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DE102008010340A1 - Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen - Google Patents

Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen Download PDF

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Publication number
DE102008010340A1
DE102008010340A1 DE102008010340A DE102008010340A DE102008010340A1 DE 102008010340 A1 DE102008010340 A1 DE 102008010340A1 DE 102008010340 A DE102008010340 A DE 102008010340A DE 102008010340 A DE102008010340 A DE 102008010340A DE 102008010340 A1 DE102008010340 A1 DE 102008010340A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bending
cable
plate
area
guiding device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102008010340A
Other languages
English (en)
Inventor
Shoichiro Komiya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tsubakimoto Chain Co
Original Assignee
Tsubakimoto Chain Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tsubakimoto Chain Co filed Critical Tsubakimoto Chain Co
Publication of DE102008010340A1 publication Critical patent/DE102008010340A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel oder dergleichen, aufweisend eine Mehrzahl von Gliedkörpern (110) bestehend aus einem Paar rechter und linker Seitenplatten (120), einer beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte (130), einer beim Biegen außen angeordneten Verbindungsplatte (140) und Trennwandplatten (150), die lösbar zwischen der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte (130) und der beim Biegen außen angeordneten Verbindungsplatte (140) angebracht sind, wobei die Trennwandplatte (150) einen hakenförmigen Verriegelungsbereich (151) und einen auf der anderen Seite der Trennwandplatte (150) angeordneten, verriegelnden Endbereich (152) aufweist, mindestens eine beim Biegen innen angeordnete Verbindungsplatte (130) des Gliedkörpers (110) einen Kabelanlagebereich (131), einen gegenüberliegenden, beim Biegen innen angeordneten Innenumfangsbereich (132) sowie eine zwischen dem Kabelanlagebereich (131) und dem Innenumfangsbereich (132) angeordnete, in Breitenrichtung des Kabelaufnahmeraums (R) verlaufende innere Verriegelungsnut (133) aufweist, die einstückig miteinander ausgebildet sind, der hakenförmige Verriegelungsbereich (151) der Trennwandplatte (150) in Längsrichtung des Kabelaufnahmeraums (R) in die Verriegelungsnut (133) eingeführt und hierin aufgenommen ist, und mindestens eine beim Biegen außen angeordnete Verbindungsplatte (140) des selben Gliedkörpers (110) eine äußere Verriegelungsnut (141) aufweist, die sich in ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Einfachheit halber wird im Folgenden auf Kabel oder dergleichen nur als Kabel Bezug genommen, obwohl an Stelle von Kabeln auch andere biegsame Elemente, wie insbesondere Schläuche, in der Schutz- und Führungsvorrichtung aufgenommen sein können. Insbesondere sind ein oder mehrere Kabel, wie Strom- oder Glasfaserkabel, und/oder ein oder mehrere Schläuche, wie Pneumatik oder Hydraulikschläuche, in einer derartigen Schutz- und Führungsvorrichtung aufgenommen, die ausgehend von einem stationären Teil ein bewegliches Teil einer Werkzeugmaschine oder einer sonstigen Maschine mit elektrischer Energie versorgen, Energie in Form von Druckluft zuführen oder der Signalübertragung dienen. Die Schutz- und Führungsvorrichtung führt und schützt das Kabel während einer Bewegung des beweglichen Teils sicher und verlässlich. Die Schutz- und Führungsvorrichtung wird auf Grund ihrer Ausgestaltung und Funktion gelegentlich auch als Führungskette bezeichnet. Die Schutz- und Führungsvorrichtung kann beispielsweise bei einer Werkzeugmaschine, einer Fördervorrichtung, einer Baumaschine, einer Halbleitervorrichtung, einer pharmazeutischen Probenspeichervorrichtung, einer Fahrzeugtür-Öffen-/Schließvorrichtung oder dergleichen verwendet werden. Insbesondere nimmt die Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel eine lineare, gestreckte Stellung oder eine gebogene Stellung entsprechend der Relativbewegung zwischen dem beweglichen Teil und dem stationären Teil ein.
  • Aus der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2006-125494 ist eine Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel mit einer Anzahl von Gliedkörpern mit rechteckförmigem Querschnitt bekannt. Eine auf der beim Biegen innen angeordnete Verbindungsplatte und eine beim Biegen außen angeordnete Verbindungsplatte sind überbrückend an einem Paar rechter und linker Seitenplatten angeordnet. Die Gliedkörper sind miteinander verbunden, um einen Kabelaufnahmeraum zu bilden, der ein Kabel oder dergleichen aufnimmt und dasselbe schützt und führt. Eine Trennwandplatte trennt die Kabel im Kabelaufnahmeraum und ist seitlich lösbar zwischen der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte und der beim Biegen außen angeordneten Verbindungsplatte vorgesehen. Klinkenbereiche dieser Trennwandplatten sind angebracht, wobei vordere und hintere Bereiche der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte und der beim Biegen außen angeordneten Verbindungsplatte gehalten werden.
  • Bei dieser Schutz- und Führungsvorrichtung werden jedes Mal, wenn die Schutz- und Führungsvorrichtung gebogen wird, beide Längskanten einer beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte und ein Kabel intensiv in Kontakt miteinander gebracht. Ein übermäßiger Verschleiß des Kabels tritt auf und Verschleißpartikel werden erzeugt. Ferner ist die Entfernung der Trennwandplatte, wie es im Rahmen einer Wartung oder Reparatur erforderlich ist, schwierig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel zu verbessern. Insbesondere soll eine Schutz- und Führungsvorrichtung zur Verfügung gestellt werden, bei der ein Verschleiß des Kabels oder dergleichen verringert oder vermieden wird. Ferner soll die Trennwandplatte einfach einbaubar und entfernbar sein.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel oder dergleichen vorgesehen, die eine Mehrzahl von Gliedkörpern mit rechteckförmigem Querschnitt aufweist. Jeder Gliedkörper weist eine beim Biegen innen angeordnete Verbindungsplatte und eine beim Biegen außen angeordnete Verbindungsplatte auf, die überbrückend an einem Paar rechter und linker Seitenplatten angeordnet sind. Die Gliedkörper sind miteinander unter Bildung eines Kabelaufnahmeraums verbunden. Im Kabelaufnahmeraum können ein oder insbesondere mehrere Kabel aufgenommen sein, die durch die Schutz- und Führungsvorrichtung geführt und geschützt werden. Mindestens eine Trennwandplatte unterteilt den Kabelaufnahmeraum. Die Trennwandplatte ist lösbar zwischen der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte und der beim Biegen außen angeordneten Verbindungsplatte angeordnet. Die beim Biegen innen angeordnete Verbindungsplatte ist einstückig mit den Seitenplatten ausgebildet und weist einen Kabelanlagebereich auf, welcher am Kabel anliegt und es unterstützt. Der Kabelanlagebereich ist einstückig mit einem Innenumfangsbereich ausgebildet. Der Innenumfangsbereich eines Gliedkörpers überlappt den Kabelanlagebereich eines benachbarten Gliedkörpers in einer gebogenen Stellung der Schutz- und Führungvorrichtung. Eine Verriegelungsnut ist zwischen dem Kabelanlagebereich und dem Innenumfangsbereich in Breiterrichtung des Kabelaufnahmeraums auf gestufte Weise ausgebildet. In diese Verriegelungsnut ist ein hakenförmiger Verriegelungsbereich der Trennwandplatte in Längsrichtung des Kabelaufnahmeraums eingeführt. Die Verriegelungsnut und der hakenförmige Verriegelungsbereich sind lösbar miteinander verbunden. Die beim Biegen außen angeordnete Verbindungsplatte weist eine äußere Verriegelungsnut auf, die sich in Breitenrichtung des Kabelaufnahmeraums erstreckt. In diese äußere Verriegelungsnut ist ein verriegelnder Endbereich der Trennwandplatte eingeführt, wobei die äußere Verriegelungsnut eine Bewegung der Trennwandplatte in Längsrichtung des Kabelaufnahmeraums beschränkt. Durch das Vorsehen des inneren, hakenförmigen Verriegelungsbereichs, der in die innere Verriegelungsnut der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte eingeführt wird, und das Vorsehen des äußeren, verriegelnden Endbereichs der Trennwandplatte, der in die äußere Verriegelungsnut der beim Biegen außen angeordneten Verbindungsplatte eingeführt wird, kann eine einfache und sichere Montage erfolgen. Auch das Auseinanderbauen, d. h. das Entfernen der äußeren Verbindungsplatte sowie ggf. der Trennwandplatte und Kabel kann einfach erfolgen.
  • Besonders bevorzugt weist der Kabelanlagebereich der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte eine Fläche auf, welche in Anlage an ein oder mehrere im Kabelaufnahmeraum aufgenommene Kabel gelangt, welche gebogen ausgebildet ist und eine Biegefläche für Kabel bildet. Die Biegefläche verläuft in Längsrichtung des Kabelaufnahmeraums gekrümmt und dient zum definierten Biegen der Kabel.
  • Der minimale Biegeradius eines Kabels oder dergleichen entspricht bevorzugt dem Krümmungsradius einer Biegefläche des Kabelanlagebereichs der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte. Durch eine derartige Ausgestaltung des Anlagebereichs mit einer vergrößerten Kontaktfläche kann der Kontaktflächendruck zwischen Kabel und beim Biegen innen angeordneter Verbindungsplatte verringert werden, so dass sowohl das Kabel als auch die Verbindungsplatte weniger belastet werden und auch weniger Verschleißpartikel entstehen.
  • Die Trennwandplatte weist vorzugsweise mindestens einen seitlich vorstehenden Unterstützungsbereich auf. Bevorzugt erstreckt sich der vorstehende Unterstützungsbereich auf beiden Seiten der Trennwandplatte nach außen. Durch die Unterstützungsbereiche wird die Trennwandplatte verlässlich in aufrechter Stellung im Kabelaufnahmeraum gehalten.
  • Die Trennwandplatte weist vorzugsweise auf der beim Biegen innen angeordneten Seite und der beim Biegen außen angeordneten Seite jeweils nach außen vorstehende Unterstützungsbereiche auf, welche in der inneren Verriegelungsnut der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte bzw. in der äußeren Verriegelungsnut der beim Biegen außen angeordneten Verbindungsplatte angeordnet sind.
  • Besonders bevorzugt ist mindestens eine Öffnung zur Anbringung einer Quertrennwand in der Trennwandplatte ausgebildet, so dass der Kabelaufnahmeraum nicht nur in Breitenrichtung sondern auch in Richtung der Höhe mehrere Kabel aufnehmen kann.
  • Sowohl die Gliedkörper als auch Trennwandplatten sind bevorzugt mittels Gießens aus einem Kunststoff hergestellt, wobei auch Einzelteile zusammengesetzt sein können. Beispielsweise können die Seitenplatten und die beim Biegen innen angeordnete Verbindungsplatte auch aus einzeln hergestellten Teilen zusammengebaut sein. Als Materialien kommen insbesondere ausreichend ermüdungsbeständige und stoßbeständige Materialien in Frage. Ein glasfaserverstärktes Polyamidkunstharz ist auf Grund seiner ausgezeichneten Ermüdungsbeständigkeit und Stoßbeständigkeit sehr gut geeignet und wird bevorzugt verwendet.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Teils einer Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel gemäß dem Ausführungsbeispiel mit teilweise entfernten beim Biegen außen angeordneten Verbindungsplatten und Gliedkörpern und drei aufgenommenen Kabeln,
  • 2 eine geschnittene, perspektivische Ansicht eines Zustands mit verbundenen Gliedkörpern und einer Trennwandplatte vor dem Einbau,
  • 3 einen Schnitt durch einen Gliedkörper im verbundenen Zustand, und
  • 4 einen geschnittene Ansicht einer Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel gemäß dem Ausführungsbeispiel ohne Kabel.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel einer Schutz- und Führungsvorrichtung 100 für Kabel gemäß der vorliegenden Erfindung näher beschrieben. Die Vorrichtung dient vorliegend dem Schutz und der Führung eines Stromkabels C einer Werkzeugmaschine, welches zwischen einem stationären Teil und einem beweglichen Teil angeordnet ist, sowie zweier weiterer Kabel C, kann jedoch auch für andere Zwecke dienen. Die Schutz- und Führungsvorrichtung 100 weist Gliedkörper 110 auf, von denen jeder einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, welcher einen Rahmen bildet. Die Gliedkörper 110 haben vordere und hintere Enden, die jeweils verschwenkbar mit hinteren beziehungsweise vorderen Enden benachbarter Gliedkörper 110 verbunden sind. Ein Ende einer Anzahl miteinander verbundener Gliedkörper ist in Längsrichtung mit dem beweglichen Teil der Werkzeugmaschine verbunden (nicht dargestellt), das andere Ende ist mit dem stationären Teil verbunden (nicht dargestellt).
  • Ein Gliedkörper 110 weist, wie in den 1 bis 3 gezeigt, ein Paar rechter und linker Seitenplatten 120, eine beim Biegen innen angeordnete Verbindungsplatte 130, die einstückig überbrückend auf der beim Biegen innen angeordneten Seite des Paares rechter und linker Seitenplatten 120 angeordnet ist, und eine beim Biegen außen angeordnete Verbindungsplatte 140 auf, die überbrückend auf der beim Biegen außen angeordneten Seite des Paares rechter und linker Seitenplatten 120 angeordnet ist. Die beim Biegen außen angeordnete Verbindungsplatte 140 ist getrennt von den Seitenplatten 120 ausgebildet, wie aus 1 ersichtlich ist. Der Gliedkörper 110 weist ferner eine Trennwandplatte 150 auf, die lösbar zwischen der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte 130 und der beim Biegen außen angeordneten Verbindungsplatte 140 angeordnet ist. Die Trennwandplatte 150 unterteilt in seitlicher Richtung einen Kabelaufnahmeraum R, der durch das Paar rechter und linker Seitenplatten 120, die beim Biegen innen angeordnete Verbindungsplatte 130 und die beim Biegen außen angeordnete Verbindungsplatte 140 gebildet ist. Die Gliedkörper 110 und Trennwandplatten 150 bestehen vorliegend aus einem glasfaserverstärktem Polyamidkunstharz.
  • Die beim Biegen innen angeordnete Verbindungsplatte 130, die beim Biegen außen angeordnete Verbindungsplatte 140 und die Trennwandplatte 150 werden im Folgenden im Detail unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • Die beim Biegen innen angeordnete Verbindungsplatte 130 ist in Längsrichtung der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 gesehen durch zwei miteinander einstückig verbundene Bereiche gebildet. Sie weist, wie in den 1 bis 3 gezeigt, einen ersten Bereich 131 auf, welcher an den Kabeln C anliegt, weshalb auf diesen Bereich im Folgenden auch als Kabelanlagebereich 131 Bezug genommen wird. Ein zweiter Bereich 132, im Folgenden auch als Innenumfangsbereich 132 bezeichnet, der einstückig mit dem Kabelanlagebereich 131 gegossen ist, überlappt den Kabelanlagebereich 131 einer benachbarten Verbindungsplatte 130 während des Biegens. Zwischen dem Kabelanlagebereich 131 und dem Innenumfangsbereich 132 der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte 130 ist über die Breite des Kabelaufnahmeraums R stufenartig eine innere Verriegelungsnut 133 ausgebildet, deren Nutgrund einen Übergangsbereich zwischen den beiden Bereichen 131 und 132 bildet, wobei die offene Seite der inneren Verriegelungsnut 133 in eine Längsrichtung des Kabelaufnahmeraums R weist. Im gebogenen Zustand der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 ist der Kabelanlagebereich 131 auf der Kabelaufnahmeraumseite und der Innenumfangsbereich 132 auf der Seite des Biegemittelpunkts angeordnet.
  • Die innere Verriegelungsnut 133 ist derart ausgebildet, dass ein hakenförmiger Verriegelungsbereich 151 einer Trennwandplatte 150 (an späterer Stelle beschrieben) in Längsrichtung des Kabelaufnahmeraums R in die offene Seite der inneren Verriegelungsnut 133 eingeführt werden kann, um die Trennwandplatte 150 zu halten. Ferner hat bei einem Biegen des Kabels der Kabelanlagebereich 131, wie in 4 gezeigt, die gleiche Biegefläche 131a in Längsrichtung wie der Innenumfangsbereich 132. Beim Übergehen eines Kabels in einen gebogenen Zustand sind der Biegeradius D des Kabels und der Krümmungsradius der Biegefläche 131a in Längsrichtung gleich groß.
  • Die beim Biegen außen angeordnete Verbindungsplatte 140 weist, wie in den 1 bis 3 gezeigt, eine äußere Verriegelungsnut 141 auf, die sich in Breitenrichtung des Kabelaufnahmeraums R erstreckt. Die äußere Verriegelungsnut 141 ist zum Verriegeln eines nach außen vorstehenden Endbereichs (verriegelnder Endbereich 152) der Trennwandplatte 150 (an späterer Stelle beschrieben) vorgesehen. Anders gesagt, ist die Bewegung der Trennwandplatte 150 in Längsrichtung des Kabelaufnahmeraums R begrenzt.
  • Die Trennwandplatte 150 ist vorgesehen, um in seitlicher Richtung den Kabelaufnahmeraum R zu unterteilen, wie in den 1 bis 3 gezeigt. Sie weist besagten hakenförmigen Verriegelungsbereich 151 auf. Der hakenförmige Verriegelungsbereich 151 wird in die innere Verriegelungsnut 133 der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte 130 eingeführt. Ein verriegelnder Endbereich 152 wird in die äußere Verriegelungsnut 141 der beim Biegen außen angeordneten Verbindungsplatte 140 eingeführt.
  • Der hakenförmige Verriegelungsbereich 151 sieht vorstehende Unterstützungsbereiche 151a auf beiden Seiten der Trennwandplatte 150 in Breitenrichtung vor. Die vorstehenden Unterstützungsbereiche 151a verhindern ein Umfallen der Trennwandplatte 150 in Breiterrichtung und halten die Trennwandplatte 150 in aufrechter Stellung. Entsprechend sieht der verriegelnde Endbereich 152 auf der gegenüberliegenden Seite der Trennwandplatte 150 vorstehende Unterstützungsbereiche 152a auf beiden Seiten in Breitenrichtung vor. Die vorstehenden Unterstützungsbereiche 152a verhindern ein Umfallen der Trennwandplatte 150 in Breitenrichtung und halten die Trennwandplatte 150 in aufrechter Stellung.
  • Ferner liegt ein beim Biegen innen angeordneter Kantenbereich 153 der Trennwandplatte 150 an der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte 130 an, und ist mit einer Oberflächenkontur ausgebildet, welche der Kontur der Biegefläche 131a der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte 130 in Längsrichtung der Vorrichtung entspricht, welche wiederum der Kontur der beim Biegen innen liegenden Seite der Kabel C im gebogenen Zustand entspricht. Der beim Biegen innen angeordnete Kantenbereich 153 dieser Trennwandplatte 150 und der hakenförmige Verriegelungsbereich 151 halten verlässlich den Kantenbereich der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte 130 in Längsrichtung, so dass ein Umfallen der Trennwandplatte 150 verhindert wird. Es sei angemerkt, dass das Bezugszeichen 154 in 2 die drei Öffnung für die Anbringung von Quertrennwänden (nicht dargestellt) bezeichnet. Die Unterteilung durch eine Quertrennwand teilt den Kabelaufnahmeraum R in eine beim Biegen innen angeordnete und eine beim Biegen außen angeordnete Seite. Vorliegend sind drei Öffnungen 154 in jeder der Trennwandplatten vorgesehen, jedoch sind auch andere Anzahlen und Verteilungen der Öffnungen möglich.
  • Die Schutz- und Führungsvorrichtung 100 für Kabel gemäß der vorliegenden Erfindung weist den Kabelanlagebereich 131 auf, der an dem Kabel C anliegt. Die Vorrichtung weist auch den Innenumfangsbereich 132 auf, der einstückig auf der beim Biegen inneren Seite bezüglich dem Kabelanlagebereich 131 ausgebildet ist. Die Vorrichtung weist ferner die innere Verriegelungsnut 133 auf, die zwischen dem Kabelanlagebereich 131 und dem Innenumfangsbereich 132 in Breitenrichtung des Kabelaufnahmeraums R durch eine Stufe zwischen den Bereichen 131 und 132 ausgebildet ist. Die beim Biegen außen angeordnete Verbindungsplatte 140 weist die äußere Verriegelungsnut 141 auf, die sich in Breitenrichtung des Kabelaufnahmeraums erstreckt. Deshalb ist das Einsetzen oder Entfernen vorstehender Unterstützungsbereiche 151a und 152a der Trennwandplatte 150 in bzw. aus der inneren Verriegelungsnut 133 der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte 130 in Längsrichtung des Kabelaufnahmeraums R einfach, so dass auch der Zusammenbau oder das Auseinanderbauen der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 einfach ist. Ferner unterstützt die innere Verriegelungsnut 133 der innen angeordneten Verbindungsplatte 130 den hakenförmigen Verriegelungsbereich 151 der Trennwandplatte 150 während des Betriebs der Schutz- und Führungsvorrichtung 100, wobei gleichzeitig die äußere Verriegelungsnut 141 der beim Biegen außen angeordneten Verbindungsplatte 140 die Bewegung eines verriegelnden Endbereichs 152 in Längsrichtung begrenzt. Somit kann eine Verschiebung der Trennwandplatte 150 in Längsrichtung verlässlich verhindert werden.
  • Der Kabelanlagebereich 131 der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte 130 weist eine Biegefläche 131a auf, die in Längsrichtung eine Kontur hat, wie die Innenseite eines Kabels C in gebogener Stellung. Somit kommen, wenn die Schutz- und Führungsvorrichtung 100 gebogen ist, Kabel C in Längsrichtung in Kontakt mit der gekrümmten Biegefläche 131a jeder beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte 130, ohne dass sie in Kontakt mit den beiden äußeren Kanten jeder beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte 130 gelangen. Durch die Gestalt des Kabelanlagebereichs 131 wird der Kontaktflächenbereich vergrößert, wodurch der Kontaktflächendruck verringert werden kann. Im Ergebnis werden der Verschleiß der Kabel C verringert und die Erzeugung von Verschleißpartikeln und Verschleißschäden der Kabel C vermieden.
  • Die vorstehenden Unterstützungsbereiche 151a sind jeweils auf beiden Seiten des hakenförmigen Verriegelungsbereichs 151 der Trennwandplatte 150 in Breitenrichtung vorgesehen. Da diese vorstehenden Unterstützungsbereiche 151a ein Umfallen der Trennwandplatte 150 verhindern und sie in stehender Position halten, ist eine Betätigung der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 mit einer Belastung durch die Kabel C möglich, die auf die Trennwandplatte 150 wirken. Unter Belastungsbeanspruchung fällt die Trennwandplatte 150 nicht um, und die Trennfunktion für Kabel C bleibt erhalten. Das Umfallen der Trennwandplatte 150 wird von dem Zeitpunkt des Zusammenbaus der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 an verhindert, so dass die Montage der Trennwandplatte 150 einfach und verlässlich erfolgen kann.
  • Die Trennwandplatten können, wie aus der Darstellung von 4 ersichtlich, nicht bei jedem Gliedkörper 110 sondern auch in unregelmäßigen Abständen vorgesehen sein. Ferner sein angemerkt, dass nicht notwendigerweise, wie in den 1 bis 3 dargestellt, zwei Trennwandplatten in einem Gliedkörper vorgesehen sein müssen, sondern die Zahl der Trennwandplatten hängt von der Zahl der nebeneinander unterzubringenden Kabel und ggf. auch den geometrischen Gegebenheiten ab. Es sind daher auch nur eine Trennwandplatte oder mehr als zwei Trennwandplatten möglich. Im Falle einer oder ggf. auch mehrerer Quertrennwände, welche in Öffnungen 154 aufgenommen sind, sind jedoch bevorzugt mindestens zwei Trennwandplatten vorgesehen.
  • 100
    Schutz- und Führungsvorrichtung
    110
    Gliedkörper
    120
    Seitenplatte
    130
    beim Biegen innen angeordnete Verbindungsplatte
    131
    Kabelanlagebereich
    131a
    Biegefläche
    132
    Innenumfangsbereich
    133
    innere Verriegelungsnut
    140
    beim Biegen außen angeordnete Verbindungsplatte
    141
    äußere Verriegelungsnut
    150
    Trennwandplatte
    151
    hakenförmiger Verriegelungsbereich
    151a
    vorstehender Unterstützungsbereich
    152
    verriegelnder Endbereich
    152a
    vorstehender Unterstützungsbereich
    153
    Kantenbereich
    154
    Öffnung
    C
    Kabel oder dergleichen
    D
    Biegeradius
    R
    Kabelaufnahmeraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-125494 [0003]

Claims (7)

  1. Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel oder dergleichen, aufweisend: eine Mehrzahl von Gliedkörpern (110) mit rechteckförmigem Querschnitt, die miteinander verbunden sind und einen langgestreckten Kabelaufnahmeraum (R) bilden, in dem mindestens ein Kabel (C) aufnehmbar ist, wobei jeder Gliedkörper (110) ein Paar rechter und linker Seitenplatten (120) mit jeweils einer beim Biegen innen angeordneten Seite und einer beim Biegen außen angeordneten Seite, eine beim Biegen innen angeordnete Verbindungsplatte (130), die einstückig überbrückend auf der beim Biegen innen angeordneten Seite jedes Paares von Seitenplatten (120) angeordnet ist, und eine beim Biegen außen angeordnete Verbindungsplatte (140) aufweist, die überbrückend auf der beim Biegen außen angeordneten Seite jedes Paares von Seitenplatten (120) angeordnet ist, zumindest ein Teil der Gliedkörper (110) mindestens eine Trennwandplatte (150) aufweist, die lösbar zwischen der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte (130) und der beim Biegen außen angeordneten Verbindungsplatte (140) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Gliedkörper (110) mit mindestens einer Trennwandplatte (150) die Trennwandplatte (150) einen hakenförmigen Verriegelungsbereich (151), der sich in Längsrichtung des Kabelaufnahmeraums (R) erstreckt, und einen auf der anderen Seite der Trennwandplatte (150) angeordneten, verriegelnden Endbereich (152) aufweist, mindestens eine beim Biegen innen angeordnete Verbindungsplatte (130) des Gliedkörpers (110) einen Kabelanlagebereich (131), einen gegenüberliegenden, beim Biegen innen angeordneten Innenumfangsbereich (132) sowie eine zwischen dem Kabelanlagebereich (131) und dem Innenumfangsbereich (132) angeordnete, in Breitenrichtung des Kabelaufnahmeraums (R) verlaufende innere Verriegelungsnut (133) aufweist, die einstückig miteinander ausgebildet sind, wobei durch die Verriegelungsnut (133) der Kabelanlagebereich (131) und der Innenumfangsbereich (132) gestuft angeordnet sind, der beim Biegen innen angeordnete Kabelanlagebereich (131) mit einem Innenumfangsbereich (132) einer benachbarten Verbindungsplatte (130) im gebogenen Zustand überlappend angeordnet ist, der hakenförmige Verriegelungsbereich (151) der Trennwandplatte (150) in Längsrichtung des Kabelaufnahmeraums (R) in die Verriegelungsnut (133) eingeführt und hierin aufgenommen ist, und mindestens eine beim Biegen außen angeordnete Verbindungsplatte (140) des selben Gliedkörpers (110) eine äußere Verriegelungsnut (141) aufweist, die sich in Breiterrichtung des Kabelaufnahmeraums (R) erstreckt, und der verriegelnde Endbereich (152) in dieser äußeren Verriegelungsnut (141) aufgenommen ist.
  2. Schutz- und Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kabel (C) oder dergleichen in dem Kabelaufnahmeraum (R) aufgenommen ist, und dass der Kabelanlagebereich (131) der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte (130) einstückig mit einer in Längsrichtung verlaufenden Biegefläche (131a) ausgebildet ist, wobei die Biegefläche (131a) im gebogenen Zustand der Schutz- und Führungsvorrichtung (100) in Anlage an die beim Biegen innen angeordnete Fläche von aufgenommenen Kabeln (C) oder dergleichen ist.
  3. Schutz- und Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Biegeradius (D) eines Kabels (C) oder dergleichen dem Krümmungsradius einer Biegefläche (131a) des Kabelanlagebereichs (131) der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte (130) entspricht.
  4. Schutz- und Führungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandplatte (150) mindestens einen seitlich vorstehenden Unterstützungsbereich (151a, 152a) aufweist.
  5. Schutz- und Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Unterstützungsbereich (151a, 152a) sich auf beiden Seiten der Trennwandplatte (150) nach außen erstreckt.
  6. Schutz- und Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandplatte (150) auf der beim Biegen innen angeordneten Seite und der beim Biegen außen angeordneten Seite jeweils nach außen vorstehende Unterstützungsbereiche (151a, 152a) aufweist, welche in der inneren Verriegelungsnut (133) der beim Biegen innen angeordneten Verbindungsplatte (130) bzw. in der äußeren Verriegelungsnut (141) der beim Biegen außen angeordneten Verbindungsplatte (140) angeordnet sind.
  7. Schutz- und Führungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass mindestens eine Öffnung (154) zur Anbringung einer Quertrennwand in der Trennwandplatte (150) ausgebildet ist.
DE102008010340A 2007-03-29 2008-02-14 Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen Pending DE102008010340A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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