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DE102007048144A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Publication number
DE102007048144A1
DE102007048144A1 DE200710048144 DE102007048144A DE102007048144A1 DE 102007048144 A1 DE102007048144 A1 DE 102007048144A1 DE 200710048144 DE200710048144 DE 200710048144 DE 102007048144 A DE102007048144 A DE 102007048144A DE 102007048144 A1 DE102007048144 A1 DE 102007048144A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cross beam
motor vehicle
louver
holder
area located
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710048144
Other languages
English (en)
Inventor
Burkhard Dipl.-Ing. Raabe
Uwe Dipl.-Ing. Vogel (FH)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200710048144 priority Critical patent/DE102007048144A1/de
Publication of DE102007048144A1 publication Critical patent/DE102007048144A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/08Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1), insbesondere Personenkraftwagen, mit einem frontseitigen Motorraum (3), in dem sich ein Querträger (4) zur Anbindung wenigstens eines Wärmeübertragers quer zur Fahrzeuglängsrichtung (5) horizontal erstreckt, und mit einer frontseitigen Gitterstruktur (6), die einen Lufteinlass zum Wärmeübertrager bildet. Eine verbesserte Motorkühlung ergibt sich, wenn eine Halterung (8) vorgesehen ist, welche die Gitterstruktur (6) mit dem Querträger (4) verbindet, und wenn die Halterung (8) eine Luftleiteinrichtung (14) aufweist, die eine geführte kommunizierende Verbindung zwischen einem ersten Raum (15), der sich unterhalb des Querträgers (4) und vor dem Querträger (4) befindet, und einem zweiten Raum (16) bildet, der sich oberhalb des Querträgers (4) und hinter dem Querträger (4) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 1 216 872 A1 ist ein Personenkraftwagen bekannt, der einen frontseitigen Motorraum aufweist, in dem sich ein Querträger zur Anbindung wenigstens eines Wärmeübertragers quer zur Fahrzeuglängsrichtung horizontal erstreckt. Ferner weist der Personenkraftwagen eine frontseitige Gitterstruktur auf, die einen Lufteinlass zum Wärmeübertrager bildet. Bei dieser Gitterstruktur handelt es sich um den sogenannten „Kühlergrill" beziehungsweise um das sogenannte „Kühlergitter". Beim Wärmeübertrager handelt es sich um den sogenannten „Kühler", der als Luft-Kühlflüssigkeit-Wärmeübertrager ausgestaltet ist und der in einen Kühlkreis eines Motors des Fahrzeugs eingebunden ist und zur Kühlung des im Kühlkreis zirkulierenden Kühlmittels dient. Beim bekannten Fahrzeug ist diese Gitterstruktur an einer Motorhaube befestigt, mit welcher der Motorraum verschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine verbesserte passive Kühlung eines im Motorraum angeordneten Motors auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Halterung, mit deren Hilfe die Gitterstruktur am Querträger befestigt ist, mit einer Luftleiteinrichtung zu kombinieren, mit deren Hilfe im Betrieb des Fahrzeugs Luft von einem vor und unterhalb des Querträgers liegenden ersten Raum zu einem oberhalb und hinter dem Querträger liegenden zweiten Raum geführt werden kann. Besagter erster Raum wird durch die Gitterstruktur mit Frischluft versorgt, während der zweite Raum eine Beaufschlagung des Motors mit Luft ermöglicht. Bereits durch eine leichte Überströmung des Motors mit Umgebungsluft kann eine hinreichende Kühlung des Motors erzielt werden. Mit einem konventionellen Kühlkreis, der mit Hilfe eines in der Regel flüssigen Kühlmediums arbeitet und eine interne Kühlung des Motors beziehungsweise des Motorblocks bewirkt, kann eine aktive Kühlung des Motors realisiert werden. Im Unterschied dazu wird durch die äußerliche Beaufschlagung des Motors beziehungsweise von Motorkomponenten eine passive Kühlung des Motors realisiert. Zweckmäßig ist dabei ein passiver Kühlluftstrom, der sich unterhalb der Motorhaube in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und am hinteren Ende der Motorhaube austritt.
  • Durch die Integration der Luftleiteinrichtung in die Halterung lässt sich eine besonders raumsparende, kompakte Bauweise realisieren. Durch die vorgeschlagene Integration der Halterung in die Luftleiteinrichtung können außerdem innerhalb des Luftpfads Störkonturen vermieden werden, was die Luftzuführung zum Motor und somit die Kühlwirkung verbessert.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine stark vereinfachte, perspektivische Ansicht auf ein Kraftfahrzeug in einem Frontendbereich,
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf den Frontendbereich aus 1, jedoch in einer anderen Blickrichtung, die in 1 durch einen Pfeil II gekennzeichnet ist.
  • Entsprechend 1 weist ein hier nur teilweise dargestelltes Kraftfahrzeug 1, bei dem es sich bevorzugt um einen Personenkraftwagen handelt, einen hier nur teilweise dargestellten Frontendbereich oder Frontbereich 2 auf. In diesem Frontbereich 2 besitzt das Fahrzeug 1 einen frontseitig angeordneten Motorraum 3, der zur Aufnahme eines hier nicht gezeigten Kolbenmotors des Fahrzeugs 1 dient. In diesem Motorraum 3 verläuft ein Querträger 4 quer zu einer durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Fahrzeuglängsrichtung 5 und im wesentlichen horizontal. Besagter Querträger 4 dient zur Anbindung zumindest eines hier nicht gezeigten Wärmeübertragers. Bei einem solchen Wärmeübertrager handelt es sich bevorzugt um einen Luft-Kühlmittel-Wärmeübertrager, mit dessen Hilfe ein flüssiges Kühlmittel eines zur Kühlung des Motors kühlenden Kühlkreises mittels der Umgebungsluft gekühlt werden kann. Dieser Haupt-Wärmeübertrager des Fahrzeugs 1 kann auch als Haupt-Kühler oder Kühler bezeichnet werden. Dementsprechend kann der Querträger 4 auch als Kühlerquerbrücke bezeichnet werden. Andere Wärmeübertrager, die ebenfalls an dem Querträger 4 angebracht werden können, sind beispielsweise Wärmeübertrager beziehungsweise Kühler für eine Klimaanlage, für einen Schmierölkreis sowie für eine Abgasrückführung.
  • Ferner besitzt das Fahrzeug 1 im Frontbereich 2 eine frontseitige Gitterstruktur 6, von der hier nur ein Ausschnitt dargestellt ist. Diese Gitterstruktur 6 bildet in der Regel einen zentralen Bestandteil des frontseitigen Fahrzeugdesigns und ist allgemeine als „Kühlergrill" oder „Kühlergitter" bekannt. Die Gitterstruktur 6 bildet einen Lufteinlass, durch den Luft aus der Fahrzeugumgebung zum jeweiligen Wärmeübertrager gelangen kann. Die Gitterstruktur 6 kann dabei in üblicher Weise Lamellen und dergleichen aufweisen.
  • In üblicher Weise besitzt das Fahrzeug 1 außerdem einen frontseitigen Stoßfänger 7, der hier ebenfalls nur teilweise dargestellt ist und der sich unterhalb der Gitterstruktur 6 erstreckt. Bei dem hier gezeigten Fahrzeug 1 ist die Gitterstruktur 6 am Stoßfänger 7 befestigt. Zusätzlich ist die Gitterstruktur 6 über eine Halterung 8 am Querträger 4 befestigt. Hierzu weist die Gitterstruktur 6 hier zwei Haltearme 9 auf, die in horizontaler Richtung und quer zur Fahrzeuglängsrichtung 5 voneinander beabstandet sind und die jeweils eine Zapfenaufnahme 10 aufweisen. Die Halterung 8 besitzt bei dieser Ausführungsform an ihrem der Gitterstruktur 6 zugewandten Endbereich an jeder Fahrzeugseite einen Zapfen 11, der sich horizontal und quer zur Fahrzeuglängsrichtung 5 erstreckt und der in die Zapfenaufnahme 10 des jeweiligen Arms 9 eingesteckt ist. Hierdurch wird eine Schwenkachse 12 definiert, die sich horizontal und quer zur Fahrzeuglängsrichtung 5 erstreckt und die eine Drehverstellung zwischen der Gitterstruktur 6 und der Halterung 8 um die Schwenkachse 12 ermöglicht. Die Halterung 8 ist in einem von der Gitterstruktur 6 abgewandten Endbereich auf geeignete Weise mit dem Querträger 4 verbunden, beispielsweise mittels Schraubverbindungen 13.
  • Das hier gezeigte Fahrzeug 1 weist in seinem Frontbereich 2 außerdem eine Luftleiteinrichtung 14 auf, die an der Halterung 8 ausgebildet ist. Die Luftleiteinrichtung 14 ist so ausgestaltet, dass sie einen ersten Raum 15 mit einem zweiten Raum 16 kommunizierend verbindet, derart, dass sich im Fall einer Luftströmung eine Führung dieser Luftströmung vom ersten Raum 15 zum zweiten Raum 16 ausbildet. Dabei ist der erste Raum 15 unterhalb und vor dem Querträger 4 angeordnet, während sich der zweite Raum 16 oberhalb und hinter dem Querträger 4 befindet. Die Begriffe „oberhalb" und „unterhalb" beziehen sich auf die ordnungsgemäße Einbausituation im Fahrzeug 1. Die Begriffe „vor" und „hinter" beziehen sich auf die übliche Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 bei Vorwärtsfahrt, die sich von einem Fahrzeugheck in Richtung zur Fahrzeugfront erstreckt. Beide Räume 15, 16 sind gewissermaßen Teilräume des Motorraums 3. Der erste Raum 15 befindet sich hinter der Gitterstruktur 6 und vor dem jeweiligen, am Querträger 4 befestigten Wärmeübertrager. Somit wird der erste Raum 15 durch die Gitterstruktur 6 unmittelbar mit Frischluft aus der Umgebung des Fahrzeugs versorgt. Der zweite Raum 16 erstreckt sich oberhalb des Motors und bildet einen Kühlluftpfad zwischen dem Motor und einer hier nicht gezeigten Motorhaube zum Verschließen des Motorraums 3. Durch diesen Kühlluftpfad kann im Betrieb des Fahrzeugs 1 ein Kühlluftstrom geführt werden, der den Motor beaufschlagt beziehungsweise überstreicht und dabei vom Motor aufsteigende Heißluft mitnimmt, wodurch ein Hitzestau im Motorraum 3 und eine damit einhergehende Überhitzung des Motors reduziert beziehungsweise vermieden werden kann. Angetrieben wird diese Kühlluftströmung durch die Druckdifferenz zwischen dem ersten Raum 15 und dem zweiten Raum 16. Der Druck im ersten Raum 15 entspricht im wesentlichen dem Staudruck aufgrund der Fahrzeuggeschwindigkeit, soweit er sich hinter der Gitterstruktur 6 aufbauen kann. Der Druck im zweiten Raum 16 kann durch eine gewisse Saugwirkung reduziert werden, wenn in einem hinteren Bereich der Motorhaube ein Luftaustritt realisiert ist, bei dem durch Strömungseffekte der die Motorhaube außen überströmenden Luft eine gewisse Sogwirkung entsteht.
  • Vorzugsweise bildet die Luftleiteinrichtung 14 wie bei der hier gezeigten Ausführungsform einen Kanal 20, der einen Einlass 18 und einen Auslass 19 aufweist. Der Einlass 18 ist zum ersten Raum 15 hin und nach unten offen, während der Auslass 19 zum zweiten Raum 16 hin und nach hinten offen ist. Der Kanal 20 bewirkt somit zwischen Einlass 18 und Auslass 19 eine Strömungsumlenkung, und zwar im wesentlichen um etwa 90°.
  • Entsprechend 1 ist der Kanal 20, so wie er durch die Luftleiteinrichtung 14 gebildet ist, nach oben offen. Gemäß 2 ist der Kanal 20 durch ein Luftleitelement 21 oben mehr oder weniger verschlossen, wobei dieses Luftleitelement 21 bezüglich der Luftleiteinrichtung 14 ein separates Bauteil bildet. Dieses Luftleitelement 21 sorgt für eine Kanalisierung und gezielte Strömungsführung für die Kühlluft, wodurch eine gezielte Beaufschlagung des Motors mit Kühlluft erzielbar ist. Durch die geteilte Bauweise des Kanals 20 kann eine gewisse Materialeinsparung realisiert werden. Beim Luftleitelement 21 handelt es sich beispielsweise um einen Bestandteil eines hier nur teilweise dargestellten Frischluftkanals 17, durch den der Verbrennungsmotor des Fahrzeugs mit Frischluft versorgt wird. Das Luftleitelement 21 bildet dabei einen Boden dieses Kanals 17. Im montierten Zustand dieses Frischluftkanals 17 verdeckt sein Boden, also das Luftleitelement 21 den Kanal 20 oben. Es ist klar, dass grundsätzlich auch ein anderer Bestandteil einer anderen Fahrzeugkomponente zum Verschließen des Kanals 20 an dessen Oberseite verwendet werden kann. Ebenso kann die Luftleiteinrichtung 14 bei einer anderen Ausführungsform auch so ausgestaltet werden, dass der Kanal 20 oben verschlossen ist.
  • Bei der hier gezeigten Ausführungsform sind die Halterung 8 und die Luftleiteinrichtung 14 separat hergestellte Bauteile. Grundsätzlich ist jedoch auch eine Ausführungsform denkbar, bei welcher die Luftleiteinrichtung 14 in die Halterung 18 integriert ist oder bei welcher die Halterung 8 in die Luftleiteinrichtung 14 integriert ist.
  • In der hier gezeigten, gebauten Version bildet die Halterung 8 einen Rahmen zur Aufnahme der Luftleiteinrichtung 14. Der Rahmen umschließt dabei eine Aufnahmeöffnung 22, in welcher die Luftleiteinrichtung 14 die Halterung 8 durchsetzt. Die Luftleiteinrichtung 14 kann in die Aufnahmeöffnung 22 beziehungsweise in den Rahmen eingesetzt und insbesondere eingesteckt sein. Zweckmäßig können hierbei Clipsverbindungen vorgesehen sein.
  • Bemerkenswert ist hierbei, dass die Luftleiteinrichtung 14 selbst nicht direkt am Querträger 4 befestigt ist. Vielmehr ist sie an der Halterung 8 befestigt oder integral daran ausgebildet. Hierdurch ist die Luftleiteinrichtung 14 indirekt über die Halterung 8 am Querträger 4 befestigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1216872 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, – mit einem frontseitigen Motorraum (3), in dem sich ein Querträger (4) zur Anbindung wenigstens eines Wärmeübertragers quer zur Fahrzeuglängsrichtung (5) horizontal erstreckt, – mit einer frontseitigen Gitterstruktur (6), die einen Lufteinlass zum Wärmeübertrager bildet, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Halterung (8) vorgesehen ist, welche die Gitterstruktur (6) mit dem Querträger (4) verbindet, – dass die Halterung (8) eine Luftleiteinrichtung (14) aufweist, die eine geführte kommunizierende Verbindung zwischen einem ersten Raum (15), der sich unterhalb des Querträgers (4) und vor dem Querträger (4) befindet, und einem zweiten Raum (16) bildet, der sich oberhalb des Querträgers (4) und hinter dem Querträger (4) befindet.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung (14) einen Kanal (20) bildet, der einen nach unten zum ersten Raum (15) hin offenen Einlass (18) und einen nach hinten zum zweiten Raum (16) hin offenen Auslass (19) aufweist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – der Kanal (20) oben durch einen Bestandteil der Luftleiteinrichtung (14) begrenzt ist, oder – der Kanal (20) oben durch ein bezüglich der Luftleiteinrichtung (14) separates Bauteil begrenzt ist, das einen Bestandteil eines anderen Fahrzeugteils bildet.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (20) oben durch ein Luftleitelement (21) begrenzt ist, das einen Bestandteil eines Frischluftkanals (17) ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (8) einen Rahmen zur Aufnahme der Luftleiteinrichtung (14) bildet, in den die Luftleiteinrichtung (14) eingesetzt, insbesondere eingesteckt, ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (8) und die Luftleiteinrichtung (14) separat hergestellte Bauteile sind.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung (14) in die Halterung (8) integriert ist oder umgekehrt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1216872A1 (de) 2000-12-22 2002-06-26 FIAT AUTO S.p.A. Kraftfahrzeug mit einer Anordnung zum Kapseln einer Wärmetauschereinheit im Motorraum

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1216872A1 (de) 2000-12-22 2002-06-26 FIAT AUTO S.p.A. Kraftfahrzeug mit einer Anordnung zum Kapseln einer Wärmetauschereinheit im Motorraum

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