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DE102007033419A1 - Trockensumpfschmiervorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Trockensumpfschmiervorrichtung für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trockensumpfschmiervorrichtung (1) für eine Brennkraftmaschine (2), mit einer Saugpumpe (3) für ein Absaugen von Schmiermittel (4) aus einer Brennkraftmaschine (2) in einen Schmiermitteltank (13) und mit einer Druckpumpe (14) zum Zuführen von Schmiermittel (4) aus dem Schmiermitteltank (13) zu Schmierstellen (16) der Brennkraftmaschine (2). Es ist vorgesehen, dass die Saugseite (9) der Druckpumpe (14) mit der Saugseite (9) der Saugpumpe (3) über eine kommunizierende Verbindung (20) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trockensumpfschmiervorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Trockensumpfschmiervorrichtungen für Brennkraftmaschinen kommen insbesondere bei leistungsstarken Fahrzeugen zum Einsatz, die sportlich bewegt werden, sowie bei Fahrzeugen, die beispielsweise aufgrund ihrer Geländegängigkeit auch in erheblichen Schräglagen um ihre Horizontalachsen betrieben werden müssen, um auch bei erheblichen Querbeschleunigungen beziehungsweise bei Schräglagen des Fahrzeugs für ausreichende Schmierung zu sorgen, die bei herkömmlichen Schmiervorrichtungen zu einem Weglaufen von Schmiermittel innerhalb von ein Ölreservoir ausbildenden Ölwannen und hiermit zu einer Reduzierung oder gar Unterbrechung des Schmiermittelflusses und dadurch zu einer Mangelschmierung führen. Um derartige Betriebszustände zu verhindern, hat sich die Trockensumpfschmierung für die genannten Fahrzeuge trotz des konstruktiven Mehraufwandes als sinnvoll erwiesen. Hierbei saugt eine Saugpumpe das Schmiermittel als Schmiermittel-/Luftgemisch aus dem Motor beziehungsweise aus der unter dem Motor angeordneten Ölwanne ab und fördert dieses in einen Schmiermitteltank, der als Vorratsbehälter für das Schmiermittel dient. In einigen Anwendungsfällen wird das so zum Schmiermitteltank geförderte Öl noch durch einen Ölkühler, beispielsweise einen Luftölkühler, gefördert, um die Öltemperatur zu reduzieren. Hieran ist nachteilig, dass an der Druckseite der Saugpumpe häufig ein relativ hoher Gegendruck ansteht, der dazu führt, dass in bestimmten Betriebsbereichen die Saugpumpe keinen hinreichenden Saugstrom erzeugen kann, insbesondere bei hohen Luftanteilen des Schmiermittel-/Luftgemisches. Es entsteht hierbei gewissermaßen eine Rückförderung innerhalb der Pumpe. Die Förderleistung der Saugpumpe, die als Zahnradpumpe ausgeführt ist, ist hierbei abhängig vom Schmiermittelanteil des Schmiermittel-/Luftgemisches. Aus der DE 26 20 480 C2 ist eine Schmierölversorgung für eine Brennkraftmaschine mit einem Trockensumpf bekannt, die mit zwei Saugpumpen zum Absaugen von Schmiermittel aus der Brennkraftmaschine und mit einer Druckpumpe einem Druckregelventil sowie einem Nebenschmierölkreislauf stromabwärts des Druckregelventils und einer hieran angeschlossenen weiteren Schmierölpumpe ausgerüstet ist. Hierbei ist nachteilig, dass ein erheblicher konstruktiver Aufwand betrieben wird, der zwar einen relativ konstanten Schmiermitteldruck an der Schmierstelle bereitstellt, aber das vorstehend beschriebene Problem nicht löst.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trockensumpfschmiervorrichtung für eine Brennkraftmaschine bereitzustellen, die die genannten Nachteile vermeidet und insbesondere bei hohen Gegendrücken an der Druckseite der Saugpumpe eine deutlich verbesserte Saugkapazität bereitstellt.
  • Hierzu wird eine Trockensumpfschmiervorrichtung für eine Brennkraftmaschine vorgeschlagen, mit einer Saugpumpe für ein Absaugen von Schmiermittel aus einer Brennkraftmaschine in einen Schmiermitteltank und mit einer Druckpumpe zum Zuführen von Schmiermittel aus dem Schmiermitteltank zur Schmierstelle in der Brennkraftmaschine. Hierbei ist vorgesehen, dass die Saugseite der Druckpumpe mit der Saugseite der Saugpumpe über eine kommunizierende Verbindung verbunden ist. Auf diese Weise wird Schmiermittel, das an der Saugseite der Druckpumpe zur Verfügung steht und von der Druckpumpe nicht benötigt wird, auch der Saugseite der Saugpumpe zur Verfügung gestellt. Dadurch, dass an der Saugseite der Saugpumpe ein höherer Schmiermittelanteil in dem aus der Brennkraftmaschine respektive aus der Ölwanne geförderten Schmiermittel-/Luftgemisch zur Verfügung gestellt wird, erhöht sich die Dichtheit der Saugpumpe, die damit ein höheres Unterdruckniveau auf der Saugseite erreicht. Insbesondere bei hohen Gegendrücken dichtet die Saugstufe durch den höheren Schmiermittelanteil wesentlich besser ab, so dass ihre Saugkapazität steigt und ein Zusammenbrechen des Saugstroms aufgrund von Luftanteilen nicht erfolgt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Druckpumpe einen druckgesteuerten Kurzschlusskreislauf aufweist, der mit der Saugseite der Druckpumpe verbunden ist und dass die kommunizierende Verbindung an den Kurzschlusskreislauf angeschlossen ist. Ein Kurzschlusskreislauf ist hierbei eine Verbindung zwischen der Druckseite der Druckpumpe und der Saugseite der Druckpumpe, wobei die Öffnung des Kurzschlusskreislaufs, also seine Durchströmung mit Schmiermittel, druckgesteuert erfolgt. Die kommunizierende Verbindung ist hierbei an den Kurzschlusskreislauf angeschlossen, sie wird also immer dann mit Schmiermittel beaufschlagt, wenn der Kurzschlusskreislauf in Betrieb ist. Das ist bei einem druckgesteuerten Kurzschlusskreislauf regelmäßig dann der Fall, wenn die Druckpumpe sehr stark fördert, also gerade bei hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine, bei denen die vorstehend als nachteilig beschriebenen unerwünschten Betriebszustände auftreten können.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist im Kurzschlusskreislauf ein in Richtung auf die Saugseite der Druckpumpe öffnendes Absteuerventil angeordnet, wobei die kommunizierende Verbindung stromabwärts des Absteuerventils an dem Kurzschlusskreislauf angeschlossen ist. Die beschriebene Drucksteuerung des Kurzschlusskreislaufs erfolgt hierbei durch das Absteuerventil, das in Richtung auf die Saugseite der Druckpumpe öffnet. Steht also aufgrund hoher Förderleistung der Druckpumpe an deren Druckseite ein hoher Schmiermitteldruck und damit auch eine hohe Schmiermittelmenge bereit, öffnet das Absteuerventil im Kurzschlusskreislauf in Richtung auf die Saugseite der Druckpumpe. Das überschüssige Schmiermittel wird folglich nicht unerwünschter Weise mit hohem Druck in den Schmiermittelkreislauf zu den Schmierstellen gepumpt, sondern an die Saugseite der Druckpumpe zurück geleitet. In dieser Zurückleitung, nämlich dem Kurzschlusskreislauf, ist die kommunizierende Verbindung angeschlossen, die solchermaßen bei Öffnen des Absteuerventils von Schmiermittel durchströmt wird und das Schmiermittel der Saugseite der Saugpumpe zuführt. Hierdurch erhöht sich wiederum an der Saugseite der Saugpumpe der Schmiermittelanteil des angesaugten Schmiermittel-/Luftgemisches, was zu einer wesentlich verbesserten Abdichtung innerhalb der Saugpumpe und dadurch zu einer wesentlich verbesserten Unterdruckbereitstellung an der Saugseite der Saugpumpe führt. Hierdurch wird deren Saugleistung und Betriebssicherheit vorteilhaft verbessert.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform ist die kommunizierende Verbindung über eine Verbindungsstelle mit der Saugseite der Saugpumpe verbunden, wobei zwischen der Brennkraftmaschine und der Verbindungsstelle ein in Richtung auf die Brennkraftmaschine sperrendes Rückschlagventil angeordnet ist. Durch diese Anordnung des Rückschlagventils wird vorteilhaft verhindert, dass das über die kommunizierende Verbindung auf die Saugseite der Saugpumpe gelangende Schmiermittel (das aufgrund des im Kurzschlusskreislauf herrschenden Überdrucks über die Verbindungsstelle zur Saugseite gedrückt wird) in unerwünschter Weise in Richtung auf die Brennkraftmaschine beziehungsweise in deren Ölwanne beziehungsweise Schmiermittelsammelbehältnis gelangt. Auf diese Weise lässt sich sicherstellen, dass das zur Saugseite der Saugpumpe gedrückte Schmiermittel auch tatsächlich an der Saugseite bereitgestellt wird und nicht in unerwünschter Weise in die Ölwanne gelangt. Es ergibt sich damit ein im Wesentlichen geschlossener und stets von Schmiermittel befüllter Strang vor der Saugseite der Saugpumpe, so dass der Saugpumpe stets hinreichend Schmiermittel zu einem dichten Betrieb zur Verfügung steht und Luftanteile aus dem angesaugten Schmiermittel-/Luftgemisch keinen wesentlichen Einfluss auf die Förderleistung der Saugpumpe haben.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus Kombinationen derselben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine Saugpumpe und eine Druckpumpe einer Trockensumpfschmiervorrichtung mit kommunizierender Verbindung und druckgesteuertem Kurzschlusskreislauf.
  • Die Figur zeigt eine Trockensumpfschmiervorrichtung 1 für eine Brennkraftmaschine 2. Die Trockensumpfschmiervorrichtung 1 weist eine Saugpumpe 3 zum Absaugen von Schmiermittel 4 aus einer Ölwanne 5 auf. Die Ölwanne 5 dient als Schmiermittelauffangbehälter 6 der Brennkraftmaschine 2. Hierzu ist die Ölwanne 5 über ein Ölabsaugrohr 7 und ein stromabwärts der Ölwanne 5 eingebundenes, in Richtung auf die Ölwanne 5 sperrendes Rückschlagventil 8 mit einer Saugseite 9 der Saugpumpe 3 verbunden. Die Saugpumpe 3 ist eine Zahnradpumpe 10, die das aus der Ölwanne 5 geförderte Schmiermittel 4 über einen ihrer Druckseite 11 nachgeordneten Ölkühler 12 in einen Schmiermitteltank 13 fördert. Der Schmiermitteltank 13 dient der Bevorratung von Schmiermittel 4. Das Schmiermittel 4 wird aus dem Schmiermitteltank 13 mittels einer Druckpumpe 14, die ebenfalls eine Zahnradpumpe 10 ist, und eine Saugseite 9 sowie eine Druckseite 11 aufweist, über eine Druckumlaufleitung 15 Schmierstellen 16 der Brennkraftmaschine 2 zugeführt. Nach Durchlaufen der Brennkraftmaschine 2, also Schmieren der Schmierstellen 16, wird das Schmiermittel 4 in der Ölwanne 5 gesammelt und über die Saugpumpe 3 wiederum in den Schmiermitteltank 13 gefördert. Sowohl die Saugpumpe 3 als auch die Druckpumpe 14 werden hierbei über nicht dargestellte Antriebsmittel von der Brennkraftmaschine 2 angetrieben, sie sind also von der Drehzahl der Brennkraftmaschine 2 abhängig. Die Druckpumpe 14 weist einen Kurzschlusskreislauf 17 auf, der von ihrer Druckseite 11 zurück zu ihrer Saugseite 9 führt, und wobei in dem Kurzschlusskreislauf 17 ein druckbetätigtes Absteuerventil 18 angeordnet ist. Der Kurzschlusskreislauf 17 weist stromabwärts des Absteuerventils 18 eine Abzweigstelle 19 auf, die mittels einer kommunizierenden Verbindung 20 mit der Saugseite 9 der Saugpumpe 3 dergestalt verbunden ist, dass die kommunizierende Verbindung 20 stromabwärts des Rückschlagventils 8 und stromaufwärts der Saugseite 9 der Saugpumpe 3 in einer Verbindungsstelle 21 mündet.
  • Beim Betrieb der Brennkraftmaschine 2 werden die von dieser angetriebenen Zahnradpumpen 10, nämlich die Saugpumpe 3 sowie die Druckpumpe 14 mitangetrieben. Die Saugpumpe 3 fördert hierbei über das einen Rücklauf von Schmiermittel 4 verhindernde Rückschlagventil 8 Schmiermittel 4 aus der Ölwanne 5 der Brennkraftmaschine 2 über den Ölkühler 12 in den Schmiermitteltank 13. Von dort wird das Schmiermittel 4 über die Druckpumpe 14 den Schmierstellen 16 der Brennkraftmaschine 2 zugeführt. Steigt der von der Druckpumpe 14 in der Druckumlaufleitung 15 beziehungsweise an der Druckseite 11 der Druckpumpe 14 erzeugte Schmiermitteldruck an, wird ab Erreichen eines bestimmten Schmiermitteldrucks das Absteuerventil 18 in dem kommunizierend mit der Druckseite 11 der Druckpumpe 14 verbundenen Kurzschlusskreislauf 17 geöffnet, so dass Schmiermittel 4 über den Kurzschlusskreislauf 17 an die Saugseite der Druckpumpe 14 zurückgeführt wird. Gleichzeitig wird Schmiermittel 4 über die mittels der Abzweigstelle 19 angeschlossene kommunizierende Verbindung 20 der Saugseite 9 der Saugpumpe 3 zugeführt, so dass an der Saugseite 9 der Saugpumpe 3 mehr Schmiermittel zur Verfügung steht, zusätzlich zu dem aus der Ölwanne 5 Nachgeförderten. Insbesondere liegt das Schmiermittel 4, soweit es aus der Ölwanne 5 nachgefördert wird, als Schmiermittel-/Luftgemisch vor, das einen bestimmten Schmiermittelanteil, aber auch einen (kompressiblen) Luftanteil enthält. Dieser Schmiermittelanteil wird durch die Zuführung von Schmiermittel über die kommunizierende Verbindung 20 vor die Saugseite 9 der Saugpumpe 3 erhöht. Das Rückschlagventil 8 verhindert hierbei, dass das unter Druck anströmende Schmiermittel 4 aus der kommunizierenden Verbindung 20 in die Ölwanne 5 über das Ölabsaugrohr 7 zurückläuft beziehungsweise in die Ölwanne 5 gedrückt wird. Das über die kommunizierende Verbindung 20 vor die Saugseite 9 der Saugpumpe 3 beförderte Schmiermittel steht demzufolge an der Saugseite 9 der Saugpumpe 3 vollständig zur Verfügung, so dass die Saugpumpe 3 mit erhöhtem Schmiermittelanteil betrieben wird. Dies erhöht die Dichtigkeit der Saugpumpe 3 und ihre Förderleistung. Insbesondere bei relativ hohem Gegendruck, wie er beispielsweise in bestimmten Betriebszuständen auch durch den Ölkühler 12, der der Saugpumpe 3 nachgeordnet ist, bewirkt wird, ergibt sich hierbei vorteilhaft eine deutlich verbesserte Saugwirkung und Förderleistung der Saugpumpe 3, so dass ein Abreißen der Schmiermittelförderung, wie dies bei hohem Gegendruck und bei starker Luftanreicherung des Schmiermittel-/Luftgemisches aus der Ölwanne 5 erfolgen kann, vorteilhaft vermieden wird. Hiermit ist es sichergestellt, dass der Druckpumpe 14 im Schmiermittelbehälter 13 stets hinreichend Schmiermittel 4 zur Verfügung steht, um die Schmierung der Schmierstellen 16 der Brennkraftmaschine 2 zuverlässig und in allen Betriebszuständen sicher zu bewirken. Gleichzeitig wird ein Leerlaufen und/oder Trockenlaufen der Saugpumpe 3 vorteilhaft verhindert. Insbesondere wird hierbei auch der Lufteintrag in den Schmiermitteltank 13 reduziert.
  • Der über die kommunizierende Verbindung 20 zur Saugseite 9 der Saugpumpe 3 geführte Volumenstrom an Schmiermittel 4 ist außer von dem im Kurzschlusskreislauf 17 herrschenden Schmiermitteldruck noch von dem Leitungsquerschnitt der kommunizierenden Verbindung abhängig. Da der im Kurzschlusskreislauf 17 herrschende Schmiermitteldruck im Regelfall durch konstruktive Vorgaben bereits vorgegeben ist, nämlich durch den an den Schmierstellen 16 der Brennkraftmaschine 2 erwünschten Schmiermitteldruck und damit durch das Öffnungsverhalten des Absteuerventils 18 an der Druckseite 11 der Druckpumpe 14, kann der der Saugpumpe 3 zugeführte Volumenstrom vorteilhaft über eine entsprechende Querschnittswahl der kommunizierenden Verbindung 20 respektive von hiermit zusammenhängenden Verrohrungen, beispielsweise der Verbindungsstelle 21 beziehungsweise der Abzweigstelle 19, eingestellt werden.
  • 1
    Trockensumpfschmiervorrichtung
    2
    Brennkraftmaschine
    3
    Saugpumpe
    4
    Schmiermittel
    5
    Ölwanne
    6
    Schmiermittelauffangbehälter
    7
    Ölabsaugrohr
    8
    Rückschlagventil
    9
    Saugseite
    10
    Zahnradpumpe
    11
    Druckseite
    12
    Ölkühler
    13
    Schmiermitteltank
    14
    Druckpumpe
    15
    Druckumluftleitung
    16
    Schmierstelle
    17
    Kurzschlusskreislauf
    18
    Absteuerventil
    19
    Abzweigstelle
    20
    kommunizierende Verbindung
    21
    Verbindungsstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2620480 C2 [0002]

Claims (4)

  1. Trockensumpfschmiervorrichtung für eine Brennkraftmaschine, mit einer Saugpumpe für ein Absaugen von Schmiermittel aus einer Brennkraftmaschine in einen Schmiermitteltank und mit einer Druckpumpe zum Zuführen von Schmiermittel aus dem Schmiermitteltank zu Schmierstellen der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugseite (9) der Druckpumpe (14) mit der Saugseite (9) der Saugpumpe (3) über eine kommunizierende Verbindung (20) verbunden ist.
  2. Trockensumpfschmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckpumpe (14) einen druckgesteuerten Kurzschlusskreislauf (17) aufweist, der mit der Saugseite (9) der Druckpumpe (14) verbunden ist und dass die kommunizierende Verbindung (20) an den Kurzschlusskreislauf (17) angeschlossen ist.
  3. Trockensumpfschmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kurzschlusskreislauf (17) ein in Richtung auf die Saugseite (9) der Druckpumpe (14) öffnendes Absteuerventil (18) angeordnet ist, wobei die kommunizierende Verbindung (20) stromabwärts des Absteuerventils (18) an den Kurzschlusskreislauf (17) angeschlossen ist.
  4. Trockensumpfschmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kommunizierende Verbindung (20) über eine Verbindungsstelle (21) mit der Saugseite (9) der Saugpumpe (3) verbunden ist und dass zwischen der Brennkraftmaschine (2) und der Verbindungsstelle (21) ein in Richtung auf die Brennkraftmaschine (2) sperrendes Rückschlagventil (8) angeordnet ist.
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