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DE102007032035A1 - Einrichtung zum Belüften einer Verglasung eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Belüften - Google Patents

Einrichtung zum Belüften einer Verglasung eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Belüften Download PDF

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DE102007032035A1
DE102007032035A1 DE200710032035 DE102007032035A DE102007032035A1 DE 102007032035 A1 DE102007032035 A1 DE 102007032035A1 DE 200710032035 DE200710032035 DE 200710032035 DE 102007032035 A DE102007032035 A DE 102007032035A DE 102007032035 A1 DE102007032035 A1 DE 102007032035A1
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DE
Germany
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motor vehicle
cold start
glazing
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windscreen
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE200710032035
Other languages
English (en)
Inventor
Ronny Dr.-Ing. Barthel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200710032035 priority Critical patent/DE102007032035A1/de
Publication of DE102007032035A1 publication Critical patent/DE102007032035A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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    • B60H1/00864Ventilators and damper doors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Window Of Vehicle (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Belüften einer Verglasung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere zum Defrosten einer Frontscheibe (10), mit wenigstens einer durch eine Stelleinrichtung (26) steuer- oder regelbaren Dosieranordnung (22), mittels welcher ein Luftstrom vorwiegend einem Teilbereich der Verglasung, insbesondere der Frontscheibe (10), zuführbar ist, wobei der Stelleinrichtung (26) eine Erfassungseinrichtung (28) zur Feststellung von Kaltstartbedingungen zugeordnet ist, in Abhängigkeit von welcher der Luftstrom vorwiegend dem Teilbereich der Verglasung, insbesondere der Frontscheibe (10), zuführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Belüften einer Verglasung eines Kraftfahrzeugs der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art sowie ein Verfahren zum Belüften der Verglasung.
  • Eine Belüftungsanordnung in einem Kraftfahrzeug, durch welche ein Luftstrom vorwiegend einem Teilbereich einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs zugeführt werden kann, ist beispielsweise aus der DE 43 34 535 C1 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt eine Luftdüsen-Verkleidungsteil-Einheit mit einem beweglichen Strömungsabrisskantensteg, welcher in mehrere Segmente aufgeteilt ist. Eine Ansteuerung der Segmente des Strömungsabrisskantenstegs ermöglicht eine bedarfsgerechte Einstellung einer gewünschten Luftverteilung, welche sowohl eine Scheibenentfrostungsfunktion als auch eine Innenraumbelüftungsfunktion bietet.
  • Als problematisch bei dieser Belüftungsanordnung ist der Umstand anzusehen, dass die Einstellung der gewünschten Luftverteilung von einem Kraftfahrzeugnutzer individuell vorgenommen wird und somit die Einschätzung der zu wählenden Belüftungsfunktion von der subjektiven Wahrnehmung des Kraftfahrzeugnutzers abhängt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Belüften der Verglasung eines Kraftfahrzeugs der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher bei der Einstellung einer Belüftungsfunktion in verbesserter Weise objektive Kriterien zu berücksichtigen sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung zum Belüften mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Belüften der Verglasung eines Kraftfahrzeugs mit den im Patentanspruch 5 aufgeführten Schritten gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Belüften der Verglasung eines Kraftfahrzeugs ist vorgesehen, dass bei der Regelung oder Steuerung einer Dosieranordnung, mittels welcher ein Luftstrom vorwiegend einem Teilbereich der Verglasung, insbesondere einer Frontscheibe zuzuführen ist, durch eine Stelleinrichtung Kaltstartbedingungen zu berücksichtigen sind. Die von einer Erfassungseinrichtung festgestellten Kaltstartbedingungen können dabei beispielsweise die Außentemperatur und/oder die Temperatur einer Kühlflüssigkeit betreffen. Durch die Berücksichtigung solcher objektiver Kriterien ist es möglich, den Luftstrom für eine rasche Beschlagfreimachung und Beschlagfreihaltung bevorzugt denjenigen Teilbereichen der Verglasung zuzuführen, für welche eine Schaffung ausreichender Sichtverhältnisse für den Kraftfahrzeugnutzer vordringlich notwendig ist.
  • Die Belüftung bevorzugter Teilbereiche der Verglasung kann somit in vorteilhafter Weise unabhängig von der Wahrnehmung einer Belüftungsnotwendigkeit durch den Kraftfahrzeugnutzer erfolgen. Dies dient einer Erhöhung der aktiven Sicherheit für den Kraftfahrzeugnutzer.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Dosieranordnung zwei Drosselklappen, welche räumlich jeweils dem fahrer- bzw. beifahrerseitigen Teilbereich der Verglasung zugeordnet sind. Durch die Stellung der jeweiligen Drosselklappe kann eine vorwiegende Zuführung des Luftstromes in den Teilbereich erfolgen, welcher bei einem Kaltstart vordringlich beschlagsfrei zu machen ist.
  • Die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Einrichtung beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen und Vorteile gelten, soweit anwendbar, auch für das erfindungsgemäße Verfahren zum Belüften der Verglasung des Kraftfahrzeugs.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt in Fahrzeuglängsrichtung durch eine Einrichtung zum Belüften einer Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs; und
  • 2 einen schematischen Schnitt in Fahrzeugquerrichtung durch die Einrichtung zum Belüften der Frontscheibe des Kraftfahrzeugs.
  • In 1 ist in einer schematischen Längsschnittansicht eine Einrichtung zum Belüften einer Frontscheibe 10 eines Kraftfahrzeugs erkennbar. Im gezeigten Ausführungsbeispiel kann die für die Belüftung eines Kraftfahrzeuginnenraums 12 aufgewendete Luftmenge über ein Gebläse 14 eingestellt werden. Über eine Frischluftklappe 16 kann eingestellt werden, ob Außenluft oder Luft aus dem Kraftfahrzeuginnenraum 12 durch das Gebläse 14 angesaugt wird. Die Verteilung des Luftstroms im Kraftfahrzeuginnenraum 12 kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Einstellung einer Defrosterklappe 18, einer Belüftungsklappe 20 und einer Dosieranordnungen 22, welche unter anderem zwei in 2 näher erkennbare Drosselklappen 24 umfasst, gesteuert oder geregelt werden. Es können weitere, vorliegend nicht dargestellte Belüftungsklappen 20 oder sonstige Luftleitelemente für die Belüftung von verschiedenen Zonen des Kraftfahrzeuginnenraums 12 etwa eines Kopfraums, Brustraums oder Fußraums und/oder von Seitenscheibenbereichen vorgesehen sein. Die Steuerung oder Regelung der Drosselklappe 24 der Dosieranordnung 22 und/oder der Frischluftklappe 16, der Defrosterklappe 18, der Belüftungsklappe 20 sowie ggf. weiterer, vorliegend nicht gezeigter Belüftungsklappen 20 kann in nicht näher ausgeführter Weise mittels einer Stelleinrichtung 26 erfolgen. Hierbei ist eine vollautomatische ebenso wie eine manuelle Steuerung oder Regelung vorstellbar. Auch kann eine manuelle Einstellung einzelner Klappen vorgenommen werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Dosieranordnung 22, wie insbesondere in Zusammenschau mit 2 erkennbar, unter anderem die zwei Drosselklappen 24. Je nach Stellung der Drosselklappen 24 kann der vom Gebläse 14 erzeugte Luftstrom vorwiegend einem Teilbereich einer Verglasung, insbesondere einem Teilbereich der Frontscheibe 10 zugeführt werden. Dadurch kann eine bevorzugte Beschlagfreimachung und Beschlagfreihaltung des Teilbereichs gewährleistet werden, so dass in diesem Teilbereich für einen Kraftfahrzeugnutzer rasch ausreichende Sichtverhältnisse vorliegen. Im Bedarfsfall kann bei einer entsprechend gestalteten Dosieranordnung 22 ein rasches Defrosten der Fahrerseite der Verglasung, insbesondere des fahrerseitigen Teilbereichs der Frontscheibe 10 und/oder einer Seitenscheibe erzielt werden.
  • In 1 wie auch in 2 ist weiter eine Erfassungseinrichtung 28 schematisch dargestellt, mittels welcher Kaltstartbedingungen festgestellt werden können. Hierfür kann die Erfassungseinrichtung 28 einen Temperatursensor 30 umfassen, mittels welchem Kaltstartbedingungen anhand objektiver Kriterien feststellbar sind. So kann mittels des Temperatursensors 30 oder ggf. mittels mehrerer, vorliegend nicht dargestellter Temperatursensoren 30 beispielsweise die Außentemperatur und/oder die Temperatur einer Kühlflüssigkeit ermittelt und etwa bei einer Außentemperatur < +5°C und/oder einer Temperatur der Kühlflüssigkeit < +50°C ein Vorliegen von Kaltstartbedingungen festgestellt werden. Der Temperatursensor 30 kann selbstverständlich in die Erfassungseinrichtung 28 integriert sein.
  • Bei einer im Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 angedeuteten temperaturabhängigen Steuerung oder Regelung der Dosieranordnung 22 über die Stelleinrichtung 26 kann daraufhin automatisch der Luftstrom beispielsweise zum bevorzugten Defrosten der Fahrerseite des Kraftfahrzeugs eingesetzt werden, indem durch entsprechende Stellung der Drosselklappen 24 der Luftstrom vorwiegend einem Teilbereich der Verglasung, insbesondere der Frontscheibe 10 zugeführt wird. Die Stelleinrichtung 26 kann aber auch manuell betätigt werden, wenn mittels der Erfassungseinrichtung 28 Kaltstartbedingungen festgestellt wurden. Dem Kraftfahrzeugnutzer kann hierfür beispielsweise ein entsprechendes Signal übermittelt werden.
  • Das bevorzugte Defrosten von Teilbereichen der Verglasung kann somit in Abhängigkeit von objektiven, Kaltstartbedingungen kennzeichnenden Kriterien vorgenommen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4334535 C1 [0002]

Claims (6)

  1. Einrichtung zum Belüften einer Verglasung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere zum Defrosten einer Frontscheibe (10), mit wenigstens einer durch eine Stelleinrichtung (26) steuer- oder regelbaren Dosieranordnung (22), mittels welcher ein Luftstrom vorwiegend einem Teilbereich der Verglasung, insbesondere der Frontscheibe (10), zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stelleinrichtung (26) eine Erfassungseinrichtung (28) zur Feststellung von Kaltstartbedingungen zugeordnet ist, in Abhängigkeit von welcher der Luftstrom vorwiegend dem Teilbereich der Verglasung, insbesondere der Frontscheibe (10), zuführbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (28) zur Feststellung von Kaltstartbedingungen wenigstens einen Temperatursensor (30) umfasst.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosieranordnung (22) zwei Drosselklappen (24) umfasst, durch deren Stellung der Luftstrom vorwiegend dem Teilbereich der Verglasung, insbesondere der Frontscheibe (10), zuführbar ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich der Verglasung, insbesondere der Frontscheibe (10), welchem der Luftstrom vorwiegend zuführbar ist, die Fahrerseite des Kraftfahrzeugs umfasst.
  5. Verfahren zum Belüften einer Verglasung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere zum Defrosten einer Frontscheibe (10), mit folgenden Schritten: a) Feststellen von Kaltstartbedingungen mittels einer Erfassungseinrichtung (28), welche einer Stelleinrichtung (26) zugeordnet ist, b) Steuern oder Regeln wenigstens einer Dosieranordnung (22) durch die Stelleinrichtung (26) und c) Zuführen eines Luftstroms vorwiegend einem Teilbereich der Verglasung, insbesondere der Frontscheibe (10).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltstartbedingungen durch wenigstens einen Temperatursensor (30) festgestellt werden.
DE200710032035 2007-07-10 2007-07-10 Einrichtung zum Belüften einer Verglasung eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Belüften Withdrawn DE102007032035A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4334535C1 (de) 1993-10-09 1994-09-22 Daimler Benz Ag Luftdüsen-Verkleidungsteil-Einheit für ein Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4334535C1 (de) 1993-10-09 1994-09-22 Daimler Benz Ag Luftdüsen-Verkleidungsteil-Einheit für ein Fahrzeug

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