[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102007011252A1 - Sleeve und Spannwerkzeug zur Verwendung in einem System aus einem Spannwerkzeug und mindestens einer Sleeve - Google Patents

Sleeve und Spannwerkzeug zur Verwendung in einem System aus einem Spannwerkzeug und mindestens einer Sleeve Download PDF

Info

Publication number
DE102007011252A1
DE102007011252A1 DE102007011252A DE102007011252A DE102007011252A1 DE 102007011252 A1 DE102007011252 A1 DE 102007011252A1 DE 102007011252 A DE102007011252 A DE 102007011252A DE 102007011252 A DE102007011252 A DE 102007011252A DE 102007011252 A1 DE102007011252 A1 DE 102007011252A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
clamping tool
outer body
central axis
manufacturing core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007011252A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007011252B4 (de
Inventor
Kilian Saueressig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Matthews International GmbH
Original Assignee
Saueressig GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saueressig GmbH and Co KG filed Critical Saueressig GmbH and Co KG
Priority to DE102007011252A priority Critical patent/DE102007011252B4/de
Priority to PL08003049T priority patent/PL1967360T3/pl
Priority to EP08003049.7A priority patent/EP1967360B1/de
Publication of DE102007011252A1 publication Critical patent/DE102007011252A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007011252B4 publication Critical patent/DE102007011252B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/10Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching non-deformable curved printing formes to forme cylinders
    • B41F27/105Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching non-deformable curved printing formes to forme cylinders for attaching cylindrical printing formes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N6/00Mounting boards; Sleeves Make-ready devices, e.g. underlays, overlays; Attaching by chemical means, e.g. vulcanising

Abstract

em Spannwerkzeug und mindestens einer Sleeve ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sleeve vollständig aus einem gießbaren Material hergestellt ist. Auch ein Spannwerkzeug und ein Verfahren zum Herstellen einer Sleeve werden beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sleeve und ein Spannwerkzeug zur Verwendung in einem System, das aus einem Spannwerkzeug und mindestens einer Sleeve besteht.
  • In der Flexodruckindustrie sind zahlreiche derartige Systeme im Einsatz, bei denen die Sleeves mit Hilfe von Luftdruck montiert werden. Die Trägerzylinder für die Sleeves sind dabei relativ einfach aufgebaut, hingegen sind die Sleeves selbst komplex. Beispiele sind in der EP 0 865 933 A1 und in der EP 1 361 073 A2 gezeigt. Die Sleeves bestehen dabei aus mehreren Schichten, um das Montieren und Spannen zu ermöglichen.
  • Aus dem Tiefdruckbereich sind Systeme bekannt, welche mit mehreren Spannsegmenten arbeiten, wie bei der US 5,971,314 und der US 4,624,184 , wobei die letztere hydraulische Spannsegmente verwendet. Diese Systeme besitzen viele Bauteile und verfügen über keine homogene Spannkraft über die gesamte Fläche der Sleeves. Andererseits gibt es hydraulische Spannsysteme, die zwar die homogene Spannkraft bieten, wie zum Beispiel das System nach der US 3,166,013 , welche aber keine ausreichende Biegesteifigkeit und Druckfestigkeit aufweisen und auch keine ausreichend starke Kraftübertragung auf die zu spannenden Sleeves sicherstellen können.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System aus mindestens einer Sleeve und einem Spannwerkzeug und auch ein Verfahren zum Herstellen einer Sleeve zur Verfügung zu stellen, die deutlich günstiger in der Herstellung und auch qualitativ hochwertiger sind als die Systeme, die bisher verwendet werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sleeve nach Anspruch 1 gelöst. Ein Spannwerkzeug zur Verwendung in einem System aus einem Spannwerkzeug und mindestens einer Sleeve ist in Anspruch 8 definiert. Ein Verfahren zum Herstellen einer Sleeve ist in Anspruch 15 angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Sleeve, die in einem System aus einem Spannwerkzeug und mindestens einer Sleeve verwendet werden soll, aus vollständig einem gießbaren Material hergestellt ist. Dabei kann das gießbare Material ein elastomerer oder duromerer Kunststoff sein, insbesondere ein Epoxyharz, oder aber ein Metall oder eine Metall-Legierung. Das gießbare Material kann dabei mit das Elastizitätsmodul und/oder die Formsteifigkeit und/oder die Leitfähigkeit erhöhenden und/oder das Gewicht reduzierenden Füll stoffen versetzt sein, insbesondere Glasfasern, Glasballonen, Aramidfasern, Kohlenstoff-Faser, elektrisch leitfähigen Fasern und bandförmigen Materialien. Die Sleeves werden somit in einem Gießverfahren hergestellt, das sowohl im Vakuum als auch unter normalen Atmosphärendruck oder Überdruck durchgeführt werden kann.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik, der vorrangig Polyurethanschäume verwendet, haben beispielsweise Epoxyharze mit einer Glasfaser- oder Glasballonfüllung eine erhöhte mechanische Festigkeit und eine bessere Formbeständigkeit bei wesentlich geringerem Wärmeausdehnungskoeffizienten und deutlich höherer Druckfestigkeit. Beim Guß von nach der Erfindung geeigneten Metallen oder Metall-Legierungen, wie Aluminium oder Buntmetallen, beispielsweise Kupfer, gelten dieselben Vorteile. Die erhöhte Formbeständigkeit bewirkt in den verschiedenen Veredelungsprozessen, wie Gummierung, Galvanisierung, Beschichtung mit verschiedensten Materialen als auch im späteren Druckprozeß eine deutlich verbesserte Maßhaltigkeit, was Rundlaufeigenschafen und Umfang betrifft und sorgt somit für ein verbessertes und stabileres Druckergebnis.
  • Das Innenprofil der Sleeve kann dabei konisch oder zylindrisch sein. Konische Innenkonturen können auf einem entsprechenden kegeligen Werkzeug hergestellt werden, wobei aufgrund der Entformungsschräge eine spätere Entformung kein Problem darstellt. Bei Innenkonturen, die nicht konisch sind, wird die Sleeve auf einem expandierten Formwerkzeug hergestellt, welches nach der Abformung kontraktiert wird und dadurch eine problemlose Entformung zuläßt. Die Außenform, also die Gießform, kann dabei analog zum Fertigungskern auch als expandierbare Form ausgelegt sein.
  • Je nach Wahl der Materialzusammensetzung können unterschiedliche Kraft-Dehnungskurven der Sleeves eingestellt werden. Je nach Auslegung und Expansionsdruck bei der Herstellung einer Sleeve auf einem expandierbaren Kern können verschiedenste Innenkonturen erzeugt werden, beispielsweise können Sleeves hergestellt werden, die über ihre Länge eine variierende Wanddicke aufweisen und somit die spätere Biegung, wie sie in einer Druckmaschine auftritt, ausgleichen. Die variierende Wandstärke wird dabei nicht über einen späteren Zerspanungsprozeß erzeugt, sondern über das variable Kernprofil des Herstellwerkzeugs. Erfindungsgemäß ist dabei der Fertigungskern wie das unten beschriebene Spannwerkzeug aufgebaut.
  • Die Erfindung beschreibt somit ein zylindrisches als auch ein konisches Sleevesystem, das im wesentlichen in nur einem Arbeitsgang hergestellt wird und später flexibel an den benötigen Druckumfang bzw. Prägeumfang angepaßt werden kann, ohne daß dieses in der Fertigung vorher berücksichtigt werden müßte. Die erfindungsgemäßen Sleeves sind dabei in der Verarbeitung als auch im Druckprozeß wesentlich formstabiler als herkömmliche Sleeves. So können für die günstigere Anpassung an die verschiedenen Druckumfänge auch mehrere Sleeves unter Verwendung des erfindungsgemäßen Spannwerkzeugs ineinander geschoben und gleichzeitig gespannt werden, ohne daß besondere Bohrungen, Ventile oder andere Hilfsmittel benötigt werden.
  • Die zum Einsatz kommenden Trägerkerne für die Sleeves sind dabei in ihrer Herstellung ähnlich aufwendig wie vergleichbare, mit Luft arbeitende Systeme, aber deutlich günstiger als mechanische oder hydraulische Spannwellen, die heute in der Flexo- bzw. Tiefdruckindustrie verwendet werden. Da die Trägerkerne jedoch in wesentlich geringeren Stückzahlen als die Sleeves benötigt werden, ergibt für den Anwender der neuen Technologie nicht nur ein Qualitäts-, sondern auch ein Kostenvorteil.
  • Ein Spannwerkzeug zur Verwendung in einem System aus einem Spannwerkzeug und mindestens einer Sleeve weist einen Innenkörper mit einer Mittelachse und einen Außenkörper mit einer Mittelachse, die zur Mittelachse des Innenkörpers koaxial liegt, auf, wobei der Innenkörper und der Außenkörper im Bereich ihrer Stirnseiten unter Bildung von Zugankern fest und druckdicht miteinander verbunden sind und eine Einrichtung zum Beaufschlagen der zu seiner Mittelachse weisenden Fläche des Außenkörpers mit Druck vorgesehen ist, wobei erfindungsgemäß der Außenkörper im Bereich zwischen den Zugankern ein Material mit niedrigerem Elastizitätsmodul als dem restlichen Materials des Außenkörpers aufweist.
  • Diese Einrichtung zum Beaufschlagen der zu seiner Mittelachse weisenden Fläche des Außenkörpers mit Druck weist bevorzugt mindestens einen im Innenkörper vorgesehenen Kanal auf, der in die von seiner Mittelachse wegweisenden Fläche des Innenkörpers mündet.
  • Vorzugsweise ist der Innenkörper im Bereich seiner Stirnseiten zur Bildung der Zuganker mit größerer Wandstärke ausgebildet ist als in einem Mittelbereich. Weiter bevorzugt ist der Bereich größerer Wandstärke des Innenkörpers als Ringflansch ausgebildet, an dem die Stirnseiten des Außenkörpers anliegen.
  • Schließlich kann der Außenkörper eine zumindest in axialer Richtung variable Wandstärke aufweisen.
  • Das Spannwerkzeug trägt dem Erfordernis Rechnung, daß für hochwertige Druck- und Prägeanwendungen ein sehr homogenes Spannen der Sleeves auf einem Trägerkern bzw. einer Spannwelle gewährleistet sein muß. Herkömmliche, segmentierte mechanische oder hydraulische Spannsysteme sind für ein hochwertiges Druckergebnis nachteilig, da jegliche Welligkeit, Druckunterschiede über den Umfang oder die Länge des Spannmittels und unterschiedliche Dehnungen an der Oberfläche des Spannmittels eine negative Auswirkung auf das spätere Druckergebnis haben.
  • Damit wird insbesondere in Verbindung mit einer oder mehreren Sleeves der vorliegenden Erfindung ein hoch maßhaltiges System geschaffen, das dem immer größer werdenden Qualitätsanspruch der Industrie genügt.
  • Ein erfindungsgemäßes Spannwerkzeug kann zum Herstellen einer Sleeve verwendet werden.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer Sleeve weist folgende Schritte auf:
    • a) Bereitstellen eines Fertigungskerns mit den Merkmalen eines erfindungsgemäßen Spannwerkzeuges;
    • b) Expandieren des Fertigungskerns auf das gewünschte Innenmaß der Sleeve;
    • c) Umschließen des Fertigungskerns mit einer Außenform;
    • d) Vergießen des Hohlraums zwischen Fertigungskern und Außenform mit gießbarem Material, welches gegebenenfalls mit Füllstoffen versetzt ist;
    • e) Aushärten des gießbaren Materials; und
    • f) Aufheben der Expansion des Fertigungskerns.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß die Außenform als Außenrohr auf der Sleeve verbleibt. In den Hohlraum zwischen Fertigungskern und Außenform können Funktionselemente, wie Identifikationschips, eingebracht und in einem Arbeitsgang mit vergossen werden.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 eine Längsschnittansicht eines Spannwerkzeuges nach dem Stand der Technik;
  • 2a eine Längsschnittansicht eines Spannwerkzeuges nach einer ersten Ausführungsform;
  • 2b eine Längsschnittansicht eines Spannwerkzeuges nach einer zweiten Ausführungsform;
  • 3 eine Längsschnittansicht eines Spannwerkzeugs ähnlich 2 mit variabler Wandstärke des Außenkörpers;
  • 4 ein System aus einem Spannwerkzeug und mehreren Sleeves;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Verfahrens für die Herstellung von Sleeves, die nicht über eine Entformungsschräge verfügen;
  • 6 eine Längsschnittansicht durch eine Sleeve mit metallischem Außenrohr;
  • 7 eine Längsschnittansicht durch ein System aus Spannwerkzeug mit Sleeve nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Spannwerkzeug oder Spannkern besteht im wesentlichen aus zwei Bauteilen, dem Innenkörper und dem Außenkörper. Nach dem Beispiel der 1, das den Stand der Technik darstellt, insbesondere dem Teilbild (a), ist ein Außenkörper 10 aus Stahl an seinen Enden durch Schweißnähte 12, 12' mit einem koaxial angeordneten Innenkörper 20 fest verbunden. Die Bereiche 14, 14' dienen dabei als Zuganker, damit der Außenkörper 10 nicht schwimmend gelagert ist. Über einen durch den Innenkörper geführten Kanal 18 kann der Außenkörper 10 über ein Medium mit Druck beaufschlagt und expandiert werden. Dieser sich zwischen dem Innenkörper 20 und dem Außenkörper 10 aufbauende Druck sorgt dafür, daß, wie in Teilbild (b) dargestellt, sich der Außenkörper 10 unter Bildung eines Druckraumes 16 von dem Innenkörper 20 abhebt. Für den Aufbau hoher Drücke und die Übertragung großer Kräfte ist dieses System allerdings nicht geeignet, da die Verbindung in den Bereichen der Zuganker 14, 14', die in der Regel als Schrumpfsitz ausgelegt sind, nicht stabil genug ist und es sich daher bei solchen starken Belastungen wie eine schwimmende Lagerung verhält.
  • 2a zeigt, wie diese Nachteile durch ein Spannwerkzeug nach der Erfindung kompensiert werden können. Hier sind die Randbereiche 24, 24' des Außenkörpers 10, die die Zuganker bilden, wesentlich stärker dimensioniert als im Stand der Technik nach 1. Damit der Bereich zwischen den beiden Zugankern 24, 24' sich dennoch ausreichend dehnen läßt, weist er eine Beschichtung 22 aus einem Material mit einem wesentlich geringeren Elastizitätsmodul als dem restlichen Material des Außenkörpers 10 auf. Ein geeignetes Materialsystem kann beispielsweise aus Stahl mit einem entsprechend hohen Elastizitätsmodul und Epoxyharzen mit einem entsprechend niedrigen Elastizitätsmodul bestehen. Damit kann der Innenkörper 20 aufgrund der stabilen Zuganker 24, 24 somit wesentlich dicker als beim Stand der Technik gewählt werden und eine wesentlich höhere Biegesteifigkeit bereitstellen. Diese erhöhte Biegesteifigkeit wird zudem durch die Beschichtung 22 des Bereiches zwischen den beiden Zugankern 24, 24' noch deutlich verbessert, da sie aufgrund der großen Wandstärke das Widerstandsmoment des Verbundes deutlich erhöht, ohne die Dehnung wesentlich zu verringern. Das System verhält sich in der Praxis ähnlich wie ein herkömmlicher Stahlkern. Die schwimmende Lagerung und geringe Biegesteifigkeit sind kompensiert. Die Biegelinie kann aber noch deutlich verbessert werden, wie es im Zusammenhang mit 3 erläutert ist.
  • 2b zeigt eine Variante, bei der die Beschichtung 22 des Bereiches zwischen den beiden Zugankern 24, 24' direkt an den Innenkörper 20 angrenzt, so daß der freiliegende Teil des Außenkörpers 20 materialeinheitlich ist, beispielsweise aus Stahl.
  • In 3 ist ein Spannwerkzeug dargestellt, bei dem der Teil des Außenkörpers 10 mit hohem Elastizitätsmodul in Längsrichtung mit unterschiedlichen Wandstärken ausgebildet ist. Dabei weist die Wand in ihren Endbereichen A, C eine höhere Wandstärke auf als im mittleren Bereich B. Im expandierten Zustand dehnen sich dann die Bereiche B mit der geringeren Wandstärke stärker als die A, C mit einer größeren Wandstärke. Da das variable Dickenprofil sich nicht an der Oberfläche wiederfindet, kann die Oberfläche im nicht expandierten Zustand beispielsweise zylindrisch oder auch kegelig sein, ohne eine Bombage an der Oberfläche aufzuweisen. Dies erhöht den nutzbaren Spannweg und macht die Bearbeitung des Materials mit geringerem Elastizitätsmodul der Beschichtung 22 einfacher. Es entsteht ein Spannwerkzeug, das über eine sehr homogene Biegekompensation und hohe Biegesteifigkeit verfügt und große Kräfte übertragen kann.
  • Analog dazu können auch Sleeves mit variabler Wandstärke hergestellt werden, ohne daß man dabei auf einen Kurvenschliff oder vergleichbare Fertigungsverfahren zurückgreifen müßte. Zu diesem Zweck wird ein Fertigungskern eingesetzt, der über eine variable Wand stärke verfingt. Durch die unterschiedlichen Wandstärken ergeben sich bei der Expansion unterschiedliche Dehnungen und Wege. Wird nun auf diesem Fertigungskern eine Sleeve hergestellt und nach der Aushärtung zylindrisch bearbeitet, so ergibt sich eine Sleeve mit unterschiedlicher Wandstärke. Diese Sleeve kann nachher auf einem Spannkern mit homogenem Spannweg gespannt werden. Das System aus Spannkern und Sleeve hat somit unterschiedliche Außendurchmesser, die beispielsweise für die Biegekompensation nützlich sein können.
  • 4 zeigt ein System mit mehreren aufgespannten Sleeves 30, 40. Die Sleeves 30, 40 werden dazu auf den entspannten Spannkern aufgeschoben. Anschließend wird der Spannkern durch Einbringen eines fluiden Mediums durch den Kanal 18 zum Aufbau eines Druckraums 16 expandiert, wobei der Außenkörper 10 vom Innenkörper 20 abhebt. Die Spannkraft dehnt zunächst die über der Beschichtung 22 liegende Sleeve 30 und überträgt einen Teil der Spannkraft auf die darüberliegende Sleeve 40.
  • Ein Verfahren für die Herstellung von Sleeves nach einer Ausführungsform der Erfindung ist in 4 veranschaulicht. Dabei wird als Fertigungskern vorzugsweise ein solcher verwendet, der die Merkmale des Spannwerkzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Zunächst wird, wie in Teilbild (a) veranschaulicht, der Fertigungskern 100 auf das gewünschte Innenmaß der Sleeve expandiert. Anschließend wird der Fertigungskern 100 mit einer Außenform 110 derart umschlossen, daß sich ein Hohlraum 120 zwischen Fertigungskern 100 und Außenform 10 ergibt. Dieser Hohlraum 120 wird nun mit gießbarem Material, welches gegebenenfalls mit Füllstoffen versetzt ist, vergossen. Anschließend wird das gießbare Material ausgehärtet, die Sleeve 140 ist fertiggestellt. Die Expansion des Fertigungskerns 100 wird aufgehoben, wie in Teilbild (b) zu sehen, so daß die Sleeve 140 zum Entnehmen bereit ist. Der Außenmantel 110 kann dazu abgenommen werden oder nach einer Variante, die in 6 dargestellt ist, gleichzeitig das Außenrohr der Sleeve bilden. Dabei kann vorgesehen sein, vor dem Vergießen in den Hohlraum 120 Funktionselemente 150, wie Identifikationschips, einzubringen.
  • 7 zeigt einen Luftzylinder 200, wie er beispielhaft in einer heutigen Flexodruckmaschine zu finden ist. Um diesen Luftzylinder 200 wahlweise für den Einsatz von herkömmlichen Flexosleeves als auch für die in der Erfindung beschriebenen Sleeves einsetzen zu können, befindet sich auf dem Luftzylinder 200 ein Adapter 210. Der Adapter wird über einen Anschluß 218 mit Hilfe eines fluiden Mediums expandiert, beispielsweise hydraulisch, und sorgt somit durch Erweiterung des Druckraums 216 für den nötigen Reibschluß zwischen dem Luftzylinder 200 und der Sleeve 220. Wird der Spanndruck aufgehoben, so können wahlweise die Sleeve 220 als auch der Adapter 210 vom Luftzylinder 200 abgezogen werden. Zuganker 214, 214' dienen dazu, den Adapter 210 in beide Richtungen, sowohl zur Sleeve 220 als auch zum Luftzylinder 200 hin, zu dehnen. Die Innenfläche des Adapters ist dabei in der Regel zylindrisch geformt, die Außenfläche je nach Sleeve in der Regel zylindrisch oder konisch.
  • Das beschriebene System kann auch für den Tiefdruck, Offsetdruck bzw. Intagliodruck Im Rollen- und im Bogenverfahren und zur Prägung von bahn- und bogenförmigen Materialien eingesetzt werden.
  • Generell ist die Erfindung zur Herstellung von sehr maßhaltigen Hohlkörpern geeignet. Zur hochwertigeren und schnelleren Herstellung der Sleeves können die Werkzeuge über einen Temperierungskreislauf verfügen. Die Fertigungskerne können ebenfalls über einen solchen Temperierungskreislauf verfügen, und der hydraulische Spanndruck kann in der Maschine variabel eingestellt werden. Die Spannmittel selber zeichnen sich zudem durch eine absolut ebene Oberfläche aus, die im Vergleich zum Stand der Technik keinerlei Welligkeit besitzt. Hierdurch können in der Erfindung selbsttragende als auch nicht selbsttragende Sleeves aus den unterschiedlichsten Materialien eingesetzt und mit den Spannwerkzeugen gespannt werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0865933 A1 [0002]
    • - EP 1361073 A2 [0002]
    • - US 5971314 [0003]
    • - US 4624184 [0003]
    • - US 3166013 [0003]

Claims (18)

  1. Sleeve zur Verwendung in einem System aus einem Spannwerkzeug und mindestens einer Sleeve, dadurch gekennzeichnet, daß die Sleeve vollständig aus einem gießbaren Material hergestellt ist.
  2. Sleeve nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gießbare Material ein Epoxydharz ist.
  3. Sleeve nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gießbare Material mit das Elastizitätsmodul und/oder die Formsteifigkeit und/oder die Leitfähigkeit erhöhenden und/oder das Gewicht reduzierenden Füllstoffen versetzt ist, insbesondere Glasfasern, Glasballone, Aramidfasern, Kohlenstoff-Fasern, elektrisch leitfähigen Fasern und bandförmige Materialien.
  4. Sleeve nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gießbare Material ein Metall oder eine Metall-Legierung ist.
  5. Sleeve nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Aluminium oder ein Buntmetall, wie Kupfer, ist.
  6. Sleeve nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sleeve ein konisches oder zylindrisches Innenprofil aufweist.
  7. Sleeve nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sleeve über ihre Länge eine variierende Wanddicke aufweist, die durch ein entsprechendes Innenprofil der Sleeve im Gießprozeß erzeugt ist.
  8. Spannwerkzeug zur Verwendung in einem System aus einem Spannwerkzeug und mindestens einer Sleeve, mit – einem Innenkörper (20) mit einer Mittelachse und – einem Außenkörper (10) mit einer Mittelachse, die zur Mittelachse des Innenkörpers koaxial ist, aufweist, wobei der Innenkörper (20) und der Außenkörper (10) im Bereich ihrer Stirnseiten unter Bildung von Zugankern (24, 24') fest und druckdicht miteinander verbunden sind und eine Einrichtung (18) zum Beaufschlagen der zu seiner Mittelachse weisenden Fläche des Außenkörpers mit Druck vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkörper (10) ein Material mit niedrigerem Elastizitätsmodul als dem des restlichen Materials des Außenkörpers (10) aufweist.
  9. Spannwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Beaufschlagen der zu seiner Mittelachse weisenden Fläche des Außenkörpers (10) mit Druck mindestens einen im Innenkörper vorgesehenen Kanal (18) umfaßt, der in die von seiner Mittelachse wegweisenden Fläche des Innenkörpers (20) mündet.
  10. Spannwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkörper (10) im Bereich seiner Stirnseiten zur Bildung von Zugankern (24, 24') mit größerer Wandstärke ausgebildet ist als in einem Mittelbereich.
  11. Spannwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich größerer Wandstärke des Außenkörpers (10) als Ringflansch ausgebildet ist, an dem die Stirnseiten des Außenkörpers anliegen.
  12. Spannwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkörper (10) eine zumindest in axialer Richtung variable Wandstärke aufweist.
  13. Spannwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit geringerem Elastizitätsmodul Epoxyharz ist.
  14. Verwendung eines Spannwerkzeuges nach einem der Ansprüche 8 bis 13 zum Herstellen einer Sleeve.
  15. Verfahren zum Herstellen einer Sleeve, mit folgenden Schritten: a) Bereitstellen eines Fertigungskerns mit den Merkmalen eines Spannwerkzeuges nach einem der Ansprüche 8 bis 13; b) Expandieren des Fertigungskerns auf das gewünschte Innenmaß der Sleeve; c) Umschließen des Fertigungskerns mit einer Außenform; d) Vergießen des Hohlraums zwischen Fertigungskern und Außenform mit gießbarem Material, welches gegebenenfalls mit Füllstoffen versetzt ist; e) Aushärten des gießbaren Materials; und f) Aufheben der Expansion des Fertigungskerns.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die Außenform als Außenrohr auf der Sleeve verbleibt.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, bei dem in den Hohlraum zwischen Fertigungskern und Außenform Funktionselemente, wie Identifikationschips, eingebracht werden.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, bei dem ein Fertigungskern bereitgestellt wird, der eine zumindest sich in axialer Richtung ändernde Wandstärke derart hat, daß sich nach dem Expandieren ein Außenprofil ergibt, das für eine Biegekompensation bei einem System aus einem Spannwerkzeug mit homogenem Spannweg und der fertiggestellten Sleeve sorgt.
DE102007011252A 2007-03-08 2007-03-08 Sleeve und Spannwerkzeug zur Verwendung in einem System aus einem Spannwerkzeug und mindestens einer Sleeve sowie Verfahren zum Herstellen einer Sleeve Expired - Fee Related DE102007011252B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007011252A DE102007011252B4 (de) 2007-03-08 2007-03-08 Sleeve und Spannwerkzeug zur Verwendung in einem System aus einem Spannwerkzeug und mindestens einer Sleeve sowie Verfahren zum Herstellen einer Sleeve
PL08003049T PL1967360T3 (pl) 2007-03-08 2008-02-19 Tuleja formowa i narzędzie mocujące do zastosowania w układzie składającym się z narzędzia mocującego i co najmniej jednej tulei formowej
EP08003049.7A EP1967360B1 (de) 2007-03-08 2008-02-19 Sleeve und Spannwerkzeug zur Verwendung in einem System aus einem Spannwerkzeug und mindestens einer Sleeve

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007011252A DE102007011252B4 (de) 2007-03-08 2007-03-08 Sleeve und Spannwerkzeug zur Verwendung in einem System aus einem Spannwerkzeug und mindestens einer Sleeve sowie Verfahren zum Herstellen einer Sleeve

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007011252A1 true DE102007011252A1 (de) 2008-09-11
DE102007011252B4 DE102007011252B4 (de) 2011-04-28

Family

ID=39530627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007011252A Expired - Fee Related DE102007011252B4 (de) 2007-03-08 2007-03-08 Sleeve und Spannwerkzeug zur Verwendung in einem System aus einem Spannwerkzeug und mindestens einer Sleeve sowie Verfahren zum Herstellen einer Sleeve

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1967360B1 (de)
DE (1) DE102007011252B4 (de)
PL (1) PL1967360T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009007678A1 (de) * 2009-02-03 2010-08-12 Sächsische Walzengravur GmbH Verfahren zum Herstellen einer Hülse als Tiefdruckform und Hülsen als Tiefdruckformen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021129739A1 (de) 2021-11-15 2023-05-17 Matthews International GmbH Sleeve-Wechsel-Kalander für das rotative Verprägen einer mehrlagigen Tissue-Bahn
DE102022111873A1 (de) 2022-05-12 2023-11-16 Matthews International GmbH Anordnung zum Erzeugen einer Lagenhaftung von zumindest zwei Tissue-Lagen mittels Kaltverschweißen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3166013A (en) 1961-12-15 1965-01-19 Graphic Controls Corp Expansible cylinder for rotary printing press
US4624184A (en) 1984-03-27 1986-11-25 Sidney Katz Annular expansible heads for a printing cylinder assembly
EP0865933A1 (de) 1997-03-07 1998-09-23 POLYWEST KUNSTSTOFFTECHNIK Saueressig & Partner GmbH & Co. KG Hülse für Tiefdruckzylinder und Methode zu dessen Herstellung und Anwendung
US5971314A (en) 1997-03-06 1999-10-26 Essert; Hermann Friction winding shaft
EP1361073A2 (de) 2002-05-08 2003-11-12 Rotec Hülsensysteme GmbH & Co. KG Hülse mit verformbarer, harter Aussenschicht, und mittels einer derartigen Hülse gebildeter Flexodruckkörper

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19854735B4 (de) * 1998-11-27 2009-12-03 Saueressig Gmbh & Co. Verfahren zum Herstellen einer Hülse aus thermisch verformbaren Material
US6640711B2 (en) * 2002-01-15 2003-11-04 Michael A. Smoot Bridge mandrel for use as a repeat builder in a printing machine
US6703095B2 (en) * 2002-02-19 2004-03-09 Day International, Inc. Thin-walled reinforced sleeve with integral compressible layer
JP2004268410A (ja) * 2003-03-07 2004-09-30 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 印刷機の中間スリーブ及びそれを用いた印刷機
ES2288708T3 (es) * 2005-03-09 2008-01-16 VAN DER VELDEN & KESPER B.V. Procedimiento para la produccion de un molde de impresion sin costura, asi como cilindro de impresion con superficie flexible.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3166013A (en) 1961-12-15 1965-01-19 Graphic Controls Corp Expansible cylinder for rotary printing press
US4624184A (en) 1984-03-27 1986-11-25 Sidney Katz Annular expansible heads for a printing cylinder assembly
US5971314A (en) 1997-03-06 1999-10-26 Essert; Hermann Friction winding shaft
EP0865933A1 (de) 1997-03-07 1998-09-23 POLYWEST KUNSTSTOFFTECHNIK Saueressig & Partner GmbH & Co. KG Hülse für Tiefdruckzylinder und Methode zu dessen Herstellung und Anwendung
EP1361073A2 (de) 2002-05-08 2003-11-12 Rotec Hülsensysteme GmbH & Co. KG Hülse mit verformbarer, harter Aussenschicht, und mittels einer derartigen Hülse gebildeter Flexodruckkörper

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009007678A1 (de) * 2009-02-03 2010-08-12 Sächsische Walzengravur GmbH Verfahren zum Herstellen einer Hülse als Tiefdruckform und Hülsen als Tiefdruckformen
DE102009007678B4 (de) * 2009-02-03 2010-12-16 Sächsische Walzengravur GmbH Hülse als Tiefdruckform

Also Published As

Publication number Publication date
PL1967360T3 (pl) 2016-01-29
DE102007011252B4 (de) 2011-04-28
EP1967360A3 (de) 2014-02-12
EP1967360B1 (de) 2015-08-05
EP1967360A2 (de) 2008-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19524707C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer nahtlosen Druckhülse, insbesondere für einen Flexodruckzylinder
DE69601431T2 (de) Eine konzentrische Hülse für einen Rotationsdruckzylinder
EP1025996B1 (de) Druckplattenzylinder
EP0225509A2 (de) Vorrichtung zum Bedrucken einer Bahn
DE19939775C2 (de) Druckzylinder, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE102007011252B4 (de) Sleeve und Spannwerkzeug zur Verwendung in einem System aus einem Spannwerkzeug und mindestens einer Sleeve sowie Verfahren zum Herstellen einer Sleeve
EP0747310B1 (de) Rotierender zylindrischer Körper mit geringer Massenträgheit
EP1316423B1 (de) Rasterwalze und Verfahren zu ihrer Herstellung und Wiederaufbereitung
DE102018105765A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Faserverbund-Hohlbauteils und Faserverbund-Hohlbauteil
EP1177100A1 (de) Dehnschicht aus kompressiblem material
EP1963106B1 (de) Tiefdruckform-sleeve und seine herstellung
EP1543962B1 (de) Tiefdruckzylinder
DE69511454T2 (de) Hülse zum Montieren auf Trägerzylindern von Flexodruckmaschinen
DE60021758T2 (de) Anordnung mit einer hülse die auf einem metallischen zylinder installiert ist
EP1274589B1 (de) Hülsenanordnung für einen druckzylinder
DE102007047172A1 (de) Gummisleeve
DE102008053839A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gehäusebauteils
DE4435856C1 (de) Verfahren zum Herstellen von Faserverbundrohren mit äußerer, metallischer Oberfläche und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE102008018590B4 (de) Zylinder für eine lösbare Verbindung mit mindestens einem Arbeitsmittel
WO2016058714A1 (de) Druckhülse und verfahren zur herstellung einer druckhülse
EP1990191A2 (de) Rollendruckmaschine
DE102004026951B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Tiefdruckzylinders mit vergrößertem Durchmesser
DE10066292B4 (de) Formatvariable Rollenoffsetdruckmaschine und Verfahren zur Herstellung formatvariabler Oberflächen
DE102015102906B4 (de) Druckvorrichtung für Hochdruck und Tiefdruck
DE102007010481A1 (de) Bogenrotationsdruckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110729

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MATTHEWS INTERNATIONAL GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: SAUERESSIG GMBH & CO., 48691 VREDEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee