[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102008004831B3 - Steckerbauteil für ein elektrisches Steuergerät - Google Patents

Steckerbauteil für ein elektrisches Steuergerät Download PDF

Info

Publication number
DE102008004831B3
DE102008004831B3 DE102008004831A DE102008004831A DE102008004831B3 DE 102008004831 B3 DE102008004831 B3 DE 102008004831B3 DE 102008004831 A DE102008004831 A DE 102008004831A DE 102008004831 A DE102008004831 A DE 102008004831A DE 102008004831 B3 DE102008004831 B3 DE 102008004831B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
plug component
reference plane
component according
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102008004831A
Other languages
English (en)
Inventor
Gregory Drew
Nikolaus Kerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vitesco Technologies GmbH
Original Assignee
Continental Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Automotive GmbH filed Critical Continental Automotive GmbH
Priority to DE102008004831A priority Critical patent/DE102008004831B3/de
Priority to FR0950212A priority patent/FR2926682A1/fr
Priority to CN2009100025722A priority patent/CN101488618B/zh
Priority to US12/356,608 priority patent/US7883373B2/en
Application granted granted Critical
Publication of DE102008004831B3 publication Critical patent/DE102008004831B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
    • H05K5/0069Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having connector relating features for connecting the connector pins with the PCB or for mounting the connector body with the housing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings
    • H05K5/069Other details of the casing, e.g. wall structure, passage for a connector, a cable, a shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Steckerbauteil (1) für ein elektrisches Steuergerät. Ein Kontaktabschnitt (2) umfasst eine oder mehrere Kammern, in die sich senkrecht zu einer ersten Bezugsebene (BE1) jeweils eine Anzahl an Kontaktstiften (4, 5, 6) erstreckt, wobei das Steckerbauteil (1) über den Kontaktabschnitt (2) mit einem Stecker mechanisch und elektrisch kontaktierbar ist. Ein Befestigungsabschnitt (3) erstreckt sich längs der ersten Bezugsebene und umfasst mehrere Dichtungsabschnitte (12, 13, 14), welche zur Anlage an korrespondierende Dichtungsabschnitte zumindest eines Gehäusebauteils (11) des Steuergeräts vorgesehen sind. Ein erster der Dichtungsabschnitte (12) verläuft parallel zu der ersten Bezugsebene (BE1). Zweite der Dichtungsabschnitte (13, 14) biegen von gegenüberliegenden freien Enden des ersten Dichtungsabschnitts (12) ab und erstrecken sich in einer zweiten Bezugsebene (BE2), welche senkrecht zu der ersten Bezugsebene (BE1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steckerbauteil für ein elektrisches Steuergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein solches Steckerbauteil umfasst üblicherweise einen Kontaktabschnitt, der eine oder mehrere Kammern umfasst, in die sich senkrecht zu einer ersten Bezugsebene jeweils eine Anzahl an Kontaktstiften erstreckt, wobei das Steckerbauteil über den Kontaktabschnitt mit einem Stecker mechanisch und elektrisch kontaktierbar ist. Ein Befestigungsabschnitt, der sich längs der ersten Bezugsebene erstreckt und mehrere Dichtungsabschnitte umfasst, ermöglicht die Anlage an korrespondierende Dichtungsabschnitte zumindest eines Gehäusebauteils des Steuergeräts.
  • Ein derartiges Steckerbauteil wird mit einem Schaltungsträger mit darauf aufgebrachten elektronischen Bauelementen und Leiterbahnen elektrisch und in der Regel mechanisch verbunden. Der Schaltungsträger mit den darauf befindlichen Komponenten wird in einem ein- oder mehrteiligen Gehäuse zum Schutz vor Umwelteinflüssen angeordnet. Eine Abdichtung der elektronischen Bauelemente erfolgt hierbei durch die zueinander korrespondierenden Dichtungsabschnitte des Befestigungsabschnitts des Steckerbauteils und des zumindest einen Gehäusebauteils des Steuergeräts.
  • Ein Steckerbauteil mit den gattungsgemäßen Merkmalen ist beispielsweise aus der DE 201 11 325 U1 bekannt. Bei diesem ist eine Auflagefläche zur Aufnahme eines Dichtstoffes vorgesehen, die sich von einer Steckerleiste weg erstreckt und rampenförmig zu den Enden hin ausläuft. Dabei ist zumindest eine Seite der von der Steckerleiste sich weg erstreckenden Auflagefläche in einem Winkel zwischen 0° und 90° zur Steckrichtung der Steckerleiste hin ausgebildet.
  • Die Anzahl der in dem Steckerbauteil vorgesehenen Kontaktstifte hängt grundsätzlich von der Funktionalität des Steuergeräts ab. Bei einem elektrischen Steuergerät für den Einsatz in Kraftfahrzeugen, z. B. einem Motor- oder Getriebesteuergerät, sind weit mehr als 100 solcher Kontaktstifte vorgesehen. Die Kontaktstifte sind in der einen oder mehreren Kammern – je nach Steuergerät – in einer oder mehreren Reihen angeordnet. Jede Reihe wird auch als Messerleiste bezeichnet. Die Anzahl der maximal in einem Steckerbauteil anordenbaren Kon taktstifte hängt von der Größe der einen oder mehreren Kammern ab. Die Größe der einen oder mehreren Kammern ist wiederum abhängig von den Abmaßen des Steuergeräts.
  • In den 5 bis 7 ist ein der Anmelderin bekanntes Steckerbauteil dargestellt, welches die der Erfindung zu Grunde liegende Problematik verdeutlicht. 5 zeigt eine Seitenansicht eines Steckerbauteiles 1, welches einen Kontaktabschnitt 2 und einen Befestigungsabschnitt 3 aufweist. 6 zeigt einen Querschnitt längs der Linie II-II. Die Orientierung in einem kartesischen Koordinatensystem kann den Figuren jeweils anhand der eingezeichneten Koordinaten x, y und z entnommen werden. Der Kontaktabschnitt 2 umfasst in diesem Steckerbauteil 1 eine einzige becherförmige Kammer 7 mit in etwa rechteckigem Querschnitt (vgl. die gestrichelte mit dem Bezugszeichen 7 versehene Linie in 4). In die Kammer 7 des Kontaktabschnitts 2 ragen eine Anzahl an Kontaktstiften 4, 5, 6 hinein. In diesem Steckerbauteil 1 sind diese in drei Reihen übereinander angeordnet, wobei Kontaktstifte der obersten Reihe mit dem Bezugszeichen 4, Kontaktstifte der mittleren Reihe mit dem Bezugszeichen 5 und Kontaktstifte der unteren Reihe mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnet sind. Wie oben bereits beschrieben, erfolgt eine Kontaktierung der Kontaktstifte über einen mit dem Steckerbauteil 1, d. h. dem Kontaktabschnitt 2, verbindbaren Stecker (nicht dargestellt). Mit ihrem anderen freien Ende ragen die Kontaktstifte 4, 5, 6 über den Befestigungsabschnitt 3 hinaus und sind zur Kontaktierung mit einer Leiterplatte um 90° nach unten (in -y-Richtung des Koordinatensystems) gebogen.
  • Im Bereich des Befestigungsabschnitts 3, der im Querschnitt (vgl. 6) eine in etwa topfförmige Gestalt aufweist, wird das Steckerbauteil 1 mit einem Gehäusebauteil des Steuergeräts verbunden. Der topfförmige und oben (in y-Richtung) offene Befestigungsabschnitt umfasst einen in x-Richtung verlaufenden Dichtungsabschnitt 8 und zwei sich in y-Richtung erstreckende Dichtungsabschnitte 9 und 10. Die Dichtungsabschnitte 9 und 10 sind jeweils in einem Winkel alpha1 gegen über der y-Achse geneigt. Wird das Steckerbauteil mit dem zumindest einen Gehäusebauteil des Steuergeräts zusammengefügt, so grenzen die Dichtungsabschnitte 8, 9 und 10 an korrespondierende Dichtungsabschnitte des zumindest einen Gehäusebauteiles an, wobei eine Dichtung durch ein dazwischen angeordnetes Dichtmaterial hergestellt wird.
  • Der Grund für die aus 6 ersichtliche Neigung der Dichtungsabschnitte 9, 10 um den Winkel alpha1 gegenüber dem Dichtungsabschnitt 8 ergibt sich aus der Montage des Steckerbauteils 1 mit dem Gehäusebauteil 11 des Steuergeräts (vgl. 7). Das Steckerbauteil 1 wird in Pfeilrichtung in eine korrespondierend zu dem Befestigungsabschnitt 3 ausgebildete Aussparung mit Dichtungsabschnitten 18, 19 und 20, auf welchen sich Dichtmaterial 21 befindet, gepresst. Wären die Dichtungsabschnitte 9, 10 und korrespondierend die Dichtungsabschnitte 19 und 20 zu dem Dichtungsabschnitt 8 bzw. 18 rechtwinklig angeordnet, so würde beim Zusammenfügen des Steckerbauteiles 1 mit dem Gehäusebauteil 11 das Dichtmaterial 21 von den Dichtabschnitten 19 und 20 mehr oder weniger vollständig abgetragen, so dass nach dem vollständigen Zusammenfügen von Steckerbauteil 1 und Gehäusebauteil 11 in diesem Bereich kein Dichtmaterial 21 angeordnet wäre. Im Gegensatz dazu würde eine Dichtmaterialanhäufung im Bereich von Ecken 22 des Gehäusebauteils 11 entstehen, so dass auch der Abstand zwischen dem Dichtungsabschnitt 8 und dem Dichtungsabschnitt 18 des Gehäusebauteils 11 unter Umständen zu groß würde. Nur durch die gewinkelte Ausgestaltung der Dichtungsabschnitte 9, 10 bzw. 19, 20 kann der gewünschte Verbleib des Dichtmaterials 21 in diesen Abschnitten sichergestellt werden.
  • Die gewinkelte Anordnung der Dichtungsabschnitte 9 und 10 relativ zu dem Dichtungsabschnitt 8 hat Folgen für die konstruktive Ausgestaltung des Steckerbauteils 1, wie dies am Besten aus 6 ersichtlich wird. Die Breite d1 der Kammer 7 (oder eine Mehrzahl an benachbarten Kammern) ist durch eine Breite a des Dichtungsabschnitts 8 begrenzt. Die Gesamtbreite b des Steckerbauteils 1 ist hingegen durch die Breite a des Dichtungsabschnitts 8 zuzüglich zweimal der Breite c für die gewinkelten Dichtungsabschnitte 9 und 10 bestimmt. Konstruktionsbedingt ist eine Breite e des Gehäusebauteils 11 des Steuergeräts wiederum breiter als die Breite b des Steckerbauteils 1. Die Breite e ist dabei in der Regel fest vorgegeben.
  • Eine Erhöhung der Anzahl der Kontaktpins des Steckerbauteils ist bei einem derartigen Steckerbauteil aufgrund der Unveränderlichkeit der Breite d1 der Kammer 7 deshalb nicht ohne Weiteres möglich. Die Erhöhung der Anzahl der Kontaktpins durch eine weitere Reihe (Messerleiste) und/oder eine Verringerung des Abstands benachbarter Kontaktstifte ist jedoch fertigungstechnisch aufwendig und nicht immer ohne Weiteres möglich, da ein Mindestabstand zwischen zwei benachbarten Kontaktstiften nicht unterschritten werden darf.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steckerbauteil für ein elektrisches Steuergerät anzugeben, welches gegenüber dem Stand der Technik die Erhöhung der Anzahl der Kontaktstifte erlaubt und gleichzeitig eine zuverlässige Dichtung zu einem oder mehreren Gehäusebauteilen des Steuergeräts ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Steckerbauteil mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Ein erfindungsgemäßes Steckerbauteil für ein elektrisches Steuergerät umfasst einen Kontaktabschnitt und einen Befestigungsabschnitt. Der Kontaktabschnitt umfasst eine oder mehrere Kammern, in die sich senkrecht zu einer ersten Bezugsebene jeweils eine Anzahl an Kontaktstiften erstreckt, wobei das Steckerbauteil über den Kontaktabschnitt mit einem Stecker mechanisch und elektrisch kontaktierbar ist. Der Befestigungsabschnitt erstreckt sich längs der ersten Bezugsebene und umfasst mehrere Dichtungsabschnitte, welche zur Anlage an korrespondierende Dichtungsabschnitte zumindest eines Gehäu sebauteils des Steuergeräts vorgesehen sind. Ein erster der Dichtungsabschnitte verläuft parallel zu der ersten Bezugsebene. Zweite der Dichtungsabschnitte biegen von gegenüberliegenden freien Enden des ersten Dichtungsabschnitts ab und erstrecken sich in einer zweiten Bezugsebene, welche senkrecht zu der ersten Bezugsebene angeordnet ist. Erfindungsgemäß entspricht die Breite des ersten Dichtungsabschnitts der Breite des Steuergeräts.
  • Die Erfindung ermöglicht damit ein Steckerbauteil, bei dem sich die eine oder mehreren Kammern über die gesamte Breite des Steckerbauteils erstrecken können. Aufgrund der vergrößerten Kammer ist es möglich, eine erhöhte Anzahl an Kontaktstiften kostengünstig nebeneinander in dem Steckerbauteil anzuordnen. Darüber hinaus weist das erfindungsgemäße Steckerbauteil den Vorteil auf, dass die Montage im Hinblick auf die vorzunehmende Abdichtung mit einem oder mehreren anderen Gehäusebauteilen des Steuergerätes vereinfacht durchgeführt werden kann. Insbesondere erlaubt es die erfindungsgemäße Konstruktion, bei der sich die zweiten Dichtungsabschnitte senkrecht zu der zweiten Bezugsebene erstrecken, das Steckerbauteil so breit wie das Gehäusebauteil, mit dem dieses verbunden werden soll, zu machen. Im Fall einer nicht senkrechten Anordnung der zweiten Dichtungsabschnitte zu der zweiten Bezugsebene, ist der Winkel z. B. zwischen 135° und 90°.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung sind der erste und die zweiten Dichtungsabschnitte stegförmig ausgebildet. Die Abdichtung erfolgt damit im Gegensatz zum Stand der Technik nicht mehr flächig, sondern lediglich in einem schmalen, stegförmigen Bereich, wodurch das Steckerbauteil einen geringeren Platz in Anspruch nimmt. Hierdurch lässt sich ein Steuergerät im Vergleich zum Stand der Technik mit kleineren Abmaßen realisieren.
  • Das Dichtungsprinzip des erfindungsgemäßen Steckerbauteils basiert gemäß einer weiteren Ausgestaltung auf dem Nut-Feder- Prinzip, wobei der erste und die zweiten Dichtungsabschnitte wahlweise eine Nut oder eine Feder aufweisen können. Die kor respondierenden Dichtungsabschnitte des oder der Gehäusebauteile des Steuergerätes sind dann komplementär dazu ausgebildet.
  • Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, dass die zweiten Dichtungsabschnitte zumindest einen in der zweiten Bezugsebene verlaufenden und in einem Winkel zu der ersten Bezugsebene verlaufenden Dichtsteg aufweisen. Neben einer vereinfachten Montage kann durch dieses konstruktive Merkmal die Zuverlässigkeit der Dichtung aufgrund des Montageprozesses erleichtert werden. Der Winkel des Dichtstegs ist gegenüber der ersten Bezugsebene kleiner als 90° und größer als 0°, bevorzugt kleiner als 85° und größer als 5°, weiter bevorzugt kleiner als 75° und größer als 65° und am meisten bevorzugt 70°.
  • Aus Kosten- und Gewichtsgründen ist das Steckerbauteil zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff gebildet. Dieses kann beispielsweise durch einen Spritzgießvorgang hergestellt werden.
  • Die Breite des ersten Dichtungsabschnittes entspricht der Breite des Steuergeräts, wobei diese prinzipiell beliebig sein kann und gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung zwischen 80 mm und 230 mm, bevorzugt zwischen 120 mm und 180 mm und am meisten bevorzugt 180 mm beträgt.
  • Die eine oder die mehreren Kammern können über die gesamte Breite des ersten Dichtungsabschnitts verteilt angeordnet sein. Die Wahl der Anzahl der Kammern kann nach funktionellen oder mechanischen Gesichtspunkten erfolgen.
  • Die Kontaktstifte können in mehreren Reihen, insbesondere in vier oder fünf Reihen, angeordnet sein. Das erfindungsgemäße Steckerbauteil erlaubt jedoch auch das Vorsehen lediglich einer einzigen Reihe an Kontaktstiften.
  • Die Kontaktstifte können prinzipiell beliebig ausgebildet sein. Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind diese gerade oder gewinkelt ausgebildet. Eine gewinkelte Ausbildung der Kontaktstifte bietet sich an, wenn die gebogenen Enden der Kontaktstifte derart mit dem Schaltungsträger verbunden werden sollen, dass die Ebene des Schaltungsträgers der Orientierung der zumindest einen Kammer entspricht. Die Verwendung gerader Kontaktstifte kann bei Schaltungsträgern vorgesehen sein, bei welchen ein Abschnitt gegenüber der restlichen Fläche des Schaltungsträgers abgewinkelt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend näher anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Steckerbauteil,
  • 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Steckerbauteils,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Steuergeräts mit einem erfindungsgemäßen Steckerbauteil,
  • 4 eine Seitenansicht des in 3 gezeigten Steuergeräts,
  • 5 eine Seitenansicht eines Steckerbauteils aus dem Stand der Technik,
  • 6 eine Querschnittsdarstellung längs der Linie II-II des Steckerbauteils aus 5, und
  • 7 eine schematische Darstellung eines Herstellungsschritts beim Zusammenfügen des Steckerbauteils gemäß den 5 oder 6 mit einem Gehäusebauteil des Steuergeräts.
  • Die 1 und 2 zeigen ein erfindungsgemäßes Steckerbauteil 1 in einer Draufsicht sowie einer Seitenansicht. Neben den Darstellungen der Steuergeräte 1 in den 1 und 2 ist jeweils ein Koordinatensystem eingezeichnet, welches die Orientierung der nachfolgend näher beschriebenen ersten und zweiten Bezugsebenen BE1 und BE2 verdeutlichen sollen.
  • Entsprechend einem Steckerbauteil gemäß dem Stand der Technik umfasst ein erfindungsgemäßes Bauteil 1 einen Kontaktabschnitt 2 sowie einen Befestigungsabschnitt 3. Der Kontaktabschnitt 2 umfasst lediglich beispielhaft eine einzige Kammer 7, in welche sich freie Enden von Kontaktstiften 4, 5 und 6 zur externen Kontaktierung mit einem zu der Kammer 7 komplementär ausgebildeten Stecker ermöglichen. Die Kontaktstifte 4, 5, 6 sind in drei Reihen (Messerleisten) übereinander angeordnet, wobei eine von den Zeichnungen abweichende Anzahl an Reihen prinzipiell möglich ist. Die Kontaktstifte der obersten Reihe sind mit dem Bezugszeichen 4, die Kontaktstifte der mittleren Reihe mit dem Bezugszeichen 5 und die Kontaktstifte der untersten Reihe mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnet. Sämtliche Kontaktstifte 4, 5, 6 erstrecken sich in der Kammer parallel zueinander und senkrecht zu einer ersten Bezugsebene BE1, welche mit der x-y-Ebene des Koordinatensystems übereinstimmt.
  • Der Befestigungsabschnitt umfasst im Wesentlichen einen ersten Dichtungsabschnitt 12, welcher sich längs, d. h. parallel zu, der ersten Bezugsebene BE1 erstreckt und hierbei über eine gesamte Breite d2 der Kammer 7 verläuft. An den freien Enden des ersten Dichtungsabschnitts 12 biegen zweite Dichtungsabschnitte 13 und 14 ab, wobei sich diese in einer zweiten Bezugsebene BE2 erstrecken, welche senkrecht zu der ersten Bezugsebene BE1 angeordnet ist. Die zweite Bezugsebene BE2 entspricht damit der y-z-Ebene des Koordinatensystems. Parallel zu der zweiten Bezugsebene BE2 und senkrecht zu der ersten Bezugsebene BE1 ragen die zweiten Enden der Kontaktstifte 4, 5, 6 in den Befestigungsabschnitt 3 hinein, wo sie mit einer in den Figuren nicht gezeigten Leiterplatte mit darauf angeordneten elektrischen Bauelementen kontaktiert werden können.
  • Die Dichtungsabschnitte 12, 13, 14 sind stegförmig ausgebildet, wobei sich ein Dichtsteg 23 des Dichtungsabschnitts 12 über dessen gesamte Länge, d. h. die Breite d2 erstreckt. Der Dichtsteg 23 ist damit über die gesamte Breite d2 gerade, d. h. nicht räumlich, ausgebildet. Im Gegensatz dazu weisen die zweiten Dichtungsabschnitte 13, 14 einen Dichtsteg 15 auf, welcher in einem Winkel alpha2 zu der ersten Bezugsebene BE1 verläuft, und Dichtstege 16, 17, welche (im Ausführungsbeispiel) senkrecht zu der ersten Bezugsebene BE1 verlaufen. Der Winkel alpha2 des Dichtstegs 15 ist gegenüber der ersten Bezugsebene BE1 kleiner als 90° und größer als 0°, bevorzugt kleiner als 85° und größer als 5°, weiter bevorzugt kleiner als 75° und größer als 65° und am meisten bevorzugt 70°. Die Dichtstege 16 und 17, welche in der zweiten Bezugsebene und senkrecht zu der ersten Bezugsebene BE1 verlaufen, schließen an den Dichtsteg 15 an.
  • Im Gegensatz zu der in 2 dargestellten Ansicht des Befestigungsabschnitts 3 kann dieser auch zwei oder mehr gewinkelte Dichtstege 15 umfassen. Insbesondere kann der Befestigungsabschnitt 3 (auf jeder Seite) zwei gewinkelte Dichtstege 15 aufweisen, so dass eine in etwa symmetrische Gestalt des Befestigungsabschnitts 3 erzielt ist.
  • Die Dichtstege 15, 16, 17 und 23 weisen wahlweise eine Nut oder eine Feder auf, wobei mit diesen zu verbindende Dichtungsabschnitte von Gehäusebauteilen des Steuergeräts komplementär dazu ausgebildet sind.
  • Wie aus der Draufsicht der 1 ohne Weiteres ersichtlich ist, erlaubt es das Design des Befestigungsabschnitts 3, die Kammer 7 (Breite d2) des Kontaktabschnittes 2 so breit wie das Steckerbauteil 1 (Breite b) zu gestalten, wobei die Breite b der Breite e des Steuergeräts entspricht. Dies wird insbesondere aus der perspektivischen Darstellung der 3 ersichtlich, in welcher ein erfindungsgemäßes Steckerbauteil 1 mit Gehäusebauteilen 101 und 102 zu einem Steuergerät 100 zusammengesetzt dargestellt ist. Lediglich beispielhaft weist das hier gezeigte Steckerbauteil 1 zwei Kammern 7 auf, in welchen jeweils eine Anzahl an Kontaktpins 6 (die unterste von mehreren Reihen) noch erkennbar sind. Aus 3 ist ferner gut zu erkennen, dass das Gehäusebauteil 101 einen Deckel darstellt, welche an die Dichtungsabschnitte 12, 13 und 14 und damit an die Dichtstege 15, 16, 17 und 23 angrenzt. Obwohl die Kammern 7 sich nicht über die gesamte Breite des Steckerbauteiles 1 erstrecken, wie dies im Ausführungsbeispiel der 1 dargestellt ist, ist dies prinzipiell möglich.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des in 3 dargestellten Steuergeräts 100. In dieser Ansicht ist gut zu erkennen, dass sich der Deckel 101 an die Dichtstege 15, 16, 23 und das Gehäusebauteil 102 an den Dichtsteg 17 und einen dem Dichtsteg 23 gegenüberliegenden Dichtsteg auf der Unterseite des Dichtungsabschnitts 12 anschmiegt.
  • Als Dichtmaterial wird zweckmäßigerweise ein thixotropes Dichtmaterial verwendet, das auf einfache Weise auf den dreidimensionalen Verlauf der Dichtstege des Befestigungsabschnitts 3 aufgebracht werden kann. Die Verwendung eines thixotropen Dichtmaterials vereinfacht ferner die Fertigung, da ein Verlaufen bzw. Verfließen des Dichtmaterials ohne die Aufbringung einer äußeren Kraft nicht erfolgt. Hierdurch kann die Fertigung des Steuergeräts in kürzerer Zeit und vereinfacht durchgeführt werden.
  • Dem erfindungsgemäßen Steckerbauteil liegt die Überlegung zu Grunde, die gewinkelten Dichtungsabschnitte derart zu verändern, dass diese in einer Ebene senkrecht zu der ersten Bezugsebene stehen. Hierdurch kann die gesamte Breite des Steckerbauteils durch den Kontaktabschnitt eingenommen werden. Hierdurch kann ohne eine Vergrößerung der Breite des Steuergeräts die Anzahl der Kontaktstifte auf einfache Weise erhöht werden.
  • Hieraus ergeben sich folgende Vorteile: Mit Ausnahme der Breite der Dichtstege der zweiten Dichtungsabschnitte kann die gesamte Breite für Kontaktstifte verwendet werden. In einem heute verwendeten Standardgehäuse beträgt die Breite 180 mm, wodurch bei einem erfindungsgemäßen Steckerbauteil eine Breite von 170 mm für die Kontaktstifte verwendet werden kann.
  • Die Anzahl der Kontaktstifte hängt prinzipiell von der gewählten Breite (und Höhe) des ersten Dichtungsabschnitts ab. Bei einer Breite von z. B. 180 mm beträgt die Anzahl bei einem bekannten Steckerbauteil 154, wobei die Erfindung bei dieser Breite eine Anzahl von knapp 200 Kontaktstiften ermöglicht.
  • Es sind keine Änderungen im Ablauf der Fertigung des Steuergeräts notwendig.
  • Es ist ferner die Verwendung existierender Verbindungsinterfaces möglich, wobei lediglich eine Neuanordnung von Verbindungsanschlusskombinationen erforderlich ist. Zum Beispiel kann eine heute verwendete Kombination von 154 Kontaktstiften zu einer Kombination von 192 Kontaktstiften umorganisiert werden. Dies erlaubt die weitere Verwendung bekannter Interfaceanordnungen.
  • Die Erhöhung der Anzahl an Kontaktstifte kann ferner ohne das Hinzufügen einer weiteren Kontaktstiftreihe realisiert werden, wodurch die Komplexität, insbesondere bei gebogenen Kontaktstiften, im Rahmen der Herstellung reduziert werden kann.
  • 1
    Steckerbauteil
    2
    Kontaktabschnitt
    3
    Befestigungsabschnitt
    4
    Kontaktstift
    5
    Kontaktstift
    6
    Kontaktstift
    7
    Kammer
    8
    Dichtungsabschnitt (Stand der Technik)
    9
    Dichtungsabschnitt (Stand der Technik)
    10
    Dichtungsabschnitt (Stand der Technik)
    11
    Gehäusebauteil eines Steuergeräts
    12
    erster Dichtungsabschnitt
    13
    zweiter Dichtungsabschnitt
    14
    zweiter Dichtungsabschnitt
    15
    Dichtsteg (gewinkelt)
    16
    Dichtsteg
    17
    Dichtsteg
    18
    Dichtungsabschnitt des Gehäusebauteils 11
    19
    Dichtungsabschnitt des Gehäusebauteils 11
    20
    Dichtungsabschnitt des Gehäusebauteils 11
    21
    Dichtmaterial
    22
    Ecke
    23
    Dichtsteg
    100
    Steuergerät
    101
    Deckel
    102
    Gehäusekörper
    a
    Breite des Dichtungsabschnitts 8
    b
    Breite des Steckerbauteils
    c
    Breite des Dichtungsabschnitts 9
    d1
    Breite der Kammer 7 (Stand der Technik)
    d1
    Breite der Kammer 7 (Erfindung)
    e
    Breite des Steuergeräts 11
    alpha1
    Winkel des Dichtungsabschnitts 9 bzw. 10 (Stand der Technik)
    alpha2
    Winkel des zweiten Dichtungsabschnitts 13 bzw. 14
    alpha3
    Winkel zwischen der ersten Bezugsebene BE1 und dem zweiten Dichtungsabschnitt 13 bzw. 14
    BE1
    erste Bezugsebene
    BE2
    zweite Bezugsebene

Claims (11)

  1. Steckerbauteil (1) für ein elektrisches Steuergerät mit – einem Kontaktabschnitt (2), der eine oder mehrere Kammern umfasst, in die sich senkrecht zu einer ersten Bezugsebene (BE1) jeweils eine Anzahl an Kontaktstiften (4, 5, 6) erstreckt, wobei das Steckerbauteil (1) über den Kontaktabschnitt (2) mit einem Stecker mechanisch und elektrisch kontaktierbar ist, – einem Befestigungsabschnitt (3), der sich längs der ersten Bezugsebene erstreckt und mehrere Dichtungsabschnitte (12, 13, 14) umfasst, welche zur Anlage an korrespondierende Dichtungsabschnitte zumindest eines Gehäusebauteils (11) des Steuergeräts vorgesehen sind, wobei ein erster der Dichtungsabschnitte (12) parallel zu der ersten Bezugsebene (BE1) verläuft, und wobei zweite der Dichtungsabschnitte (13, 14) von gegenüberliegenden freien Enden des ersten Dichtungsabschnitts (12) abbiegen und sich in einer zweiten Bezugsebene (BE2), welche senkrecht zu der ersten Bezugsebene (BE1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Breite (e) des ersten Dichtungsabschnitts (12) der Breite (d2) des Steuergeräts entspricht.
  2. Steckerbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und die zweiten Dichtungsabschnitte (12; 13, 14) stegförmig ausgebildet sind.
  3. Steckerbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und die zweiten Dichtungsabschnitte (12; 13, 14) eine Nut aufweisen.
  4. Steckerbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und die zweiten Dichtungsabschnitte (12; 13, 14) eine Feder aufweisen.
  5. Steckerbauteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Dichtungsabschnitte (13, 14) zumindest einen in der zweiten Bezugsebene (BE2) verlaufenden und in einem Winkel (alpha2) zu der ersten Bezugsebene (BE1) verlaufenden Dichtsteg (15, 16, 17) aufweist.
  6. Steckerbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (alpha2) des Dichtstegs (15) gegenüber der ersten Bezugsebene (BE1) kleiner als 90° und größer als 0°, bevorzugt kleiner als 85° und größer als 5°, weiter bevorzugt kleiner als 75° und größer als 65° und am meisten bevorzugt 70° ist.
  7. Steckerbauteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus einem Kunststoff gebildet ist.
  8. Steckerbauteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (d2) des Steuergeräts 180 mm zwischen 80 mm und 230 mm, bevorzugt zwischen 120 mm und 180 mm, und am meisten bevorzugt 180 mm ist.
  9. Steckerbauteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren Kammern (7) über die gesamte Breite (e) des ersten Dichtungsabschnitts (12) verteilt angeordnet sind.
  10. Steckerbauteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte (4, 5, 6) in mehreren Reihen, insbesondere in vier oder fünf Reihen, angeordnet sind.
  11. Steckerbauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte (4, 5, 6) gerade oder gewinkelt ausgebildet sind.
DE102008004831A 2008-01-17 2008-01-17 Steckerbauteil für ein elektrisches Steuergerät Active DE102008004831B3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008004831A DE102008004831B3 (de) 2008-01-17 2008-01-17 Steckerbauteil für ein elektrisches Steuergerät
FR0950212A FR2926682A1 (fr) 2008-01-17 2009-01-15 Composant de connexion pour un appareil de commande electrique
CN2009100025722A CN101488618B (zh) 2008-01-17 2009-01-16 用于电控制器的插接部件
US12/356,608 US7883373B2 (en) 2008-01-17 2009-01-21 Plug component for an electrical control unit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008004831A DE102008004831B3 (de) 2008-01-17 2008-01-17 Steckerbauteil für ein elektrisches Steuergerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008004831B3 true DE102008004831B3 (de) 2009-06-25

Family

ID=40690298

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008004831A Active DE102008004831B3 (de) 2008-01-17 2008-01-17 Steckerbauteil für ein elektrisches Steuergerät

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7883373B2 (de)
CN (1) CN101488618B (de)
DE (1) DE102008004831B3 (de)
FR (1) FR2926682A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2728983A1 (de) * 2012-10-30 2014-05-07 Continental Automotive GmbH Leiterplattenbaugruppe für ein Steuergerät, Steuergerät für ein Kraftfahrzeug und Signalverarbeitungsanordnung
US9065222B2 (en) 2012-10-30 2015-06-23 Continental Automotive Gmbh Printed circuit board assembly for a control device, control device for a motor vehicle and signal processing arrangement

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8523581B2 (en) 2011-04-29 2013-09-03 Tyco Electronics Corporation Header connector assembly
EP2835876A1 (de) * 2013-08-05 2015-02-11 Continental Automotive GmbH Modulgehäuse für elektronische Baugruppe
US9293870B1 (en) * 2015-03-10 2016-03-22 Continental Automotive Systems, Inc. Electronic control module having a cover allowing for inspection of right angle press-fit pins

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6309257B1 (en) * 2000-08-09 2001-10-30 Shining Blick Enterprises Co., Ltd. Sealed, water-proof housing for an electrical device
DE20111325U1 (de) * 2001-07-07 2002-11-14 Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart Stecker zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4810208A (en) * 1987-05-22 1989-03-07 Amp Incorporated Probeable sealed connector
US5266054A (en) * 1992-12-22 1993-11-30 The Whitaker Corporation Sealed and filtered header receptacle
JP2998885B2 (ja) * 1994-07-11 2000-01-17 矢崎総業株式会社 コネクタのスペーサ検知構造
ID27315A (id) * 1998-05-04 2001-03-22 Cuyuna Engine Company Inc Mesin multi-bahan bakar
US6139351A (en) * 1999-06-16 2000-10-31 Delphi Technologies, Inc. High power connection system
JP4149633B2 (ja) * 2000-03-21 2008-09-10 矢崎総業株式会社 ケースとコネクタの組付構造
DE50109292D1 (de) 2000-05-22 2006-05-11 Siemens Ag Elektromotorische feststellbremse, insbesondere für ein kraftfahrzeug
US6338651B1 (en) * 2000-08-10 2002-01-15 Delphi Technologies, Inc. Electrical connector assembly with seal
CA2684934A1 (en) * 2007-05-23 2008-11-27 Tm4 Inc. Electrical connector

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6309257B1 (en) * 2000-08-09 2001-10-30 Shining Blick Enterprises Co., Ltd. Sealed, water-proof housing for an electrical device
DE20111325U1 (de) * 2001-07-07 2002-11-14 Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart Stecker zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2728983A1 (de) * 2012-10-30 2014-05-07 Continental Automotive GmbH Leiterplattenbaugruppe für ein Steuergerät, Steuergerät für ein Kraftfahrzeug und Signalverarbeitungsanordnung
US9065222B2 (en) 2012-10-30 2015-06-23 Continental Automotive Gmbh Printed circuit board assembly for a control device, control device for a motor vehicle and signal processing arrangement

Also Published As

Publication number Publication date
CN101488618B (zh) 2013-08-14
FR2926682A1 (fr) 2009-07-24
CN101488618A (zh) 2009-07-22
US20090191743A1 (en) 2009-07-30
US7883373B2 (en) 2011-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0898327A2 (de) Leiterplattensteckbuchse
DE102010029682A1 (de) Kartenrandverbinder und Verfahren für dessen Zusammenbau
DE102008004831B3 (de) Steckerbauteil für ein elektrisches Steuergerät
EP3257121B1 (de) Anordnung mehrerer rastfüsse für eine baugruppe
EP2036414A1 (de) Befestigungseinrichtung und verfahren zur befestigung einer leiterplatte in einem gehäuse
DE102004041207A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung von Leiterplatten
WO2008131711A1 (de) Leiterplatte mit abknickbarer steckverbindung und das verfahren zur herstellung derartiger steckverbindung
EP0655173B1 (de) Vorrichtung zur verbindung eines motors mit wenigstens zwei elektrischen leiterbahnen
WO2013010525A1 (de) Stecker und verfahren zu seiner herstellung
DE102012103203B4 (de) Elektrischer Steckverbinder, insbesondere zum Aufstecken auf Leiterplatten, mit separater Kontaktträgerplatte sowie Gehäuse und Verfahren
DE102016107898B4 (de) Laterale Leiterplattenverbindung
DE8909777U1 (de) Kontaktgehäuse mit Kontaktelementen zum Bestücken von Leiterplatten
DE102012204069B4 (de) Elektrische Steckerverbindung
EP3503698A1 (de) Diagnosemodul mit einem diagnosestecker
DE10243407B4 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Stecker
DE3144535C2 (de) Anzeigeeinrichtung mit Flüssigkristallanzeige
DE102005046053B4 (de) Elektrische Vorrichtung mit einer Leiterplatte und einem Bauteil
DE102004031949B4 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE4237496C2 (de) Steckverbindung
DE3014172C2 (de) Elektrische Verbindungseinrichtung
EP2023702B1 (de) Gehäuse für eine Leiterplatte und Leiterplatten-Baugruppe mit Toleranzausgleich
EP0838982B1 (de) Abdeckhaube für die Steckerverbindung eines elektronischen Gerätes
DE102020122745B4 (de) Halterungsbauteil für Stabilisatorbügel und Stabilisator-System zur Stabilisierung einer Tastenkappe einer Tastatur, Stabilisator-Set und Tastatur
DE102006017297B4 (de) Verbindungsbaugruppe zur Verbindung einer Leiterbahn auf einem flexiblen Leiterbahnsubstrat mit einem gesondert davon ausgebildeten Leiter
DE29706450U1 (de) Busverteiler

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to licence
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: VITESCO TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: VITESCO TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: VITESCO TECHNOLOGIES GMBH, 30165 HANNOVER, DE