-
Die
Erfindung betrifft eine Verschlusseinrichtung mit mindestens einem
betätigbaren
Riegel gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 und ein Tor, eine Tür oder dergleichen mit einer
solchen Verschlusseinrichtung.
-
Verschlusseinrichtungen
sind in der Regel mit einem Riegel ausgestattet. Die Verschlusseinrichtungen
werden entweder auf einem Tor oder Türblatt oder dergleichen befestigt
oder innerhalb des Türblattes,
Torblattes oder dergleichen integriert. Derartige Verschlusseinrichtungen
können
somit unmittelbar bei neuen Türen,
Toren oder dergleichen angewendet werden, darüber hinaus ist es jedoch auch
möglich,
eine derartige Verschlusseinrichtung nachträglich an Türen oder Toren oder dergleichen anzubringen.
-
Zur
Erhöhung
der Einbruchsicherheit werden derartige Verschlusseinrichtungen
in der Regel mit einem Profilzylinders ausgestattet.
-
Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfach zu montierende,
kostengünstige
Verschlusseinrichtung zu schaffen, die universell, d. h. nachträglich oder
bei Neuprodukten wie Türen,
Toren oder dergleichen verwendet werden kann und keine hohen Montage
und Lagerkosten verursacht. Gleichzeitig soll ein hohes Sicherheitspotential
erreicht werden.
-
Gelöst wird
die Aufgabe mit den Merkmalen des Patenanspruches 1. Ferner wir
die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 16 gelöst. Die
Unteransprüche
geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens
wieder.
-
Die
erfindungsgemäße Verschlusseinrichtung
besteht aus einzelnen, austauschbaren Kombinationsmodulen. Derartige
Kombinationsmodule sind im Prinzip mit gleichen Funktionen ausgestattet
und somit austauschbar und bieten je nach Anwendungsfall unterschiedliche
Möglichkeiten
der Montage und des Einsatzes. Die zur Anwendung kommenden Kombinationsmodule
sind beispielsweise mit unterschiedlichen Schließzylinderaufnahmen ausgestattet,
in denen entsprechende verschiedene Schließzylindertypen eingebaut werden
können.
Daneben gibt es zur Verbindung zwischen der Schließzylinderaufnahme
und der Verschlussvorrichtung unterschiedliche Ankoppelmodule. Die
Verschlussvorrichtung ist dabei vorzugsweise in einem Basisteil
mit mindestens einem verschiebbar gelagerten Riegel untergebracht.
-
Ein
erstes Kombinationsmodul besteht im Wesentlichen aus einer Schließzylinderaufnahme
in der ein entsprechender Durchbruch für einen Schließzylinder
vorhanden ist. Ein Schließzylinder
ist ein Mechanismus, der üblicherweise
von dem dazu gehörenden
Schloss oder Verriegelung oder Verschlussvorrichtung oder dergleichen
ge trennt ist und durch einen Schlüssel betätigt wird. Dabei werden Schließzylinder
nach ihrer Stirnansicht in Profilzylinder, Rundzylinder und Ovalzylinder
eingeteilt. Bestimmt sind derartige Schließzylinder dazu, austauschbar
in dafür
vorgerichtete Schlösser
oder Verriegelungen oder im vorliegenden Fall in einer Schließzylinderaufnahme
oder dergleichen eingesetzt zu werden. Befestigt werden derartige
Schließzylinder
in Schlössern
oder Verriegelungen oder dergleichen durch eine so genannte Stulpschraube,
die nur dann zugänglich
ist, wenn die Tür
oder die Klappe oder dergleichen geöffnet ist. Im geschlossenen Zustand
ist somit eine Zugänglichkeit
der Stulpschraube und damit ein Entfernen des Schließzylinders
nicht möglich.
Wie nachfolgend noch aufgezeigt wird, ist erfindungsgemäß auch eine
andere Befestigungsart des Schließzylinders möglich.
-
Diese
weitere Möglichkeit
einen derartigen Schließzylinder
im eingebauten Zustand zu halten, besteht durch eine Fixierfeder.
Die Fixierfeder ist vorzugsweise aus einem Federstahl gefertigt
und kann z.B. einen runden Querschnitt aufweisen. Auch die Form
der Fixierfeder kann rund gestaltet sein und weist an ihren Enden
Abwinkelungen oder Koppelbereiche auf, die in Abspreizungen übergehen.
-
Eine
derartige Fixierfeder liegt beispielsweise innerhalb einer Nut eines
Ansatzes der Schließzylinderaufnahme.
Dabei ist die Nut so gestaltet, dass sie vorzugsweise nicht als
umlaufende Nut in dem Ansatz eingebracht ist, sondern sich nur über einen Teil
des Umfanges des Ansatzes erstreckt. Jeweils an den Enden der Nut
sind Bohrungen vorhanden, die diametral den Ansatz durchsetzen.
Diese Bohrungen sind in dem Bereich, in dem sich auch die üblicherweise
in einem Profilzylinder vorhandene Befestigungsbohrung befindet.
Wird nun die Fixierfeder in die Nut eingesetzt, so ergibt sich durch
die Abwinkelungen mit den Abspreizungen die Situation, dass die
Abwinkelungen mit den Abspreizungen innerhalb der Befestigungsbohrung
des Schließzylinders
eingreifen. Durch diese Maßnahme
ist der Schließzylinder
schnell montiert und kann auch von außen nach Verdrehen der Schließnase über den
zugehörigen Schlüssel in
die Position des Schließzylinders
wieder leicht demontiert werden.
-
Zur
Demontage eines solchen befestigten Schließzylinders muss somit nicht
die Schließzylinderaufnahme
entfernt werden, vielmehr ist nur die Sperre über die Schließnase aufzuheben,
d. h. eine geringe Drehung des Schlüssels ermöglicht, ein Entfernen des Schließzylinders
ohne jegliches Werkzeug. Die Verschlussvorrichtung ist konstruktiv
so aufgebaut, dass bei einem demontiertem Schließzylinder eine Betätigung der
Verschlussvorrichtung nicht mehr möglich. Durch diese Maßnahme wird
das Sicherheitspotential erhöht.
-
Um
auch Manipulationen von außen
auszuschließen, überdeckt
den Ansatz der Schließzylinderaufnahme
eine Hülse,
so dass der Zugang zu der Fixierfeder völlig abgedeckt ist. Die Hülse dient
aber auch gleichzeitig zur Adaption an ein weiteres Kombinationsmodul,
nämlich
an die Verschlussvorrichtung. Hierfür weist die Hülse an ihrem
freien Ende eine umlaufende Ringnut auf, die mit einer Aufnahmetasche,
die sich in der Verschlussvorrichtung befindet, zusammenwirkt.
-
Um
eine Betätigung
einer derartigen Verschlussvorrichtung durchzuführen, muss nur der Schlüssel innerhalb
des Schließzylinders
um wenige Winkelgrade verdreht werden. Dadurch ist es möglich, dass
ein hinter dem Schließzylinder
getrennt angeordnetes Koppelelement, das ebenfalls ein Kombinationsmodul
darstellt, die Verbindung zwischen dem äußeren Schließzylinder
und dem innerhalb des Türblattes
oder auf dem Türblatt
oder dergleichen befindlichen Verschlussvorrichtung herstellt. Dieses Koppelelement
wird vorzugsweise innerhalb eines Verbindungsgehäuses geführt oder montiert. Über das
Verbindungsgehäuse
wird gleichzeitig die Verbindung zwischen der Schließzylinderaufnahme
und dem Verbindungsgehäuse
mit der dazwischen liegenden Hülse
und evtl. einer Abdeckung erreicht. Ein derartiges Koppelelement
ist in seiner Längenerstreckung,
d. h. der Stärke
eines Türblattes,
einfach anzupassen.
-
Wie
bereits dargelegt, ist eine derartige Montage äußerst einfach, da innerhalb
eines Tor-, Türblattes
oder dergleichen nur eine einfache entsprechende Bohrung im Durchmesser
der Hülse
angefertigt werden muss. Anschließend wird die Zylinderaufnahme
mit der Abdeckung und der Hülse
durch diese Bohrung gesteckt. Das Ende der Hülse mit der umlaufenden Ringnut
steht beispielsweise über
der Stärke
des Tür-
oder Torblattes vor und ermöglicht
so ein einfaches Aufstecken der Verschlussvorrichtung mit der bereits
beschriebenen Aufnahmetasche. Anschließend wird mittels einer Schraubverbindung
die Verbindung zwischen den Modulen, nämlich der Verschlussvorrichtung
und der Schließzylinderaufnahme,
sowie dem Koppelelement über
das Verbindungselement Si chergestellt. Es versteht sich, dass an
die Hülse
Verschlussvorrichtungen unterschiedlichster Art adaptiert werden
können.
-
Die
Befestigung einer Abdeckung wird von der Innenseite der Tür, eines
Tores oder dergleichen vorgenommen. Eine derartige Verschlussvorrichtung kann
auch beispielsweise eine Panikfunktion aufweisen, bei der zum Beispiel
auf der Innenseite des Tür- oder
Torblattes oder dergleichen an der Verschlussvorrichtung ein Handrad
vorhanden ist, welches eine schnelle Öffnung ohne Betätigung des
Schließzylinders
und damit eine Zurückziehung
des mindestens einen geschlossenen Riegels bewirkt.
-
Um
jedoch den wenigstens einen Riegel der Verschlussvorrichtung betätigen zu
können,
sowohl in einer Panikfunktion als auch über den Schließzylinder,
ist es notwendig, dass ein in Eingriff bringbares, zentrales Übertragungselement
vorzugsweise innerhalb der Verschlussvorrichtung vorhanden ist.
Dabei arbeitet dieses Übertragungselement
mit einem, in seiner Lage veränderbaren
Koppelelement als Modul zusammen. Das Koppelelement ist beispielsweise
so gestaltet, dass durch die Betätigung
des Schließzylinders
und des anschließenden
Verdrehens der Schließzylinderaufnahme
die Verbindung zwischen dem Übertragungselement
und dem äußeren Schließzylinder
bzw. der Schließzylinderaufnahme und
dem mindestens einen Riegel oder einer Verschlussvorrichtung hergestellt
wird.
-
Zur
Betätigung
des mindestens einen Riegels sind an dem Übertragungselement Mitnehmer vorhanden,
die in eine Verzahnung des Riegels eingreifen. Somit kann durch
ei ne kurze Drehbewegung, beispielsweise der Schließzylinderaufnahme
oder durch die eines Handrades, in Form einer halben Umdrehung der
komplette Riegel ausgeschlossen bzw. eingezogen werden.
-
Bei
der vorliegenden Erfindung ist es somit nicht von außen möglich, ohne
Betätigung
des Schließzylinders
mittels des Schlüssels
eine Verbindung zwischen dem Schließzylinder und dem Übertragungselement
und damit den Zugriff auf den mindestens einen Riegel zu erreichen.
Dieses ist nur ausschließlich
durch die Betätigung
des Schließzylinders über den
Schlüssel
mit einer kurzen Drehbewegung der Schließnase zu erreichen. Erst durch
die geringe Bewegung der Schließnase
wird ein Koppelelement mit dem Übertragungselement
in Wirkverbindung gebracht. Wird dabei keine Betätigung des Schließzylinders
mittels de Schlüssels
durchgeführt, so
kann der äußere Griff
der Schließzylinderaufnahme
nicht eine Drehung des Übertragungselementes und
damit eine Bewegung des Riegels bewirken. Vielmehr ist in einer
solchen Situation ein so genannter Leerlauf vorhanden, der zu keiner
Bewegung des Übertragungselementes
und damit auch nicht des mindestens einen Riegels führt. Ausschließlich über das
Koppelelement wird somit eine Verbindung zwischen dem Schließzylinder
und dem Übertragungselement
und damit zu dem mindestens einen vorhanden Riegel ermöglicht.
-
Durch
die vor beschriebene Ausführung
wird ferner deutlich, dass von der Außenseite einer Tür oder eines
Tores oder dergleichen, die mit einer derartigen Verschlussvorrichtung
ausgestattet ist, nur eine Betätigung
mittels eines Schlüssels
ausführbar ist.
Dagegen ist von der Innenseite eine Kopplung mittels eines Handrades
durch Drücken
oder dergleichen mit dem Übertragungselement
auch ohne Schlüssel
möglich.
Durch eine derartige Funktion ist sichergestellt, dass beispielsweise
die innerhalb eines Raumes eingeschlossenen Personen diesen auch
wieder unbeschadet verlassen können.
Dieses Kombinationsmodul hat eine Panik- oder Notfallfunktion, die
optional vorhanden sein kann.
-
Ein
verwendbares Koppelelement ist einfach herzustellen und wird vorzugsweise
aus einem Federstahl gefertigt. Je nach Ausführung lassen sich unterschiedlichste
Formen gestalten. Gleichzeitig bietet auch das Koppelelement die
Möglichkeit,
auf unterschiedlich dicke Tür- oder Torblätter einfach
angepasst zu werden.
-
Damit
der mindestens eine Riegel jedoch nicht frei in der Verschlussvorrichtung
sich bewegen kann, befindet sich in der Verschlussvorrichtung ein Sperrelement.
Dieses Sperrelement ist vorzugsweise als Federelement mit einem
runden Querschnitt ausgebildet. An dem Sperrelement befinden sich
Sperrschenkel, die mit entsprechenden Anschlägen und Einlaufschrägen, die
sich an dem Riegel befinden, zusammenwirken. Durch diese Sperrschenkel
wird erreicht, dass der Riegel im eingezogenen und ausgeschlossenen
Zustand sich immer in einer festen arretierten Position befindet.
-
Die
Verschlussvorrichtung weist vorzugsweise mehrere Führungen
auf, in denen in unterschiedlichen Positionen, d. h. in verschiedenen
Abständen zum
Türblatt
ein oder mehrere Riegel eingebaut werden können. Hierdurch ergibt sich
die Möglichkeit mittels
diesem Austauschmo dul unterschiedliche Schließbleche oder dergleichen an
oder in einer Zarge zu verwenden. Eine weitere Sicherungsmaßnahme besteht
darin, dass das Übertragungselement ebenfalls
einen definierten Sitz aufweist. Dieses wird dadurch erreicht, dass
an seinem Umfang Senken vorhanden sind, in denen ein Teil des Sperrelementes
eingreift. Auch diese Senken sind mit einer Schräge versehen, so dass bei einer
Verdrehung des Übertragungselementes
eine Anhebung des Sperrelementes bewirkt wird. Dadurch wird der
Riegel freigegeben, so dass die Mitnehmer innerhalb der Verzahnung
ein Ausschließen
bzw. ein Einziehen des Riegels bewirken können.
-
Es
ist nach der vorliegenden Erfindung auch möglich, dass zwei gegenläufige Riegel
verwendet werden, die ebenfalls in einem Modul der Verschlussvorrichtung
untergebracht sind.
-
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
kann die Gestaltung der Verschlusseinrichtung so sein, dass sowohl
die Schließzylinderaufnahme mit
einem entsprechenden Koppelement und dem Übertragungselement auf den
mindestens einen Riegel als komplette Einheit ausgeführt wird.
Dabei wird vorzugsweise eine Rosette als Drehgriff zur Betätigung für den mindestens
einen Riegel verwendet, wenn zuvor über die Schließnase des
Schließzylinders
eine Ankopplung zwischen der Schließzylinderaufnahme und dem Übertragungselement
mittels des Koppelelementes stattgefunden hat.
-
Zur Übertragung
der Drehbewegung der Rosette sind an dem Übertragungselement gleichfalls Mitnehmer
vorhanden, die in die Verzahnung des Riegels eingreifen. So mit kann
durch eine kurze Drehbewegung, beispielsweise der Rosette, der komplette
Riegel aus- bzw. eingeschlossen werden.
-
Der
Einsatzbereich derartiger Verschlusseinrichtungen beschränkt sich
nicht nur auf Tore oder Türen
sondern kann auch bei Behältern,
Containern, Lastwagenaufbauten, Verschlusskappen oder dergleichen
eine Verwendung finden.
-
So
ist es möglich
verschiedene Module zu schaffen, die beispielsweise unterschiedliche Schließzylinder
oder Schließzylinderaufnahmen
für verschiedene
Schließzylindermontagen
bereitstellen. Dabei können
sowohl Halb- als
auch Doppelschließzylinder
bei unterschiedlichen Montagen innen und außen oder nur innen oder nur
außen,
jeweils in Verbindung mit einem Betätigungsorgan verwendet werden.
-
Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es
zeigen:
-
1 Eine
perspektivische Darstellung einer kompletten Verschlusseinrichtung
in einer ersten bevorzugten Ausführungsform;
-
2 wie 1,
jedoch als getrennte Module;
-
3 eine
Zusammenstellungs-Zeichnung einer ersten Schließzylinderaufnahme in einer Schnittdarstellung;
-
4 einen
Teilschnitt durch die Schließzylinderaufnahme
gemäß 3 mit
eingesetzter Fixierfeder;
-
5 eine
Explosionszeichnung einer Schließzylinderaufnahme mit einem
Koppelelement;
-
6 eine
Darstellung der Funktionsweise der Ankopplung des Schließzylinders
an ein Übertragungselement,
in einer Seitenansicht;
-
7 wie 6,
jedoch im angekoppelten Zustand in einer perspektivischen Darstellung:
-
8 eine
perspektivische Darstellung einer Verschlusseinrichtung in einer
Explosionszeichnung;
-
9 eine
Verschlussvorrichtung in der Draufsicht mit ausgeschlossenem Riegel;
-
10 eine
Schnittdarstellung gemäß einer Schnittlinie
C-C, gemäß 9;
-
11 eine
Schnittdarstellung gemäß 9 einer
Schnittlinie D-D;
-
12 eine
Draufsicht einer Verschlusseinrichtung mit eingezogenem Riegel;
-
13 wie 12,
gemäß einer
Schnittlinie A-A;
-
14 wie 12,
gemäß einer
Schnittlinie B-B;
-
15 eine
zweite bevorzugte Verschlusseinrichtung in der Vorderansicht ohne
Verkleidung;
-
16 wie 15,
jedoch in einer geschnittenen Darstellung gemäß einer Schnittlinie E-E in
einer Draufsicht;
-
17 eine
Teildarstellung der Verschlusseinrichtung gemäß 15;
-
18 eine
Explosionsdarstellung der zweiten bevorzugten Ausführungsform
gemäß 15;
-
19 eine
Explosionsdarstellung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
einer Schließzylinderaufnahme;
-
20 eine
Zusammenbaudarstellung einer zweiten bevorzugten Schließzylinderaufnahme
mit einer Koppelvorrichtung;
-
21 eine
weitere bevorzugte Ausführung einer
Koppelvorrichtung;
-
22 eine
perspektivische Darstellung einer Schließzylinderaufnahme mit eingesetztem
Koppelelement.
-
Die 1 gibt
eine Zusammenstellung einer Verschlussseinrichtung, die aus mehreren
Modulen besteht. Dabei ist eine Verschlussvorrichtung 26 mit einem
Riegel 27 und einem Handrad 33 vorhanden, die
mittels ei ner Hülse 16 und über Verbindungsschrauben 32 mit
einer Abdeckung 12 und einem Modul einer Schließzylinderaufnahme 1 verbunden
ist, wieder.
-
Die 2 zeigt,
wie die vor beschriebenen Module der Schließzylinderaufnahme 1 mit
den daran befestigten Teilen und der Verschlussvorrichtung 26 getrennt
worden sind. Beim Zusammenfügen
der beiden Module wird eine Ringnut 23 innerhalb einer Aufnahmetasche 30 der
Verschlussvorrichtung 26 eingeschoben. Um eine lagerichtige
Fixierung zu erreichen, befindet sich an dem Ende der Hülse 16 eine Vertiefung 25,
die mit einem nicht dargestellten Vorsprung innerhalb der Aufnahmetasche 30 so
zusammenwirkt, dass sowohl die Schließzylinderaufnahme 1 als
auch die Verschlussvorrichtung 26 waagerecht zueinander
stehen. Verbunden werden die beiden Module mittels der durch eine
Bohrung 35 zu verbindenden Schraube 34. Die Abdeckung 12 weist
an ihrer abgewandten Seite, d. h. zum Türblatt gerichtete Distanzstücke 24 auf,
die zum einen eine Verdrehung der Abdeckung 12 unterbinden
und darüber
hinaus auch durch Die Verschlussvorrichtung 26 hindurch
sicher verschraubt werden können.
-
Die
Verschlussvorrichtung 26 weist ein Basisteil 29 mit
einer darüber
befindlichen Abdeckung 28 auf. Aus der Verschlussvorrichtung 26 heraus
ist der Riegel 27 sichtbar.
-
In
der 3 wird die in den 1 und 2 dargestellte
Schließzylinderaufnahme 1 in
einer Schnittdarstellung wiedergeben. Dabei ist ein Schließzylinder 2 innerhalb
der Schließzylinderaufnahme 1 eingesetzt
und es zeigt sich, dass innerhalb einer Befestigungsbohrung 5 statt
die üblicherweise verwendete
Stulpschraube eine Abspreizung einer Fixierfeder 9 sichtbar
ist.
-
Die
Hülse 16 ist
auf einen Ansatz 10 der Schließzylinderaufnahme 1 aufgesetzt
und wird durch ein einzusetzendes Federgehäuse 18 mittels einer
Schraube oder Schraubverbindung 21 gehalten, wobei sich
das Federgehäuse 18 gegenüber einem
Ansatz 65 und die Hülse 16 mittels
eines Ansatzes 83 gegenüber
der Schließzylinderaufnahme 1 abstützt. Durch
diese Darstellung wird deutlich, dass die Hülse 16 mittels der
Verbindungsschrauben 21 gehalten wird. Am Ende der Hülse 16 ist
die Ringnut 23 sichtbar. Die Schließzylinderaufnahme 1 weist darüber hinaus
ein Griffstück 7 auf,
das in einem Freischnitt 15 der Abdeckung 12 teilweise
eintaucht. Hierfür
ist an dem Griffstück 7 ebenfalls
ein Freischnitt 68 vorhanden.
-
Das
Zusammenwirken des Schließzylinders 2 über ein
Koppelelement 17, das innerhalb des Federgehäuses 18 zumindest
teilweise geführt
wird und auf ein Übertragungselement 37 einwirkt,
zeigt die 6. Dabei ist das Koppelelement 17 das
Verbindungselement, welches zwischen dem Schließzylinder 2 und dem
dahinter liegenden Modul der Verschlussvorrichtung 26 die
Verbindung herstellt. Das Koppelelement 17 ist innerhalb
des Federgehäuses 18 über einen
geraden Abschnitt 63 gelagert, der in einem gebogenen Mitnehmer 60 mündet, der
wiederum einen schrägen
Abschnitt 61 aufweist. Dabei weist das Koppelelement 17 einen
Abschnitt 59 auf, der zur Lagesicherung dient und in einer
Tasche 58 des Federgehäuses
bei einer Betätigung
des Koppelelementes über
eine Schließnase 4 des
Schließzylinders 2 in
das Federgehäuse 18 hineingedrückt wird. Die
Verwendung eines Federelementes für das Koppelelement 17 hat
sich als äußerst wirksam
herausgestellt, da beispielsweise in bestimmten Positionen ein Einrasten
nicht direkt möglich
ist, so dass in diesen Fällen
das Koppelelement 17 keine Beschädigungen hervorruft, weil es
federnd ausgelegt ist. Darüber
hinaus ist durch die Tasche 58 sichergestellt, dass das
Koppelelement 17 sich nicht aufgrund der Belastung durch
die Schließnase 4 verwinden
kann.
-
Im
Anschluss an das Federgehäuse 18 ist
in der 6 auf der linken Seite eine erste bevorzugte Ausführungsform
des Übertragungselementes 37 dargestellt.
Das Übertragungselement 37 dient
zur Übertragung
der Drehbewegung des Griffstückes 7 der
Schließzylinderaufnahme 1 bzw.
eines Handrades 33 auf der Innenseite der Tür, auf den
mindestens einen vorhandenen Riegel 27.
-
Die 7 zeigt
in einer schematischen Darstellung, unter Weglassung des Federgehäuses 18, wie
das Koppelelement 17 mit einer Koppelspitze 57 in
einer Vertiefung 64 in einen Mitnehmerbereich 40, der
Bestandteil des Übertragungselementes 37 ist, eingreift.
Es wird deutlich, dass durch eine geringe Verdrehung der Schließnase, wie
es auch aus der 4 zu ersehen ist, innerhalb
eines Freischnittes 11 eine kleine Verdrehung ausreicht,
um das Koppelelement 17 mit dem Übertragungselement 37 wirksam zu
verbinden. Ferner ist aus der 4 zu entnehmen,
wie die Fixierfeder 9 innerhalb der Bohrung 62 des
Schließzylinders 2 eingreift.
Ferner weist die Schließzylinderaufnahme 1 ei nen
Kragen 14 auf, der mit der Abdeckung 12 zusammenwirkt.
-
In
der 5 wird in einer Explosionszeichnung die Modularität der Schließzylinderaufnahme 1 mit
der Abdeckung 12 in ihren Einzelteilen wiedergegeben. Der
Schließzylinder 2 wird
dabei in einen Durchbruch 6 der Schließzylinderaufnahme 1 eingeführt. Zur
Halterung ist die Fixierfeder 9 vorhanden, die in einer
Aufnahme 8 gelagert ist. Anschließend ist die Abdeckung 12 sichtbar,
die eine Bohrung 13 aufweist, durch die die Hülse 16 hindurchgeführt wird.
Im Anschluss an die Hülse 16 ist
das Koppelelement 17 sichtbar, das in das Federgehäuse 18 eingeführt wird.
Zusammengehalten wird das gesamte Modul der Schließzylinderaufnahme 1 durch
die Schraubverbindungen 21.
-
In
einer weiteren Explosionszeichnung, nämlich der 8,
wird ein Modul einer möglichen
Verschlussvorrichtung 26 wiedergegeben. Zur Führung des
Riegels 27 sind innerhalb des Basisteiles 29 Führungen 54 und 56 vorhanden.
Durch die unterschiedlichen Abstände
zu einem nicht dargestellten Tür- oder
Torblatt oder dergleichen ist aufgrund der ausgeführten Führungen 54, 56 es
möglich,
entweder zwei Riegel 27 oder nur ein Riegel 27 einzusetzen, der
jedoch für
unterschiedlich hohe Schließbleche eine
Verwendung finden kann. Innerhalb der Aufnahmetasche 30 ist
ein Durchbruch 36, in dem das Übertragungselement 37 drehbar
gelagert wird. Das Übertragungselement 37 weist
den bereits beschriebenen Mitnehmerbereich 40 auf. Darüber hinaus
sind auf dem Übertragungselement 37 Mitnehmer 38 vorhanden,
die mit einer Verzahnung 41, die sich innerhalb des Riegls 27 be findet,
zusammenwirkt. Durch die Drehung des Übertragungselementes 37 über die Schließzylinderaufnahme 1 bzw. über das
Handrad 33 wird eine Verdrehung des Übertragungselementes 37 bewirkt.
Diese Verdrehung hat zur Folge, dass über den Mitnehmer 38 und
die damit zusammenwirkende Verzahnung 41 ein Ausschließen bzw.
ein Einziehen des Riegels 27 in die Verschlussvorrichtung 26 bewirkt
wird. Innerhalb des Basisteiles 29 ist darüber hinaus
ein Sperrelement 49 mit einem Ende 53 eingesetzt.
Das Sperrelement 49 ist im Wesentlichen ein Federelement,
das aus Federstahl besteht und einen runden Querschnitt aufweist.
An dem Sperrelement 49 sind Sperrschenkel 51 vorhanden,
die ein unbeabsichtigtes Bewegen des Riegels 27 unterbinden.
Dafür sind
innerhalb des Riegels über
Einlaufschrägen 45, 46 Anschläge 47,48 vorhanden.
Das andere Ende des Sperrelementes 49 weist einen Senkenschenkel 52 auf,
der innerhalb einer Senke 43, 44, die sich auf
dem Umfang des Übertragungselementes 37 befindet,
einwirkt. Die Wirkungsweise des Sperrelementes 49 bzw.
die Bewegungsabfolge des Riegels 27 wird nachfolgend beschrieben.
-
Dabei
zeigt die 9 in einer Draufsicht die Verschlussvorrichtung 26 mit
ausgeschlossenem Riegel 27. Entsprechend den angegebenen
Schnittlinien C-C und D-D wird in den nachfolgenden 10 und 11 der
innere Aufbau der Verschlussvorrichtung 26 deutlich.
-
Die 10 zeigt
gemäß der Schnittlinie
C-C das Sperrelement 49 im eingerasteten Zustand mit dem
Sperrschenkel 51 innerhalb des Anschlages 48. Ferner
ist innerhalb der Senke 43 der Senkenschenkel 52 eingetaucht.
Gleichzeitig liegt das Sperrelement 49 mit einem An schlagschenkel 50 an
einem Anschlag 55 des Basisteiles 29 an.
-
Dieser
Darstellung der 10 kann ferner innerhalb des Übertragungselementes 37 eine
Kulisse 39 entnommen werden. Innerhalb der Kulisse 39 wird
die Verbindungsschraube 34 geführt. Durch die Kulisse 39 wird
deutlich, dass für
die Betätigung
des Riegels 27 nur eine halbe Drehung über die Schließzylinderaufnahme 1 oder
das Handrad 33 zur Riegelbetätigung 27 notwendig
ist.
-
Aus
der 12, mit der Schnittdarstellung D-D, kann das Zusammenwirken
der Verzahnung 41 mit den Mitnehmern 38 des Übertragungselementes 37 entnommen
werden. Der Riegel 27 weist zum besseren Einlauf in das
Basisteil 29 und damit auch in den Bereich der Mitnehmer 38 eine
Spitze 42 auf.
-
In
der 12 ist die Verschlussvorrichtung 26 mit
eingezogenem Riegel 27 dargestellt. Durch die Schnittdarstellung
gemäß der Schnittlinie
A-A wird in der 13 deutlich, dass der Senkenschenkel 52 bei
dieser Stellung des Riegels 27 innerhalb der Senke 44 liegt.
Dadurch kann kein unbeabsichtigtes Verrutschen des Riegels 27 geschehen.
In dieser Darstellung ist der Sperrschenkel 51 in den Anschlag 47 hineingerutscht.
-
Aus
der 14 gemäß der Schnittlinie
B-B kann das Eingreifen der Mitnehmer 38 in die letzte Zahnlücke der
Verzahnung 41 des Riegels 27 entnommen werden.
-
Die 15 zeigt
eine zweite bevorzugte Ausführungsform
einer Verschlussvorrichtung 22. Die Verschlussvor richtung 22 weist
wiederum mindestens einen Riegel 27 auf, der innerhalb
des Basisteiles 29, das in diesem Falle einen anderen Konstruktionsaufbau
hat, gelagert ist. Befestigt wird das Basisteil 29 mittels
Befestigungsschrauben 19 an einem Tor, einer Tür oder dergleichen.
Die Verzahnung 41 des Riegels 27 greift hier analog
dem ersten Ausführungsbeispiel
in die Mitnehmer 38 ein.
-
Darüber hinaus
ist in diesem Ausführungsbeispiel
eine andere Sicherungsart des Riegels 27 gegen beabsichtigtes
Manipulieren geschaffen worden, nämlich durch einen Hinterschnitt 70,
der sich an der letzten Verzahnung 41 auf der linken Seite zeigt.
Dadurch, dass der Hinterschnitt 70 einen Vorsprung hat,
kann durch ein manuelles Zurückdrücken des
Riegels 27 keine Bewegung des Übertragungselementes 37 stattfinden.
-
In
der 16 ist gemäß der Schnittlinie
E-E der 15 die vor beschriebene zweite
bevorzugte Ausführungsform
der Verschlussvorrichtung 22 dargestellt. Durch diese Schnittdarstellung
wird deutlich, dass innerhalb einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
einer Schließzylinderaufnahme 3,
der Schließzylinder 2 eintaucht.
Gleichzeitig ist die Schließzylinderaufnahme 3 mit
einer drehbaren Rosette 20 ausgestattet. Durch die Verbindungsschrauben 32 wird
der Verbund zu dem Basisteil 29 und der Abdeckung 12 sichergestellt.
Innerhalb des Freischnittes 15 ist in der Abdeckung 12 das
Handrad 33 mit dem Freischnitt 68 gelagert. Als
Distanz zwischen dem Basisteil 29 und der Abdeckung 12 ist
die Hülse 16 vorhanden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird ein Schließzylinder 2 verwendet,
der sowohl im innen- als
auch im Außenbereich über einen
Schlüssel zugänglich ist.
Dadurch wird nur eine Schließzylinderaufnahme 3 notwendig,
die durch die Betätigung der
Schließnase 4 die
Ankopplung des Schließzylinders 2 mit
dem Verschlussteil sicherstellt.
-
Aus
der 17, bei der das Modul der Verschlussvorrichtung 22 nur
zu einem Teil mit der Schließzylinderaufnahme 3 dargestellt
ist, kann die Schließzylinderaufnahme 3 sichtbar
werden, die sich innerhalb eines Übertragungselementes 67 befindet.
-
Durch
die Darstellung der 18 als Explosionszeichnung wird
die Verschlussvorrichtung 22 in ihren Einzelteilen bzw.
Modulen deutlich. Innerhalb des Basisteiles 29 ist ein
Durchbruch 72 vorhanden, durch den die Schließzylinderaufnahme 3 hindurchgeht.
Der Schließzylinder 2 wird
in diesem Ausführungsbeispiel
durch eine Stulpschraube 71 innerhalb der Schließzylinderaufnahme 3 befestigt.
Die Schließzylinderaufnahme 3 wird
in der 22 und 19 noch
einmal deutlich dargestellt. Im Anschluss an die Schließzylinderaufnahme 3 ist
eine Sicherungsscheibe 73 dargestellt, an der sich ein
Sicherungsring 74 anschließt. Ein Koppelelement 66, das
einen Verbindungsbügel 76 aufweist,
an den sich zu beiden Seiten Ausbuchtungen 77 anschließen, die in
Auslöseschenkel 78 übergehen
und an deren Enden sich Koppelvorsprünge 79 befinden, sitzt
innerhalb der Schließzylinderaufnahme 3.
Das Übertragungselement 67 weist
neben den bereits vor beschriebenen Mitnehmern 38 einen
vorstehenden Kranz 75 auf, der innen eine umlaufende Verzahnung 69 aufweist.
Die Rosette 20 wird über Schrauben 84 mit
den vor beschriebenen Teilen an der Schließzylinderaufnahme 3 befestigt.
-
In
einer einzelnen Darstellung wird das Übertragungselement 67 in
der 20 wiedergegeben. Innerhalb des Übertragungselementes 67 ist
die Schließzylinderaufnahme 3 mit
eingesetztem Schließzylinder 2 und
der in Eingriff stehenden Schließnase 4 dargestellt.
Dabei wirkt die Schließnase 4 mit
dem Auslöseschenkel 78,
des als Federelement ausgebildeten Koppelelementes 66,
zusammen. Durch den Andruck der Schließnase 4 an den Auslöseschenkel 78 wird
der Koppelvorsprung 79 in die Verzahnung 69 gedrückt. Durch
diese Ankopplung wird die Verbindung des Schließzylinders mit dem Übertragungselement 67 sichergestellt.
Durch ein anschließendes
Verdrehen der Rosette 20 wird die Riegelbetätigung ausgeführt.
-
Die 21 zeigt
ebenfalls ein Übertragungselement 82,
das jedoch für
zwei Riegel 27 ausgelegt ist, denn auf dem gesamten äußeren Umfang
sind in festgelegten Abständen
die Mitnehmer 38 platziert.
-
In
einer Einzeldarstellung gemäß der 19 wird
die Schließzylinderaufnahme 3 wiedergegeben. Neben
einem Ansatz 80 für
einen Anschlag der Sicherungsscheibe 73 sind Taschen 81 für das Koppelelement 66 vorhanden.
Innerhalb der Taschen 81 wird das Koppelelement 66 sicher
geführt.
Zentral ist der Durchbruch 6 für den Schließzylinder 2 vorhanden.
-
Einen
Zusammenbau von dem Schließzylinder 2 innerhalb
der Schließzylinderaufnahme 3 mit eingesetzten
Koppel element 66 und aufgesetzter Sicherungsscheibe 73 sowie
eingeführtem
Sicherungsring 74, kann der 22 entnommen
werden. Bei dieser Darstellung wird deutlich, dass die Koppelvorsprünge 79 innerhalb
der Taschen 81 verschieblich gelagert sind.
-
Es
versteht sich, dass die vor beschriebenen möglichen Ausführungen
von modularen Verschlusseinrichtungen auch in Verbindung mit einer
Alarmanlage betrieben werden können.
Dieses ist beispielsweise dann möglich,
wenn entsprechende Sensoren die wichtigen Funktionen bzw. Stellungen
der einzelnen Elemente überwachen.
Ferner ist es natürlich möglich, eine
solche Verschlusseinrichtung auch durch einen Motor zu automatisieren,
der die Riegelbewegung ausführt.
Ebenso kann eine derartige Verschlusseinrichtung auch mit einem
Funkmodul ausgestattet werden.
-
Das
Basisteil 29 mit der Abdeckung 28 und/oder die
Abdeckung 12 können
als Stanz-/Biegeteil aus Stahl gefertigt werden. Es ist jedoch auch möglich diese
Teile als Spritzteil aus Kunststoff oder Metal zu fertigen.
-
- 1
- Schließzylinderaufnahme
- 2
- Schließzylinder
- 3
- Schließzylinderaufnahme
- 4
- Schließnase
- 5
- Befestigungsbohrung
- 6
- Durchbruch
- 7
- Griffstück
- 8
- Aufnahme
- 9
- Fixierfeder
- 10
- Ansatz
- 11
- Freischnitt
- 12
- Abdeckung
- 13
- Bohrung
- 14
- Kragen
- 15
- Freischnitt
- 16
- Hülse
- 17
- Koppelelement
- 18
- Federgehäuse
- 19
- Befestigungsschraube
- 20
- Rosette
- 21
- Schraubverbindung
- 22
- Verschlussvorrichtung
- 23
- Ringnut
- 24
- Distanzstück
- 25
- Vertiefung
- 26
- Verschlussvorrichtung
- 27
- Riegel
- 28
- Abdeckung
- 29
- Basisteil
- 30
- Aufnahmetasche
- 31
- Durchbruch
- 32
- Verbindungsschraube
- 33
- Handrad
- 34
- Verbindungsschraube
- 35
- Bohrung
- 36
- Durchbruch
- 37
- Übertragungselement
- 38
- Mitnehmer
- 39
- Kulisse
- 40
- Mitnehmerbereich
- 41
- Verzahnung
- 42
- Spitze
- 43
- Senke
- 44
- Senke
- 45
- Einlaufschräge
- 46
- Einlaufschräge
- 47
- Anschlag
- 48
- Anschlag
- 49
- Sperrelement
- 50
- Anschlagschenkel
- 51
- Sperrschenkel
- 52
- Senkenschenkel
- 53
- Ende
- 54
- Führung
- 55
- Anschlag
- 56
- Führung
- 57
- Koppelspitze
- 58
- Tasche
- 59
- Abschnitt
- 60
- Mitnehmer
- 61
- schräger Abschnitt
- 62
- Bohrung
- 63
- gerader
Abschnitt
- 64
- Vertiefung
- 65
- Ansatz
- 66
- Koppelelement
- 67
- Übertragungselement
- 68
- Freischnitt
- 69
- Verzahnung
- 70
- Hinterschnitt
- 71
- Stulpschraube
- 72
- Durchbruch
- 73
- Sicherungsscheibe
- 74
- Sicherungsring
- 75
- Kranz
- 76
- Verbindungsbügel
- 77
- Ausbuchtungen
- 78
- Auslöseschenkel
- 79
- Kopplungsvorsprung
- 80
- Ansatz
- 81
- Tasche
- 82
- Übertragungselement
- 83
- Ansatz
- 84
- Schraube