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DE102008007590A1 - Kopfbauteil zum Ausbilden der Stirnseite eines Fahrzeugs - Google Patents

Kopfbauteil zum Ausbilden der Stirnseite eines Fahrzeugs Download PDF

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Publication number
DE102008007590A1
DE102008007590A1 DE102008007590A DE102008007590A DE102008007590A1 DE 102008007590 A1 DE102008007590 A1 DE 102008007590A1 DE 102008007590 A DE102008007590 A DE 102008007590A DE 102008007590 A DE102008007590 A DE 102008007590A DE 102008007590 A1 DE102008007590 A1 DE 102008007590A1
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DE
Germany
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rammträger
energy
energy dissipation
dissipation element
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Withdrawn
Application number
DE102008007590A
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English (en)
Inventor
Bernhard Braun
Stephan Drexler
Dirk Fleischmann
Rüdiger Holz
Hannes Peer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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  • Transportation (AREA)
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Abstract

Um ein Kopfbauteil (1) zum Anbringen an der Stirnseite eines Fahrzeugs mit einer Tragstruktur (2), die Anschlussmittel (11) zur mechanischen Befestigung an dem Fahrzeug aufweist, und mit wenigstens einem Energieverzehrelement (16, 23) zum Abbau von kinetischer Energie im Falle eines Aufpralls auf ein Hindernis, das so ausgebildet ist, dass die kinetische Energie bei fortschreitender Verformung kontinuierlich abgebaut wird, bereitzustellen, das kostengünstig ist und den üblichen Sicherheitserfordernissen gerecht wird, wobei gleichzeitig ein zusätzlicher Stauraum zur Aufnahme weiterer Fahrzeugkomponenten bereitgestellt ist, wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Energieverzehrelement (16, 23) Teil der Tragstruktur (2) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kopfbauteil zum Anbringen an der Stirnseite eines Fahrzeugs mit einer Tragstruktur, die Anschlussmittel zur mechanischen Befestigung an dem Fahrzeug aufweist, und mit wenigstens einem Energieverzehrelement zum Abbau von kinetischer Energie im Falle eines Aufpralls auf ein Hindernis, das so ausgebildet ist, dass die kinetische Energie bei fortschreitender Verformung kontinuierlich abgebaut wird.
  • Ein solches Kopfteil ist aus der DE 102 54 440 A1 bereits bekannt geworden. Das dort offenbarte Kopfbauteil ist zur Montage an den Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs vorgesehen und bildet den stirnseitigen Fahrzeugkopf des Schienenfahrzeugs aus, in dem sich der Führerstand befindet. Um den jeweils vorliegenden Normerfordernissen im Falle einer Kollision mit einem Hindernis gerecht zu werden, ist in dem Kopfbauteil unterhalb des Fahrgastraumes ein teleskopartiger separater Stoßaufnehmer angeordnet. Der separate Stoßaufnehmer weist eine reversible Stufe auf, bei der ein Puffer unter Spannung einer Pufferfeder in ein Aufnahmerohr hinein verschbiebbar ist. Erst bei größeren Aufprallkräften kommt es zum irreversiblen Verformen des Aufnahmerohrs und somit zum Energieverzehr. Durch die Verformung des Aufnahmerohrs wird der Abbau der kinetischen Energie fortgesetzt, so dass das Aufnahmerohr auch als irreversible Stufe des Stoßaufnehmers oder als Energieverzehrelement bezeichnet ist. Ein separates Energieverzehrelement ist jedoch kostenintensiv und raumgreifend.
  • Aus der DE 10 2004 028 964 A1 ist ein Fahrzeug bekannt geworden, dessen Wagenkastenstruktur im Bereich von Deformations zonen gezielt verformt werden kann. Dabei sind die Deformationszonen so angeordnet, dass nach der Deformation ausreichend Platz für die Person im Fahrzeug verbleibt. Die Deformationszonen dienen somit der Sicherheit des jeweiligen Fahrzeugsführers.
  • Ein separates und damit selbsttragendes Kopfbauteil ist in der DE 195 28 035 A1 beschrieben. Das dort offenbarte Kopfbauteil wird an einen schienengeführten Triebwagen oder mit anderen Worten an eine Lokomotive montiert. Das separate Kopfbauteil weist jedoch keine Energieverzehrelemente auf.
  • Die DE 198 09 489 A1 und die DE 196 35 221 C1 beschreiben jeweils separat an Schienenfahrzeuge anbringbare Aufprallschutzvorrichtungen für Schienenfahrzeuge, die am Schienenfahrzeug befestigbare Kollisionspuffer ausbilden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein separat montierbares Kopfbauteil der eingangs genannten Art bereitzustellen, das kostengünstig ist und den üblichen Sicherheitserfordernissen gerecht wird, wobei gleichzeitig ein zusätzlicher Stauraum zur Aufnahme von weiteren Fahrzeugkomponenten bereitgestellt ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass wenigstens ein Energieverzehrelement Teil der Tragstruktur ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein separates Kopfbauteil bereitgestellt, das wie bereits aus dem Stand der Technik bekannt, auf einfache Art und Weise über die Anschlussmittel beispielsweise mit dem Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs verbindbar ist. Nach der Montage an den Wagenkasten bildet das Kopfbauteil die Stirnseite und damit den Kopf oder mit anderen Worten die Frontseite des Fahrzeuges aus. Um bei einem Aufprall auf ein Hindernis, das sich beispielsweise auf dem Fahrweg befindet, die kinetische Energie des Fahrzeugs gezielt abzubauen und in Verformungsenergie umzuwandeln, verfügt das erfindungsgemäße Kopfbauteil über Energieverzehrelemente, die Teil der Tragstruktur des Kopfbauteils sind. Die Energieverzehrelemente sind somit mit anderen Worten in die Tragstruktur des Kopfbauteils integriert. Raumgreifende separate Energieverzehrelemente im Innern des Kopfbauteils sind somit durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Tragstruktur in ihrer Wirkung ersetzt mit einem Raumgewinn im Gefolge. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, das Kopfbauteil mit zusätzlichen Energieverzehrelementen und Puffern auszurüsten. Deren Fähigkeit zum Abbau kinetischer Energie wird dann durch die Erfindung unterstützt. Die Energieverzehrelemente der Tragstruktur sind so ausgestaltet, dass bei den üblichen Aufprallunfällen die kinetische Energie in der Regel von den integrierten Energieverzehrelementen und gegebenenfalls von an dem Kopfbauteil montierten und gegebenenfalls Deformationsbereiche aufweisenden Puffern vollständig aufgenommen wird. Im Rahmen der Erfindung kann das Kopfbauteil daher nach dem Aufprall auf einfache Art und Weise durch ein neues Kopfbauteil ersetzt werden, so dass die Folgen eines Unfalls begrenzt sind und schnell behoben werden können. Darüber hinaus stellt das erfindungsgemäße Kopfbauteil einen großen Innenraum aufgrund der fehlenden separaten Energieverzehrelemente bereit. Schließlich ist die Integration der Energieverzehrelemente in die Tragstruktur kostengünstiger als die Verwendung separater Energieverzehrelemente.
  • Vorteilhafterweise ist ein Rammträger der Tragstruktur, der sich an der von den Anschlussmitteln abgewandten Seite der Tragstruktur in einer Querrichtung erstreckt, Teil eines Energieverzehrelementes. Mit Querrichtung ist in diesem Fall eine Richtung rechtwinklig zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs gemeint, wobei sich jeder Rammträger und auch die hier nach folgend eingeführten Querträger sich jeweils in einer Ebene erstrecken, die im Wesentlichen parallel zum Fahrweg verläuft. Rammträger sind als solche im Bereich der Bahntechnik bereits bekannt und verlaufen unmittelbar an der Stirnseite des Fahrzeugs beziehungsweise Kopfbauteils. Sie sind bei einem Aufprall somit dem jeweiligen Hindernis unmittelbar zugewandt. Gemäß dieser vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung setzt die Wirkung der Energieverzehrelemente daher unmittelbar mit Erfassen des Hindernisses ein.
  • Gemäß einer diesbezüglich zweckmäßigen Weiterentwicklung weist das Energieverzehrelement, einen im Vergleich zum Rammträger schwer deformierbaren Querträger auf, der von dem Rammträger zu den Anschlussmitteln hin versetzt angeordnet ist und sich in Querrichtung erstreckt, wobei sich zwischen dem Rammträger und dem Querträger ein durch den Aufprall verformbares Material angeordnet ist. Gemäß dieser vorteilhaften Weiterentwicklung wird im Falle eines Aufpralls zunächst der Rammträger auf die Anschlussmittel und somit auf den Querträger zu bewegt. Dabei setzt eine fortschreitende Verformung des verformbaren Materials ein, bis dessen Verformbarkeit erschöpft ist. Durch den im Vergleich zum Rammträger beziehungsweise dem verformbaren Material mechanisch festeren Querträger wird die Verformung der Tragstruktur beziehungsweise des Energieverzehrelementes gezielt auf dessen Stirnseite begrenzt. Erst bei größeren Aufprallkräften in Folge höherer Geschwindigkeiten des Fahrzeugs kommt es zum Verformen des Querträgers.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung weist das verformbare Material Triggerstellen auf. Solche Triggerstellen, die auch als Sollverformstellen bezeichnet werden können, sind Abschnitte oder Bereiche des verformbaren Materials, die so ausgestaltet sind, dass eine Deformation des verformbaren Ma terials in diesen Bereichen oder mit anderen Worten an diesen Stellen beginnt. Beispiele für Triggerstellen sind Bereiche mit gegenüber den angrenzenden Bereichen herabgesetzter mechanischer Festigkeit oder sich entgegen der Stoßrichtung verjungende Bereiche oder Abschnitte.
  • Zweckmäßigerweise sind Querträger und Rammträger über sich beidseitig von Quer- und Rammträger erstreckende Längsträger miteinander verbunden, wobei die Längsträger Schwachstellen zur mechanischen Schwächung der Materialfestigkeit aufweisen. Zweckmäßigerweise ist das freie Ende jedes Bogenabschnittes fest mit dem Rammträger verbunden. Im Falle eines Aufpralls werden aufgrund der Schwächung des Materials Triggerstellen gebildet, an denen der Deformationsprozess beginnt. Durch die Schwachstellen wird daher eine gezielte Deformation ermöglicht.
  • Zweckmäßigerweise überragen die Längsträger den Rammträger in einer von den Anschlussmitteln abgewandten Richtung. Gemäß dieser vorteilhaften Weiterentwicklung gerät somit der Längsträger im Falle eines Aufprallunfalls zuerst in Kontakt mit dem Hindernis, wobei es zu einer gezielten Verformung des Längsträgers und somit des gesamten Energieverzehrelementes kommt. Darüber hinaus wird der gleichmäßige Abbau der kinetischen Energie bei fortschreitender Verformung durch diese bauliche Maßnahme verbessert.
  • Vorteilhafterweise bildet das verformbare Material wenigstens eines Energieverzehrelementes eine Wellenstruktur aus. Durch die Wellenstruktur erhöht sich das Maß an kinetischer Energie, das durch das Energieverzehrelement abgebaut werden kann. Die Wellenstruktur sorgt grundsätzlich schon auf Grund ihrer Gestalt oder Form für einen im Vergleich zu ebenen Blechen erhöhten Energieverzehr. Hinzu tritt, dass durch die Wellenstruktur die Masse des verformbaren Materials bei gleich bleibender Raumbeanspruchung erhöht wird. Durch der wellenartige geometrische Ausgestaltung und die erhöhte Masse kann bei der Verformung des Materials mehr kinetische Energie abgebaut werden als durch ein beispielsweise flaches verformbares Material ohne aufragende Bereiche.
  • Gemäß einer diesbezüglichen Weiterentwicklung weist die Wellenstruktur sich rechtwinklig zum zugeordneten Rammträger erstreckende erhabene Wellenabschnitte auf. Durch die besagte Ausrichtung der Wellenabschnitte wird die bei der Verformung abgebaute Energie noch weiter erhöht.
  • Zweckmäßigerweise sind die Wellenabschnitte an ihrer dem Rammträger zugewandten Seite verjüngt ausgebildet. Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die verjüngt ausgebildeten Seiten oder Enden der Wellenabschnitte direkt mit dem Rammträger verbunden sind. Durch die Verjüngung ist das verformbare Material unter Ausbildung von so genannten Triggerstellen „getriggert". Die Triggerstellen bilden Sollverformstellen aus, an denen allein aufgrund der Materialausgestaltung das Verformen des Energieverzehrelementes beginnt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung bilden die Wellenabschnitte Pyramidenstümpfe aus, wobei die Höhe der Pyramidenstümpfe an ihren dem Rammträger zugewandten Ende abnimmt.
  • Gemäß einer diesbezüglich abweichenden Ausgestaltung der Erfindung ist das verformbare Material durch wenigstens ein sich zwischen Rammträger und Querträger erstreckendes Verformblech realisiert. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind zwei parallele Verformbleche zwischen Querträger und Rammträger vorgesehen. Das oder die Verformbleche sind beispielsweise eben ausgestaltet.
  • Zweckmäßigerweise ist das Energieverzehrelement Teil eines Bodenabschnittes der Tragstruktur.
  • Gemäß einer hiervon abweichenden Ausgestaltung erstreckt sich das Energieverzehrelement unterhalb von Fensterausnehmungen der Tragstruktur, die zur Aufnahme einer transparenten Frontscheibe vorgesehen sind. Gemäß der beiden genannten Ausgestaltungen des Energieverzehrelements erstreckt sich das Energieverzehrelement im Wesentlichen parallel zum Fahrweg und quer zur Fahrtrichtung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist jedes Energieverzehrelement Teil der Tragstruktur.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung, wobei gleiche Bezugszeichen auf gleich wirkende Bauteile verweisen und wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kopfbauteils,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines mittleren Energieverzehrelementes des Kopfbauteils gemäß 1 in einer vergrößerten Darstellung und
  • 3 ein Ausführungsbeispiel eines unteren Energieverzehrelementes eines erfindungsgemäßen Kopfbauteils gemäß 1 zeigen.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kopfbauteils 1 in einer perspektivischen Darstellung. Das Kopfbauteil 1 ist in dem in 1 gezeigten Fall nur durch eine Tragstruktur 2 realisiert. Weitere Komponenten des Kopfbauteils, wie Scheinwerfer, raumlufttechnische Anlagen, Führertisch, Fahrzeugführersitz und dergleichen, wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit figürlich nicht dargestellt. Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass die Tragstruktur 2 Scheinwerferausnehmungen 3 zur Unterbringung von Scheinwerfern, Frontscheibenausnehmungen 4 zur Aufnahme von Frontscheiben eine obere Scheinwerferaufnahme 5 zur Aufnahme eines oberen Scheinwerfers sowie Stauräume 6 zur Unterbringung von raumlufttechnischen Anlagen und dergleichen aufweisen.
  • Die Tragstruktur 2 verfügt ferner über zwei Seitenwände 7, eine Dachabdeckung 8 und eine Bodenwandung 9 sowie über eine Führertischstruktur 10 zur Anbringung eines figürlich nicht dargestellten Führertisches. Zur Montage der Tragstruktur 2 an einen Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs sind schematisch dargestellte Anschlussmittel 11 vorgesehen, bei denen es sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel um einfache Flanschverbindungen handelt, die lösbar mit Flanschen des Wagenkastens verbunden werden können. Zur Verbindung dienen beispielsweise Schließringbolzen. Schließringbolzen sind einfach anbringbar und sorgen für einen hohen mechanischen Halt.
  • Die Tragstruktur 2 ist zweckmäßigerweise aus Stahl gefertigt.
  • An der von den Anschlussmitteln 11 abgewandten Seite, also an der Stirnseite der Tragstruktur 2 oder des Kopfbauteils 1, ist ein unterer Rammträger 12 vorgesehen, der sich in einer Querrichtung, also rechtwinklig zu einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs und im Wesentlichen parallel zu einem Fahrweg, also horizontal, erstreckt. Unterhalb der Frontscheibenausnehmungen 4 erstreckt sich ein mittlerer durch ein Blech 13 verdeckter mittlerer Querträger 14. Zu den Anschlussmitteln 11 hin versetzt angeordnet ist in 1 noch ein Querträger 15 erkennbar. Dieser erstreckt sich ebenfalls horizontal in Querrichtung, also parallel zum Rammträger 14. Die Rammträger 12 und 14 sowie der Querträger 15 sind jeweils Bestandteil eines Energieverzehrelementes.
  • 2 zeigt eines der Energieverzehrelemente 16 der Tragstruktur 2 genauer. Das besagte Energieverzehrelement 16 erstreckt sich unterhalb der in 1 gezeigten Frontscheibenausnehmungen 4 und bildet die Führertischstruktur 10 aus. Bestandteile des Energieverzehrelementes 16 sind der sich in Querrichtung erstreckende Rammträger 14, der sich parallel dazu erstreckende Querträger 15 und zwei Längsträger 17 und 18, welche den Querträger 15 mit dem Rammträger 14 mechanisch verbinden. Dabei weist der Längsträger 17, 18 einen Bogenabschnitt 19 auf, der so gekrümmt ist, dass die beiden freien Enden der Längsträger 17, 18 einander zugewandt sind. Dabei sind die freien Enden der Längsträger 17 und 18 mit dem Rammträger 14 mechanisch verbunden, wobei der Rammträger 14 zu den Anschlussmitteln hin versetzt angeordnet ist, so dass die Seitenträger 17 und 18 den Rammträger 14 an ihren Abschnitten 20 in Fahrtrichtung überragen.
  • Zur mechanischen Schwächung der Bogenabschnitte 19 weisen diese jeweils eine Schwachstelle 21 in Form von einfachen Ausnehmungen auf. Aufgrund dieser Ausnehmungen 21 ist die mechanische Festigkeit der Seitenträger 17, 18 in dem Bogenabschnitt 19 herabgesetzt, so dass sich diese bevorzugt bei einem Aufprall in diesen Bereichen nach innen verformen. Zwischen dem Rammträger 14 und dem Querträger 15 ist ein ver formbares Material 22 in Form von zwei parallel zueinander verlaufenden ebenen Verformblechen ausgebildet.
  • Bei einem Aufprall geraten die Abschnitte 20 in Kontakt mit dem Hindernis. Es kommt zunächst zu einer nach innen gewandten Verformung der Seitenträger 17 und 18 an ihren Bogenabschnitten 19 und erst dann zu einem Wandern des Rammträgers 14 auf den Querträger 15 zu unter Verformung der Verformbleche 22. Dabei weist der Querträger 15 eine im Vergleich zum Rammträger 14 und den Verformblechen 22 erhöhte mechanische Festigkeit auf, so dass dieser beim Aufprall eine Art Widerlager für den Verformprozess ausbildet. Es kommt zu einem konstanten Energieverzehr und somit zu einem kontrollierten Abbau der kinetischen Energie des Fahrzeugs. Erst bei zu hohen Aufprallkräften in Folge sehr hoher Geschwindigkeiten kommt es auch zum irreversiblen Verformen des formstabilen Querträgers 15.
  • 3 zeigt ein weiteres Energieverzehrelement 23, das den Bodenabschnitt 9 der Tragstruktur 2 gemäß 1 ausbildet. Das Energieverzehrelement 23 besteht aus dem Rammträger 12 sowie aus einem parallel zu dem Rammträger 12 verlaufenden Querträger 24, wobei zwischen dem Rammträger 12 und dem Querträger 24 ein verformbares Material, hier ein Verformblech 25 aus Stahl, angeordnet ist. Der Querträger 24 und der Rammträger 12 sind über Seitenträger 17 und 18 miteinander verbunden, die unter Ausbildung von Bogenabschnitten 19 aufeinander zu gekrümmt sind. Zur mechanischen Ausbildung von Schwachstellen weisen die Bogenabschnitte 19 wiederum eine Ausnehmung 21 auf. In dem Verformblech 25 ist weiterhin eine Entlüftungsöffnung 26 zum Ausblasen von Luft durch die figürlich nicht dargestellten raumlufttechnischen Anlagen vorgesehen.
  • In 3 ist weiterhin erkennbar, dass das Verformblech 25 eine Wellenstruktur mit Wellenabschnitten 27 ausbildet. Die Wellenabschnitte 27 bilden Pyramidenstümpfe aus und sind an ihrem zum Rammträger 12 hinweisenden Ende verjüngt. Dabei nimmt die Höhe der Pyramidenstümpfe in Richtung des Rammträgers 12 ab. Auf diese Weise wird die Verformbarkeit der auf den Rammträger 12 zuweisenden Enden der Pyramidenstümpfe vereinfacht. Die Pyramidenstümpfe sind daher getriggert und bilden mittels der besagten Verjüngung Triggerstellen aus. An der vom Rammträger 12 abgewandten Seite der Wellenabschnitte 27 ist hingegen eine Verstärkungsrippe 28 vorgesehen, welche die Wellenabschnitte 27 mechanisch miteinander verbindet. Die Verstärkungsrippe 28 dient lediglich Dichtzwecken. Durch die beschriebene Konfiguration des Verformbleches 25 ist ein hoher und konstanter Energieverzehr bei einem Aufprall ermöglicht. Nach einem Unfall kann das deformierte Kopfbauteil durch Aufsprengen von Schließbolzens komplett ausgetauscht werden. Deformationen am übrigen Fahrzeug sind durch die Energieverzehrelemente vermieden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10254440 A1 [0002]
    • - DE 102004028964 A1 [0003]
    • - DE 19528035 A1 [0004]
    • - DE 19809489 A1 [0005]
    • - DE 19635221 C1 [0005]

Claims (14)

  1. Kopfbauteil (1) zum Anbringen an der Stirnseite eines Fahrzeugs mit einer Tragstruktur (2), die Anschlussmittel (11) zur mechanischen Befestigung an dem Fahrzeug aufweist, und mit wenigstens einem Energieverzehrelement (16, 23) zum Abbau von kinetischer Energie im Falle eines Aufpralls auf ein Hindernis, das so ausgebildet ist, dass die kinetische Energie bei fortschreitender Verformung kontinuierlich abgebaut wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Energieverzehrelement (16, 23) Teil der Tragstruktur (2) ist.
  2. Kopfbauteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rammträger (12, 14) der Tragstruktur (2), der sich an der von den Anschlussmitteln (11) abgewandten Seite der Tragstruktur (2) in einer Querrichtung erstreckt, Teil eines Energieverzehrelementes (16, 23) ist.
  3. Kopfbauteil (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieverzehrelement (16, 23) einen im Vergleich zum Rammträger (12, 14) schwerer deformierbaren Querträger (15, 24) aufweist, der von dem Rammträger (12, 14) zu den Anschlussmitteln (11) hin versetzt angeordnet ist und sich in Querrichtung erstreckt, wobei sich zwischen dem Rammträger (12, 14) und dem Querträger (15, 24) ein durch den Aufprall verformbares Material (22, 25) erstreckt.
  4. Kopfbauteil (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Material Triggerstellen ausbildet.
  5. Kopfbauteil (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (15, 24) und der Rammträger (12, 14) über sich beidseitig von Quer- und Rammträger erstreckende Längsträger (17, 18) miteinander verbunden sind, wobei die Längsträger (17, 18) wenigstens eine Schwachstelle (21) zur mechanischen Schwächung der Materialfestigkeit aufweisen.
  6. Kopfbauteil (1) nach einem der Ansprüche 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (17, 18) den Rammträger (12, 14) in einer von dem Anschlussmittel (11) abgewandten Richtung überragen.
  7. Kopfbauteil (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Material (25) wenigstens eines Energieverzehrelementes (23) eine Wellenstruktur ausbildet.
  8. Kopfbauteil (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenstruktur sich rechtwinklig zum zugeordneten Rammträger erstreckende erhabene Wellenabschnitte (27) aufweist.
  9. Kopfbauteil (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenabschnitte (27) an ihrer dem Rammträger (12) zugewandten Seite unter Ausbildung von Triggerstellen verjüngt ausgebildet sind.
  10. Kopfbauteil (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenabschnitte (27) Pyramidenstümpfe ausbilden, wobei die Höhe der Pyramidenstümpfe an ihrem dem Rammträger (12) zugewandten Ende abnimmt.
  11. Kopfbauteil (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Material durch wenigstens ein sich zwischen Rammträger und Querträger erstreckendes Verformblech (22) realisiert ist.
  12. Kopfbauteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Energieverzehrelement (23) Teil eines Bodenabschnittes (9) der Tragstruktur (2) ist.
  13. Kopfbauteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Energieverzehrelement (16) sich unterhalb von Fensterausnehmungen (4) der Tragstruktur (2) erstreckt, die zur Aufnahme einer transparenten Frontscheibe vorgesehen sind.
  14. Kopfbauteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Energieverzehrelement (16, 23) Teil der Tragstruktur (2) ist.
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