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DE102007052315B4 - Chirurgische Klammer - Google Patents

Chirurgische Klammer Download PDF

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DE102007052315B4
DE102007052315B4 DE102007052315A DE102007052315A DE102007052315B4 DE 102007052315 B4 DE102007052315 B4 DE 102007052315B4 DE 102007052315 A DE102007052315 A DE 102007052315A DE 102007052315 A DE102007052315 A DE 102007052315A DE 102007052315 B4 DE102007052315 B4 DE 102007052315B4
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Germany
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rack
toothing
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surgical clamp
clamp
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Walter Rehm
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Max Hauser Sueddeutsche Chirurgiemechanik De GmbH
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MAX HAUSER SUEDDEUTSCHE CHIRURGIEMECHANIK GmbH
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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
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    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
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Abstract

Chirurgische Klammer (30) mit einem rechten Klammerteil (11) und einer ersten Zahnstange (13), die einstückig oder zweistückig mit dem rechten Klammerteil (11) ausgeführt ist und eine erste Zahnung (14) aufweist, und mit einem linken Klammerteil (21) und einer zweiten Zahnstange (23), die einstückig oder zweistückig mit dem linken Klammerteil (21) ausgeführt ist und eine zweite Zahnung (24) aufweist, wobei im zusammengesetzten Zustand der Klammer (30) die erste Zahnung (14) und die zweite Zahnung (24) ineinandergreifen zur Fixierung des linken Klammerteils (21) in einem Abstand von dem rechten Klammerteil (11), dadurch gekennzeichnet, dass der rechte Klammerteil (11) ein erstes Gehäuse (15) mit einer ersten durchgehenden Öffnung, in die die zweite Zahnstange (23) einführbar ist, aufweist, und der linke Klammerteil (21) ein zweites Gehäuse (25) mit einer zweiten durchgehenden Öffnung, in die die erste Zahnstange (13) einfuhrbar ist, aufweist, und dass alle Zahnflanken (16, 17) der ersten Zahnung (14) jeweils von der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine chirurgische Klammer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, insbesondere eine Brustbeinklammer.
  • Mit dem Fortschritt der Medizin ist die Durchführung von Operationen am offenen Brustkorb, beispielsweise von Herzoperationen, fast schon zu einem Routineeingriff geworden, der häufig praktiziert wird. Um den Brustkorb zu öffnen, wird dabei in der Regel das Brustbein (Sternum) der Länge nach aufgesägt, was das anschließende Aufspreizen der Rippen und ein freies Arbeiten im/am offenen Brustkorb ermöglicht.
  • Nach der Operation muss der Brustkorb wieder geschlossen werden. Insbesondere müssen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass das der Länge nach aufgetrennte Brustbein wieder verheilen kann, was unter anderem zwingend eine Fixierung der beiden Brustbeinhälften in einer definierten Position zueinander erfordert. Hierfür sind eine Reihe von Techniken bekannt. In der Regel erfolgt das Verbinden der beiden Sternumhälften mit chirurgischem Draht oder durch Zusammentackern. Dabei kommt es bei einer Reihe von Problempatienten -etwa solchen mit einem starken chronischen Hustenreiz- jedoch zu Komplikationen, die darauf basieren, dass der Draht zu starker Belastung ausgesetzt wird und reißt.
  • Stabilere, jedoch bis heute nicht als Standardmethode verwendete Alternativtechniken sind das Anbringen von Lochleisten am/im Knochen und Verschrauben derselben oder das Zusammenführen und Fixieren der Brustbeinhälften mit einer masiven Klammer.
  • Unter diesen Techniken besteht eine Bevorzugte darin, eine in der Regel zunächst zweistückige Klammer mit zwei Klammerhälften vorzusehen, die jeweils eine Außenseite einer Brustbeinhälfte umgreifen. Die beiden Klammerhälften werden dann so weit aufeinander zu bewegt, bis die Brustbeinhälften mit dem gewünschten Druck aufeinander gepresst werden und in dieser Position fixiert. Der Vorteil bei der Verwendung solcher Klammern liegt darin, dass neben der erzielten hochfesten Verbindung der Sternumhälften keine weiteren Eingriffe am Brustbein, wie etwa das Bereitstellen von Löchern zum Durchfädeln eines Drahtes, das Anbringen von Lochleisten oder das Einschießen von Drahtbugeln mit einem Tacker ins Brustbein notwendig sind.
  • Klammern, die für das Zusammenfügen und Fixieren des Brustbeins Verwendung finden, sind beispielsweise aus der DE 8222027 U1 , der US 6051007 , der US 4 201 215 oder der der US 2006/0195101 A1 bekannt. Bei all diesen Ausführungsformen weist die erste Klammerhälfte gemeinhin eine langgestreckte, bügelartige Struktur mit Oberflächenstrukturierung auf, während die zweite Klammerhälfte eine Hülse aufweist, die auf die bügelartige Struktur aufgesteckt und dort in der Regel mittels eines in oder an der Hülse vorgesehenen, in die Oberflächenstrukturierung eingreifenden Rastmechanismus fixiert wird, während die beiden Klammerhälften aufeinander zu in die gewünschte Endposition bewegt werden.
  • All diesen Klammern sind jedoch eine Reihe von Nachteilen gemein: Einerseits ist mit ihnen nicht möglich, eine symmetrische und insbesondere eine ebene Auflagefläche der Klammer zu erzielen. Der prinzipiell mit einer Klammer erzielbare Effekt einer Flächenpressung im Gegensatz zur Linienpressung bei einem Draht wird also dadurch konterkariert, dass die effektive Auflagefläche letztlich doch auf den Bereich der Hülse beschränkt bleibt. Andererseits wirkt der Fixiermechanismus nur lokal in einem kleinen Bereich der Klammer und ist daher immer noch bis zu einem gewissen Grad dem Wackeln und Verkippen ausgesetzt und erreicht nicht die höchste denkbare Stabilität. Drittens erweist es sich beim Spannen der Klammer als problematisch, dass die Relativbewegung der Klammerhälften zueinander immer nur durch die Bewegung einer Klammerhälfte erfolgt, das Spannen also erzwungenermaßen asymmetrisch geschieht, was dazu führen kann, dass die Brustbeinhälften nicht in der optimalen Position zueinander fixiert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine chirurgische Klammer bereitzustellen, die die Nachteile des Stands der Technik überwindet. Diese Aufgabe wird durch eine Klammer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass eine erhebliche Stabilisierung der Rastverbindung zugleich mit einer Symmetrisierung der Auflagefläche und der beim Spannen auftretenden Belastung erzielt werden kann, indem der Rastmechanismus durch Verwendung zweier identischer Zahnstangen symmetrisiert wird.
  • Die erfindungsgemäße Klammer weist demzufolge eine linke Klammerhälfte und eine rechten Klammerhälfte sowie eine erste Zahnstange und einen in die erste Zahnstange eingreifenden Rastmechanismus zur Fixierung der linken Klammerhalfte in einem Abstand von der rechten Klammerhälfte auf, wobei der in die erste Zahnstange eingreifende Rastmechanismus einen Rastbereich aufweist, der sich mindesten von der linken Klammerhälfte bis zur rechten Klammerhälfte erstreckt. Als Rastbereich ist dabei der Bereich zu verstehen, in dem die dem Auseinanderziehen der chirurgischen Klammer entgegenwirkenden Kräfte erzeugt werden.
  • Eine besonders einfache Realisierung eines solchen Rastmechanismus stellt eine zweite Zahnstange dar, die in die erste Zahnstange eingreift.
  • Es hat sich als besonders sinnvoll erwiesen, wenn die rechte Klammerhalfte und die erste der Zahnstangen sowie die linke Klammerhälfte und die zweite der Zahnstangen jeweils einstückig ausgeführt sind. Diese Ausführungsform bietet dem Chirurgen ein sehr leicht zu handhabendes System. Aber auch eine zweistuckige Ausfuhrungsform ist möglich.
  • Zur optimierten Verbindung der Klammerhälften mittels der Zahnstangen bietet es sich an, dass die linke Klammerhälfte und die rechte Klammerhälfte mit je einem Gehäuse versehen sind, die jeweils eine durchgehende Öffnung aufweisen, in die eine der Zahnstangen einführbar ist. Damit werden zusätzliche Bauteile, mit denen der Rastkontakt zwischen den Zahnstangen erzwungen wird und die die Handhabung der Klammer erschweren würden, unnötig. Vorzugsweise ist die Form der Öffnung der Gehause an die Form der Zahnstangen angepasst, so dass durch die Formgebung der Gehäuse und der Öffnung bei eingeführten Zahnstangen ein paralleler Verlauf der Zahnstangen erzwungen wird. In einer zweistuckigen Ausführungsform von Klammerhalfte und zugeordneter Zahnstange ist dementsprechend die Öffnung der Gehäuse vorteilhafterweise so auszuführen, dass beide Zahnstangen in die Öffnung der Gehäuse einführbar sind.
  • Eine in manchen Fällen wünschenswerte zusätzliche Fixierung einer Klammer kann z. B. für eine chirurgische Klammer erreicht werden, wenn an den Zahnstangen oder an den Klammerhalften Platten mit Ösen zum Verschrauben der chirurgische Klammer mit dem Knochen vorgesehen sind. Dabei sind zweckmäßigerweise die Ösen so angeordnet, dass die Schrauben immer in das Knochenmaterial eingeschraubt werden können.
  • Ein besonders gutes Einrasten kann erreicht werden, wenn die Zahnungen der jeweiligen Zahnstangen so ausgestaltet sind, dass die jeweils zu einem Zahn gehörenden Zahnflanken von der Zahnbasis zur Zahnspitze hin betrachtet in dieselbe Richtung verlaufen; also beispielsweise beide Flanken von links unten nach rechts oben verlaufen. Die beiden Zahnstangen werden durch diese Flankengeometrie bei Zugbelastung in Längsrichtung in Querrichtung zusammengezogen. Ein ganz besonders vorteilhaftes Profil ist ein Haifischflossenprofil, da es dem Verschieben der Klammerhälften aufeinander zu einen besonders geringen Widerstand und ihrem Entfernen voneinander einen besonders hohen Widerstand entgegensetzt.
  • Ein zumindest abschnittsweise besonders inniger und damit besonders effektiver Kontakt zwischen Zahnungen wird erreicht, wenn man vorsieht, dass mindestens eine der Zahnstangen eine Krümmung entlang ihrer Längserstreckung aufweist, bei der die Zahnung auf den Krümmungsmittelpunkt hin- oder vom Krümmungsmittelpunkt weg gerichtet ist. Verstärkt wird dieser Effekt noch, wenn beide Zahnstangen eine Krümmung entlang ihrer Längserstreckung aufweisen, bei der die Zahnung auf den Krummungsmittelpunkt hin- oder vom Krümmungsmittelpunkt weg gerichtet ist und die Krümmungen einander entgegengesetzt sind. Dabei können die einander entgegengesetzten Krümmungen konvex oder konkav sein.
  • Zur Verbesserung des Haltes der chirurgischen Klammer am Knochen trägt bei, wenn die Flächen der linken Klammerhälfte und/oder der rechten Klammerhälfte, die in Kontakt mit dem Knochen gelangen, eine Strukturierung, vorzugsweise eine Zahnstruktur aufweisen.
  • Als Material für die chirurgische Klammer eignen sich besonders Implantatstahl, Titan und hochbelastbare Kunststoffe.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weist die Klammer Gehäuse mit einer Länge auf, die dem Klemmweg der Klammer entspricht. Dadurch ist sichergestellt, dass die Zahnstangenenden geschützt sind und nicht hervorstechen.
  • Konstruktionsbedingt ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Klammer der Vorteil, dass die Zähne der Zahnstangen im klemmenden Zustand der Klammer bedeckt sind und somit eine traumatische Wirkung der Zähne ausgeschlossen ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Klammer weist mindestens eine der Zahnstangen ein halbkreisförmiges Profil aufweist. Weisen beide Zahnstangen ein halbkreisförmiges Profil auf, ergibt sich im montierten Zustand ein voller Kreisquerschnitt.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: die Seitenansicht einer rechten Klammerhälfte mit einer ersten Zahnstange einer erfindungsgemäßen Klammer,
  • 2: die Seitenansicht einer linken Klammerhälfte mit einer zweiten Zahnstange einer erfindungsgemäßen Klammer,
  • 3: die Seitenansicht einer aus den in 1 und 2 gezeigten Komponenten zusammengesetzten Klammer und
  • 4: die Aufsicht auf die zusammengesetzte Klammer aus 3.
  • Gleiche Bauteile sind in allen Figuren mit identischen Bezugsziffern versehen, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • 1 zeigt eine rechte Klammerhälfte 11 einer chirurgischen Klammer mit einem Gehäuse 15 und einer im Gehäuse 15 angeordneten ersten Zahnstange 13 und einer Zahnung 14. Die erste Zahnstange 13 weist in ihrer Längserstreckungsrichtung eine Krümmung auf, bei der die Zahnung 14 auf den Krümmungsmittelpunkt gerichtet ist. Eine entgegengesetzte Krümmung, bei der die Zahnung vom Krümmungsmittelpunkt weggerichtet ist, ist ebenfalls möglich. „Rechte Klammerhälfte” bedeutet dabei, wie man sich anhand der Krümmung im hakenförmigen Bereich der rechten Klammerhälfte 11 verdeutlicht, die Hälfte der chirurgischen Klammer, die die vom Patienten aus gesehen rechte Seite eines Knochens umgreift. Die dem Knochen zugewandte Fläche des hakenförmigen Bereichs ist mit einer Strukturierung 12, genauer einer Zahnstruktur, versehen, die den Halt der rechten Klammerhälfte am Knochen verbessert. Den oberen Bereich der rechten Klammerhälfte 11 bildet ein Gehäuse 15, das in Erstreckungsrichtung der ersten Zahnstange 13 durch eine strichliert angedeutete Öffnung durchsetzt wird. In der dargestellten Ausführungsform ist die erste Zahnstange 13 einstückig mit der rechten Klammerhälfte 11 ausgeführt; es ist aber auch eine zweistückige Ausführung möglich. Dargestellt ist eine Ausgestaltung, bei der die Zahnung 14 der ersten Zahnstange 13 in Richtung des hakenförmigen Bereichs der rechten Klammerhälfte 11 zeigt und die erste Zahnstange 13 oberhalb der das Gehäuse 15 durchsetzenden Öffnung angeordnet ist; es wäre aber auch möglich, dass die Zahnung 14 nach oben zeigt, wenn die erste Zahnstange 13 unterhalb der das Gehäuse 15 durchsetzenden Öffnung angeordnet ist.
  • Die Zahnung 14 ist dadurch ausgezeichnet, dass die von der rechten Klammerhälfte 11 fort weisenden Zahnflanken 16 flacher ansteigen als die zu ihr hin zeigenden Zahnflanken 17. Die jeweils zu einem Zahn gehörenden Zahnflanken 16, 17 verlaufen außerdem von der Zahnbasis 18 zur Zahnspitze 19 hin betrachtet offenbar in dieselbe Richtung, hier von rechts oben nach links unten.
  • 2 zeigt eine linke Klammerhälfte 21 einer chirurgischen Klammer mit einem Gehäuse 25 und einer im Gehäuse 25 angeordneten zweiten Zahnstange 23 mit einer Zahnung 24. Die zweite Zahnstange 23 weist in ihrer Längserstreckungsrichtung eine Krümmung auf, bei der die Zahnung 24 auf den Krümmungsmittelpunkt gerichtet ist. „Linke Klammerhälfte” bedeutet dabei, wie man sich anhand der Krümmung im hakenformigen Bereich der linken Klammerhälfte 21 verdeutlicht, die Hälfte der chirurgischen Klammer, die die vom Patienten aus gesehen linke Seite eines Knochens umgreift. Die dem Knochen zugewandte Fläche des hakenförmigen Bereichs ist mit einer Strukturierung 22, genauer einer Zahnstruktur versehen, die den Halt der linken Klammerhälfte 21 am Knochen verbessert. Den oberen Bereich der linken Klammerhälfte 21 bildet ein Gehäuse 25, das in Erstreckungsrichtung der zweiten Zahnstange 23 durch eine strichliert angedeutete Öffnung durchsetzt wird. In der dargestellten Ausführungsform ist die zweite Zahnstange 23 einstückig mit der rechten Klammerhälfte 21 ausgeführt; es ist aber auch eine zweistückige Ausführung möglich. Dargestellt ist eine Ausgestaltung, bei der die Zahnung 24 der zweiten Zahnstange 23 entgegen der Richtung des hakenförmigen Bereichs der linken Klammerhälfte 21 zeigt und die zweite Zahnstange 23 unterhalb der das Gehause 25 durchsetzenden Öffnung angeordnet ist; es wäre aber auch möglich, dass die Zahnung 24 nach oben zeigt, wenn die zweite Zahnstange 23 unterhalb der das Gehäuse 25 durchsetzenden Öffnung angeordnet ist.
  • Die Zahnung 24 ist dadurch ausgezeichnet, dass die von der linken Klammerhälfte 21 fort weisenden Zahnflanken 26 flacher ansteigen als die zu ihr hin zeigenden Zahnflanken 27. Die jeweils zu einem Zahn gehörenden Zahnflanken 26, 27 verlaufen außerdem von der Zahnbasis 28 zur Zahnspitze 29 hin betrachtet offenbar in dieselbe Richtung, hier von links unten nach rechts oben.
  • 3 zeigt die Seitenansicht einer aus den in 1 und 2 gezeigten Komponenten zusammengesetzten Klammer 30 mit einer rechten Klammerhälfte 11 mit Strukturierung 12 und Gehäuse 15, einer ersten Zahnstange 13 und einer zweiten Zahnstange 23 sowie einer linken Klammerhälfte 21 mit Strukturierung 22 und Gehäuse 25. Die Klammer 30 wird zusammengesetzt, indem die erste Zahnstange 13 in die das Gehäuse 25 durchsetzende Öffnung eingeführt wird und zugleich die zweite Zahnstange 23 in die das Gehäuse 15 durchsetzende Öffnung eingeführt wird. Anschließend werden die rechte Klammerhälfte 11 und die linke Klammerhälfte 21 unter Druck aufeinander zu bewegt, bis die von den hakenformigen Bereichen der rechten Klammerhälfte 11 und der linken Klammerhalfte 21 Hälften des Brustbeins mit dem gewünschten Druck aneinandergepresst werden. Das kann auch erst bei einer Position der Fall sein, bei der die Zahnstangen 13, 23 die Öffnung 25, 15, in die sie eingeführt wurden, bereits vollständig durchsetzen und auf der anderen Seite wieder hervortreten. Falls solche Überstände von Zahnstangen 13, 23 stören, können sie nach Erreichen der gewünschten Endposition abgetrennt werden.
  • Mit anderen Worten muss die Klammer 30 also so gestaltet sein, dass es möglich ist, durch Druck und/oder Zug die beiden Klammerhalften auf einander zu zu bewegen, während eine Bewegung in die Gegenrichtung praktisch unmöglich ist.
  • Dazu müssen die Zahnungen 14, 24 der ersten Zahnstange 13 und der zweiten Zahnstange 23 so gestaltet sein, dass sie aufeinander zu gerichtet sind und dass die jeweiligen flachen Zahnflanken 16, 26 der Zahnungen 14, 24 aneinander anliegen, so dass bei entsprechendem Druck das Überspringen der Zähne übereinander moglich ist während die steilen Zahnflanken 17, 27 ineinander verhaken, so dass auch bei starkem Zug ein Zurückspringen unmoglich ist. Sofern diese Bedingungen erfüllt sind, ist es beispielsweise auch möglich, ein Paar von Zahnstangen 13, 23 zu verwenden, deren Zahnungen 14, 24 bei der in 3 gezeigten Orientierung der ersten Klammerhalfte 11 und der zweiten Klammerhälfte 21 in die Papiebene hinein oder aus ihr heraus ragen wurden.
  • Neben der Orientierung der Zahnungen 14, 24 und der Anpassung ihrer Formgestaltung aneinander spielt die gegeneinander gerichtete Krümmung der Zahnstangen 13, 23 eine wesentliche Rolle dabei, einen möglichst guten Halt der chirurgischen Klammer 30 zu gewährleisten. Diese stellt nämlich sicher, dass die Zahnstangen 13, 23 nach Einführen in die die Gehäuse 15, 25 durchsetzenden Öffnungen gegeneinander verspannt sind, so dass die Zahnungen 14, 24 zumindest abschnittsweise gegeneinander gedrückt werden.
  • Zugleich muss offenbar gewährleistet sein, dass zumindest in der Endposition der chirurgischen Klammer 30 eine Bewegung der rechten Klammerhälfte 11 wie auch der linken Klammerhälfte 22 relativ zu den Zahnstangen 13, 23 nicht mehr möglich ist. Bei einstückig ausgeführten Klammerhälften und Zahnstangen 11 und 13 bzw. 21 und 23 ist dies ohnehin gegeben, andernfalls lässt sich diese Bedingung durch das Vorsehen eines mechanischen Anschlags erfullen. In die Bewegungsrichtung der Klammerhälften 11, 21 auf das Brustbein zu erfüllt das geklammerte Brustbein selbst diese Funktion; in der Bewegungsrichtung der Klammern vom Brustbein weg ist es notwendig, einen entsprechenden Anschlag an den Zahnstangen 13 bzw. 23 vorzusehen.
  • 4 zeigt eine Aufsicht auf die Klammer 30, bei der die hakenförmigen Bereiche der rechten Klammerhälfte 11 und der linken Klammerhälfte 21 in die Papierebene hineinzeigen. Demzufolge sind in dieser Darstellung lediglich die Gehäuse 15, 25 und die Oberseite der ersten Zahnstange 13 sichtbar. In der Ausführungsform der chirurgischen Klammer, die in der 4 dargestellt ist, sind zusätzlich an dem Gehäuse 15 der ersten Klammerhälfte 11 eine Platte 42 und an dem Gehäuse 25 der zweiten Klammerhälfte 21 eine Platte 43 vorgesehen, die jeweils Ösen 41 aufweisen. Durch diese Ösen ist eine zusätzliche Sicherung der Klammer durch Verschrauben mit dem Brustbein möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    rechte Klammerhälfte
    12
    Strukturierung
    13
    erste Zahnstange
    14
    Zahnung
    15
    Gehäuse
    16
    flache Flanke des Zahnprofils
    17
    steile Flanke des Zahnprofils
    18
    Zahnbasis
    19
    Zahnspitze
    21
    linke Klammerhälfte
    22
    Strukturierung
    23
    zweite Zahnstange
    24
    Zahnung
    25
    Gehause
    26
    flache Flanke des Zahnprofils
    27
    steile Flanke des Zahnprofils
    28
    Zahnbasis
    29
    Zahnspitze
    30
    Klammer, insbesondere chirurgische Klammer
    41
    Öse
    42
    Platte
    43
    Platte

Claims (12)

  1. Chirurgische Klammer (30) mit einem rechten Klammerteil (11) und einer ersten Zahnstange (13), die einstückig oder zweistückig mit dem rechten Klammerteil (11) ausgeführt ist und eine erste Zahnung (14) aufweist, und mit einem linken Klammerteil (21) und einer zweiten Zahnstange (23), die einstückig oder zweistückig mit dem linken Klammerteil (21) ausgeführt ist und eine zweite Zahnung (24) aufweist, wobei im zusammengesetzten Zustand der Klammer (30) die erste Zahnung (14) und die zweite Zahnung (24) ineinandergreifen zur Fixierung des linken Klammerteils (21) in einem Abstand von dem rechten Klammerteil (11), dadurch gekennzeichnet, dass der rechte Klammerteil (11) ein erstes Gehäuse (15) mit einer ersten durchgehenden Öffnung, in die die zweite Zahnstange (23) einführbar ist, aufweist, und der linke Klammerteil (21) ein zweites Gehäuse (25) mit einer zweiten durchgehenden Öffnung, in die die erste Zahnstange (13) einfuhrbar ist, aufweist, und dass alle Zahnflanken (16, 17) der ersten Zahnung (14) jeweils von der Zahnbäsis zur Zahnspitze in Richtung des ersten Gehäuses (15) hin geneigt sind, und dass alle Zahnflanken (26, 27) der zweiten Zahnung (24) jeweils von der Zahnbasis zur Zahnspitze in Richtung des zweiten Gehäuses (25) hin geneigt sind.
  2. Chirurgische Klammer (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zahnstange (13) und die zweite Zahnstange (23) gleich lang sind.
  3. Chirurgische Klammer (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zahnstange (13) und die zweite Zahnstange (23) unterschiedlich lang sind.
  4. Chirurgische Klammer (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Öffnungen der Gehause (25, 15) an die Breite der Zahnstangen (13, 23) angepasst ist.
  5. Chirurgische Klammer (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zahnstangen (13, 23) oder an den Klammerteilen (11, 21) Platten (42, 43) mit Osen (41) zum Verschrauben der Klammer (30) mit Knochen angeordnet sind.
  6. Chirurgische Klammer (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Zahnstangen (13, 23) eine Krummung entlang ihrer Längserstreckung aufweist, bei der die Zahnung (14, 24) auf den Krümmungsmittelpunkt hin oder vom Krümmungsmittelpunkt weg gerichtet ist.
  7. Chirurgische Klammer (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Zahnstangen (13, 23) eine Krummung entlang ihrer Längserstreckung aufweisen, bei der die Zahnung (14, 24) auf den Krümmungsmittelpunkt hin- oder vom Krümmungsmittelpunkt weg gerichtet ist.
  8. Chirurgische Klammer (30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der ersten Zahnstange (13) bezogen auf die erste Zahnung (14) konkav ist und die Krümmung der zweiten Zahnstange (23) bezogen auf die zweite Zahnung (24) konkav ist.
  9. Chirurgische Klammer (30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der ersten Zahnstange (13) bezogen auf die erste Zahnung (14) konvex ist und die Krümmung der zweiten Zahnstange (23) bezogen auf die zweite Zahnung (24) konvex ist.
  10. Chirurgische Klammer (30) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Flächen des linken Klammerteils (21) und/oder des rechten Klammerteils (11), die in Kontakt mit Knochen gelangen, eine Strukturierung (12, 22) aufweisen.
  11. Chirurgische Klammer (30) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Implantatstahl, Titan oder hochfestem Kunststoff besteht.
  12. Chirurgische Klammer (30) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zahnstange (13, 23) ein halbkreisförmiges Querschnittsprofil aufweist.
DE102007052315A 2007-10-31 2007-10-31 Chirurgische Klammer Expired - Fee Related DE102007052315B4 (de)

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