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DE102007037951A1 - Betonverbundstütze - Google Patents

Betonverbundstütze Download PDF

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DE102007037951A1
DE102007037951A1 DE200710037951 DE102007037951A DE102007037951A1 DE 102007037951 A1 DE102007037951 A1 DE 102007037951A1 DE 200710037951 DE200710037951 DE 200710037951 DE 102007037951 A DE102007037951 A DE 102007037951A DE 102007037951 A1 DE102007037951 A1 DE 102007037951A1
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concrete
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Viet Tue Prof. Dr.-Ing.habil Nguyen
Michael Dipl.-Ing. Küchler
Stefan Dipl.-Ing. Henze
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0604Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
    • E04C5/0618Closed cages with spiral- or coil-shaped stirrup rod

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Abstract

Bekannte Stahlbetonstützen aus normalfestem Beton eignen sich nicht zur Übertragung sehr hoher Druckkräfte, weisen aber einen guten Brandwiderstand auf. Stützen aus Hochleistungsbeton können dagegen sehr hohe Druckkräfte aufnehmen. Allerdings besitzen diese Stützen im Allgemeinen einen unzureichenden Brandwiderstand. Mit der erfindungsgemäßen Betonverbundstütze können schlanke Stützen mit hoher Tragfähigkeit und hohem Brandwiderstand realisiert werden. Dadurch wird mit der Erfindung ein äußerst vorteilhafter Synergieeffekt erreicht. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betonverbundstütze mit einem Stützenkern (1) aus Hochleistungsbeton, vorzugsweise ultrahochfestem Beton, und einer Mantelschicht (3) aus normalfestem Beton. Der Stützenkern (1) und die Mantelschicht (3) können durch eine Bewehrung (2), (4) aus Betonstahl verstärkt sowie alternativ oder ergänzend mit Hohlprofilen (5), (6) aus einem zugfesten Material, vorzugsweise aus Stahl, umhüllt werden. Die Betonverbundstütze eignet sich besonders zur Herstellung hochbeanspruchter Stützen im Hoch-, Indurstrie- und Brückenbau.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betonverbundstütze mit einem Stützenkern aus Hochleistungsbeton, vorzugsweise ultrahochfestem Beton, und einer Mantelschicht aus normalfestem Beton für hochbeanspruchte Druckglieder des Hoch-, Industrie- und Brückenbaus.
  • Herkömmliche Stahlbetonstützen bestehen entweder aus normalfestem oder hochfestem Beton sowie einer in Längs- und Querrichtung der Stütze angeordneten Bewehrung aus Betonstahl. Insbesondere bei überwiegender Normalkraftbeanspruchung werden Stahlbetonstützen häufig sehr vorteilhaft im Hoch-, Industrie- und Brückenbau eingesetzt.
  • Stahlbetonstützen aus normalfestem Beton sind auf Grund der relativ geringen Betondruckfestigkeit nicht zur Aufnahme sehr hoher Normalkräfte, wie sie z. B. im Hochhausbau auftreten, geeignet, da sich zu große Querschnittsabmessungen ergeben, die die Wirtschaftlichkeit, Gestaltung und Nachhaltigkeit der Stütze stark beeinträchtigen.
  • Ein wesentlicher Vorteil von Stützen aus normalfestem Beton ist der hohe Brandwiderstand. Im Brandfall geht bei Temperaturen von über 100°C das im Festbeton gebundene Poren- und Kristallwasser in den dampfförmigen Aggregatzustand über. Das Porenvolumen und die Porenstruktur sind aber in der Lage, den entstehenden Dampfdruck zu begrenzen bzw. den Wasserdampf teilweise aus der Stütze abzuführen. Dadurch treten bei Stützen aus normalfestem Beton keine oder nur sehr geringe Gefügeschädigungen oder Betonabplatzungen auf, die den tragenden Betonquerschnitt schwächen. Weiterhin wird die hinter der Betondeckung liegende Betonstahlbewehrung wirkungsvoll gegen die Brandeinwirkung geschützt. Infolgedessen tritt bei Stützen aus normalfestem Beton im Brandfall nur eine geringe Tragfähigkeitsreduzierung ein.
  • Stahlbetonstützen aus Hochleistungsbeton können bei gleichen Querschnittsabmessungen deutlich größere Druckkräfte als Stützen aus normalfestem Beton aufnehmen. Dadurch können auch hochbelastete Stützen mit geringen Stützenabmes sungen realisiert werden und das Anwendungsspektrum von Stahlbetonstützen wird maßgeblich erweitert. Hochleistungsbeton besitzt jedoch eine deutlich sprödere Versagenscharakteristik als Normalbetonbeton. Deshalb müssen Stützen aus Hochleistungsbeton zur Sicherstellung eines duktilen Tragverhaltens mit einer Wendel- oder Bügelbewehrung umschnürt werden. Da die Umschnürungsbewehrung auf Grund der zu gewährleistenden Betondeckung nicht direkt an der Stützenaußenseite angeordnet werden kann, wird nicht der gesamte tragende Stützenquerschnitt umschnürt. Dadurch reduziert sich effektiv nutzbare Tragfähigkeit des Stützenquerschnitts. Eine weitere Möglichkeit die Duktilität von Hochleistungsbeton zur verbessern sind Faserzusätze, meistens Stahlfasern, die in den Beton eingemischt werden. Allerdings werden dadurch die Frischbetoneigenschaften verschlechtert und die Materialkosten gegenüber einem ungefaserten Beton deutlich erhöht.
  • Das Brandverhalten von Stützen aus Hochleistungsbeton ist wesentlich ungünstiger als das von Stützen aus normalfestem Beton. Ursache hierfür ist das sehr dichte Gefüge des hochfesten Betons, durch das der im Brandfall entstehende Wasserdampf nur schwer entweichen kann. Der Porendruck führt zu Zugspannungen und Mikrorissen, die die Bauteiltragfähigkeit reduzieren. Dadurch kommt es an der Bauteiloberfläche zu deutlichen Betonabplatzungen, die den Stützenquerschnitt schwächen und die Betonstahlbewehrung freilegen. Dadurch entsteht insbesondere bei schlanken Stützen ein stark exzentrisch belasteter Stützenquerschnitt und damit eine erhebliche Reduktion der Tragfähigkeit.
  • Zur Verbesserung des Brandverhaltens können dem Beton Fasern aus Polypropylen zugesetzt werden, die im Brandfall schmelzen und dadurch Poren und Kanäle freigeben, die den Porendampfdruck reduzieren. Da die Fasern wegen ihrer geringen Steifigkeit und Festigkeit als Störstellen in der Betonmatrix wirken, sinkt jedoch mit steigendem Fasergehalt die nutzbare Betondruckfestigkeit merklich. Darüber hinaus wirkt sich die Faserzugabe negativ auf die Frischbetoneigenschaften aus.
  • Herkömmliche Stahlbetonstützen müssen entweder vollständig auf der Baustelle oder vollständig im Werk hergestellt werden. Insbesondere bei größeren Stützenabmessungen ergeben sich dadurch zum Teil sehr hohe Transport- und Montagegewichte, die die wirtschaftlichen Vorteile von vorgefertigten Stahlbetonstützen reduzieren.
  • Zur Übertragung hoher Lasten eignen sich auch Kernprofilstützen. Hierbei handelt es sich um Stützen, die aus einem ausbetonierten Stahlhohlprofil mit einem zentrisch angeordneten massiven Stahlkern bestehen. Vorteil der Kernprofilstützen ist die hohe Tragfähigkeit der Stütze, die auch im Brandfall weitgehend erhalten bleibt. Weiterhin kann die Kernprofilstütze komponentenweise zur Baustelle gebracht werden, wodurch sich die Transport- und Montagegewichte reduzieren lassen.
  • Wesentlicher Nachteil der Kernprofilstützen sind die kostenintensiven Stahlkerne, die darüber hinaus oft schlechte verfügbar sind und lange Lieferzeit erfordern. Außerdem muss sich der Anwender von Kernprofilstützen auf wenige Anbieter beschränken, da für die Bemessung der Stützen nicht frei zugängliche herstellerspezifische Informationen notwendig sind.
  • Aufgabenstellung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine schlanke Stütze aus Beton zu konzipieren, die sowohl eine hohe Tragfähigkeit und Duktilität als auch einen hohen Brandwiderstand besitzt, ohne dabei die nachteiligen Faserzusätze zu benötigen. Gleichzeitig soll die Stütze einen hohen Vorfertigungsgrad ermöglichen und einfach herzustellen und zu transportieren sein.
  • Die Aufgabe wird durch eine Betonverbundstütze mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Stütze besitzt einen beliebigen meist jedoch kreisförmigen oder viereckigen Querschnitt. Die Stütze kann sowohl vorwiegend durch Normalkräfte als auch durch Normalkräfte und Biegemomente beansprucht werden. Zentrisch im Stützenquerschnitt wird ein Stützenkern aus Hochleistungsbeton, vorzugsweise ultrahochfestem Beton, angeordnet. Der Stützenkern ist von einer Mantelschicht aus normalfestem Beton umschlossen. Sowohl der Stützenkern als auch die Mantelschicht können mit einer Bewehrung aus Betonstahl umschürt bzw. verstärkt werden. Die Umschnürungsbewehrung für den Stützenkern kann unmittelbar am Querschnittsrand des Kerns angeordnet werden und wirkt deshalb höchst effizient. Zusätzlich kann sowohl um den Stützenkern als auch um die Mantelschicht ein Hohlprofil aus einem zugfesten Material, z. B. aus Stahl, vorgesehen werden.
  • Durch die Kombination eines Stützenkerns aus Hochleistungsbeton, vorzugsweise ultrahochfestem Beton, der im wesentlichen die Druckkräfte überträgt, mit einer Mantelschicht aus normalfestem Beton, die zum einen als Umschnürung für den Stützenkern dient und ihn zum anderen wirkungsvoll vor Brandeinwirkungen schützt, können in dem so gebildeten Verbundsystem die materialspezifischen Vorteile des Hochleistungsbetons mit denen des normalfesten Betons in idealer Weise verknüpft werden und führen zu einer hochleistungsfähigen Betonverbundstütze.
  • Der Stützenkern besteht aus Hochleistungsbeton mit einer Druckfestigkeit von mindestens 100 N/mm2. Vorzugsweise wird ultrahochfester Beton mit einer Druckfestigkeit von mehr als 150 N/mm2 verwendet, die sich durch eine gezielte Wärmebehandlung bis auf etwa 300 N/mm2 steigern lässt. Durch die extrem hohe Druckfestigkeit des Stützenkerns kann die Betonverbundstütze sehr hohe Lasten mit geringen Querschnittsabmessungen übertragen.
  • Der Stützenkern kann auf der Baustelle in Ortbetonbauweise hergestellt oder in einem Werk vorgefertigt werden. Bei einer Vorfertigung des Stützenkerns kann dieser kostenoptimiert in größeren Abschnittslängen produziert werden. Durch nachträgliches Zuschneiden wird die Länge der Stützenkerne an die jeweils benötigte Länge angepasst.
  • Mit Hilfe einer unmittelbar am Querschnittsrand des Stützenkerns angeordneten Längs- und Wendel- bzw. Bügelbewehrung aus Betonstahl wird eine höchst wirkungsvolle Umschnürung des hochbelasteten Kerns erreicht und dadurch ein schlagartiges Versagen des festen, aber auch sehr spröden, hochfesten bzw. ultrahochfesten Betons verhindert. Dadurch sind keine Faserzusätze für die Sicherstellung der Duktilität erforderlich. Die Wendel- bzw. Bügelbewehrung führt weiterhin zu einer Behinderung der Querdehnung des Kerns und damit zu einem räumlichen Spannungszustand, der die nutzbare Betondruckfestigkeit des Betons und damit die Tragfähigkeit der Stütze weiter steigert. Darüber hinaus wird durch die weit außen liegende Bewehrung Beschädigungen des stoßempfindlichen Stützenkerns wirkungsvoll vorgebeugt.
  • Die Mantelschicht aus einem normalfesten Beton übernimmt zum einen eine tragfähigkeitssteigernde Umschnürungsfunktion für den Stützenkern. Gleichzeitig schützt der Betonmantel den temperaturempfindlichen Stützenkern bei Brandeinwirkung wirkungsvoll gegen direkte Beflammung und schnelle Aufheizung. Dadurch wird auch im Brandfall eine hohe Tragfähigkeit der Betonverbundstütze sichergestellt. Im Stützenkern kann auf Polypropylenfasern zur Sicherstellung des Brandwiderstandes verzichtet werden, wodurch keine Reduzierung Betondruckfestigkeit und damit der Tragfähigkeit der Stütze auftritt. Die Tragfähigkeit und der Brandwiderstand der Mantelschicht können mit Hilfe einer Längs- und Wendel- bzw. Bügelbewehrung aus Betonstahl erhöht werden. Alternativ oder ergänzend kann die Mantelschicht in Längsrichtung mit Litzen aus Spannstahl vorgespannt werden. Durch die Bewehrung in der Mantelschicht kann die Betonverbundstütze Biegemomente auf Grund der großen statischen Höhe sehr effizient aufnehmen. Weiterhin kann die Mantelschicht als Schalung für den Stützenkern eingesetzt werden.
  • Die Herstellung der Mantelschicht kann entweder auf der Baustelle oder in einem Fertigteilwerk erfolgen. Wird die Mantelschicht als Rohr vorgefertigt, so kann dieses zunächst kostengünstig in größeren Längen hergestellt werden. Die Anpassung auf die jeweils erforderliche Länge erfolgt durch nachträgliches Zuschneiden.
  • Um den Stützenkern und/oder die Mantelschicht können je nach Anforderung an die Tragfähigkeit und Ansichtsfläche der Stütze Hohlprofile aus einem zugfesten Material, z. B. Stahl, kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff oder glasfaseverstärktem Kunststoff, angeordnet werden, die ebenfalls als Umschnürung wirken und in Abhängigkeit von der Wandstärke auch Normalkräfte und Biegemomente aufnehmen können. Die Hohlprofile können alternativ oder ergänzend zur Betonstahlbewehrung im Stützenkern bzw. der Mantelschicht eingesetzt werden. Daneben können die Hohlprofile als Schalung für den Stützenkern und/oder die Mantelschicht genutzt werden.
  • Alternativ zu den Hohlprofilen können auch Lamellen aus kohlenstoff- oder glasfaserverstärktem Kunststoff zur Umschnürung des Stützenkerns bzw. der Mantelschicht verwendet werden.
  • Der komponentenartige Aufbau der erfindungsgemäßen Betonverbundstütze gestattet es, die Stütze entweder vollständig auf der Baustelle oder vollständig im Fertigteilwerk oder teilweise im Fertigteilwerk und auf der Baustelle herzustellen. Dadurch ist eine hohe Flexibilität bei der Herstellung, dem Transport und der Montage gegeben. So werden die Transport- und Montagegewichte auch bei größeren Stützen klein ge halten. Damit werden im Vergleich zu herkömmlichen Fertigteilstützen aus Stahlbeton die Anwendungsmöglichkeiten und die Wirtschaftlichkeit der Betonverbundstütze wesentlich verbessert.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der nachfolgenden Ausführungsvarianten beispielhaft erläutert. Es zeigt:
  • 1, 2 und 3 mögliche Ausführungsvarianten der Betonverbundstütze im Längs- und Querschnitt,
  • 4 mögliche Querschnittsformen der Betonverbundstütze.
  • 1 zeigt die Ausführungsvariante I der Betonverbundstütze mit dem Stützenkern 1 aus Hochleistungsbeton, vorzugsweise ultrahochfestem Beton, der von einer Längs- und Wendelbewehrung 2 aus Betonstahl umschürt wird. Eine Mantelschicht 3 aus normalfestem Beton umgibt den Stützenkern 1. Die Innenseite der Mantelschicht 3 kann glatt oder, zur Verbesserung des Verbundes zwischen dem Stützenkern 1 und der Mantelschicht 3, profiliert ausgebildet werden. Durch eine Längs- und Wendelbewehrung 4 aus Betonstahl wird die Mantelschicht 3 verstärkt.
  • Die Herstellung der Ausführungsvariante I erfolgt, indem zuerst die Mantelschicht 3 inklusive der Bewehrung 4 hergestellt wird. Danach wird die Bewehrung 2 für den Stützenkern 1 in die Stütze eingestellt. Abschließend wird der Stützenkern 1 betoniert, wobei die Mantelschicht 3 vorteilhaft als Schalung für den Stützenkern 1 genutzt wird. Die Ausführungsvariante I ist besonders geeignet, wenn der Stützenkern 1 auf der Baustelle in Ortbetonbauweise realisiert und die Mantelschicht 3 als Rohr werksmäßig vorgefertigt werden soll.
  • 2 verdeutlicht die Ausführungsvariante II der Betonverbundstütze. Die Stütze besteht aus dem Stützenkern 1 aus Hochleistungsbeton, vorzugsweise ultrahochfestem Beton, der ihn umschnürenden Längs- und Wendelbewehrung 2 aus Betonstahl und der Mantelschicht 3 aus normalfestem Beton. Die Außenseite des Stützenkerns 1 kann glatt oder mit einer Profilierung zur Verbesserung des Verbunds zwischen dem Kern 1 und der Mantelschicht 3 ausgeführt werden. Abweichend zur Ausführungsvariante I wird an der Außenseite der Stütze ein Hohlprofil 5 aus einem zugfesten Material, z. B. Stahl, vorgesehen. Dadurch ist es möglich, wie in der rechten Stützenhälfte dargestellt, auf die Bewehrung 4 in der Mantelschicht 3 zu verzichten. Wird die Mantelschicht 3 mit einer Längs- und Wendelbewehrung 4 aus Betonstahl ausgeführt, kann dadurch die Tragfähigkeit der Mantelschicht 3 weiter gesteigert werden. Diese Ausführung ist in der linken Stützenhälfte gezeigt.
  • Bei der Ausführungsvariante II wird zuerst der Stützenkern 1 inklusive der Bewehrung 2 hergestellt. Anschließend wird der Stützenkern 1 mit der Bewehrung 2 in das Hohlprofil 5 eingestellt. Nachdem ggf. noch die Bewehrung 4 ergänzt wurde, wird die Mantelschicht 3 betoniert. Hierbei können der Stützenkern 1 als innere und das Hohlprofil 5 als äußere Schalung genutzt werden.
  • Die Herstellungsvariante II lässt sich besonders vorteilhaft anwenden, wenn der Stützenkern 1 im Werk vorgefertigt werden soll und die Mantelschicht 3 auf der Baustelle in Ortbetonbauweise realisiert wird.
  • 3 stellt die Ausführungsvariante III der Betonverbundstütze dar. Die Stütze besteht aus dem Stützenkern 1 aus Hochleistungsbeton, vorzugsweise ultrahochfestem Beton, der Mantelschicht 3 aus normalfestem Beton und dem an der Außenseite der Stütze angeordneten Hohlprofil 5 aus einem zugfesten Material, z. B. aus Stahl, besteht. Wie bei der Ausführungsvariante II kann die Mantelschicht 3 wahlweise mit oder ohne Längs- und Wendelbewehrung 4 aus Betonstahl ausgebildet werden. Zusätzlich zur Ausführungsvariante II wird um den Stützenkern 1 ein weiteres Hohlprofil 6 angeordnet, das ebenfalls aus einem zugfesten Material, z. B. Stahl, besteht. Das Hohlprofil 6 kann glatt oder, zur Verbesserung des Verbundes zwischen dem Kern 1 und der Mantelschicht 3, profiliert oder mit stiftförmigen Verbundmitteln ausgebildet werden. Durch das Stahlhohlprofil 6 kann auf die Bewehrung 2 des Stützenkerns 1 verzichtet werden. Diese Ausführung zeigt die rechte Stützenhälfte. Wird der Stützenkern 1 mit einer Längs- und Wendelbewehrung 2 aus Betonstahl ausgeführt, wird dadurch die Tragfähigkeit des Kerns 1 weiter gesteigert. Diese Ausführung ist in der linken Stützenhälfte dargestellt.
  • Die Herstellungsreihenfolge des Stützenkerns 1 bzw. der Mantelschicht 3 kann bei der Ausführungsvariante III beliebig gewählt werden. Dabei dienen die beiden Hohlprofile 5 und 6 als Schalung.
  • Die Herstellungsvariante III eignet sich sehr gut, wenn sowohl der Stützenkern 1 als auch die Mantelschicht 3 auf der Baustelle in Ortbetonbauweise realisiert werden sollen.
  • 4 zeigt mögliche Querschnittsformen der Betonverbundstütze an Hand der Ausführungsvariante I. Der Stützenkern 1 und die Mantelschicht 3 können dabei eine identische Querschnittsform, z. B. kreisförmig oder quadratisch, besitzen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass der Stützenkern 1 und die Mantelschicht 3 verschiedene Querschnittsformen aufweisen, z. B. kann der Stützenkern 1 kreisförmig und die Mantelschicht 3 quadratisch sein oder umgekehrt. Dadurch wird eine große Gestaltungsfreiheit der Betonverbundstütze erreicht, die auch mit den Ausführungsvarianten II und III realisiert werden kann.

Claims (21)

  1. Betonverbundstütze mit einem Stützenkern (1) und einer Mantelschicht (3), dadurch gekennzeichnet, – dass der Stützenkern (1) aus Hochleistungsbeton, vorzugsweise ultrahochfestem Beton besteht, der teilweise oder vollständig von einer Mantelschicht (3) aus einem normalfesten Beton umgeben wird.
  2. Betonverbundstütze nach dem vorherigen Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, – dass der Stützenkern (1) als auch die Mantelschicht (3) einen kreisförmigen, elliptischen, viereckigen oder polygonalen Querschnitt besitzen.
  3. Betonverbundstütze nach mindestens einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass um unmittelbar am Querschnittsrand des Stützenkerns (1) bereichsweise oder auf der gesamten Länge eine Längsbewehrung und/oder Bügel- bzw. Wendelbewehrung (2) angeordnet wird.
  4. Betonverbundstütze nach mindestens einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass der Stützenkern (1) und/oder die Mantelschicht (3) bereichsweise oder auf der gesamten Länge eine Profilierung aufweisen.
  5. Betonverbundstütze nach mindestens einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass in der Mantelschicht (3) bereichsweise oder auf der gesamten Länge eine Längsbewehrung und/oder Bügel- bzw. Wendelbewehrung (4) vorhanden ist.
  6. Betonverbundstütze nach mindestens einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass die Mantelschicht (3) in Längsrichtung mit Spannstahllitzen vorgespannt wird.
  7. Betonverbundstütze nach mindestens einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass die Mantelschicht (3) bereichsweise oder auf der gesamten Länge mit einem Hohlprofil (5) aus einem zugfesten Material umhüllt wird.
  8. Betonverbundstütze nach mindestens einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass die Mantelschicht (3) bereichsweise oder über die gesamte Länge von Lamellen aus kohlenstofffaserverstärktem oder glasfaserverstärktem Kunststoff umschnürt ist.
  9. Betonverbundstütze nach mindestens einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass der Stützenkern (1) bereichsweise oder auf der gesamten Länge von einem Hohlprofil (6) aus einem zugfesten Material umhüllt wird.
  10. Betonverbundstütze nach mindestens einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass der Stützenkern (1) bereichsweise oder über die gesamte Länge von Lamellen aus kohlenstofffaserverstärktem oder glasfaserverstärktem Kunststoff umschnürt ist.
  11. Betonverbundstütze nach mindestens einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass das Hohlprofil (6) bereichsweise oder auf der gesamten Länge profiliert und/oder perforiert ist.
  12. Betonverbundstütze nach mindestens einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass das Hohlprofil (6) bereichsweise oder auf der gesamten Länge mit punkt- und/oder linienförmigen Verbundmitteln ausgeführt wird.
  13. Betonverbundstütze nach mindestens einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass der Beton für den Stützenkern (1) eine Druckfestigkeit von mindestens 100 N/mm2 besitzt.
  14. Betonverbundstütze nach mindestens einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Beton für die Mantelschicht (2) eine Druckfestigkeit von höchstens 50 N/mm2 besitzt.
  15. Betonverbundstütze nach mindestens einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass der Stützenkern (1) in einem Temperaturbereich von 90° bis 200°C wärmebehandelt wird.
  16. Betonverbundstütze nach mindestens einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass der Beton für den Stützenkern (1) unter einem Überdruck in die Schalung eingebracht wird.
  17. Betonverbundstütze nach mindestens einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass bei der Herstellung des Stützenkerns (1) eine Kombination aus Wärme- und Druckbehandlung angewendet wird.
  18. Betonverbundstütze nach mindestens einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass Beton für den Stützenkern (1) und/oder die Mantelschicht (3) Faserzusätze aus Stahl, Kunststoff, Kohlenstoff oder einem anderen Material enthalten.
  19. Betonverbundstütze nach mindestens einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass der Beton für den Stützenkern (1) und die Mantelschicht (3) ein selbstverdichtender Beton ist.
  20. Betonverbundstütze nach mindestens einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass der Beton für die Mantelschicht (3) ein Leichtbeton ist.
  21. Betonverbundstütze nach mindestens einem der vorherigen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass die Hohlprofile (5) und (6) aus Stahl, kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff oder glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
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