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DE102007031482A1 - Ringpresse - Google Patents

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DE102007031482A1
DE102007031482A1 DE102007031482A DE102007031482A DE102007031482A1 DE 102007031482 A1 DE102007031482 A1 DE 102007031482A1 DE 102007031482 A DE102007031482 A DE 102007031482A DE 102007031482 A DE102007031482 A DE 102007031482A DE 102007031482 A1 DE102007031482 A1 DE 102007031482A1
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ring press
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ring
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DE102007031482A
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English (en)
Inventor
Mathias Bihler
Johann Köpf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Bihler Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Otto Bihler Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers
    • B21J7/145Forging machines working with several hammers the hammers being driven by a rotating annular driving member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ringpresse, umfassend einen Dorn (48), über den ein zu pressendes, ringförmiges Werkstück (50) in Axialrichtung der Ringpresse zuführbar ist und an dem das Werkstück (50) abstützbar ist, mehrere in Radialrichtung geführt bewegliche Presselemente (28), mit denen Druck auf das am Dorn (48) abgestützte Werkstück (50) ausübbar ist, und eine in Umfangsrichtung relativ zu den Presselementen (28) drehbare Druckerzeugungsanordnung (12), bei deren Verdrehung relativ zu den Presselementen (28) die Pesselemente (28) von einer Freigabestellung in eine Pressstellung bewegt werden. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Druckerzeugungsanordnung mehrere Rollen (26) umfasst, die zur Erzeugung von Druck über ein durch die jeweiligen redailen äußeren Ränder (30) der Presselemente gebildete kontinuierliche Umfangsbahn (46) abgerollt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ringpresse, umfassend einen Dorn, über den ein zu pressendes ringförmiges Werkstück in Axialrichtung der Ringpresse zuführbar ist und an dem das Werkstück abstützbar ist, mehrere in Radialrichtung geführt bewegliche Presselemente, mit denen Druck auf das am Dorn abgestützte Werkstück ausübbar ist, und eine in Umfangsrichtung relativ zu den Presselementen drehbare Druckerzeugungsanordnung, bei deren Verdrehung relativ zu den Presselementen die Presselemente von einer Freigabestellung in eine Pressstellung bewegt werden.
  • Ringpressen werden zur Herstellung von maßgenauen Hülsen verwendet, wie beispielsweise Gleitlager, Kleinmotorengehäuse, Kettenhülsen, Kettenrollen und dergleichen. Diese Hülsen werden aus Bandmaterial in einem ersten Arbeitsschritt mit Hilfe eines Biegewerkzeugs rundgebogen. Hier kommt normalerweise eine Verbiegungsmaschine zum Einsatz. Die durch das Biegen erzeugte Rundheit der Hülse weist allerdings noch nicht die gewünschte Genauigkeit innerhalb der Toleranzen des Fertigproduktes auf.
  • Es ist daher erforderlich, die vorgebogene Hülse in einem zweiten Schritt in einer Ringpresse unter hohem Druck rundzupressen, so dass die Hülse den gewünschten Toleranzen entspricht.
  • Ringpressen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sind bekannt und weisen beispielsweise vier jeweils paarweise orthogonal zueinander angeordnete Presselemente auf. An ihren radial äußeren Enden weisen diese Presselemente rollen- oder kugelartige Kraftübertragungselemente auf, die von in Umfangsrichtung relativ zu den Presselementen drehbaren Druckerzeugungselementen beaufschlagt sind, wenn die Presselemente in ihrer Pressstellung sind. Die Bewegung der Presselemente in radialer Richtung wird dabei beispielsweise durch ein an der jeweiligen Rolle eines Press elements vorbeigehendes, geneigtes Druckstück erreicht, dessen Neigung derart ausgestaltet ist, dass bei weiterer Verdrehung in Umfangsrichtung ein größerer Druck auf das Presselement ausgeübt wird.
  • Ferner sind auch gattungsgemäße Ringpressen bekannt, bei denen die Druckerzeugungsanordnung über eine Gelenkverbindung, insbesondere eine Art doppeltes Kugelgelenk zwischen Druckerzeugungsanordnung und Presselement auf die Presselemente wirkt. Dabei sind die Druckerzeugungsanordnung und die Presselemente derart miteinander verbunden, dass je nach Drehstellung der Druckerzeugungsanordnung relativ zu den Presselementen das Presselement in seine Pressstellung gedrückt wird oder in seine Freigabestellung gezogen wird. Diese Art der Ringpresse erfordert eine Hin- und Herbewegung der Druckerzeugungsanordnung, um die Presselemente zwischen Freigabestellung und Pressstellung zu bewegen.
  • An die oben genannten Fertigungstoleranzen werden hohe Ansprüche gestellt und es werden Genauigkeiten im Bereich von 1/100-Millimetern gefordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ringpresse bereitzustellen, die den genannten Toleranzanforderungen gerecht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Druckerzeugungsanordnung der gattungsgemäßen Ringpresse mehrere Rollen umfasst, die zur Erzeugung von Druck über eine durch die jeweiligen radialen äußeren Ränder der Presselemente gebildete kontinuierliche Umfangsbahn abgerollt werden.
  • Eine kontinuierliche Umfangsbahn, die von den radialen äußeren Rändern der Presselemente gebildet ist, ermöglicht eine kontinuierliche Abrollbewegung der Rollen in einer Drehrichtung. Eine Hin- und Herbewegung der Druckerzeugungsanordnung relativ zu den Presselementen ist somit nicht erforderlich. Dabei wird von wenigstens einer der Rollen Druck auf ein ent sprechendes zugeordnetes Presselement übertragen.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass die Umfangsbahn ein in Umfangsrichtung regelmäßiges Profil mit sich abwechselnden radialen Erhebungen und Senkungen aufweist, derart, dass beim Abrollen der Rollen über eine Erhebung alle Presselemente synchron in die Pressstellung bewegt werden.
  • Ein derartiges Profil der Umfangsbahn ermöglicht beim Abrollen der Rollen in einer Drehrichtung auch eine mehrmalige, wiederholte Druckerzeugung auf das Werkstück. Das Profil kann derart ausgestaltet sein, dass es unabhängig von der Drehrichtung der Druckerzeugungsanordnung eine immer gleiche Druckerzeugungscharakteristik aufweist. Denkbar ist allerdings auch, dass die Erhebungen und Senkungen des Profils laufrichtungsabhängig ausgebildet sind, beispielsweise derart, dass der Übergang von einer Senkung in eine Erhebung relativ schwach geneigt ist, um den Druck kontinuierlich und relativ langsam aufzubauen, und dass der Übergang von der Erhebung in die nächste Senkung relativ steil ausgebildet ist, so dass der Druck auf das Werkstück schnell nachlässt. Je nach den gewünschten Fertigungsbedingungen kann das Profil auch genau umgekehrt ausgebildet sein, um den höchsten Druck schlagartig zu erhalten und ihn anschließend bei gleicher Umlaufgeschwindigkeit der Rollen langsamer zu reduzieren.
  • Damit die Rollen an der Umfangsbahn abgerollt werden können, weist die Druckerzeugungsanordnung bevorzugt einen Laufring auf, an dessen radialer Innenseite sich die Rollen abwälzen. Der Laufring, die Rollen und die Umfangsbahn bilden somit eine Art Wälzlager, bei dem sich der Laufring und die Rollen relativ zu den in Umfangsrichtung feststehenden Presselementen abrollen.
  • Um eine einstellbare Vorspannung zu ermöglichen, die vom Laufring auf die Rollen und somit die Presselemente ausgeübt wird, wird vorgeschlagen, dass der Laufring auf seiner radialen Außenseite in Axialrichtung konisch ausgeführt ist und an der Innenseite eines in Axialrichtung gegenläufig konisch ausgebildeten Spannrings der Druckerzeugungsanordnung anliegt. Dabei ist der Spannring vorzugsweise mit einem Antriebsring der Druckerzeugungsanordnung verbunden, insbesondere verschraubt. Ferner wird in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, dass der Spannring in Axialrichtung relativ zum Laufring und zum Antriebsring verstellbar ist, um den auf das Werkstück wirkenden Druck einzustellen.
  • Die beiden konisch ausgebildeten, aufeinander liegenden Umfangsflächen des Laufrings und des Spannrings ermöglichen durch eine axiale Bewegung des Spannrings auf dem axial feststehenden Laufring die Einstellung des in Radialrichtung auf die Presselemente und somit das Werkstück wirkenden Drucks. Die Verstellbarkeit kann in einem Bereich bis zu 0,10 mm in radialer Richtung liegen.
  • Weiterbildend wird vorgeschlagen, dass in den Presselementen insbesondere langlochartige Öffnungen ausgebildet sind, in denen bezüglich der Presselemente ortsfeste Führungselemente aufgenommen sind, welche die radiale Bewegung der Presselemente zum Zentrum des Dorns bzw. der Ringpresse führen.
  • Damit die Rollen während des Abrollens zwischen dem Laufring und dem kontinuierlichen Umfangsrand nicht aneinander stoßen, wird vorgeschlagen, dass zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Rollen jeweils ein Distanzstück vorgesehen ist, das am Laufring befestigt ist.
  • Bevorzugt sind die Druckerzeugungsanordnung, die Presselemente und die Führungselemente in axialer Richtung unverschieblich abgestützt und liegen insbesondere auf einer Grundplatte auf. Dabei sind insbesondere die Führungselemente an der Grundplatte befestigt, vorzugsweise verschraubt. Um die Druckerzeugungsanordnung, die Presselemente und die Führungselemente in Axialrichtung an der Grundplatte zu halten, ist vorzugsweise eine Abdeckplatte bzw. ein Flansch vorgesehen, die bzw. der mit der Grundplatte verschraubt ist, wobei diese Verschraubung besonders bevorzugt durch die Führungselemente hindurchgeht und diese damit ebenfalls fixiert sind.
  • Um die Druckerzeugungsanordnung relativ zu den Presselementen zu verdrehen, wird vorgeschlagen, die Druckerzeugungsanordnung durch einen Elektromotor und ein mit diesem gekoppeltes Getriebe anzutreiben. Dabei weist das Getriebe insbesondere ein an einer Welle des Elektromotors angebrachtes Ritzel auf, das mit am Außenumfang des Antriebsrings der Druckerzeugungsanordnung ausgebildeten Zähnen kämmt. Der Elektromotor kann beispielsweise auf der anderen Seite der die Druckerzeugungsanordnung, die Presselemente und die Führungselemente abstützenden Grundplatte befestigt sein, wobei die Welle des Elektromotors durch eine entsprechende Bohrung in der Grundplatte hindurchgeht, so dass das Kämmen zwischen dem an der Welle angebrachten Ritzel und dem Antriebsring ermöglicht ist.
  • Um ein Werkstück über den Dorn der Ringpresse zuzuführen oder es nach dem Pressvorgang aus der Ringpresse zu entnehmen, wird vorgeschlagen, dass die Presselemente durch Rückstellmittel von der Pressstellung in die Freigabestellung bewegbar sind, wenn sich die Rollen in den Senkungen des Profils der kontinuierlichen Umfangsbahn befinden. Bei den Rückstellmitteln wird insbesondere an hydraulisch oder/und mechanisch wirkende Mittel gedacht.
  • Bevorzugt wird eine Lösung vorgeschlagen, bei der in der Ringpresse vorhandenes Schmieröl zur Rückstelldruckerzeugung verwendet wird. Beispielsweise erfolgt dies dadurch, dass Schmieröl, das sich in jeweiligen Zwischenräumen befindet, die zwischen dem Führungselement und einer Langlochöffnung eines jeweiligen Presselements ausgebildet sind, in diesem Zwischenraum in der Pressstellung unter Druck gesetzt wird, derart, dass der aufgebaute hydraulische Druck ausreicht, um das Presselement relativ zum Führungselement radial nach außen zu bewegen, wenn der von den Rollen auf die Presselemente ausgeübte Druck nachlässt.
  • Die Erhebungen und Senkungen im Profil der kontinuierlichen Umfangsbahn sind bevorzugt derart angeordnet, dass die Erhebungen und Senkungen im Profil der kontinuierlichen Umfangsbahn derart angeordnet sind, dass jeweils eine Anzahl n Erhebungen vollständig auf dem äußeren radialen Rand jedes Presselements ausgebildet sind, dass eine Anzahl n – 1 Senkungen vollständig auf jedem Presselement ausgebildet sind und dass die zur Vervollständigung des Profils noch erforderlichen Senkungen jeweils zur Hälfte auf in Umfangsrichtung direkt benachbarten Presselementen ausgebildet sind.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Ringpresse 24 Rollen und acht Presselemente umfasst, so dass in der Pressstellung jeweils drei Rollen auf ein Presselement wirken. Damit die synchrone Bewegung der Presselemente ermöglicht wird, wird vorgeschlagen, dass die Anzahl Rollen gleich der Anzahl an Erhebungen pro Presselement multipliziert mit der Anzahl der Presselemente ist, und dass die Anzahl der Senkungen gleich der Rollenanzahl bzw. der gesamten Anzahl an Erhebungen ist.
  • Bezogen auf die Ausführungsform mit 24 Rollen bedeutet dies, dass ein Presselement n = 3 Erhebungen aufweist, die vollständig auf dem äußeren radialen Rand des Presselements ausgebildet sind. Das Profil beginnt entlang der Umfangsrichtung mit einer halben Senkung, danach schließen sich die drei Erhebungen mit jeweils dazwischenliegender vollständiger Senkung an und das Profil wird nach der dritten Erhebung durch eine weitere halbe Senkung abgeschlossen. Wenn nun zwei Presselemente direkt nebeneinander liegen, bilden die jeweiligen halben Senken im Übergangsbereich zwischen den beiden Presselementen eine vollständige Senkung, so dass über den gesamten Umfang der Umfangsbahn die gleiche Anzahl von vollständigen Erhebungen und vollständigen Senkungen ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer beispielhaften, nicht einschränkenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht in Axialrichtung der Ringpresse, wobei die Ringpresse teilweise geöffnet dargestellt ist.
  • 2 ist eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie II-II.
  • 3 ist eine Vergrößerung der Schnittansicht der 2 oberhalb der Drehachse der Ringpresse.
  • 4 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht der Rollenanordnung in der Ringpresse.
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Presselements.
  • In der schematischen Draufsicht gemäß 1 ist eine Grundplatte 10 ersichtlich, auf der eine Druckerzeugungsanordnung 12 in Axialrichtung einer Drehachse D der Ringpresse abgestützt ist. Die Druckerzeugungsanordnung 12 ist über ein Ritzel 14, das sich bezogen auf die Blickrichtung in dieser Ausführungsform im Gegenuhrzeigersinn dreht, angetrieben, wobei die Drehbewegung des Ritzels 14 über eine in 2 dargestellte Verzahnung 15 an einem Antriebsring 16 der Druckerzeugungsanordnung übertragen wird. Der Antriebsring 16 wird somit in Uhrzeigersinnrichtung angetrieben und überträgt diesen Drehsinn auf die weiteren in Umfangsrichtung U beweglichen Elemente der Druckerzeugungsanordnung 12.
  • Entlang dem Innenumfang des Antriebsrings 16 erstreckt sich ein Spannring 18, der vermittels Schrauben 20 am Antriebsring 16 befestigt ist. Der Antriebsring 16 weist bezogen auf die Querschnittsdarstellung der 2 auf seiner rechten Seite einen sich radial nach innen erstreckenden Vorsprung 22 auf, durch den die Schrauben 20 hindurchgeführt sind. Dieser radiale Vorsprung 22 bildet zusammen mit der Grundplatte 10 einen Aufnahmeraum, in dem ein Laufring 24 und Rollen 26 aufgenommen sind. In radialer Richtung schließen sich an die Rollen 26 mehrere Presselemente 28 an, die in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind und sich im Beispiel an ihren radialen äußeren Endbereichen 29 und an ihren radialen inneren Endbereichen 31 in Umfangsrichtung berühren (4, 5).
  • An ihrem radial äußeren Rand 30 weisen die Presselemente 28 ein regelmäßiges Profil auf, das abwechselnd radiale Erhebungen 32 und Senkungen 34 umfasst, was aus der vergrößerten, perspektivischen Darstellung eines einzelnen Presselements gemäß 5 ersichtlich ist.
  • Die Presselemente 28 weisen eine langlochförmige Öffnung 36 auf, durch die ein Führungselement 38 hindurchgeht. Dieses Führungselement 38 weist in radialer Richtung eine Länge auf, die etwas kleiner ist als die Länge des Langlochs 36, so dass sich die Presselemente 28 in radialer Richtung relativ zum feststehenden Führungselement 38 bewegen können. Die Führungselemente 38 liegen auf ihrer Rückseite auf der Grundplatte 10 auf und sind mittels einer auf der Vorderseite des Antriebsrings 16 aufliegenden Abdeckplatte 40 in axialer Richtung gehalten. Die Abdeckplatte 40 und die Führungselemente 38 sind durch gemeinsame Schrauben 42 auf der Grundplatte 10 fixiert, wobei die Führungselemente zudem in Vertiefungen aufgenommen sind.
  • Die Presselemente 28 werden durch das Abrollen der Rollen 26 auf der kontinuierlichen Umfangsbahn 46 in radialer Richtung R zu einem Dorn 48 bewegt, auf den ein zu bearbeitendes Werkstück, insbesondere eine Hülse 50, aufgeschoben ist. Die Hülse 50 wird durch die jeweils ein Kreisbogensegment bildenden radialen Innenränder 52 der Presselemente 28 beaufschlagt und unter Druck gesetzt, so dass die Hülse 50 zwischen den Presselementen 28 und dem Dorn 50 in ihre endgültige Form gepresst wird. Die dabei durch die Ringpresse erzeugten Drücke sind sehr hoch und betragen bis etwa 100 Tonnen. Dabei kommt das insbesondere metallische Hülsenmaterial in der Regel in den Fließbereich, so dass eine optimale und präzise Formgebung ermöglicht ist.
  • Aufgrund der Profilgebung sind die Presselemente 28 in einer Freigabestellung, wenn sich die Rollen 26 in einer Senkung 34 befinden. In dieser Stellung ist zwischen dem Dorn 48 und den radialen Innenrändern 52 der Presselemente 28 ein ausreichender Abstand gegeben, der das Zuführen eines Werkstücks bzw. das Freigeben eines bereits gepressten Werkstücks 50 ermöglicht. Wenn die Rollen 26 auf einer Erhebung 32 stehen, sind die Presselemente 28 in ihre Pressstellung gedrückt, in der sie eine Hülse 50 konzentrisch gegen den Dorn 48 pressen.
  • Der Dorn 48 umfasst in seinem Zentrum die Drehachse D der Druckerzeugungsanordnung 12, insbesondere der sich in Umfangsrichtung bewegenden Elemente Antriebsring 16, Spannring 18 und Laufring 24. Bevorzugt ist der Dorn 48 in der Freigabestellung der Presselemente 28 ebenfalls um die Achse D drehbar zusammen mit der aufgeschobenen Hülse 50. Hierdurch können auch diejenigen Bereiche der Hülse in Form gebracht werden, die in einem ersten Pressschritt in Umfangsrichtung genau zwischen zwei benachbarten Presselementen 28 liegen. Es können somit andere Druckstellen und Nahtstellen überbrückt werden bei mehrfachem Pressen.
  • Aus der 2 ist ersichtlich, dass auf der Rückseite der Grundplatte 10 ein Elektromotor 54 angebracht ist, dessen Antriebswelle 56 durch die Grundplatte hindurchgeht und das Ritzel 14 trägt. Ferner sind in der Grundplatte Schmiermittelzuführungen 58 ausgebildet, über die Schmiermittel in den durch Grundplatte 10, Abdeckplatte bzw. Flansch 40 und Antriebsring 16 gebildeten Ringpresseninnenraum zugeführt werden kann.
  • Das zugeführte Schmiermittel dient bei dieser Ausführungsform auch als Rückstellmittel für die Presselemente 28. Wenn diese durch das Abrollen der Rollen 26 über die Erhebungen 32 in Radialrichtung zur Drehachse D hin unter Druck gesetzt werden, wird Schmiermittel, das sich in einem zwischen Langloch 36 und Führungselement 38 gebildeten Zwischenraum bzw. -kammer 60 befindet, ebenfalls unter Druck gesetzt. Dieser Hydraulikdruck ermöglicht es, dass die Presselemente 28 radial nach außen zurückgestellt werden können, wenn sich die Rollen 26 in einer Senkung 34 der kontinuierlichen Umfangsbahn 46 befinden.
  • Bezug nehmend auf die vergrößerte Querschnittsansicht des bezogen auf die 2 oberen Teils der Druckerzeugungsanordnung ist aus der 3 ersichtlich, dass der Spannring 18 und der Laufring 24 konische Kontaktflächen 62 bzw. 64 aufweisen. Da der Spannring 18 vermittels der Schraube 20 bezüglich des Laufrings 24 und des Antriebsrings 16 in axialer Richtung verstellbar ist, kann durch das Zusammenwirken der geneigten Kontaktflächen 62, 64 eine Vorspannung auf die Rollen und somit die Presselemente eingestellt werden. Diese Verstellbarkeit ermöglicht es, radiale Verstellungen im Bereich bis etwa 0,10 mm vorzunehmen. Der Spannring 18 und der Laufring 24 bilden im Prinzip ein Keilgetriebe, bei dem die vom Ritzet 14 auf den Antriebsring 16 übertragenen Drehbewegungen vermittels Kraftschluss auf die Rollen 26 übertragen wird.
  • In der 1 sind noch Distanzelemente 66 ersichtlich, die am Laufring 24 angebracht sind. Diese Distanzstücke 66 halten die Rollen 26 in gleichem Abstand zueinander und verhindern, dass sich die Rollen 26 beim Abrollen in Umfangsrichtung relativ zueinander annähern bzw. entfernen. Hierdurch wird gewährleistet, dass immer alle Rollen 26 gleichzeitig auf einer Erhebung 32 oder in einer Senkung 34 der Umfangsbahn 46 angeordnet sind, so dass die Presselemente 28 synchron in Radialrichtung R betätigt werden.
  • Bezug nehmend auf 4 und 5 ist noch anzufügen, dass die Erhebungen 32, welche im Ausführungsbeispiel gleiche Steigungen aus einer Senkung 34 heraus und zu einer Senkung 34 hinab aufweisen, auch unterschiedlich ausgeführt sein könnten. Beispielsweise könnte eine der Steigungen steiler ausgeführt sein, wenn eine schlagartige Druckzu- bzw. -abnahme gewünscht ist. Selbstverständlich kann eine solche rasche oder langsame Druckzu- bzw. -abnahme auch über die Drehgeschwindigkeit der Druckerzeugungsanordnung gesteuert sein mittels einer hier nicht dargestellten und erläuterten Steuereinheit der Ringpresse bzw. einer die Ringpresse umfassenden Produktionsmaschineneinheit.
  • Die Presselemente 28 weisen zwischen den radial äußeren und radial inneren Endbereichen 29, 31 eine Aussparung 33 auf, die zur Aufnahme und Verteilung von Schmiermittel dient. Ferner werden durch diese Aussparung 33 die Kontaktflächen zwischen den Presselementen 28 in Umfangsrichtung reduziert.
  • Wie oft ein Werkstück 50 bei der Bearbeitung unter Druck gesetzt wird, hängt von der Umlaufzahl der Druckerzeugungsanordnung ab. Beispielsweise führt im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Achteldrehung der Druckerzeugungsanordnung 12 zu einem dreimaligen Druckbeaufschlagen der Hülse 50, da während einer solchen Achteldrehung die Rollen 26 über drei Erhebungen 32 abgerollt werden.
  • Es ist noch anzumerken, dass im Ausführungsbeispiel 24 Rollen 26 und ebenso viele Erhebungen 32 und Senkungen 34 auf der Umfangsbahn 30 ausgebildet sind. Dabei befinden sich auf einem Presselement 28 immer drei vollständige Erhebungen 32 und zwei dazwischenliegende vollständige Erhebungen 34. Die übrigen Senkungen 34' werden jeweils durch zwei benachbarte Presselemente 28 gebildet, auf denen jeweils eine halbe Senkung 34' ausgebildet ist. Es ist selbstverständlich möglich, sowohl die Anzahl Presselemente als auch die Anzahl Rollen und die Anzahl von Erhebungen und Senkungen auf der Umfangsbahn zu verändern. Wesentlich bei einer solchen Anpassung ist, dass durch die Abrollbewegung der Rollen über die Erhebungen und Senkungen der Umfangsbahn die synchrone Betätigung der Presselemente ermöglicht ist.

Claims (17)

  1. Ringpresse, umfassend einen Dorn (48), über den ein zu pressendes ringförmiges Werkstück (50) in Axialrichtung der Ringpresse zuführbar ist und an dem das Werkstück (50) abstützbar ist, mehrere in Radialrichtung (R) geführt bewegliche Presselemente (28), mit denen Druck auf das am Dorn (48) abgestützte Werkstück (50) ausübbar ist, und eine in Umfangsrichtung relativ zu den Presselementen (28) drehbare Druckerzeugungsanordnung (12), bei deren Verdrehung relativ zu den Presselementen (28) die Presselemente (28) von einer Freigabestellung in eine Pressstellung bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerzeugungsanordnung mehrere Rollen (26) umfasst, die zur Erzeugung von Druck über eine durch die jeweiligen radialen äußeren Ränder (30) der Presselemente gebildete kontinuierliche Umfangsbahn (46) abgerollt werden.
  2. Ringpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsbahn (46) ein in Umfangsrichtung regelmäßiges Profil mit sich abwechselnden radialen Erhebungen (32) und Senkungen (34, 34') aufweist, derart, dass beim Abrollen der Rollen (26) über eine Erhebung (32) alle Presselemente (28) synchron in die Pressstellung bewegt werden.
  3. Ringpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerzeugungsanordnung (12) einen Laufring (24) umfasst, an dessen radialer Innenseite sich die Rollen (26) abwälzen.
  4. Ringpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufring (24) auf seiner radialen Außenseite (64) in Axialrichtung konisch ausgeführt ist und an der Innenseite (62) eines in Axialrich tung gegenläufig konisch ausgebildeten Spannrings (18) der Druckerzeugungsanordnung (12) anliegt.
  5. Ringpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (18) mit einem Antriebsring (16) der Druckerzeugungsanordnung (12) verbunden ist, insbesondere verschraubt ist.
  6. Ringpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (18) in Axialrichtung relativ zum Laufring (24) und zum Antriebsring (16) verstellbar ist, um den auf das Werkstück (50) wirkenden Druck einzustellen.
  7. Ringpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Presselementen (28) insbesondere langlochartige Öffnungen (36) ausgebildet sind, in denen bezüglich der Presselemente (28) ortsfeste Führungselemente (38) aufgenommen sind, welche die radiale Bewegung der Presselemente (28) zum Zentrum des Dorns (48) bzw. der Ringpresse führen.
  8. Ringpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Rollen (26) jeweils ein Distanzstück (66) vorgesehen ist, das am Laufring (24) befestigt ist.
  9. Ringpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerzeugungsanordnung (12), die Presselemente (28) und die Führungselemente (38) in axialer Richtung unverschieblich abgestützt sind, insbesondere auf einer Grundplatte (10) aufliegen.
  10. Ringpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (38) an der Grundplatte (10) befestigt sind, insbesondere mit dieser verschraubt sind.
  11. Ringpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerzeugungsanordnung (12) durch einen Elektromotor (54) und ein mit diesem gekoppeltes Getriebe (14) angetrieben ist.
  12. Ringpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein an einer Welle (56) des Elektromotors (54) angebrachtes Ritzel (14) umfasst, das mit am Außenumfang des Antriebsrings (16) der Druckerzeugungsanordnung ausgebildeten Zähnen (15) kämmt.
  13. Ringpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Presselemente (28) durch Rückstellmittel von der Pressstellung in die Freigabestellung bewegbar sind, wenn sich die Rollen (26) in den Senkungen (34, 34') des Profils der kontinuierlichen Umfangsbahn (46) befinden.
  14. Ringpresse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellmittel hydraulisch oder/und mechanisch wirken bzw. ausgebildet sind.
  15. Ringpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (32) und Senkungen (34, 34') im Profil der kontinuierlichen Umfangsbahn (46) derart angeordnet sind, dass jeweils eine Anzahl n Erhebungen (32) vollständig auf dem äußeren radialen Rand (30) jedes Presselements (28) ausgebildet sind, dass eine Anzahl n – 1 Senkungen (34) vollständig auf jedem Presselement ausgebildet sind und dass die zur Vervollständigung des Profils (30) noch erforderlichen Senkungen (34') jeweils zur Hälfte auf in Umfangsrichtung direkt benachbarten Presselementen (28) ausgebildet sind.
  16. Ringpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass sie 24 Rollen (26) und 8 Presselemente (28) umfasst, so dass in der Pressstellung jeweils drei Rollen (26) auf ein Presselement (28) wirken.
  17. Ringpresse nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl Rollen (26) gleich der Anzahl n Erhebungen (32) pro Presselement (28) multipliziert mit der Anzahl der Presselemente (28) ist und dass die Anzahl der Senkungen (34, 34') gleich der Rollenanzahl bzw. der gesamten Anzahl an Erhebungen (32) ist.
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