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DE102007011329A1 - Verfahren zum Eindecken von auf Objektträgern angeordneten gefärbten histologischen Präparaten - Google Patents

Verfahren zum Eindecken von auf Objektträgern angeordneten gefärbten histologischen Präparaten Download PDF

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DE102007011329A1
DE102007011329A1 DE102007011329A DE102007011329A DE102007011329A1 DE 102007011329 A1 DE102007011329 A1 DE 102007011329A1 DE 102007011329 A DE102007011329 A DE 102007011329A DE 102007011329 A DE102007011329 A DE 102007011329A DE 102007011329 A1 DE102007011329 A1 DE 102007011329A1
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Sven Palm
Fritz-Georg Ahrberg
Helge Hinrich Kaiser
Reinhold Ziert
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MEDITE GmbH
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MEDITE GmbH
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    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
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    • G01N1/312Apparatus therefor for samples mounted on planar substrates
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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Eindecken von auf Objektträgern angeordneten gefärbten histologischen Präparaten beschrieben. Ein Objektträgerhalter mit zunächst senkrecht aufgereihten Objektträgern wird in eine Position gekippt, in der die Objektträger waagerecht mit den Präparaten auf der Oberseite ausgerichtet werden. Anschließend werden die Objektträger einzeln aus dem Objektträgerhalter waagerecht in eine Bearbeitungsanlage geschoben, in der die Präparate in einer Eindeckstation mit Eindeckmittel und anschließend in einer Deckglasstation mit einem Deckglas versehen werden. Danach werden die eingedeckten Objektträger wieder in den Objektträgerhalter zurückgeschoben und für eine weitere Bearbeitung oder Untersuchung bereitgestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eindecken von auf Objektträgern angeordneten gefärbten histologischen Präparaten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Untersuchung und Archivierung histologischer Präparate werden Gewebeschnitte auf einem Objektträger angeordnet, mehrere Objektträger, deren Gewebeschnitte gleichartig bearbeitet werden sollen, in einen Objektträgerhalter verbracht und anschließend der Objektträgerhalter mit den darin befindlichen Objektträgern und den Gewebeschnitten einer mehrstufigen Bearbeitung in Behandlungs- und Färbebädern unterzogen. Dabei wird der Objektträgerhalter mittels eines mehrdimensional verfahrbaren Manipulators nacheinander in Tröge mit Behandlungs- und Färbemitteln getaucht und wieder entnommen. Die Objektträger mit den Gewebeschnitten sind dabei senkrecht ausgerichtet, damit die Behandlungs- und Färbemittel die Gewebeschnitte benetzen und anschließend wieder abtropfen kann.
  • Nach der Bearbeitung in den Behandlungs- und Färbebädern erfolgt noch ein Eindecken der auf den Objektträgern angeordneten gefärbten histologischen Präparate.
  • Bei einer aus der DE 11 2004 000 212 T5 bekannten Eindeckvorrichtung wird auf eine waagerechte Plattform ein Objektträger mit einem Präparat und einem Tropfen Eindeckmittel aufgelegt. Anschließend wird aus einem Deckglasspeicher ein Deckglas entnommen, unter einem Winkel auf den Objektträger aufgelegt und anschließend flach an das Präparat angedrückt. Ziel dieser Maßnahme ist, eventuell vorhandene Lufteinschlüsse aus dem Eindeckmittel seitlich zu verdrängen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Eindecken von auf Objektträgern angeordneten gefärbten histologischen Präparaten anzugeben, das ein automatisiertes Eindecken von in einem Objektträgerhalter befindlichen Objektträgern mit Präparaten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale dieses Anspruchs gelöst.
  • Ausgangsbasis ist ein Objektträgerhalter mit Objektträgern und Präparaten, der gerade eine Behandlungs- und Färbeanlage durchlaufen hat und mittels des Manipulators in eine Entnahmestation verbracht wurde. In dieser Entnahmestation befinden sich die Objektträger senkrecht nebeneinander aufgereiht in Positionen des Objektträgerhalters.
  • Erfindungsgemäß wird der Objektträgerhalter in eine Position gekippt, in der die Objektträger waagerecht mit den Präparaten auf der Oberseite ausgerichtet werden. In dieser Ausrichtung lassen sich die Objektträger einfach waagerecht z. B. durch einen Stößel aus dem Objektträgerhalter herausschieben. Es wird also keine Klammer oder Zange zum Ergreifen benötigt.
  • Weiterhin kann in dieser Ausrichtung durch einen Pumpmechanismus ein Eindeckmittel von oben auf das Präparat als Tropfen oder als Spur aufgebracht werden. Das Eindeckmittel kann anschließend seitlich verlaufen und so das Präparat vollständig benetzen. Dabei können auch Lufteinschlüsse nach oben entweichen.
  • Schließlich kann in dieser Ausrichtung auch ein Deckglas von oben aufgesetzt werden, ohne dass dieses anschließend verrutscht.
  • Schließlich kann nach Durchführung dieser Maßnahmen der Objektträger einfach waagerecht, z. B. ebenfalls durch einen Stößel, in den Objektträgerhalter zurück geschoben werden.
  • Durch diese einfachen Bewegungsvorgänge lassen sich die Verfahrensschritte unkompliziert automatisieren.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann das Kippen der Objektträgerhalter, das Aus- und Einschieben der Objektträger sowie das Aufbringen von Eindeckmittel und Deckglas maschinell durchgeführt werden.
  • Dies ermöglicht eine zügige und gleichartige Behandlung aller Objektträger. Ferner kann durch das maschinelle Aufbringen des Eindeckmittels verhindert werden, dass Laborpersonal Lösungsmitteldämpfen ausgesetzt wird, wie es bei manueller Bearbeitung der Fall wäre.
  • Vorzugsweise werden die Objektträger nach dem Aufbringen von Eindeckmittel und Deckglas wieder in die gleiche Position des Objektträgerhalters geschoben, in der sie sich vor dem Ausschieben befanden.
  • Dadurch bleibt nach dem Eindecken die Zuordnung der Präparate auf den Objektträgern im Hinblick auf die Positionen im Objektträgerhalter erhalten. Verwechslungen, wie sei bei manueller Bearbeitung auftreten können, werden so vermieden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung werden die Objektträger in der Bearbeitungsstation in waagerechter Ausrichtung auf einen Drehteller geschoben und durch schrittweises Drehen des Drehtellers zur Eindeckstation und zur Deckglasstation verbracht.
  • Die Objektträger werden dabei durch einfache Verfahrschritte mit jeweils nur einem Freiheitsgrad zu den einzelnen Stationen transportiert. Dabei können gleichzeitig mehrere Objektträger auf unterschiedlichen Winkelpositionen auf dem Drehteller lagern und durch Drehen gleichzeitig zur nächsten Bearbeitungsstation befördert werden.
  • Zum Aus- und Einschieben der Objektträger unterschiedlicher Positionen können der Drehteller und/oder der Objektträgerhalter relativ zueinander vertikal verfahren werden, bis die jeweilige Halteposition des Objektträgerhalters mit der Oberfläche des Drehtellers fluchtet.
  • Der Transfer von und zu Positionen des Objektträgerhalters kann dadurch unabhängig von der Transportbewegung des Drehtellers erfolgen. Beliebige Positionen des Objektträgerhalters lassen sich ansteuern.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Kippbewegung eines Objektträgerhalters,
  • 2 eine Seitenansicht einer Eindeckanlage und
  • 3 eine Draufsicht auf die Eindeckanlage.
  • 1 zeigt einen Objektträgerhalter 10 mit senkrecht stehenden Objektträgern 12, wie sie nach Durchlaufen einer Behandlungs- und Färbeanlage diese verlassen haben. Der Objektträgerhalter 10 wird nachfolgend um 90 Grad in eine Position gekippt, in der die Objektträger 12 waagerecht mit den Präparaten auf der Oberseite ausgerichtet werden.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer Eindeckanlage. Dort befindet sich ein Objektträgerhalter 10 in gekippter Position vor einem Drehteller 22 der Eindeckanlage. Durch eine Hubvorrichtung 20 kann der gekippt auf einer Hubplattform 18 stehende e Objektträgerhalter 10 vertikal verfahren werden um Objektträger 12 einer gewünschten Position auf das Höhenniveau des Drehtellers 22 zu bringen. Der auf dem Höhenniveau des Drehtellers 22 befindliche Objektträger 12 kann dann mittels eines Stößels 14 eines Linearantriebs 16 waagerecht auf den Drehteller 22 geschoben werden.
  • Der Drehteller 22 selbst kann mittels eines Drehantriebs 24 schrittweise um Drehwinkel von 90 Grad verdreht werden, um Objektträger von einer zur nächsten Bearbeitungsstation zu fördern. Oberhalb des Drehtellers 22 befindet sich ein weiterer Stößel 26 mit einem weiteren Linearantrieb 28 zum Zurück schieben des eingedeckten Objektträgers 12 in den Objektträgerhalter. Ferner befinden sich oberhalb des Drehtellers 22 eine Station 30 zum Auftrag von Eindeckmittel 32 und eine Station 34 zum Auflegen eines Deckglases 36.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Draufsicht auf die Eindeckanlage. Der Drehteller 22 umfasst vier Aufnahmefelder 40, 42, 44, 46 für Objektträger 12, Durch Drehen des Drehtellers 22 um jeweils 90 Grad können die Aufnahmefelder 40, 42, 44, 46 und damit die auf ihnen ruhenden Objektträger 12 von einer zur nächsten Bearbeitungsstation 30, 34 bewegt werden.
  • Eine erste Station, bei der das Aufnahmefeld 40 in der in 3 dargestellten Position dem Objektträgerhalter 10 benachbart ist, dient zur Aufnahme und Rückgabe eines Objektträgers 12. Zur Überführung des Objektträgers 12 vom Objektträgerhalter 10 zum Drehteller 22, hier zum Aufnahmefeld 40, dient der Stößel 14 des Linearantriebs 16, zur Rückgabe des Objektträgers 12 vom Drehteller, hier vom Aufnahmefeld 40 zum Objektträgerhalter 10, dient der Stößel 26 des Linearantriebs 28.
  • Eine zweite Station 30, die sich in der in 3 dargestellten Position oberhalb des Aufnahmefeldes 42 befindet, enthält Eindeckmittel, das als Tropfen 32 von oben auf das auf dem Objektträger 12 befindliche Präparat aufgebracht wird. In einer dritten Station 34, die sich in der in 3 dargestellten Position oberhalb des Aufnahmefeldes 44 befindet, wird von oben ein Deckglas 36 auf das mit dem Eindeckmittel benetzte Präparat aufgesetzt.
  • In einer vierten Station kann optional eine Trocknung vorgenommen werden, so dass das Eindeckmittel schneller abbindet. Dargestellt ist im vierten Aufnahmefeld 46 ein Objektträger mit einem eingedeckten Präparat 38 und einem Deckglas 36. Nach vier Drehschritten des Drehtellers 22 gelangt ein Objektträger wieder zur ersten Station. Der eingedeckte Objektträger wird dann mittels des Stößels 26 des Linearantriebs 28 vom Drehteller 22 wieder in eine Position des Objektträgerhalters 10 zurückgeschoben. Nach Eindecken aller Objektträger 12 und Zurückschieben in den Objektträgerhalter 10 können die Objektträger untersucht oder archiviert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 112004000212 T5 [0004]

Claims (5)

  1. Verfahren zum Eindecken von auf Objektträgern (12) angeordneten gefärbten histologischen Präparaten durch Aufbringen eines Eindeckmittels (32) und Aufsetzen eines Deckglases (36) auf den jeweiligen Objektträger (12), wobei mehrere Objektträger (12) in einem Objektträgerhalter (10) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Objektträgerhalter (10) mit zunächst senkrecht aufgereihten Objektträgern (12) in eine Position gekippt wird, in der die Objektträger (12) waagerecht mit den Präparaten auf der Oberseite ausgerichtet werden, dass anschließend die Objektträger (12) einzeln aus dem Objektträgerhalter (10) waagerecht in eine Bearbeitungsanlage geschoben werden, in der die Präparate in einer Eindeckstation (30) mit Eindeckmittel (32) und anschließend in einer Deckglasstation (34) mit einem Deckglas (36) versehen werden, danach die eingedeckten Objektträger (12) wieder in den Objektträgerhalter (12) zurückgeschoben und für eine weitere Bearbeitung oder Untersuchung bereitgestellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippen der Objektträgerhalter (10), das Aus- und Einschieben der Objektträger (12) sowie das Aufbringen von Eindeckmittel (32) und Deckglas (36) maschinell durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Objektträger (12) nach dem Aufbringen von Eindeckmittel (32) und Deckglas (36) wieder in die gleiche Position des Objektträgerhalters (10) geschoben werden, in der sie sich vor dem Ausschieben befanden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Objektträger (12) in der Bearbeitungsstation in waagerechter Ausrichtung auf einen Drehteller (22) geschoben werden und durch schrittweises Drehen des Drehtellers (22) zur Eindeckstation (30) und zur Deckglasstation (34) verbracht werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aus- und Einschieben der Objektträger (12) unterschiedlicher Positionen der Drehteller (22) und/oder der Objektträ gerhalter (10) relativ zueinander vertikal verfahren werden, bis die jeweilige Halteposition des Objektträgerhalters (10) mit der Oberfläche des Drehtellers (22) fluchtet.
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