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DE102007054142A1 - Fahrzeugantenne - Google Patents

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Publication number
DE102007054142A1
DE102007054142A1 DE102007054142A DE102007054142A DE102007054142A1 DE 102007054142 A1 DE102007054142 A1 DE 102007054142A1 DE 102007054142 A DE102007054142 A DE 102007054142A DE 102007054142 A DE102007054142 A DE 102007054142A DE 102007054142 A1 DE102007054142 A1 DE 102007054142A1
Authority
DE
Germany
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seal
vehicle antenna
antenna according
bearing surface
area
Prior art date
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Ceased
Application number
DE102007054142A
Other languages
English (en)
Inventor
Marco Schnürer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Sihn jr GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilhelm Sihn jr GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Sihn jr GmbH and Co KG filed Critical Wilhelm Sihn jr GmbH and Co KG
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Publication of DE102007054142A1 publication Critical patent/DE102007054142A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
    • H01Q1/3275Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted on a horizontal surface of the vehicle, e.g. on roof, hood, trunk
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1214Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Abstract

Beschrieben wird eine Fahrzeugantenne zur Montage an einem Karosserieteil (1) eines Fahrzeugs, mit einem Boden (3), der auf seiner Unterseite, die im montierten Zustand dem Karosserieteil (1) zugewandt ist, eine umlaufende Dichtung (6) trägt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass vor der Montage der Fahrzeugantenne (2) ein innerer Bereich (6a) der Dichtung (6) über einen äußeren Bereich (6b) der Dichtung (6) nach unten vorsteht, so dass im montierten Zustand der innere Bereich (6a) der Dichtung (6) stärker als der äußere Bereich (6b) verpresst ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Fahrzeugantenne mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine derartige Fahrzeugantenne ist beispielsweise aus der EP 1 135 830 B1 bekannt. Die bekannte Fahrzeugantenne trägt an ihrem Boden eine innere Dichtung und eine die innere Dichtung umgebende äußere Dichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, wie das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit in den Fahrzeuginnenraum verhindert und Blechverzüge bei der Befestigung einer Fahrzeugantenne an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fahrzeugantenne mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand Bei einer erfindungsgemäßen Fahrzeugantenne wird bei der Montage an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs ein innerer Bereich der Dichtung stärker verpresst als ein den inneren Bereich umgebender äußerer Bereich der Dichtung. Auf diese Weise können die auf das Karosserieteil ausgeübten Kräfte über einen größeren Bereich verteilt werden und deshalb sichtbare Blechverzüge vermieden werden. Trotz dieser Verteilung der Anpresskräfte auf eine größere Fläche wird durch die Dichtung einer erfindungsgemäßen Fahrzeugantenne ein Eindringen von Feuchtigkeit und Staub wirksam verhindert, indem der innere Bereich der Dichtung im montierten Zustand zwischen dem Karosserieteil und dem Boden der Antenne stärker als der äußere Bereich der Dichtung verpresst ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Antenne hat der innere Bereich der einstückigen Dichtung die größte Dichtwirkung und verhindert zuverlässig ein Eindringen von Feuchtigkeit. Die Dichtwirkung des äußeren Bereichs der Dichtung kann deshalb geringer sein oder sogar ganz entfallen. Vorteilhaft werden bei einer erfindungsgemäßen Fahrzeugantenne sowohl eine zuverlässige Dichtwirkung als auch eine Verteilung der Anpresskräfte auf eine größere Fläche des Karosserieteils mit einer einzigen Dichtung erreicht.
  • Mit einer erfindungsgemäßen Fahrzeugantenne lässt sich im montierten Zustand zwischen einem Rand einer den Boden bedeckenden Antennenhaube und dem Karosserieteil ein Nullspalt erreichen und so eine Wasseransammlung zwischen Boden und Karosserie verhindern.
  • Bevorzugt hat der Boden eine innere Auflagefläche für den innere Bereich der Dichtung und eine äußere Auflagefläche für den äußeren Bereich der Dichtung, wobei die innere Auflagefläche nach unten über die äußere Auflagefläche vorsteht. Auf diese Weise lässt sich besonders einfach erreichen, dass der innere Bereich der Dichtung stärker als der äußere Bereich der Dichtung verpresst wird. Beispielsweise kann die innere Auflagefläche als eine Erhebung ausgebildet sein. Indem die innere Auflagefläche über die äußere Auflagefläche nach unten vorsteht, lässt sich auch bei Verwendung einer Dichtung, die im unverpressten Zustand überall gleich dick ist und deshalb kostengünstig durch Ausschneiden aus Bandmaterial hergestellt werden kann, der gewünschte Effekt erzeugen, dass der innere Bereich der Dichtung stärker als der äußere Bereich verpresst ist.
  • Zwischen der inneren Auflagefläche und der äußeren Auflagefläche ist bevorzugt ein Übergang, beispielsweise in Form einer Stufe oder einer Schrägfläche. Möglich ist es aber auch, dass die innere und die äußere Auflagefläche kontinuierlich ineinander übergehen, beispielsweise indem der gesamte Boden die Gestalt eines sehr flachen Kegelstumpfs hat.
  • Die inner und die äußere Auflagefläche sind bevorzugt jeweils eben, insbesondere zueinander parallel. Möglich ist es aber auch, den inneren Bereich des Bodens und den äußeren Bereich des Bodens schräg oder gekrümmt auszubilden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die dabei beschriebenen Merkmale können einzeln und in Kombination zum Gegenstand von Ansprüchen gemacht werden. Es zeigen:
  • 1: ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fahrzeugantenne in einem schematischen Längsschnitt;
  • 2: eine Ansicht gemäß 1 ohne Haube;
  • 3: eine schematische Querschnittansicht zu 1; und
  • 4: eine Ansicht gemäß 3 ohne Haube.
  • 1 zeigt eine auf einem Karosserieteil 1 eines Fahrzeugs montierte Fahrzeugantenne 2 in einer schematischen Längsschnittdarstellung, 3 in einer schematischen Querschnittsdarstellung. Elektrische Antennenkomponenten, beispielsweise Schaltungen, Anschlüsse und Strahler, sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. Diese nicht dargestellten elektrischen Komponenten sind in einem Innenraum der Antenne 2 angeordnet, der von einem Boden 3 und einer darauf aufgesetzten Haube 4, die bevorzugt mit dem Boden 3 verschraubt ist, umschlossen ist. Die Antenne 2 hat eine Befestigungseinrichtung 5, die in eine Montageöffnung des Karosserieteils 1 eingesetzt ist und die Fahrzeugantenne 2 an dem Fahrzeug verankert. Die Befestigungseinrichtung 5 kann beispielsweise wie die aus der DE 102 10 593 A1 beschriebene Befestigungseinrichtung ausgebildet sein.
  • Die 2 und 4 zeigen den 1 bzw. 3 entsprechende Darstellungen ohne aufgesetzte Haube 4.
  • Der in den 1 und 2 im Längsschnitt und der in den 3 und 4 im Querschnitt dargestellte Boden 3 der Fahrzeugantenne 2 trägt auf seiner Unterseite, die im montierten Zustand dem Karosserieteil 1 zugewandt ist, eine umlaufende Dichtung 6. Diese Dichtung 6 ist aus einem Bandmaterial ausgeschnitten und hat deshalb im unverpressten Zustand, also vor der Montage der Fahrzeugantenne 2 auf dem Karosserieteil 1, überall dieselbe Dicke.
  • Im montierten Zustand, wie er in den 1 bis 4 dargestellt ist, ist die Dichtung 6 jedoch in einem inneren Bereich 6a dünner, also stärker verpresst, als in einem äußeren Bereich 6b, der den inneren Bereich 6a umgibt. Vor der Montage der Fahrzeugantenne steht deshalb der innere Bereich 6a der Dichtung 6 über den äußeren Bereich 6b der Dichtung 6 nach unten vor. Die stärkere Verpressung der Dichtung 6 im inneren Bereich 6a wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass der innere Bereich 6a der Dichtung 6 eine innere Auflagefläche 3a des Bodens 3 bedeckt, die nach unten über eine äußere Auflagefläche 3b des Bodens 3, der von dem äußeren Bereich 6b der Dichtung 6 bedeckt ist, vorsteht.
  • Zwischen der inneren Auflagefläche 3a für den inneren Bereich 6a der Dichtung 6 und der äußeren Auflagefläche 3b des Bodens 3 ist ein Übergang 3c, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Schrägfläche ausgebildet ist. Die innere Auflagefläche 3a und die äußere Auflagefläche 3b sind jeweils eben ausgebildet und zueinander parallel, so dass die Anpresskraft, mit der die Dichtung 6 gegen das Karosserieteil 1 gepresst wird, im Bereich der inneren Auflagefläche ebenso wie im Bereich der äußeren Auflagefläche jeweils im wesentlichen konstant ist. Innerhalb einer Auflagefläche 3a bzw. 3b treten Variationen der Anpresskraft dann nämlich allenfalls durch eine Krümmung des Karosserieteils 1 auf, was in der Regel vernachlässigbar ist.
  • Die Dichtung 6 ist eine Ringscheibe mit einer von der Kreisform abweichenden Kontur. Der Verlauf des äußeren Randes der Dichtung 6 folgt dem Verlauf des äußeren Randes des Bodens 3 und hat deshalb bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine längliche Form, die als Rechteck mit abgerundeten Ecken beschreiben werden kann. Der innere Dichtungsbereich 6a umgibt eine Öffnung, deren Form durch die Befestigungseinrichtung 5 vorgegeben ist und deshalb in der Regel ebenfalls von der Kreisform abweicht. Die Dichtung 6 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff mit einer Shore-A-Härte von 10 bis 70, insbesondere einem geschlossenzelligen Schaumstoff.
  • Die Dichtung 6 umgibt einen Anschlag 7, der im montierten Zustand das Karosserieteil 1 berührt. Der Anschlag 7 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine umlaufende Stufe des Bodens 3 gebildet und bewirkt eine definierte Verpressung des inneren Bereichs 6a der Dichtung 6. Die Dichtung 6 erstreckt sich von dem Anschlag 7 bis zum äußeren Rand des Bodens 3 und verhindert so, dass sich zwischen dem Boden 3 und dem Karosserieteil 1 Feuchtigkeit ansammelt.
  • Die Dichtung 6 ist vorzugsweise auf den Boden 3 aufgeklebt. Möglich ist es aber auch, die Dichtung 6 an den Boden 3 anzuspritzen oder durch Anstecken formschlüssig zu befestigen. Bevorzugt wird eine Dichtung 6 verwendet, die eine selbstklebende Oberfläche aufweist, mit der sie an der Unterseite des Bodens 3 befestigt werden kann.
  • Bezugszahlen
  • 1
    Karosserieteil
    2
    Fahrzeugantenne
    3
    Boden der Antenne
    3a
    innere Auflagefläche des Bodens
    3b
    äußere Auflagefläche des Bodens
    3c
    Übergang zwischen innerer und äußerer Auflagefläche
    4
    Haube
    5
    Befestigungseinrichtung
    6
    Dichtung
    6a
    innerer Bereich der Dichtung
    6b
    äußerer Bereich der Dichtung
    7
    Anschlag des Bodens
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1135830 B1 [0001]
    • - DE 10210593 A1 [0014]

Claims (14)

  1. Fahrzeugantenne zur Montage an einem Karosserieteil (1) eines Fahrzeugs, mit einem Boden (3), der auf seiner Unterseite, die im montierten Zustand dem Karosserieteil (1) zugewandt ist, eine umlaufenden Dichtung (6) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Montage der Fahrzeugantenne (2) ein innerer Bereich (6a) der Dichtung (6) über einen äußerer Bereich (6b) der Dichtung (6) nach unten vorsteht, so dass im montierten Zustand der innere Bereich (6a) der Dichtung (6) stärker als der äußere Bereich (6b) verpresst ist.
  2. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (3) eine innere Auflagefläche (3a) für den innere Bereich (6a) der Dichtung (6) und eine äußere Auflagefläche (3b) für den äußeren Bereich (6b) der Dichtung (6) aufweist, wobei die innere Auflagefläche (3a) nach unten über die äußere Auflagefläche (3b) vorsteht.
  3. Fahrzeugantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der inneren Auflagefläche (3a) und der äußeren Auflagefläche (3b) ein Übergang (3c) ist.
  4. Fahrzeugantenne nach Anspruch der 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (3c) eine Stufe oder eine Schrägfläche ist.
  5. Fahrzeugantenne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Auflagefläche (3a) eben ist.
  6. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Auflagefläche (3b) eben ist.
  7. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Bereich (3a) und der äußere Bereich (3b) der Dichtung (6) vor der Montage der Fahrzeugantenne (2) gleich dick sind.
  8. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) eine Ringscheibe ist.
  9. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) aus Schaumstoff ist.
  10. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) auf den Boden aufgeklebt ist.
  11. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) einen Anschlag (7) umgibt, der im montierten Zustand der Fahrzeugantenne (2) das Karosserieteil (1) berührt.
  12. Fahrzeugantenne nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch eine umlaufende Stufe des Bodens (3) gebildet ist.
  13. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichtung (6) bis zum äußeren Rand des Bodens (3) erstreckt.
  14. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) im montierten Zustand der Fahrzeugantenne einen Spalt zwischen dem Boden (3) und dem Karosserieteil (1) gegen Wasseransammlung verschließt.
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Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190263B (de) * 1961-04-24 1965-04-01 Robert Bosch Elektronik Ges Mi Vorrichtung zum verstellbaren Befestigen einer Antenne auf der Aussenseite einer Karosseriewand eines Kraftfahrzeuges
DE10210593A1 (de) 2002-03-11 2003-09-25 Sihn Jr Kg Wilhelm Befestigungseinrichtung für eine Fahrzeugantenne
EP1135830B1 (de) 1998-12-04 2003-10-01 Wilhelm Sihn jr. KG. Antenne für automobile
EP1667277A1 (de) * 2003-09-26 2006-06-07 Clarion Co., Ltd. Antenne für ein automobil

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