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DE102007056418A1 - Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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Publication number
DE102007056418A1
DE102007056418A1 DE200710056418 DE102007056418A DE102007056418A1 DE 102007056418 A1 DE102007056418 A1 DE 102007056418A1 DE 200710056418 DE200710056418 DE 200710056418 DE 102007056418 A DE102007056418 A DE 102007056418A DE 102007056418 A1 DE102007056418 A1 DE 102007056418A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
pressure pump
pump
injection system
turbine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200710056418
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dr. Voigt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Continental Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Automotive GmbH filed Critical Continental Automotive GmbH
Priority to DE200710056418 priority Critical patent/DE102007056418A1/de
Publication of DE102007056418A1 publication Critical patent/DE102007056418A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/0047Layout or arrangement of systems for feeding fuel
    • F02M37/0052Details on the fuel return circuit; Arrangement of pressure regulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/06Feeding by means of driven pumps mechanically driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
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    • F02M37/14Feeding by means of driven pumps the pumps being combined with other apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, mit mindestens einem mit einem Kraftstoffspeicher (16) hydraulisch gekoppelten Injektor (18), mit dem Kraftstoff in einen Brennraum (53) der Brennkraftmaschine einspritzbar ist, einer Hochdruckpumpe (14) zum Fördern von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank (10) in den Kraftstoffspeicher (16), einer stromabwärts der Hochdruckpumpe (14) angeordneten Rücklaufleitung (19, 24), die ausgebildet ist zum Abführen von Kraftstoff von der Hochdruckpumpe (14) und/oder von dem Injektor (18), und einer Vorrichtung (40) zur Rückgewinnung von mechanischer Energie, die hydraulisch gekoppelt ist mit der stromabwärts der Hochdruckpumpe (14) angeordneten Rücklaufleitung (19, 24) und mechanisch gekoppelt ist mit der Hochdruckpumpe (14), wobei die Vorrichtung (40) zur Rückgewinnung von mechanischer Energie ausgebildet ist zum Übertragen von mechanischer Energie aus dem von der Rücklaufleitung (19, 24) abgeführten Kraftstoff auf die Hochdruckpumpe (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine.
  • Zum Einspritzen von Kraftstoffen in Brennräume einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Diesel-Brennkraftmaschine, kommen Einspritzanlagen zum Einsatz, die in den letzten Jahren immer mehr als so genannte „Common-Rail"-Anlagen ausgeführt sind. Bei diesen werden die in den Brennräumen angeordneten Injektoren aus einem gemeinsamen Kraftstoffspeicher, dem Common-Rail, mit Kraftstoff versorgt. Der einzuspritzende Kraftstoff liegt dabei derzeit im Kraftstoffspeicher unter einem Druck von bis zu 2000 Bar vor.
  • Einspritzanlagen für Brennkraftmaschinen weisen üblicherweise verschiedene Pumpen auf, mittels derer Kraftstoff gefördert wird, um in Brennräume der Brennkraftmaschine eingebracht zu werden. Derartige Einspritzanlagen für Brennkraftmaschinen stellen hohe Anforderungen an die Genauigkeit des zur Einspritzung des Kraftstoffs in die Brennräume der Brennkraftmaschine erforderlichen Einspritzdrucks.
  • Dies ist besonders wichtig, da immer strengere Gesetzesvorschriften bezüglich der zulässigen Schadstoffemissionen von Brennkraftmaschinen, die in Kraftfahrzeugen angeordnet sind, erlassen werden. Diese machen es erforderlich, diverse Maßnahmen vorzunehmen, durch welche die Schadstoffemissionen gesenkt werden. So ist beispielsweise die Bildung von Ruß stark abhängig von der Aufbereitung des Luft-/Kraftstoff-Gemisches in dem jeweiligen Zylinder der Brennkraftmaschine. Dabei ist es vorteilhaft für die Senkung der Schadstoffemissionen, wenn der Kraftstoff sehr präzise in den Zylinder eingespritzt werden kann.
  • Aus der EP 1 296 060 B1 ist eine Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine bekannt, mit einer Vorförderpumpe, mit der Kraftstoff aus einem Kraftstofftank zur Saugseite einer Hochdruckpumpe gefördert werden kann. Eine der Vorförderpumpe hydraulisch nachgeschaltete Hochdruckpumpe fördert Kraftstoff dann in einen Kraftstoffspeicher, von wo aus er dann an mit dem Kraftstoffspeicher hydraulisch gekoppelte Injektoren verteilt werden kann. Zwischen dem Kraftstofftank und der Vorförderpumpe ist ein Regelventil angeordnet, durch das ein Kraftstoffdurchfluss vom Kraftstofftank zur Vorförderpumpe eingestellt werden kann. Bei geeigneter Ansteuerung des Regelventils kann in dem Kraftstoffspeicher ein vorgegebener, von den Betriebsparametern der Brennkraftmaschine abhängiger Druck erreicht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, durch die ein Betrieb der Brennkraftmaschine mit sehr geringen Schadstoffemissionen und ein einfacher Aufbau der Einspritzanlage ermöglicht werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Gemäß eines ersten Aspekts zeichnet sich die Erfindung aus durch eine Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, mit mindestens einem mit einem Kraftstoffspeicher hydraulisch ge koppelten Injektor, mit dem Kraftstoff in einen Brennraum der Brennkraftmaschine einspritzbar ist, einer Hochdruckpumpe zum Fördern von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank in den Kraftstoffspeicher, einer stromabwärts der Hochdruckpumpe angeordneten Rücklaufleitung, die ausgebildet ist zum Abführen von Kraftstoff von der Hochdruckpumpe und/oder von dem Injektor, und einer Vorrichtung zur Rückgewinnung von mechanischer Energie, die hydraulisch gekoppelt ist mit der stromabwärts der Hochdruckpumpe angeordneten Rücklaufleitung und mechanisch gekoppelt ist mit der Hochdruckpumpe, wobei die Vorrichtung zur Rückgewinnung von mechanischer Energie ausgebildet ist zum Übertragen von mechanischer Energie aus dem von der Rücklaufleitung abgeführten Kraftstoff auf die Hochdruckpumpe.
  • Dies ist besonders vorteilhaft, da damit eine Energieeinsparung in der Einspritzanlage durch Nutzung der kinetischen Energie eines Kraftstoffleckagestroms, der von der Rücklaufleitung abgeführt wird, für den Antrieb der Hochdruckpumpe möglich ist. Insbesondere ist so ein geringer Kraftstoffverbrauch ermöglicht. Des Weiteren sind niedrige Antriebsmomente und geringe Kräfte am Antrieb der Hochdruckpumpe möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Hochdruckpumpe der Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine eine Antriebswelle auf, die ausgebildet ist zum Antreiben der Hochdruckpumpe, wobei die Antriebswelle der Hochdruckpumpe mechanisch gekoppelt ist mit der Vorrichtung zur Rückgewinnung von mechanischer Energie. Dies hat den Vorteil, dass mechanische Energie direkt von der Vorrichtung zur Rückgewinnung von mechanischer Energie auf den Antrieb der Hochdruckpumpe übertragen werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung zur Rückgewinnung von mechanischer Energie auf eine Turbine mit einer Turbinenwelle, die mit der Antriebswelle der Hochdruckpumpe mechanisch gekoppelt ist. Dies ist besonders vorteilhaft, da Turbinen sich sehr gut für das Übertragen von kinetischer Energie eines Fluids in Rotationsenergie eignen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Turbine eine Pelton-Turbine. Pelton-Turbinen eignen sich sehr gut für die Anwendung bei Fluiden mit einer hohen Druckdifferenz und geringem Durchsatz.
  • In einer weitern vorteilhaften Ausführungsform ist die Turbinenwelle mittels eines Zahnrads, eines Riemens oder einer Kette mit der Antriebswelle der Hochdruckpumpe gekoppelt. Damit ist eine einfache Übertragung von mechanischer Energie von der Turbine auf die Hochdruckpumpe möglich. Die Einspritzanlage kann so auch nachträglich mit der Vorrichtung zur Rückgewinnung von mechanischer Energie ausgerüstet werden. Außerdem ist es einfach möglich, die Vorrichtung zur Rückgewinnung von mechanischer Energie an einem von der Hochdruckpumpe entfernten Ort zu platzieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Turbinenwelle und die Antriebswelle der Hochdruckpumpe koaxial angeordnet. Damit ist eine einfache und kompakte Anordnung von Turbine und Hochdruckpumpe auf einer gemeinsamen Welle möglich. Des Weiteren ist eine direkte Übertragung von mechanischer Energie von der Turbine auf die Hochdruckpumpe möglich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Turbinenwelle und die Antriebswelle der Hochdruckpumpe koaxial miteinander verzahnt. Damit ist ein einfacher und kompakter Aufbau der mechanischen Kopplung zwischen Turbinenwelle und der Antriebswelle der Hochdruckpumpe möglich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung zur Rückgewinnung von mechanischer Energie eine Druckhaltevorrichtung auf. Damit kann mechanische Energie zeitlich variabel von der Turbine auf die Hochdruckpumpe übertragen werden, und der Einsatz der mechanischen Energie für die Hochdruckpumpe kann zeitlich von dem Energieangebot der kinetischen Energie des Kraftstoffleckagestroms entkoppelt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist stromaufwärts der Hochdruckpumpe eine Vorförderpumpe zur Förderung von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank zu der Hochdruckpumpe angeordnet, und die Vorförderpumpe weist eine Vorförderpumpenwelle auf, die koaxial mit der Antriebswelle der Hochdruckpumpe angeordnet ist. Damit ist eine einfache Anordnung der Vorförderpumpe, der Hochdruckpumpe und gegebenenfalls der Turbine auf einer gemeinsamen Welle möglich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform hat die Einspritzanlage eine stromabwärts der Vorförderpumpe und stromaufwärts der Hochdruckpumpe abzweigende Rücklaufleitung, die ausgebildet ist zum Abführen von Kraftstoff von der Vorförderpumpe und die hydraulisch gekoppelt ist mit der Vorrichtung zur Rückgewinnung von mechanischer Energie, die ausgebildet ist zum Übertragen von mechanischer Energie aus dem von der stromabwärts der Vorförderpumpe und stromaufwärts der Hochdruckpumpe abzweigenden Rücklaufleitung abgeführten Kraftstoff auf die Hochdruckpumpe. Damit ist auch eine Nutzung kinetischer Energie eines Kraftstoffleckagestroms möglich, der von der stromabwärts der Vorförderpumpe abzweigenden Rücklaufleitung abgeführt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Rücklaufleitung eine Injektorrücklaufleitung des mindestens einen Injektors. Dies hat den Vorteil, dass eine Nutzung der kinetischen Energie eines Kraftstoffleckagestroms möglich ist, der von der Injektorrücklaufleitung abgeführt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachfolgend anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 ein Blockschaltbild der Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine in einer zweiten Ausführungsform,
  • 3 ein Blockschaltbild der Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine in einer weiteren Ausführungsform,
  • 4 eine schematische Ansicht einer Pelton-Turbine der Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, und
  • 5 eine schematische Ansicht einer Brennkraftmaschine.
  • Elemente gleicher Konstruktionen oder Funktionen sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die in der 1 dargestellte Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine 50 (5) weist einen Kraftstofftank 10 auf, aus dem mittels einer Vorförderpumpe 12 Kraftstoff gefördert wird. Die Vorförderpumpe 12 ist bevorzugt als Flügelzellenpumpe ausgeführt. Es kann jedoch auch eine andere Pumpenart, z. B. eine Zahnradpumpe oder eine Gerotorpumpe für die Vorförderung verwendet werden. Die Vorförderpumpe 12 kann über eine Vorförderpumpenwelle 13, die mit einer Motorwelle der Brennkraftmaschine 50 (5) gekoppelt ist, mechanisch angetrieben werden. Alternativ ist es jedoch auch möglich, eine elektrisch betriebene Vorförderpumpe einzusetzen, wodurch eine Steuerung der Förderleistung der Vorförderpumpe 12 unabhängig von der Förderleistung weiterer Pumpen möglich ist (2 und 3).
  • Die Vorförderpumpe 12 ist ausgangsseitig mit einem Vordruckregelventil hydraulisch gekoppelt, durch das der Kraftstoffdruck an der Ausgangsseite der Vorförderpumpe 12 begrenzt werden kann.
  • Stromabwärts der Vorförderpumpe 12 ist eine Hochdruckpumpe 14 zur Förderung des Kraftstoffs in einen Kraftstoffspeicher 16 angeordnet. Der Kraftstoffspeicher 16 ist mit der Hochdruckpumpe 14 über eine Kraftstoffspeicherzuleitung 17 hydraulisch gekoppelt. Die Hochdruckpumpe 14 kann vorzugsweise als Radialkolbenpumpe oder als Reihenkolbenpumpe mit mehreren Zylindereinheiten ausgebildet sein, wie sie zum Einsatz in Einspritzanlagen von Brennkraftmaschinen bekannt sind. Die Hochdruckpumpe 14 kann über eine Antriebswelle 15, die mit der Motorwelle der Brennkraftmaschine 50 (5) gekoppelt ist, mechanisch angetrieben werden.
  • Der Kraftstoffspeicher 16 ist des Weiteren über Leitungen mit einem Injektor 18 oder mehreren Injektoren 18 hydraulisch gekoppelt. Jedem der Injektoren 18 ist ein Brennraum 53 der Brennkraftmaschine 50 zugeordnet und jeder der Injektoren 18 kann so angesteuert werden, dass Kraftstoff in den Brennraum 53 eingespritzt wird. Durch die Hochdruckpumpe 14 kann der Kraftstoff, der mittels der Injektoren 18 in die Brennräume 53 der Brennkraftmaschine 50 eingespritzt werden soll, einen relativ hohen Einspritzdruck erreichen.
  • Überschüssiger Kraftstoff kann von den Injektoren 18 als Injektorleckagestrom über eine Rücklaufleitung 24 abgeführt werden.
  • Zwischen der Vorförderpumpe 12 und der Hochdruckpumpe 14 ist ein Volumenstromregelventil 22 angeordnet, mit dem der Kraftstofffluss von der Vorförderpumpe 12 in die Hochdruckpumpe 14 einstellbar ist. Mittels eines Drucksensors 25, durch den der Kraftstoffdruck in dem Kraftstoffspeicher 16 bestimmt werden kann, sowie gegebenenfalls in Abhängigkeit von weiteren Eingangsgrößen, kann das Volumenstromregelventil 22 so angesteuert werden, dass eine niederdruckseitige Regelung des der Hochdruckpumpe 14 zugeführten Kraftstoffstroms möglich ist.
  • Die Hochdruckpumpe 14 ist mittels einer stromabwärts der Hochdruckpumpe 14 und stromaufwärts des Kraftstoffspeichers 16 abzweigenden Rücklaufleitung 19 mit einem Druckregelventil 20 verbunden, das beispielsweise abhängig von dem vom Drucksensor 25 ermittelten Kraftstoffdruck im Kraftstoffspeicher 16 angesteuert werden kann. Bei Überschreiten eines vorgegebenen Kraftstoffdrucks in dem Kraftstoffspeicher 16 kann das Druckregelventil 20 öffnen und ein Teil des von der Hoch druckpumpe 14 geförderten Kraftstoffs kann als Ventilleckagestrom über die Rücklaufleitung 19 abgeführt werden.
  • Stromabwärts der Vorförderpumpe 12 und stromaufwärts des Vordruckregelventils 28 zweigt eine als Spülleitung ausgebildete Rücklaufleitung 30 ab, die ausgangsseitig in das Gehäuse der Hochdruckpumpe 14 mündet, so dass es möglich ist, das Gehäuse der Hochdruckpumpe 14 während des Betriebs mit Kraftstoff zu spülen. Damit kann eine Kühlung und Schmierung der Hochdruckpumpe 14 bewirkt werden. Der zu Spülungszwecken verwendete Kraftstoff kann anschließend vom Gehäuse der Hochdruckpumpe 14 weiter über die als Spülleitung ausgebildete Rücklaufleitung 30 abgeführt werden.
  • In der als Spülleitung ausgebildeten Rücklaufleitung 30 sind weiterhin eine Spülleitungsdrossel 34 und hydraulisch in Serie hierzu ein Spülleitungsventil 32 angeordnet. Die Spülleitungsdrossel 34 kann den Kraftstoffstrom durch die als Spülleitung ausgebildete Rücklaufleitung 30 begrenzen.
  • Durch das Spülleitungsventil 32 kann der über die als Spülleitung ausgebildete Rücklaufleitung 30 abzweigende Kraftstoffstrom freigegeben werden, wenn ein vorgegebener Kraftstoffdruck an der Ausgangsseite der Vorförderpumpe 12 überschritten wird. Dabei muss sichergestellt sein, dass die Spülung der Hochdruckpumpe 14 erst dann einsetzt, wenn der Betriebsdruck der Hochdruckpumpe 14 erreicht ist. Dies ist erforderlich, da nur so sichergestellt werden kann, dass nicht Kraftstoff über die als Spülleitung ausgebildete Rücklaufleitung 30 abgezweigt wird, so lange der Druckaufbau an der Ansaugseite der Hochdruckpumpe 14 noch nicht abgeschlossen ist. Damit kann erreicht werden, dass der Druckaufbau an der Ansaugseite der Hochdruckpumpe 14 nicht verzögert wird.
  • Zum Schutz der in der Einspritzanlage angeordneten Aggregate, insbesondere der Pumpen 12, 14 und der Ventile 20, 22 sind an geeigneten Stellen Filter 36, 38 angeordnet. So ist zum Schutz der Vorförderpumpe 12 hydraulisch zwischen dem Kraftstofftank 10 und der Vorförderpumpe 12 ein erster Filter 36 vorgesehen. Des Weiteren ist zum Schutz des Druckregelventils 20 ein zweiter Filter 38 angeordnet.
  • Stromabwärts von einer oder mehrerer der Rücklaufleitungen 19, 24, 30 ist eine Vorrichtung 40 zur Rückgewinnung von mechanischer Energie angeordnet. Die Vorrichtung 40 zur Rückgewinnung von mechanischer Energie hat eine Turbine 41 mit einer Turbinenwelle 42, die mit der Antriebswelle 15 der Hochdruckpumpe 14 mechanisch gekoppelt ist.
  • Die Turbine 41 ist einem Turbinengehäuse 46 angeordnet und in den hier dargestellten Ausführungsformen als Pelton-Turbine ausgebildet. 4 zeigt die als Pelton-Turbine ausgebildete Turbine 41 im Detail. Die Turbine 41 hat mehrere Turbinenschaufeln 43, die im Falle der Pelton-Turbine jeweils aus zwei Halbschalen gebildet sind. Die Vorrichtung 40 zur Rückgewinnung von mechanischer Energie hat eine oder mehrere Turbinendüsen 44, in die eine oder mehrere der Rücklaufleitungen 19, 24, 30 münden. Über die eine oder die mehreren Turbinendüsen 44 kann der Leckagekraftstoff aus den Rücklaufleitungen 19, 24, 30 auf die Turbinenschaufeln 43 aufgebracht werden, so dass die Turbinenwelle 42 in Rotation versetzt wird. Der Leckagekraftstoff fließt anschließend über die Sammelleitung 47 zum Kraftstofftank 10 zurück.
  • In der in der 1 dargestellten Ausführungsform der Einspritzanlage sind die Turbinenwelle 42, die Vorförderpumpen welle 13 und die Antriebswelle 15 der Hochdruckpumpe 14 koaxial angeordnet und mechanisch miteinander gekoppelt. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Turbinenwelle 42 mit der Vorförderpumpenwelle 13 und der Antriebswelle 15 der Hochdruckpumpe 14 koaxial miteinander verzahnt sind.
  • In der in 2 dargestellten Ausführungsform ist die Turbinenwelle 42 mit der Antriebswelle 15 der Hochdruckpumpe 14 mechanisch gekoppelt, während die Vorförderpumpe 12 mit einem eigenen, von dem Antrieb der Hochdruckpumpe 14 unabhängigen Antrieb ausgestattet ist, und so unabhängig von der Hochdruckpumpe 14 Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 10 fördern kann.
  • In der in 3 gezeigten Ausführungsform ist die Turbinenwelle 42 mittels eines Riemens oder einer Kette 48 mit der Antriebswelle 15 der Hochdruckpumpe 14 gekoppelt. Die Kopplung der Turbinenwelle 42 mit der Antriebswelle 15 der Hochdruckpumpe 14 kann auch über ein Zahnrad erfolgen. Eine Kopplung zwischen der Turbinenwelle 42 und der Antriebswelle 15 der Hochdruckpumpe 14 mittels des Zahnrads, des Riemens oder der Kette 48 ist besonders vorteilhaft, wenn die Einspritzanlage erst nachträglich mit der Vorrichtung 40 zur Rückgewinnung von mechanischer Energie ausgestattet wird oder die Platzverhältnisse eine von der räumlichen Anordnung der Antriebswelle 15 der Hochdruckpumpe 14 unabhängige Anordnung der Turbinenwelle 42 erforderlich machen.
  • Zusätzlich kann die Vorrichtung 40 zur Rückgewinnung von mechanischer Energie eine Druckhaltevorrichtung aufweisen, die es ermöglicht, eine zeitliche Entkopplung zwischen dem Anfall von Leckagekraftstoff aus den Rücklaufleitungen 19, 24, 30 und dem Bedarf an mechanischer Energie für die Hochdruckpumpe 14 und/oder die Vorförderpumpe 12 zur erreichen.
  • In 5 ist die Brennkraftmaschine 50 gezeigt, mit einem Ansaugtrakt 51, einem Motorblock 52, einem Zylinderkopf 54 und einem Abgastrakt 56. Der Ansaugtrakt 51 umfasst vorzugsweise eine Drosselklappe 58, einen Sammler 60 und ein Saugrohr 62. Das Saugrohr 62 ist hin zu einem Zylinder Z1 über einen Einlasskanal in den Brennraum 53 des Motorblocks 52 geführt. Der Motorblock 52 umfasst ferner eine Kurbelwelle 64, welche über eine Pleuelstange 66 mit einem Kolben 68 des Zylinders Z1 gekoppelt ist.
  • Der Zylinderkopf 54 umfasst ein Gaseinlassventil 70 und ein Gasauslassventil 72 sowie den Injektor 18.
  • Neben dem Zylinder Z1 sind bevorzugt noch weitere Zylinder Z2 bis Z4 vorgesehen. In weiteren (nicht dargestellten) bevorzugten Ausführungsformen weist die Brennkraftmaschine fünf, sechs oder acht Zylinder auf.
  • Im Folgenden soll kurz die Funktion der Einspritzanlage für die Brennkraftmaschine 50 beschrieben werden:
    Die Vorförderpumpe 12 fördert Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 10, wobei Verunreinigungen im ersten Filter 36 zwischen dem Kraftstofftank 10 und der Vorförderpumpe 12 zurückgehalten werden können. Der Druck am Ausgang der Vorförderpumpe 12 wird durch das Vordruckregelventil eingestellt. Der Kraftstoff gelangt dann zu dem Volumenstromregelventil 22. Durch das Volumenstromregelventil 22 wird der Hochdruckpumpe 14 so viel Kraftstoff zur Verfügung gestellt, wie vom Kraftstoffspeicher 16 benötigt wird. Mittels der Hochdruckpumpe 14 wird der Kraftstoff über die Kraftstoffspeicherzuleitung 17 an den Kraftstoffspeicher 16 geliefert. Vom Kraftstoffspeicher 16 wird der Kraftstoff den Injektoren 18 zugeführt, und von diesen in die Brennräume 53 der Brennkraftmaschine 50 eingespritzt.
  • Der für den Kraftstoffspeicher 16 erforderliche Kraftstoffdruck wird durch das Druckregelventil 20 festgelegt. Steigt der Druck in der Kraftstoffspeicherzuleitung 17 und damit im Kraftstoffspeicher 16 zu stark an oder soll der Druck im Kraftstoffspeicher 16 gezielt verringert werden, so kann mittels des Druckregelventils 20 Kraftstoff in den Kraftstofftank 10 abgelassen werden. In den Kraftstofftank 10 wird weiter Kraftstoff aus der als Spülrücklaufleitung ausgebildeten Rücklaufleitung 30 und der Rücklaufleitung 24 von den Injektoren 18 zurückgeführt.
  • In der Startphase der Brennkraftmaschine 50 ist das Spülleitungsventil 32 geschlossen, so dass ein Druckaufbau auf der Ansaugseite der Hochdruckpumpe 14 erfolgen kann. Das Hubvolumen der Vorförderpumpe 12 ist deutlich größer gewählt als das Fördervolumen der Hochdruckpumpe 14, um so beim Start einen ausreichenden Förderstrom zur Ansaugseite der Hochdruckpumpe 14 zu gewährleisten.
  • Die Einspritzanlage ist so ausgelegt, dass in einem Volllastbetrieb der Brennkraftmaschine 50 ein maximal benötigter Kraftstofffördervolumenstrom der Hochdruckpumpe 14 sichergestellt ist. In allen anderen Arbeitspunkten der Brennkraftmaschine 50 ist es ausreichend, wenn die Hochdruckpumpe 14 einen im Vergleich dazu geringeren Kraftstofffördervolumenstrom fördert. Da die Vorförderpumpe 12 aber auch im Volllastbetrieb der Brennkraftmaschine 50 eine höhere Kraftstoffmenge bereitstellen kann als für diese erforderlich, ist es möglich, dass sowohl im Teillastbetrieb als auch im Volllastbetrieb der Brennkraftmaschine 50 Kraftstoffleckageströme über die Rücklaufleitungen 19, 24, 30 abgezweigt werden. Die von der als Spülrücklaufleitung ausgebildeten Rücklaufleitung 30, der Rücklaufleitung 24 von den Injektoren 18 und der Rücklaufleitung 19 zurückgeführten Kraftstoffleckageströme werden über die eine oder die mehreren Turbinendüsen 44 in die Vorrichtung 40 zur Rückgewinnung von mechanischer Energie so eingebracht, dass ein Kraftstoffstrahl aus der Turbinendüse 44 oder den Turbinendüsen 44 auf die Turbinenschaufeln 43 der Turbine 41 trifft und die Turbine 41 um die Turbinenwelle 42 in einer Drehrichtung D in Drehung versetzt. Die Rotationsbewegung der Turbinenwelle 42 wird auf die Antriebswelle 15 der Hochdruckpumpe 14 und/oder die Vorförderpumpenwelle 13 der Vorförderpumpe 12 übertragen. Damit ist es möglich, den Antrieb der Hochdruckpumpe 15 und/oder der Vorförderpumpe 12 zu unterstützen. Damit kann erreicht werden, dass die kinetische Energie, die in den Kraftstoffleckageströmen aus den Rücklaufleitungen 19, 24, 30 enthalten ist, als Antriebsenergie für die Hochdruckpumpe 14 und/oder die Vorförderpumpe 12 zurück gewonnen wird.
  • Ist die Turbine 41 insbesondere als Pelton-Turbine ausgebildet, so ist dies besonders vorteilhaft, da Pelton-Turbinen insbesondere für die Beaufschlagung mit Fluiden, das heißt im vorliegenden Fall mit Kraftstoff ausgelegt sind, die eine hohe Fluidgeschwindigkeit bei geringem Durchsatz haben.
  • Mit der vorgestellten Vorrichtung 40 zur Rückgewinnung von mechanischer Energie kann eine Kraftstoffeinsparung in der Einspritzanlage für die Brennkraftmaschine erreicht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1296060 B1 [0005]

Claims (11)

  1. Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, mit – mindestens einem mit einem Kraftstoffspeicher (16) hydraulisch gekoppelten Injektor (18), mit dem Kraftstoff in einen Brennraum (53) der Brennkraftmaschine einspritzbar ist, – einer Hochdruckpumpe (14) zum Fördern von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank (10) in den Kraftstoffspeicher (16), – einer stromabwärts der Hochdruckpumpe (14) angeordneten Rücklaufleitung (19, 24), die ausgebildet ist zum Abführen von Kraftstoff von der Hochdruckpumpe (14) und/oder von dem Injektor (18), und – einer Vorrichtung (40) zur Rückgewinnung von mechanischer Energie, die hydraulisch gekoppelt ist mit der stromabwärts der Hochdruckpumpe (14) angeordneten Rücklaufleitung (19, 24) und mechanisch gekoppelt ist mit der Hochdruckpumpe (14), wobei die Vorrichtung (40) zur Rückgewinnung von mechanischer Energie ausgebildet ist zum Übertragen von mechanischer Energie aus dem von der Rücklaufleitung (19, 24) abgeführten Kraftstoff auf die Hochdruckpumpe (14).
  2. Einspritzanlage nach Anspruch 1, wobei die Hochdruckpumpe (14) eine Antriebswelle (15) aufweist, die ausgebildet ist zum Antreiben der Hochdruckpumpe (14), und wobei die Antriebswelle (15) der Hochdruckpumpe (14) mechanisch gekoppelt ist mit der Vorrichtung (40) zur Rückgewinnung von mechanischer Energie.
  3. Einspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (40) zur Rückgewinnung von mechanischer Energie aufweist eine Turbine (41) mit einer Turbinenwelle (42), die mit der Antriebswelle (15) der Hochdruckpumpe (14) mechanisch gekoppelt ist.
  4. Einspritzanlage nach Anspruch 3, wobei die Turbine (41) eine Pelton-Turbine ist.
  5. Einspritzanlage nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Turbinenwelle (42) mittels eines Zahnrads, eines Riemens oder einer Kette (48) mit der Antriebswelle (15) der Hochdruckpumpe (14) gekoppelt ist.
  6. Einspritzanlage nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Turbinenwelle (42) und die Antriebswelle (15) der Hochdruckpumpe (14) koaxial angeordnet sind.
  7. Einspritzanlage nach Anspruch 6, wobei die Turbinenwelle (42) und die Antriebswelle (15) der Hochdruckpumpe (14) koaxial miteinander verzahnt sind.
  8. Einspritzanlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorrichtung (40) zur Rückgewinnung von mechanischer Energie eine Druckhaltevorrichtung aufweist.
  9. Einspritzanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei stromaufwärts der Hochdruckpumpe (14) eine Vorförderpumpe (12) zur Förderung von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank (10) zu der Hochdruckpumpe (14) angeordnet ist, und die Vorförderpumpe (12) eine Vorförderpumpenwelle (13) aufweist, die koaxial mit der Antriebswelle (15) der Hochdruckpumpe (14) angeordnet ist.
  10. Einspritzanlage nach Anspruch 9, mit einer stromabwärts der Vorförderpumpe (12) und stromaufwärts der Hochdruckpumpe (14) abzweigenden Rücklaufleitung (35), die ausgebildet ist zum Abführen von Kraftstoff von der Vorförderpumpe (12) und die hydraulisch gekoppelt ist mit der Vorrichtung (40) zur Rückgewinnung von mechanischer Energie, die ausgebildet ist zum Übertragen von mechanischer Energie aus dem von der stromabwärts der Vorförderpumpe (12) und stromaufwärts der Hochdruckpumpe (14) abzweigenden Rücklaufleitung (35) abgeführten Kraftstoff auf die Hochdruckpumpe (14).
  11. Einspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rücklaufleitung eine Injektorrücklaufleitung (24) des mindestens einen Injektors (18) ist.
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