der Geometrie des Rades bzw. des Radkastens anpassen, so dass diese nicht beschädigt oder im schlimmsten Fall zerstört werden. Die Platten können auch aus einem steifen Material sein und welches mit einem gummiartigen und rutschfesten Material beschichtet sein.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zum Lösen eines Fahrzeugrades (R1, R2) von einer Radnabe (RN), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen mit einem Gas oder einer Flüssigkeit befüllbaren Behälter (3, 10, VFa) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3, 10) ein Sack ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sack (19) mit einem Haltegriff (11) in Verbindung ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Behälter (3) mindestens an einer Platte (1, 2) anliegt, die als Anlageplatte dient.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) zwischen zwei Anlageplatten (1, 2) einliegt, die zueinander beweglich angeordnet, insbesondere aneinander drehbar bzw. verschwenkbar gelagert sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mindestens eine Seitenwandung aus einem flexiblen Material aufweist und die übrigen Seitenwandungen aus einem steifen oder unflexibleren Material gefertigt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Be hälter einen Balg, insbesondere ein Faltenbalg (F) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (F) mindestens an einer seiner Stirnseiten an einer Platte (AP) anliegt oder durch eine Platte verschlossen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Anlageplatten (1, 2; AP) aufweist, die durch das Befüllen des Behälters (3; VFa) auseinander drückbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Anlageplatte mit einem Haltegriff starr oder gelenkig verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass an einer Anlageplatte ein Teil drehbeweglich und/oder verschieblich gelagert ist, welches eine Anlagefläche bildet.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageplatte eine Verstärkung, insbesondere Verstärkungsstreben und/oder -rippen aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Behälter mindestens ein Ventil aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Pumpe aufweist, die maschinell und/oder manuell bedienbar ist, mit deren Hilfe das Fluid in den Behälter pumpbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens ein Ventil zum Entleeren des Behälter aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Fluidspeicher aufweist, der über Zuführleitungen mit dem Behälter in Verbindung ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fluidspeicher und dem Behälter die Pumpe in der Verbindungsleitung angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet , dass das Fluid zwischen dem Behälter und dem Fluidspeicher hin und her pumpbar ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens ein Federelement oder Dämpfungsglied aufweist, welches ein zu schnelles Auseinandertreiben der Anlageplatten verhindert.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter durch einen Sack gebildet ist, dessen Öffnung in einem Griffelement abdichtend einliegt, wobei das Griffelement eine Zuführleitung aufweist, die insbesondere innerhalb des Griffs verläuft und insbesondere durch eine Durchgangsbohrung gebildet ist und mit der Öffnung des Sackes verbunden ist, wobei in der Zuführleitung ein Ventil angeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Sack durch ein Schlauchstück gebildet ist, dessen eine stirnseitige Öffnung ver schlossen, insbesondere zugeklebt und/oder genäht ist, und dessen andere stirnseitige Öffnung in dem Griffelement abdichtend einliegt.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Sack bzw. Schlauch eine Verstärkung aus faserverstärkten Material aufweist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE527855C (de) * 1931-06-22 Julien Joseph Michel Ringard Radabzieh-Vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE527855C (de) * 1931-06-22 Julien Joseph Michel Ringard Radabzieh-Vorrichtung

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