DE102007053983A1 - Kugelgewindetrieb sowie Trennelement für einen Kugelgewindetrieb - Google Patents
Kugelgewindetrieb sowie Trennelement für einen Kugelgewindetrieb Download PDFInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
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- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/22—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
- F16H25/2204—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls
- F16H25/2233—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls with cages or means to hold the balls in position
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Kugelgewindetrieb umfassend eine Gewindespindel und eine Gewindemutter, die auf der Gewindespindel über dazwischen angeordnete Kugeln läuft, sowie eine Umlenkung zum Zurücksetzen der Kugeln, wobei zwischen zwei Kugeln ein Trennelement vorgesehen ist, umfassend eine Basis sowie an beiden Seiten der Basis vorspringende, in axialer Richtung federelastische Federabschnitte, die gegen die angrenzenden Kugeln wirken.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein solcher Kugelgewindetrieb ist beispielsweise aus
DE 103 15 219 A1 bekannt. Das dortige Trennelement weist beidseits kranzartig von einer Basis vorspringende Federabschnitte auf, an denen die Kugeln anliegen. Dies führt dazu, dass trotz Vorhandensein einer Kugellücke die einzelnen Kugeln nicht lose zueinander angeordnet sind, sondern dass eine axiale Bewegung der Kugeln durch die Federabschnitte der Zwischenelemente abgefedert werden kann. Hieraus resultiert ein sehr geräuscharmer Betrieb des Kugelgewindetriebs, wie auch der Verschleiß verringert werden kann, da ein direktes Aneinanderschlagen der Kugeln in axialer Richtung gedämpft wird. Auch kann infolge der Verwendung federelastischer Federabschnitte eine hohe Tragzahl gewährleistet werden, das heißt, es kann eine hohe Kugelanzahl im Trieb integriert werden. - Zwar wirkt die Federwirkung der Federabschnitte zu einem gewissen Grad dem Bestreben der Trennelemente, sich zu verkanten, entgegen, gleichwohl kann dies nicht vollständig ausgeschlossen werden. Im Falle einer Verkantung eines Trennelements kann es zum vollständigen Blockieren des Triebes kommen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Kugelgewindetrieb anzugeben, bei dem ein Verkanten der Trennelemente ausgeschlossen ist.
- Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Kugelgewindetrieb der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass an der Basis wenigstens ein radial vorspringender Führungssteg vorgesehen ist, der im Spalt zwischen der Gewindespindel und der Gewindemutter oder einer spindel- oder mutternseitig ausgebildeten Führungsnut sowie in einer in der Umlenkung ausgebildeten Führungsnut während des Umlaufs geführt ist.
- Erfindungsgemäß ist beim vorgeschlagenen Kugelgewindetrieb eine Zwangsführung der Trennelemente über die an diesen vorgesehenen Führungsstege realisiert. Diese Zwangsführung kann entweder im Spalt zwischen Gewindespindel und Gewindemutter und im Bereich der Umlenkung in einer umlenkungsseitig ausgebildeten Führungsnut erfolgen. Alternativ ist es auch möglich, spindel- oder mutternseitig im jeweiligen Gewindegang eine Führungsnut vorzusehen sowie eine entsprechende Führungsnut in der Umlenkung. Unabhängig davon, wie nun konkret die Führung erfolgt, ist in jedem Fall der Führungs steg eines jeden Trennelements während des gesamten Umlaufs in dem jeweiligen Spalt/der jeweiligen Führungsnut geführt, aus der er nicht heraus kann. Aufgrund dieser Zwangsführung wird somit jedwede Verkippung oder Verkantung der Trennelemente verhindert, da die Trennelemente nicht mehr während des Umlaufs quasi um die angrenzenden Kugeln drehen können. Das heißt, dass selbst dann, wenn durch die Laufdynamik der Kugeln ein gewisses Teilkreisspiel mehr Freiraum für die Trennelemente zulässt, ein Querstellen bzw. Verkanten unmöglich wird. Nachdem ein mögliches Verdrehen im Lastbereich zwischen Spindel und Mutter, das auch wiederum nur entstehen kann, wenn ein gewisses Umfangsspiel vorhanden ist, durch die Federwirkung der elastischen Federabschnitte vermieden wird, ist ein vollständig störungsfreier Lauf über die gesamte Lebensdauer möglich.
- Die Auslegung der Federabschnitte ist derart, dass sie sowohl Toleranzen ausgleichen, die aufgrund der verschiedenen Bauteiltoleranzen zusammenkommen, als sie auch möglichst verschleißarm ausgeführt und temperaturstabil ausgelegt sein sollen. Dabei sollte die Federkraft nicht zu stark sein, da ansonsten ein unnötiges „Bremsen" einsetzt, was den Leichtlauf beeinträchtigt.
- Während die erfindungsgemäße Zwangsführung bereits mit einem Führungssteg am Trennelement realisiert werden kann, ist es auch möglich, zwei einander diametral gegenüberliegende Führungsstege vorzusehen. Im Falle einer Führung im Spalt zwischen Gewindespindel und Gewindemutter greifen die beiden Führungsstege dann in die beiden axial benachbarten Spalte ein. Auch im Bereich der Umlenkung sind einander gegenüberliegende Führungsnuten vorzusehen. Bei einer Ausgestaltung einer Führungsnut im Bereich der Spindel bzw. der Mutter ist dann sowohl spindel- als auch mutternseitig eine entsprechende Führungsnut, die einander gegenüberliegt, vorzusehen.
- Die Enden eines Führungsstegs sind zweckmäßigerweise verrundet, um einen sicheren Einlauf von der Führung im Spalt bzw. einer muttern- bzw. spindelseitigen Führungsnut in die Führungsnut der Umlenkung und eine entsprechenden Auslauf aus der Umlenkungs-Führungsnut zu gewährleisten. Zweckmäßi gerweise weist auch die Umlenkung im Bereich der dort ausgeführten Führungsnut(en) eine entsprechende Fase auf.
- Die Breite eines Führungssteges sollte nur unwesentlich kleiner sein als die Breite des Spaltes oder der jeweiligen Führungsnut. Die Breitendifferenz sollte im Bereich 1/10–5/10 mm liegen.
- Für eine gute Führung ist es zweckmäßig, wenn ein Führungssteg über seine Länge ein- oder beidseits gewölbt ist. Dies lässt ein leichtes Verkippen bzw. auch ein leichteres Folgen der zwangsläufig rundlichen bzw. spiralförmigen Führung im Spalt bzw. der muttern- bzw. gewindeseitigen Führungsnut zu.
- Vorteilhaft ist es ferner, wenn zumindest die Basis aus einem weichen, reibungsarmen Kunststoff besteht. Die Basis ist also aus einem flexiblen, geräuschdämpfenden Material, darüber hinaus laufen die Kugeln möglichst reibungsarm auf dem Kunststoffmaterial. Die vorzugsweise durch Spritzgießen hergestellten Trennelemente können aus einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. POM, gefertigt sein, wobei natürlich auch die Federabschnitte des dann einstückigen bzw. aus einem Material gefertigten Trennelements aus diesem sind.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an der Basis eine Durchbrechung vorgesehen ist, die als Schmiermittelreservoir dient. Hierüber wird eine kontinuierliche Schmierung der Kugeln im Umlauf sichergestellt.
- Neben dem Kugelgewindetrieb betrifft die Erfindung ferner eine Trennelement für einen Kugelgewindetrieb der beschriebenen Art, umfassend eine Basis sowie an beiden Seiten der Basis vorspringende, in axialer Richtung federelastische Federabschnitte, die gegen angrenzende Kugeln wirken. Dieses Trennelement zeichnet sich dadurch aus, dass an der Basis wenigstens ein radial vorspringender Führungssteg vorgesehen ist, der im Spalt zwischen der Gewindespindel und der Gewindemutter oder einer spindel- oder mutternseitig ausgebildeten Führungsnut sowie in einer in der Umlenkung ausgebildeten Führungsnut während des Umlaufs aufzunehmen ist.
- Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Trennelements ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Kugelgewindetriebs, -
2 –5 verschiedene Ansichten eines erfindungsgemäßen Trennelements, -
6 eine Schnittansicht zur Darstellung der Zwangsführung eines Trennelements im Spalt zwischen der Gewindespindel und der Gewindemutter, -
7 eine Darstellung der Kugelumlenkung mit ein- und auslaufenden Kugeln, und -
8 eine Schnittansicht durch die Kugelumlenkung. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt einen erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb1 umfassend eine Gewindespindel2 mit einem Außengewinde sowie eine Gewindemutter3 mit einem Innengewinde. Der Gewindemutter3 ist eine Kugelumlenkung4 zuge ordnet, über die die Kugeln5 , die in den über das Innengewinde der Mutter3 und das Außengewinde der Spindel4 gebildeten Gewindegänge laufen, umgesetzt werden. Der Aufbau eines solchen Kugelgewindetriebs ist an sich bekannt und bedarf keiner näheren Erläuterung. - Ersichtlich ist zwischen jeweils zwei benachbarte Kugeln
5 ein Trennelement6 gesetzt, über das die Kugeln beabstandet werden und die Kugelannäherung bedämpft wird. - Die
2 –5 zeigen ein erfindungsgemäßes Trennelement6 in vergrößerter Darstellung. Das Trennelement6 umfasst eine Basis7 mit einer mittigen Durchbrechung8 , die als Schmiermittelreservoir dient. An der Basis7 sind beidseits angeordnete federelastische Federabschnitte9 vorgesehen, die leicht gewölbt sind und mit den benachbarten Kugeln zusammenwirken. Die gegeneinander laufenden Kugeln5 können die Federabschnitte9 deformieren, und zwar soweit, dass die Kugeln auf der Basis7 aufliegen. Zumindest die Basis7 , vorzugsweise das gesamte Trennelement6 ist aus einem weichen, flexiblen, reibungsarmen und geräuschdämpfenden Material, vorzugsweise POM. - Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind ferner zwei Führungsstege
10 vorgesehen, die einander diametral gegenüberliegend an der Basis7 angeformt sind. Auch sie weisen jeweils gerundete Flächen11 auf, an denen die Kugeln, wenn beispielsweise die Federabschnitte9 relativ weit eingefedert sind, zusätzlich geführt werden können. Die Führungsstege10 sind mit ihrer Seitenfläche12 relativ breit ausgeführt und weisen insgesamt eine längliche Form auf, siehe insbesondere5 . Die Enden weisen jeweilige Rundungen13 auf, die ein Einlaufen in eine Führungsnut oder in den Spalt zwischen Mutter und Spindel, worauf nachfolgend noch eingegangen wird, erleichtern. Wie5 ferner zeigt, sind, von der Seite gesehen, die Führungsstege10 auch beidseits leicht gerundet, das heißt, ihre Enden14 sind schmäler als der mittige Bereich. - Wie beschrieben ist nun zwischen jeweils zwei benachbarte Kugeln
5 ein solches Trennelement gesetzt. Über die Führungsstege10 wird eine Zwangsführung der Verbindungselemente6 erreicht, die sicherstellt, dass diese sich im Betrieb, wenn sie also umlaufen, in keinem Fall verkanten können. Die Anordnung der Trennelemente6 ist nun derart, dass die Führungsstege10 in den jeweils benachbarten Spalt15 zwischen der Gewindespindel2 und der Gewindemutter3 eingreifen, wie6 anschaulich zeigt. Im Spalt15 sind die Führungsstege10 mit leichtem Spiel aufgenommen. Infolge der Länge der Führungsstege ist eine sichere Zwangsführung gewährleistet, die Durchmesserverringerung zu den Enden14 hin ermöglicht es ferner, dass die Führungsstege ohne weiteres den gegebenen Radien im Bereich der jeweiligen Führung im Lastbereich oder der Umlenkung folgen können. - Neben der Zwangsführung im Lastbereich, also zwischen Spindel
2 und Mutter3 , ist auch eine Zwangsführung im Bereich der Umlenkung4 vorgesehen.7 zeigt in einer Einzelansicht die Umlenkung4 , die in8 im Schnitt dargestellt ist. Die Umlenkung4 besteht aus zwei Teilen17 ,18 , die im Nahtbereich19 den Führungskanal20 definieren, in dem die Kugeln5 samt der Trennelemente6 im Bereich der Umlenkung4 geführt sind. Die Teile17 und18 sind in den Abschnitten, die den Führungskanal20 begrenzen, derart ausgebildet, dass sich am Führungskanal zwei Führungsnuten21 , die einander gegenüberliegen, ergeben. In diese Führungsnuten21 , die eine leichte Fase am Ende des Kanals aufweisen können, werden die Führungsstege10 eingefädelt, wie in8 gezeigt ist, wo rechts ein Trennelement6 dargestellt ist. Die Führungsnuten21 setzen exakt den jeweiligen Spalt15 , der am Übergang vom Gewindegang zur Umlenkung endet, fort. Die Führungsstege10 können infolgedessen und infolge der Rundung13 an ihren Enden sowie gegebenenfalls der Fase im Bereich der Umlenkung4 ohne weiteres in die Führungsnuten21 eingefädelt werden. Das heißt, die Trennelemente6 werden auch im Bereich der Umlenkung4 zwangsgeführt, so dass auch dort ein Verkippen völlig ausgeschlossen ist. - Insgesamt kann aufgrund der erfindungsgemäßen Zwangsführung der Trennelemente – beim beschriebenen Ausführungsbeispiel im Spalt zwischen Spindelmutter und Gewindespindel, alternativ auch im Bereich einer oder zweier diametral gegenüberliegender Führungsnuten im Grund eines Gewindegangs der Spindel und/oder der Mutter – ein vollständig störungsfreier und verschleißarmer und geräuscharmer Betrieb des Kugelgewindetriebes gewährleistet werden, da ein Verkippen oder Verkanten vollständig ausgeschlossen ist und ein geräuschvolles Anschlagen der Kugeln verhindert wird, bei gleichzeitiger Möglichkeit einer kontinuierlichen Zwangsschmierung. Auch kann, nachdem die Kugeln bis direkt auf die Basis auflaufen können, eine hohe Tragzahl trotz Integration der Trennelemente erreicht werden.
-
- 1
- Kugelgewindetrieb
- 2
- Gewindespindel
- 3
- Gewindemutter
- 4
- Kugelumlenkung
- 5
- Kugeln
- 6
- Trennelemente
- 7
- Basis
- 8
- Durchbrechung
- 9
- Federabschnitte
- 10
- Führungsstege
- 11
- Gerundete Flächen
- 12
- Seitenfläche
- 13
- Rundungen
- 14
- Enden
- 15
- Spalt
- 17
- Teil
- 18
- Teil
- 19
- Nahtbereich
- 20
- Führungskanal
- 21
- Führungsnuten
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10315219 A1 [0002]
Claims (13)
- Kugelgewindetrieb umfassend eine Gewindespindel und eine Gewindemutter, die auf der Gewindespindel über dazwischen angeordnete Kugeln läuft, sowie eine Umlenkung zum Zurücksetzen der Kugeln, wobei zwischen zwei Kugeln ein Trennelement vorgesehen ist, umfassend eine Basis sowie an beiden Seiten der Basis vorspringende, in axialer Richtung federelastische Federabschnitte, die gegen die angrenzenden Kugeln wirken, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basis (
7 ) wenigstens ein radial vorspringender Führungssteg (10 ) vorgesehen ist, der im Spalt (15 ) zwischen der Gewindespindel (2 ) und der Gewindemutter (3 ) oder einer spindel- oder mutternseitig ausgebildeten Führungsnut sowie in einer in der Umlenkung (4 ) ausgebildeten Führungsnut (21 ) während des Umlaufs geführt ist. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander diametral gegenüberliegende Führungsstege (
10 ) vorgesehen sind. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden eines Führungsstegs (
10 ) verrundet sind. - Kugelgewindetrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines Führungsstegs (
10 ) 1/10–5/10 mm kleiner als die Breite des Spalts (15 ) oder der gegebenenfalls jeweiligen Führungsnut (21 ) ist. - Kugelgewindetrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungssteg (
10 ) über seine Länge ein- oder beidseits gewölbt ist. - Kugelgewindetrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Basis (
7 ), vorzugsweise das ganze Trennelement (6 ) aus einem weichen, reibungsarmen Kunststoff besteht. - Kugelgewindetrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basis (
7 ) eine Durchbrechung (8 ) vorgesehen ist, die als Schmiermittelreservoir dient. - Trennelement für einen Kugelgewindetrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend eine Basis sowie an beiden Seiten der Basis vorspringende, in axialer Richtung federelastische Federabschnitte, die gegen angrenzende Kugeln wirken, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basis (
7 ) wenigstens ein radial vorspringender Führungssteg (10 ) vorgesehen ist, der im Spalt (15 ) zwischen der Gewindespindel (2 ) und der Gewindemutter (3 ) oder einer spindel- oder mutternseitig ausgebildeten Führungsnut sowie in einer in der Umlenkung (4 ) ausgebildeten Führungsnut (21 ) während des Umlaufs aufzunehmen ist. - Trennelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander diametral gegenüberliegende Führungsstege (
10 ) vorgesehen sind. - Trennelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden eines Führungsstegs (
10 ) verrundet sind. - Trennelement nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungssteg (
10 ) über seine Länge ein- oder beidseits gewölbt ist. - Trennelement nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Basis (
7 ), vorzugsweise das ganze Trennelement (6 ) aus einem weichen, reibungsarmen Kunststoff besteht. - Trennelement nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basis (
7 ) eine Durchbrechung (7 ) vorgesehen ist, die als Schmiermittelreservoir dient.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200710053983 DE102007053983A1 (de) | 2007-11-13 | 2007-11-13 | Kugelgewindetrieb sowie Trennelement für einen Kugelgewindetrieb |
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Publications (1)
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DE102007053983A1 true DE102007053983A1 (de) | 2009-05-14 |
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ID=40530655
Family Applications (1)
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DE (1) | DE102007053983A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN117052852A (zh) * | 2023-10-11 | 2023-11-14 | 万向钱潮股份公司 | 一种减震滚珠丝杠 |
Citations (1)
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DE10315219A1 (de) | 2003-04-01 | 2004-10-28 | August Steinmeyer Gmbh & Co Kg | Kugelgewindetrieb und Zwischenelement hierfür |
-
2007
- 2007-11-13 DE DE200710053983 patent/DE102007053983A1/de not_active Ceased
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