[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102007042130A1 - Kissen für einen Kraftfahrzeugsitz mit aufblasbarem Luftsack und Kraftfahrzeugsitz mit einem solchen Kissen - Google Patents

Kissen für einen Kraftfahrzeugsitz mit aufblasbarem Luftsack und Kraftfahrzeugsitz mit einem solchen Kissen Download PDF

Info

Publication number
DE102007042130A1
DE102007042130A1 DE200710042130 DE102007042130A DE102007042130A1 DE 102007042130 A1 DE102007042130 A1 DE 102007042130A1 DE 200710042130 DE200710042130 DE 200710042130 DE 102007042130 A DE102007042130 A DE 102007042130A DE 102007042130 A1 DE102007042130 A1 DE 102007042130A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
airbag
seam
cushion
pillow
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710042130
Other languages
English (en)
Inventor
Ullrich Rick
Udo Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE200710042130 priority Critical patent/DE102007042130A1/de
Publication of DE102007042130A1 publication Critical patent/DE102007042130A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/207Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2002/5808Seat coverings comprising opening zones for airbags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/207Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle seats
    • B60R2021/2076Removable covers with tear seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kissen (14) für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Kissenkern (18), in dem eine Aufnahme (20) mit einer Austrittsöffnung (22) für einen Luftsack vorgesehen ist, einem den Kissenkern (18) umgebenden Kissenbezug (30) mit mindestens einer ersten Naht (36), die sich vor der Austrittsöffnung (22) erstreckt, und einer zweiten Naht (38), die sich unmittelbar vor dem Kissenkern (18) erstreckt, einem ersten aufblasbaren Luftsack (26, 26') und einem zweiten aufblasbaren Luftsack (28, 28'), die in der Aufnahme (20) angeordnet sind, wobei zunächst der erste Luftsack (26, 26') aufgeblasen werden kann, bis dieser sein maximales Volumen angenommen und dadurch die erste Naht (36) aufgetrennt hat, und erst anschließend der zweite Luftsack (28, 28') aufgeblasen werden kann. Erfindungsgemäß weist die erste Naht (36) dieselbe Reißfestigkeit wie die zweite Naht (38) auf. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Kraftfahrzeugsitz mit einem solchen Kissen (14).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kissen für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Kissenkern, in dem eine Aufnahme mit einer Austrittsöffnung für einen Luftsack vorgesehen ist, einem den Kissenkern umgebenden Kissenbezug mit mindestens einer ersten Naht, die sich vor der Austrittsöffnung erstreckt, und einer zweiten Naht, die sich unmittelbar vor dem Kissenkern erstreckt, einem ersten aufblasbaren Luftsack und einem zweiten aufblasbaren Luftsack, die in der Aufnahme angeordnet sind, wobei zunächst der erste Luftsack aufgeblasen werden kann bis dieser sein maximales Volumen angenommen und dadurch die erste Naht aufgetrennt hat und erst anschließend der zweite Luftsack aufgeblasen werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Kraftfahrzeugsitz mit einem solchen Kissen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kraftfahrzeugsitze mit integrierten Airbagmodulen bekannt. So beschreibt die DE 195 29 829 C1 ein in der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes angeordnetes Airbagmodul, das unter anderem einen aufblasbaren Luftsack umfasst. Der aufblasbare Luftsack weist zwei voneinander getrennte Luftkammern auf, die strömungstechnisch voneinander getrennt sind. So wird im Falle eines Seitenaufpralls des Kraftfahrzeugs zunächst die eine Luftkammer und anschließend die andere Luftkammer aufgeblasen, so dass sich der Luftsack seitlich des Fahrzeuginsassen entfaltet. Weitere Hinweise zur Anordnung des Airbagmoduls in der Rückenlehne bzw. in dem Kissen der Rückenlehne können der Druckschrift nicht entnommen werden.
  • Ein weiterer Kraftfahrzeugsitz mit integriertem Airbagmodul ist in der DE 698 35 735 T2 beschrieben. Das Airbagmodul ist in der Seite der Rückenlehne des bekannten Kraftfahrzeugsitzes angeordnet und umfasst eine Aufblaseinrichtung sowie einen aufblasbaren Luftsack. Innerhalb des Luftsacks ist ein Trennwandtuch angeordnet, das den Innenraum des Luftsacks in zwei Bereiche unterteilt, die jedoch über eine Entlüftungsbohrung in dem Trennwandtuch strömungstechnisch miteinander verbunden sind. Die spezielle Anordnung des Trennwandtuchs innerhalb des Luftsacks bewirkt eine besonders schnelle Ausdehnung des Luftsacks in der Vorwärtsrichtung. Einzelheiten dazu, wie das Airbagmodul in der Rückenlehne bzw. in dem Kissen der Rückenlehne angeordnet und verstaut ist, kann der Druckschrift nicht entnommen werden.
  • Ein Kraftfahrzeugsitz mit in der Rückenlehne integriertem Airbagmodul ist ferner in der EP 0 810 125 A2 beschrieben. Auch der aufblasbare Luftsack dieses Airbagmoduls weist zwei Kammern, nämlich eine obere und eine untere Kammer, auf, die durch eine Strömungskontrollwand voneinander getrennt sind. In der Strömungskontrollwand sind Öffnungen vorgesehen, die von einer Ventilplatte verschlossen sind, wobei die Ventilplatte bei entsprechend hohem Druck in der unteren Kammer ein Strömen der Luft von der unteren in die obere Kammer ermöglicht, nicht aber in entgegengesetzter Richtung. Inwieweit die Einbettung in das Kissen der Rückenlehne zu erfolgen hat, lässt die bekannte Druckschrift offen.
  • Aus der Praxis ist es ferner bekannt, Airbagmodule in den Kissenkern des Kissens an der Rückenlehne und/oder dem Sitzteil des Kraftfahrzeugs zu integrieren. Anschließend wird der Kissenkern mit einem Kissenbezug überzogen, der somit auch das Airbagmodul verdeckt. Im Auslösefall muss sich der aufblasbare Luftsack jedoch besonders schnell entfalten können.
  • Aus diesem Grunde weist der Kissenbezug neben den herkömmlichen Nähten, die zu dessen Formgebung erforderlich sind, auch Nähte auf, die sich vor der Austrittsöffnung für den Luftsack erstrecken und eine geringere Reißfestigkeit aufweisen. Hierdurch ist sichergestellt, dass die entsprechende Naht aufgrund des sich entfaltenden Luftsacks tatsächlich aufreißt, um ein ungehindertes Entfalten des Luftsacks zu ermöglichen. Derartige Nähte mit geringerer Reißfestigkeit werden beispielsweise dadurch erzeugt, dass ein weniger festes Garn verwendet oder der so genannte Stichabstand bei Erzeugung der Naht größer ist.
  • Die bekannten Kissen haben den Nachteil, dass diese nur unter erhöhtem Aufwand gefertigt werden können und eine sehr genaue Prozessüberwachung in der Serienfertigung notwendig machen, so dass die Herstellung der Kissen verteuert ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kissen für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem integrierten aufblasbaren Luftsack und einem Kissenbezug zu schaffen, das besonders einfach herstellbar ist und dennoch eine sichere Funktionsweise des aufblasbaren Luftsacks gewährleistet. Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz mit einem solchen vorteilhaften Kissen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 16 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Kissen für einen Kraftfahrzeugsitz, das beispielsweise für die Rückenlehne oder das Sitzteil verwendet werden kann, weist einen Kissenkern auf. Der Kissenkern kann sich beispielsweise aus Stützelementen und Schaumstoff zusammensetzen. In dem Kissenkern ist eine Aufnahme mit einer Austrittsöffnung für einen Luftsack vorgesehen. So kann die Aufnahme beispielsweise in der Seite des Kissens für die Rückenlehne vorgesehen sein, um einen als Seitenairbag dienenden Luftsack aufnehmen zu können. Der Kissenkern ist von einem Kissenbezug umgeben oder umspannt. Der Kissenbezug weist mindestens eine erste Naht auf, die sich vor der Austrittsöffnung erstreckt. Ferner weist der Kissenbezug mindestens eine zweite Naht auf, die sich unmittelbar vor dem Kissenkern erstreckt. Unter der zweiten Naht kann beispielsweise eine der formgebenden Nähte des Kissenbezuges verstanden werden. In der Aufnahme und somit von dem Kissenbezug verdeckt sind ein erster und ein zweiter aufblasbarer Luftsack angeordnet. Die beiden Luftsäcke sind derart ausgebildet, dass zunächst der erste Luftsack aufgeblasen wird bis dieser sein maximales Volumen angenommen und dadurch die erste Naht aufgetrennt hat. Erst anschließend wird der zweite Luftsack aufgeblasen. Erfindungsgemäß weist die erste Naht dieselbe Reißfestigkeit wie die zweite Naht auf.
  • Insofern muss bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Kissens keine Unterscheidung mehr zwischen der Reißnaht und den formgebenden Nähten des Kissenbezugs gemacht werden. Vielmehr können diese auf dieselbe Weise hergestellt werden, ohne beispielsweise das Nähgarn oder den Stichabstand zu verändern. Dennoch ist aufgrund der beiden Luftsäcke eine sichere Auftrennung der Naht vor der Austrittsöffnung gewährleistet, da der erste Luftsack zunächst ausschließlich dem Öffnen bzw. dem Aufreißen der ersten Naht dienen kann. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Kissens ist mithin vereinfacht, wobei weiterhin eine sichere Funktionsweise des Luftsacks gewährleistet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kissens haben die erste und die zweite Naht denselben Aufbau, wodurch die Herstellung des Kissens weiter vereinfacht ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kissens haben sämtliche Nähte des Kissens denselben Aufbau, wodurch die Herstellung des Kissens bzw. des Kissenbezugs besonders stark vereinfacht ist.
  • Um die Herstellung des Kissens weiter zu vereinfachen, wurden die erste und die zweite Naht in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kissens mit dem gleichen Garn erzeugt. Wie bereits zuvor erläutert, ist es nicht mehr notwendig, unterschiedliche Garne einzusetzen, um unterschiedliche Reißfestigkeiten der Nähte zu erzielen, wodurch die Herstellung des Kissenbezuges sowie die Prozessüberwachung vereinfacht ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kissens weisen die erste und die zweite Naht den gleichen Stichabstand auf, wodurch die Herstellung des Kissens weiter vereinfacht ist, zumal die Nähmaschinen während der Herstellung des gesamten Kissenbezuges nicht neu eingestellt werden müssen.
  • Um eine besonders hohe Auftrennkraft und eine zielgerichtete Einbringung derselben zu erreichen, ist der erste Luftsack in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kissens derart ausgebildet und angeordnet, dass der erste Luftsack bei maximalem Volumen lediglich gegen einen vorbestimmten Teilabschnitt desjenigen Abschnitts des Kissenbezuges gedrückt wird, der sich vor der Austrittsöffnung erstreckt.
  • Dabei verläuft die erste Naht – also die aufzutrennende Naht – in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kissens durch den vorbestimmten Teilabschnitt, so dass die Auftrennkraft unmittelbar auf die aufzutrennende erste Naht aufgebracht werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kissens kann der Innendruck in dem auf das maximale Volumen entfalteten ersten Luftsack derart vergrößert werden, dass eine Strömungsverbindung in den zweiten Luftsack entsteht. Bei dieser Ausführungsform ist demzufolge keine separate Ansteuerung des zweiten Luftsacks erforderlich, vielmehr wird lediglich der erste Luftsack aufgeblasen bis der Inndruck in diesem derart hoch ist, dass auch der zweite Luftsack über die entstehende Strömungsverbindung aufgeblasen wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kissens kann der Innendruck in dem auf das maximale Volumen entfalteten ersten Luftsack derart vergrößert werden, dass der erste Luftsack zumindest teilweise reißt. So können beispielsweise vorbestimmte Sollreißlinien in dem ersten Luftsack vorgesehen sein, bei deren Einreißen die Strömungsverbindung in den zweiten Luftsack entsteht.
  • In einer weiteren besonders einfach herzustellenden Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kissens ist der erste Luftsack innerhalb des zweiten Luftsacks angeordnet.
  • Um einen in der Herstellung aufwändigeren jedoch besonders kompakten Luftsack bereitstellen zu können, sind der erste und zweite Luftsack in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kissens unter Ausbildung einer ersten und einer zweiten Luftkammer einstückig miteinander ausgebildet. So kann ursprünglich beispielsweise ein einzelner Luftsack vorgesehen sein, in dem eine Trennwand eingenäht ist, um eine erste und eine zweite Luftkammer auszubilden, die zunächst voneinander getrennt sind.
  • Um zu verhindern, dass die von dem ersten Luftsack ausgehende Kraft, die in erster Linie dem Auftrennen der ersten Naht dienen soll, auch auf andere Teile des Kissens oder des Kraftfahrzeugsitzes in unvorteilhafter Weise einwirkt, weist der erste Luftsack in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kissens ein geringeres maximales Volumen als der zweite Luftsack auf.
  • Um zu verhindern, dass die von dem sich entfaltenden ersten Luftsack ausgehende Kraft über den Bereich des Kissenbezugs, der sich über die Austrittsöffnung erstreckt, auf die anderen Bereiche des Kissenbezuges übertragen wird, ist in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kissens mindestens ein Rückhaltemittel vorgesehen, das einerseits an dem Kissenkern und andererseits an demjenigen Abschnitt des Kissenbezuges befestigt ist, der sich vor der Austrittsöffnung erstreckt. Hierdurch wird die zweite Naht, also beispielsweise die formgebenden Nähte, die nicht aufgetrennt werden sollen, sicher geschützt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kissens ist das Rückhaltemittel im Bereich der ersten Naht an dem Kissenbezug befestigt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kissens weist das Rückhaltemittel ein Tasche auf, in der die Luftsäcke angeordnet sind, wobei die Tasche eine Taschenöffnung aufweist, deren Rand an dem Kissenbezug befestigt ist. So kann der Rand beispielsweise mit der ersten Naht vernäht sein. Eine solche Tasche bewirkt somit ein besonders zielgerichtetes Einleiten der durch den ersten Luftsack eingebrachten Kraft.
  • Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz weist das erfindungsgemäße Kissen auf, wobei das Kissen als Teil der Rückenlehne und/oder des Sitzteils ausgebildet ist.
  • Um einen Seitenairbag bereitstellen zu können, der dem Fahrzeuginsassen Schutz bei einem Seitenaufprall bietet, weist die Austrittsöffnung in einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes in Querrichtung des Kraftfahrzeugsitzes.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes,
  • 2 eine Draufsicht auf die Schnittebene A von 1 mit dem Kissen in einer ersten Ausführungsform,
  • 3 das Kissen von 2 mit entfaltetem ersten Luftsack,
  • 4 das Kissen von 3 mit entfaltetem zweiten Luftsack,
  • 5 eine Draufsicht auf die Schnittebene A von 1 mit dem Kissen in einer zweiten Ausführungsform,
  • 6 das Kissen von 5 mit aufgeblasener erster Luftkammer,
  • 7 das Kissen von 6 mit aufgeblasener zweiter Luftkammer und
  • 8 eine Draufsicht auf die Schnittebene A von 1 mit dem Kissen in einer dritten Ausführungsform.
  • 1 zeigt einen Kraftfahrzeugsitz 2, der sich im Wesentlichen aus einem Sitzteil 4 und einer Rückenlehne 6 zusammensetzt. Der Kraftfahrzeugsitz weist eine Sitzrichtung 8 sowie eine sich quer zur Sitzrichtung 8 erstreckende Querrichtung 10 auf. Sowohl das Sitzteil 4 als auch die Rückenlehne 8 weisen jeweils ein Kissen 12 bzw. 14 auf.
  • In einer ersten Ausführungsform des Kissens 14 der Rückenlehne 6, die in den 2 bis 4 gezeigt ist, ist ein Airbagmodul 16 in das Kissen 14 integriert. So weist das Kissen 14 einen Kissenkern 18 auf, der beispielsweise aus Schaumstoff und anderen stabilisierenden Teilen bestehen kann. Eine Aufnahme 20 ist in dem Kissenkern 18 vorgesehen, die als seitliche Vertiefung ausgebildet ist und eine Austrittsöffnung 22 aufweist, die in Querrichtung 10 des Kraftfahrzeugsitzes 2 weist. In dieser Aufnahme 20 ist das Airbagmodul 16 angeordnet, das sich aus einem Gasgenerator 24, einem gefalteten ersten Luftsack 26 und einem gefalteten zweiten Luftsack 28 zusammensetzt, wobei das Airbagmodul 16 innerhalb der Aufnahme 20 an dem Kissenkern 18 befestigt ist.
  • Der Kissenkern 18 ist mitsamt dem in der Aufnahme 20 angeordneten Airbagmodul 16 von einem Kissenbezug 30 umgeben bzw. umspannt. Der Kissenbezug 30 überspannt mit seinem Abschnitt 32 die Austrittsöffnung 22 der Aufnahme 20 und ansonsten unmittelbar den Kissenkern 18. In dem Abschnitt 32, genauer gesagt in einem Teilabschnitt 34 des Abschnitts 32 des Kissenbezuges 30, erstreckt sich eine erste Naht 36, die als Reißnaht ausgebildet ist und somit von dem ersten Luftsack 26 aufgetrennt werden soll, wie dies später eingehender erläutert wird. Darüber hinaus weist der Kissenbezug 30 mehrere formgebende zweite Nähte 38 auf, die unmittelbar vor dem Kissenkern 18 angeordnet sind, sich also nicht vor der Austrittsöffnung 22 erstrecken.
  • Die ersten und zweiten Nähte 36, 38 des Kissens 6, 14 sowie alle weiteren Nähte weisen denselben Aufbau auf. Das heißt in diesem Fall, dass das gleiche Garn, der gleiche Stichabstand und das gleiche Stichmuster bei der Erzeugung der Nähte 36, 38 des Kissenbezuges 30 verwendet wurde, so dass die Reißfestigkeit für alle Nähte 36, 38 des Kissenbezuges 30 dieselbe ist.
  • Der erste Luftsack 26 hat ein kleineres maximales Volumen als der zweite Luftsack 28 und ist bei der ersten Ausführungsform innerhalb des zweiten Luftsacks 28 angeordnet. Der Gasgenerator 24 des Airbagmoduls 16 ist wiederum innerhalb des ersten Luftsacks 26 angeordnet, so dass der erste Luftsack 26 zuerst ausgeblasen wird, wie dies nachstehend unter Bezugnahme auf die 3 und 4 erläutert wird.
  • Bei einem Seitenaufprall des Kraftfahrzeugs wird der Gasgenerator 24 des Airbagmoduls 16 gezündet und bewirkt zunächst ein Aufblasen des ersten Luftsacks 26, der zu Beginn keine Strömungsverbindung zu dem zweiten Luftsack 28 aufweist. Daraufhin entfaltet sich der erste Luftsack 26 innerhalb des zweiten Luftsacks 28 bis auf sein maximales Volumen, wie die in 3 gezeigt ist. Der erste Luftsack 26 ist dabei derart ausgebildet und angeordnet, dass dieser bei maximalem Volumen lediglich gegen den vorbestimmten Teilabschnitt 34 desjenigen Abschnitts des Kissenbezuges 30 gedrückt wird, der sich vor der Austrittsöffnung 22 erstreckt. Somit übt der erste Luftsack 26 ganz gezielt eine Auftrennkraft auf die in dem vorbestimmten Teilabschnitt 34 verlaufende erste Naht 36 aus und bewirkt eine sichere Auftrennung derselben, wie dies in 3 zu erkennen ist.
  • Wird anschließend der Druck innerhalb des ersten Luftsacks 26 weiter durch den Gasgenerator 24 vergrößert, so reißt dieser ein und es entsteht eine Strömungsverbindung zwischen dem Innern des ersten Luftsacks 26 und dem Innern des zweiten Luftsacks 28. Somit wird nachfolgend auch der zweite Luftsack 28 durch das von dem Gasgenerator 24 erzeugte Gas aufgeblasen, wobei sich der zweite Luftsack 28 nunmehr ungehindert durch die Austrittsöffnung 22 in seine vorgegebene Position entfalten kann.
  • Die 5 bis 7 zeigen eine zweite Ausführungsform des Kissens 14, wobei nachstehend lediglich auf die Unterschiede zur ersten Ausführungsform eingegangen wird und gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, wobei die oben stehende Beschreibung diesbezüglich entsprechend gilt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform sind der erste und zweite Luftsack einstückig ausgebildet, d. h. in diesem Beispiel, dass der erste Luftsack 26' eine erste Luftkammer 40 und der zweite Luftsack 28' eine zweite Luftkammer 42 umgibt, die über eine gemeinsame Trennwand 44 zunächst voneinander getrennt sind. Wie auch bei der ersten Ausführungsform wird zunächst die erste Luftkammer 40 aufgeblasen, bis der erste Luftsack sein maximales Volumen angenommen und die erste Naht 36 durchtrennt hat. Dann reißt bei weiterer Druckerhöhung die Trennwand 44 ein, so dass die zweite Luftkammer 42 des zweiten Luftsacks 28' aufgeblasen wird, wobei sich der erste und der zweite Luftsack 26', 28' nunmehr als ein zusammenhängender Luftsack mit einer gemeinsamen Innenkammer weiter entfalten.
  • Die 8 zeigt eine dritte Ausführungsform des Kissens 14, wobei nachstehend lediglich auf die Unterschiede zur ersten Ausführungsform eingegangen wird und gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, wobei die oben stehende Beschreibung diesbezüglich entsprechend gilt. Die über die erste Ausführungsform hinausgehenden Merkmale können in gleicher Weise bei der zweiten Ausführungsform eingesetzt werden.
  • Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist bei der dritten Ausführungsform ein Rückhaltemittel in Form einer Tasche 46 vorgesehen, in der die Luftsäcke 26, 28 angeordnet sind. Der Taschenboden 48 ist in nicht näher dargestellter Weise an dem Kissenkern 18 befestigt, wobei eine dem Taschenboden 48 gegenüberliegende Taschenöffnung 50 vorgesehen ist, deren Rand an dem Kissenbezug 30 befestigt ist. Der Rand der Taschenöffnung 50 ist dabei in dem vorbestimmten Teilabschnitt 34 im Bereich der ersten Naht 36 befestigt bzw. mit der Naht 36 vernäht. Bei dieser Ausführungsform wird beim Entfalten der Luftsäcke 26, 28 weitgehend verhindert, dass die Entfaltungskraft über den Abschnitt 32 hinaus auf den Kissenbezug 30 übertragen wird, was zu einem Einreißen auch der anderen Nähte 38 führen könnte bzw. weitere Teile des Kraftfahrzeugsitzes 2 belasten würde.
  • 2
    Kraftfahrzeugsitz
    4
    Sitzteil
    6
    Rückenlehne
    8
    Sitzrichtung
    10
    Querrichtung
    12
    Kissen
    14
    Kissen
    16
    Airbagmodul
    18
    Kissenkern
    20
    Aufnahme
    22
    Austrittsöffnung
    24
    Gasgenerator
    26
    erster Luftsack
    26'
    erster Luftsack
    28
    zweiter Luftsack
    28'
    zweiter Luftsack
    30
    Kissenbezug
    32
    Abschnitt des Kissenbezugs
    34
    Teilabschnitt des Abschnitts
    36
    erste Naht
    38
    zweite Nähte
    40
    erste Luftkammer
    42
    zweite Luftkammer
    44
    Trennwand
    46
    Tasche
    48
    Taschenboden
    50
    Taschenöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19529829 C1 [0002]
    • - DE 69835735 T2 [0003]
    • - EP 0810125 A2 [0004]

Claims (17)

  1. Kissen (14) für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Kissenkern (18), in dem eine Aufnahme (20) mit einer Austrittsöffnung (22) für einen Luftsack vorgesehen ist, einem den Kissenkern (18) umgebenden Kissenbezug (30) mit mindestens einer ersten Naht (36), die sich vor der Austrittsöffnung (22) erstreckt, und einer zweiten Naht (38), die sich unmittelbar vor dem Kissenkern (18) erstreckt, einem ersten aufblasbaren Luftsack (26, 26') und einem zweiten aufblasbaren Luftsack (28, 28'), die in der Aufnahme (20) angeordnet sind, wobei zunächst der erste Luftsack (26, 26') aufblasbar ist bis dieser sein maximales Volumen angenommen und dadurch die erste Naht (36) aufgetrennt hat und erst anschließend der zweite Luftsack (28, 28') aufblasbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Naht (36) die selbe Reißfestigkeit wie die zweite Naht (38) aufweist.
  2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Naht (36, 38) denselben Aufbau haben.
  3. Kissen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Nähte (36, 38) des Kissens (14) denselben Aufbau haben.
  4. Kissen nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Naht (36, 38) mit dem gleichen Garn erzeugt wurden.
  5. Kissen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Naht (36, 38) den gleichen Stichabstand aufweisen.
  6. Kissen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Luftsack (26, 26') derart ausgebildet und angeordnet ist, dass der erste Luftsack (26, 26') bei maximalem Volumen lediglich gegen einen vorbestimmten Teilabschnitt (34) desjenigen Abschnitts (32) des Kissenbezuges (30) druckbar ist, der sich vor der Austrittsöffnung (22) erstreckt.
  7. Kissen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Naht (36) durch den vorbestimmten Teilabschnitt (34) verläuft.
  8. Kissen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendruck in dem auf das maximale Volumen entfalteten ersten Luftsack (26, 26') derart vergrößerbar ist, dass eine Strömungsverbindung in den zweiten Luftsack (28, 28') entsteht.
  9. Kissen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendruck in dem auf das maximale Volumen entfalteten ersten Luftsack (26, 26') derart vergrößerbar ist, dass der erste Luftsack (26, 26') zumindest teilweise reißt.
  10. Kissen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Luftsack (26) innerhalb des zweiten Luftsacks (28) angeordnet ist.
  11. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Luftsack (26', 28') unter Ausbildung einer ersten und einer zweiten Luftkammer (40, 42) einstückig miteinander ausgebildet sind.
  12. Kissen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Luftsack (26, 26') ein geringeres maximales Volumen als der zweite Luftsack (28, 28') hat.
  13. Kissen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rückhaltemittel vorgesehen ist, das einerseits an dem Kissenkern (18) und andererseits an demjenigen Abschnitt (32) des Kissenbezuges (30) befestigt ist, der sich vor der Austrittsöffnung (22) erstreckt.
  14. Kissen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel im Bereich der ersten Naht (36) an dem Kissenbezug (30) befestigt ist.
  15. Kissen nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel ein Tasche (46) aufweist, in der die Luftsäcke (26, 26'; 28, 28') angeordnet sind, wobei die Tasche (46) eine Taschenöffnung (50) aufweist, deren Rand an dem Kissenbezug (30) befestigt ist.
  16. Kraftfahrzeugsitz mit einem Kissen (12, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (12, 14) als Teil der Rückenlehne (6) und/oder des Sitzteils (4) ausgebildet ist.
  17. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (22) in Querrichtung (10) des Kraftfahrzeugsitzes (2) weist.
DE200710042130 2007-09-05 2007-09-05 Kissen für einen Kraftfahrzeugsitz mit aufblasbarem Luftsack und Kraftfahrzeugsitz mit einem solchen Kissen Withdrawn DE102007042130A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710042130 DE102007042130A1 (de) 2007-09-05 2007-09-05 Kissen für einen Kraftfahrzeugsitz mit aufblasbarem Luftsack und Kraftfahrzeugsitz mit einem solchen Kissen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710042130 DE102007042130A1 (de) 2007-09-05 2007-09-05 Kissen für einen Kraftfahrzeugsitz mit aufblasbarem Luftsack und Kraftfahrzeugsitz mit einem solchen Kissen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007042130A1 true DE102007042130A1 (de) 2009-03-12

Family

ID=40339865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710042130 Withdrawn DE102007042130A1 (de) 2007-09-05 2007-09-05 Kissen für einen Kraftfahrzeugsitz mit aufblasbarem Luftsack und Kraftfahrzeugsitz mit einem solchen Kissen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007042130A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2463782A (en) * 2008-09-29 2010-03-31 Gm Global Tech Operations Inc An airbag and connected cover for a vehicle seat
EP3045355A1 (de) * 2015-01-14 2016-07-20 Ford Global Technologies, LLC Fahrzeugsitz mit einem in einem sitzteil angeordneten airbagmodul

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2152635A1 (de) * 1971-10-22 1973-04-26 Volkswagenwerk Ag Sicherheitsvorrichtung fuer fahrzeuge
DE4308387A1 (de) * 1992-03-18 1993-09-23 Takata Corp
US5249824A (en) * 1991-11-19 1993-10-05 Trw Inc. Air bag structure and method of forming
DE19529829C1 (de) 1995-08-14 1996-10-31 Pars Passive Rueckhaltesysteme Kopf- und Thorax-Seitenairbag
DE29704593U1 (de) * 1997-03-13 1997-05-07 DIANA KFZ-Textil GmbH, 92660 Neustadt Autositzbezüge
EP0810125A2 (de) 1996-05-29 1997-12-03 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Seitenaufprall-Luftsackmodul
DE19636660A1 (de) * 1996-09-10 1998-03-12 Opel Adam Ag Fahrzeugsitz mit integriertem Seitenairbag
US5863063A (en) * 1997-09-23 1999-01-26 Lear Corporation Vehicle seat side airbag guide chute
US6237934B1 (en) * 2000-04-03 2001-05-29 Lear Corporation Air bag system
US6302431B1 (en) * 1997-09-19 2001-10-16 Nissan Motor Co., Ltd. Air bag device
US6364348B1 (en) * 2000-02-01 2002-04-02 Delphi Automotive Systems Sungwoo Corp. Side airbag system and method for manufacturing the same
DE19742151B4 (de) * 1996-09-26 2005-11-10 Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. Seitenaufprall-Airbagsystem
DE69835735T2 (de) 1997-09-19 2006-12-28 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama Airbag vorrichtung für einen seitlichen zusammenstoss von fahrzeugen

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2152635A1 (de) * 1971-10-22 1973-04-26 Volkswagenwerk Ag Sicherheitsvorrichtung fuer fahrzeuge
US5249824A (en) * 1991-11-19 1993-10-05 Trw Inc. Air bag structure and method of forming
DE4308387A1 (de) * 1992-03-18 1993-09-23 Takata Corp
DE19529829C1 (de) 1995-08-14 1996-10-31 Pars Passive Rueckhaltesysteme Kopf- und Thorax-Seitenairbag
EP0810125A2 (de) 1996-05-29 1997-12-03 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Seitenaufprall-Luftsackmodul
DE19636660A1 (de) * 1996-09-10 1998-03-12 Opel Adam Ag Fahrzeugsitz mit integriertem Seitenairbag
DE19742151B4 (de) * 1996-09-26 2005-11-10 Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. Seitenaufprall-Airbagsystem
DE29704593U1 (de) * 1997-03-13 1997-05-07 DIANA KFZ-Textil GmbH, 92660 Neustadt Autositzbezüge
US6302431B1 (en) * 1997-09-19 2001-10-16 Nissan Motor Co., Ltd. Air bag device
DE69835735T2 (de) 1997-09-19 2006-12-28 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama Airbag vorrichtung für einen seitlichen zusammenstoss von fahrzeugen
US5863063A (en) * 1997-09-23 1999-01-26 Lear Corporation Vehicle seat side airbag guide chute
US6364348B1 (en) * 2000-02-01 2002-04-02 Delphi Automotive Systems Sungwoo Corp. Side airbag system and method for manufacturing the same
US6237934B1 (en) * 2000-04-03 2001-05-29 Lear Corporation Air bag system

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2463782A (en) * 2008-09-29 2010-03-31 Gm Global Tech Operations Inc An airbag and connected cover for a vehicle seat
GB2463782B (en) * 2008-09-29 2012-07-25 Gm Global Tech Operations Inc Airbag configuration for a vehicle seat and vehicle seat having the airbag configuration
US8371609B2 (en) 2008-09-29 2013-02-12 GM Global Technology Operations LLC Airbag configuration for a vehicle seat and vehicle seat having the airbag configuration
EP3045355A1 (de) * 2015-01-14 2016-07-20 Ford Global Technologies, LLC Fahrzeugsitz mit einem in einem sitzteil angeordneten airbagmodul

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19628259C2 (de) Seitenairbagmodul
DE102009020935B4 (de) Airbagvorrichtung
DE102008016460B4 (de) Airbag für einen Beifahrersitz
DE19848905B4 (de) Autositz mit einem Seitenairbag
DE602004002842T2 (de) Airbag-Kopfschutzvorrichtung
DE19843456B4 (de) Airbag mit Fangbandanordnung
DE69809194T2 (de) In einem sitz eingebauter seiten-luftsack mit entfaltungskraft-konzentrationsvorrichtung
DE19848592B4 (de) Airbag mit Abschirmung
DE19860840B4 (de) Airbagvorrichtung, Fahrzeuginnenverkleidung zur Abdeckung einer Airbagvorrichtung, Sitz mit einer Airbagvorrichtung und Auslöseverfahren einer Airbagvorrichtung
DE102006044707A1 (de) Passive Airbagentlüftung
DE102009006879A1 (de) Seitenaufprallschutzairbagsystem
DE102006021510A1 (de) Airbag mit sich anpassender Tiefe
DE60221704T2 (de) Airbag
DE60223046T2 (de) Airbag
DE102009011830A1 (de) Airbag mit verbesserter Reißnaht
DE102009019930A1 (de) Gassackmodul zum Schutz des Thorax- und Kopfbereichs eines Fahrzeuginsassen
DE60124362T2 (de) Airbagvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE19541440B4 (de) Fahrzeugairbag
DE102010045969A1 (de) Fahrzeugsitz mit einem Airbag
DE102015008801A1 (de) Airbag
DE19633034B4 (de) Insassen-Seitenschutz und Sitzbezug für ein Kraftfahrzeug
DE112012004266T5 (de) Airbagmodul
DE102016117427A1 (de) Airbagvorrichtung
EP1744937B1 (de) Sitz mit einer thorax-airbageinrichtung sowie thorax-airbag-auslöseverfahren
DE102014008598A1 (de) Seitenairbagvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20140906