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DE102007028968A1 - Druckmaschinenleitstand - Google Patents

Druckmaschinenleitstand Download PDF

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DE102007028968A1
DE102007028968A1 DE200710028968 DE102007028968A DE102007028968A1 DE 102007028968 A1 DE102007028968 A1 DE 102007028968A1 DE 200710028968 DE200710028968 DE 200710028968 DE 102007028968 A DE102007028968 A DE 102007028968A DE 102007028968 A1 DE102007028968 A1 DE 102007028968A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing machine
dampening
unit
influence
inking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710028968
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Mayer
Dieter Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Manroland AG
Original Assignee
Manroland AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Manroland AG filed Critical Manroland AG
Priority to DE200710028968 priority Critical patent/DE102007028968A1/de
Publication of DE102007028968A1 publication Critical patent/DE102007028968A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0054Devices for controlling dampening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • B41F31/045Remote control of the duct keys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0009Central control units

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Druckmaschinenleitstand (10) einer Druckmaschine, insbesondere einer Rollendruckmaschine, mit einem Bedienpult (11), wobei das Bedienpult (11) mehrere Bedienelemente (16) für Farbzonenstellelemente von Farbwerken aufweist. Erfindungsgemäß umfasst der Druckmaschinenleitstand (10) eine Umschalteinrichtung (19), wobei abhängig von der Betätigung der Umschalteinrichtung (19) die Bedienelemente (16) entweder zur Beeinflussung der Farbzonenstellelemente von Farbwerken oder zur Beeinflussung von Feuchtmitteldosiereinrichtungen von Feuchtwerken dienen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckmaschinenleitstand einer Druckmaschine, insbesondere einer Rollendruckmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Druckmaschine, wie z. B. eine Rollendruckmaschine, verfügt über mehrere Druckwerke zum Bedrucken eines Bedruckstoffs. Jedes Druckwerk verfügt über einen Formzylinder, einen Übertragungszylinder, ein Farbwerk sowie ein Feuchtwerk. Auf dem Formzylinder jedes Druckwerks ist mindestens eine Druckform positioniert, wobei mit Hilfe des Farbwerks Druckfarbe und mit Hilfe des Feuchtwerks Feuchtmittel auf die oder jede auf dem Formzylinder positionierte Druckform aufgetragen werden kann. Formzylinder werden auch als Plattenzylinder und Übertragungszylinder auch als Gummizylinder bezeichnet.
  • Das Farbwerk eines jeden Druckwerks verfügt über eine Vielzahl von Farbzonenstellelementen, um für jede Farbzone individuell die mit Hilfe des Farbwerks auf die oder jede Druckform aufzutragende Farbmenge individuell einzustellen. Dann, wenn in axialer Richtung des Druckwerks mehrere Druckseiten nebeneinander auf einen zu bedruckenden Bedruckstoff gedruckt werden sollen, sind jeder Druckseite mehrere derartige Farbzonen und damit Farbzonenstellelemente zugeordnet. Die Farbzonenstellelemente werden auch als Farbmesser bzw. Farbschieber bezeichnet.
  • Jedes Feuchtwerk jedes Druckwerks verfügt über eine Vielzahl von Feuchtmitteldosiereinrichtungen, insbesondere Blenden oder Sprüheinrichtungen, wobei üblicherweise jeder zu druckenden Druckseite mindestens eine Feuchtmitteldosiereinrichtung zugeordnet ist. Über die Feuchtmitteldosiereinrichtungen kann die auf die oder jede Druckform aufzutragende Feuchtmittelmenge eingestellt werden.
  • Ein Druckmaschinenleitstand dient der Ansteuerung verschiedener Baugruppen einer Druckmaschine, so auch der Ansteuerung der Farbzonenstellelemente der Farbwerke sowie der Ansteuerung der Feuchtmitteldosiereinrichtungen der Feuchtwerke.
  • Ein aus der Praxis bekannter Druckmaschinenleitstand verfügt über ein Bedienpult, wobei das Bedienpult mehrere Bedienelemente für Farbzonenstellelemente aufweist. Die Anzahl der Bedienelemente für die Farbzonenstellelemente entspricht dabei je nach Ausführungsform des Druckmaschinenleitstands der Anzahl oder einem Anteil der Anzahl der Farbzonenstellelemente je Farbwerk und damit der Anzahl oder einem Anteil der Anzahl der Farbzonen je Farbwerk bzw. Druckwerk. Bei aus der Praxis bekannten Druckmaschinenleitständen sind die Bedienelemente für die Farbzonenstellelemente in einer Reihe nebeneinander positioniert, wobei sich diese Bedienelemente benachbart und parallel zu einer Vorderkante des Bedienpults erstrecken. Üblicherweise befindet sich auf dem Bedienpult ein zu Druckexemplar, womit sich eine Zuordnung der Farbzonenstellelemente zu Farbbereichen des Druckexemplars ergibt.
  • Zur Ansteuerung der Feuchtmitteldosiereinrichtungen der Feuchtwerke umfasst ein Druckmaschinenleitstand nach der Praxis separate Bedienelemente. Dann wenn, ein Feuchtwerk je in axialer Richtung nebeneinander zu druckender Druckseite ausschließlich eine Feuchtmitteldosiereinrichtung umfasst, bereitet die Anordnung dieser Bedienelemente für die Feuchtmitteldosiereinrichtungen auf dem Bedienpult des Druckmaschinenleitstands keine Schwierigkeiten, da dieselben dann nur wenig Bauraum benötigen. Dann jedoch, wenn ein Feuchtwerk je in axialer Richtung nebeneinander zu druckender Druckseite eine höhere Anzahl von Feuchtmitteldosiereinrichtungen umfasst, müssten am Bedienpult des Druckmaschinenleitstands die entsprechende Anzahl an Bedienelementen für die Feuchtmitteldosiereinrichtungen angeordnet sein, was jedoch aus Kostengründen und Platzgründen nachteilig ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Druckmaschinenleitstand zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch einen Druckmaschinenleitstand gemäß Anspruch 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Druckmaschinenleitstand umfasst eine Umschalteinrichtung, wobei abhängig von der Betätigung der Umschalteinrichtung die Bedienelemente entweder zur Beeinflussung der Farbzonenstellelemente von Farbwerken oder zur Beeinflussung der Feuchtmitteldosiereinrichtungen von Feuchtwerken dienen.
  • Beim erfindungsgemäßen Druckmaschinenleitstand können die Bedienelemente, die bei aus der Praxis bekannten Druckmaschinenleitständen ausschließlich der Beeinflussung der Farbzonenstellelemente dienen, entweder zur Beeinflussung der Farbzonenstellelemente von Farbwerken oder zur Beeinflussung der Feuchtmitteldosiereinrichtungen von Feuchtwerken verwendet werden. Hierzu umfasst der Druckmaschinenleitstand, insbesondere das Bedienpult, eine Umschalteinrichtung, wobei abhängig von der Betätigung der Umschalteinrichtung die Bedienelemente entweder zur Beeinflussung der Farbzonenstellelemente der Farbwerke oder zur Beeinflussung der Feuchtmitteldosiereinrichtungen der Feuchtwerke dienen.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: eine schematisierte Darstellung eines Druckmaschinenleitstands.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Druckmaschinenleitstands 10 einer Druckmaschine, insbesondere einer Rollendruckmaschine.
  • Der Druckmaschinenleitstand 10 umfasst ein Bedienpult 11, an dem ein am Leitstand 10 arbeitender Drucker Stellbefehle zur Beeinflussung von Baugruppen der Druckmaschine eingeben kann.
  • Gemäß 1 sind auf dem Bedienpult 11 des Druckmaschinenleitstands 10 insgesamt zum Beispiel vier Monitore 12, 13, 14 und 15 befestigt, um dem Drucker drucktechnisch bzw. druckmaschinenseitig relevante Parameter anzuzeigen. Ein Monitor 15 ist vorzugsweise als Touchpanel bzw. Bedienbildschirm ausgebildet, um über denselben Daten einzugeben.
  • Das Bedienpult 11 des erfindungsgemäßen Druckmaschinenleitstands 10 verfügt über eine Vielzahl von Bedienelementen 16 für Farbzonenstellelemente von Farbwerken der Druckmaschine, wobei die Bedienelemente 16 für die Farbzonenstellelemente in einer Reihe 17 nebeneinander positioniert sind, die sich parallel zu einer Vorderkante 18 des Bedienpults 11 erstreckt. Die Anzahl der Bedienelemente 16 der Farbzonenstellelemente entspricht dabei der Anzahl oder einem Anteil der Anzahl der Farbzonenstellelemente und damit der Anzahl oder einem Anteil der Anzahl der Farbzonen je Farbwerk.
  • Der erfindungsgemäße Druckmaschinenleitstand 10 umfasst eine Umschalteinrichtung 19, wobei abhängig von der Betätigung der Umschalteinrichtung 19 die Bedienelemente 16 entweder zur Beeinflussung der Farbzonenstellelemente von Farbwerken oder zur Beeinflussung von Feuchtmitteldosiereinrichtungen von Feuchtwerken dienen. Die Farbzonenstellelemente 16 können demnach beim erfindungsgemäßen Druckmaschinenleitstand 10 auf zwei unterschiedliche Art und Weisen genutzt werden, nämlich abhängig von der Betätigung der Umschalteinrichtung 19 entweder zur Beeinflussung der Farbzonenstellelemente von Farbwerken oder zur Beeinflussung der Feuchtmitteldosiereinrichtungen von Feuchtwerken.
  • Die Umschalteinrichtung 19 kann Bestandteil des Bedienpults 11 sein oder auch über den als Touchpanel bzw. Bedienbildschirm ausgebildeten Monitor 15 bereitgestellt werden.
  • Dann wenn, die Anzahl der Farbzonenstellelemente je Farbwerk der Anzahl der Feuchtmitteldosiereinrichtungen je Feuchtwerk entspricht, ist abhängig von der Betätigung der Umschalteinrichtung 19 entweder jedem Farbzonenstellelement eines Farbwerks oder jeder Feuchtmitteldosiereinrichtung eines Feuchtwerks jeweils ein Bedienelement zugeordnet. In diesem Fall kann dann je Farbzone bzw. Feuchtzone individuell über jeweils ein Bedienelement die Farbmenge bzw. Feuchtmittelmenge individuell eingestellt werden.
  • Dann wenn, die Anzahl der Farbzonenstellelemente je Farbwerk größer ist als die Anzahl der Feuchtmitteldosiereinrichtungen je Feuchtwerk, ist abhängig von der Betätigung der Umschalteinrichtung entweder jedem Farbzonenstellelement jedes Farbwerks jeweils ein Bedienelement oder jeder Feuchtmitteldosiereinrichtung eines Feuchtwerks jeweils eine Gruppe von mehreren Bedienelementen zugeordnet. Die jeweils sich in einer Gruppe befindenden Bedienelemente sind funktional logisch zusammengefasst bzw. sozusagen softwareseitig kurzgeschlossen, so dass jedes Bedienelement einer jeden Gruppe zur Beeinflussung der jeweiligen Feuchtmitteldosiereinrichtung betätigt werden kann.
  • Zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung soll in einem konkreten Ausführungsbeispiel davon ausgegangen werden, dass jedes Farbwerk insgesamt vierundsechzig Farbzonen umfasst, sodass demnach der Druckmaschinenleitstand 10 bzw. das Bedienpult 11 desselben vierundsechzig Bedienelemente 16 umfasst. Weiterhin soll davon ausgegangen werden, dass jedes Druckwerk dem Drucken von in Axialrichtung vier nebeneinander angeordneten Druckseiten je Druckprodukt 20 dient, wobei das Feuchtwerk für jede Druckseite zwei Feuchtmitteldosiereinrichtungen bereithält. Jedes Feuchtwerk umfasst dann acht Feuchtmitteldosiereinrichtungen.
  • Abhängig von der Betätigung der Umschalteinrichtung 19 ist dann jedem der vierundsechzig Farbzonenstellelemente jeweils eines der vierundsechzig Bedienelemente 16 oder jeder der acht Feuchtmitteldosiereinrichtungen des Feuchtwerks jeweils eine Gruppe aus acht softwareseitig bzw. funktional kurzgeschlossenen Bedienelementen 16 zugeordnet. Jedes Bedienelement jeder Gruppe von Bedienelementen kann zur Beeinflussung einer Feuchtmitteldosiereinrichtung gleichermaßen betätigt werden.
  • Es liegt demnach im Sinne der hier vorliegenden Erfindung, einen Druckmaschinenleitstand 10 bereitzustellen, dessen Bedienelemente 16 zur Beeinflussung von Farbzonenstellelementen der Farbwerke und zur Beeinflussung von Feuchtmitteldosiereinrichtungen der Feuchtwerke verwendet werden können.
  • 10
    Druckmaschinenleitstand
    11
    Bedienpult
    12
    Monitor
    13
    Monitor
    14
    Monitor
    15
    Monitor
    16
    Bedienelement
    17
    Reihe
    18
    Vorderkante
    19
    Umschalteinrichtung
    20
    Druckprodukt

Claims (5)

  1. Druckmaschinenleitstand einer Druckmaschine, insbesondere einer Rollendruckmaschine, mit einem Bedienpult, wobei das Bedienpult mehrere Bedienelemente für Farbzonenstellelemente von Farbwerken aufweist, gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung (19), wobei abhängig von der Betätigung der Umschalteinrichtung (19) die Bedienelemente (16) entweder zur Beeinflussung der Farbzonenstellelemente von Farbwerken oder zur Beeinflussung von Feuchtmitteldosiereinrichtungen von Feuchtwerken dienen.
  2. Druckmaschinenleitstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Bedienelemente (16) der Anzahl oder einem Anteil der Anzahl der Farbzonenstellelemente je Farbwerk entspricht.
  3. Druckmaschinenleitstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Anzahl der Farbzonenstellelemente je Farbwerk der Anzahl der Feuchtmitteldosiereinrichtungen je Feuchtwerk entspricht, abhängig von der Betätigung der Umschalteinrichtung (19) entweder jedem Farbzonenstellelement eines Farbwerks oder jeder Feuchtmitteldosiereinrichtung eines Feuchtwerks jeweils ein Bedienelement zugeordnet ist.
  4. Druckmaschinenleitstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Anzahl der Farbzonenstellelemente je Farbwerk größer als die Anzahl der Feuchtmitteldosiereinrichtungen je Feuchtwerk ist, abhängig von der Betätigung der Umschalteinrichtung (19) entweder jedem Farbzonenstellelement eines Farbwerks jeweils ein Bedienelement oder jeder Feuchtmitteldosiereinrichtung eines Feuchtwerks jeweils eine Gruppe von Bedienelementen zugeordnet ist.
  5. Druckmaschinenleitstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn abhängig von der Betätigung der Umschalteinrichtung (19) die Bedienelemente der Beeinflussung der Feuchtmitteldosiereinrichtungen von Feuchtwerken dienen, die jeweils zu einer Gruppe von Bedienelementen zusammengefassten Bedienelemente funktional zusammengefasst sind, derart, dass jedes Bedienelement einer jeden Gruppe zur Beeinflussung der jeweiligen Feuchtmitteldosiereinrichtung betätigbar ist.
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