DE102007019495A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents
Drehmomentübertragungseinrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007019495A1 DE102007019495A1 DE102007019495A DE102007019495A DE102007019495A1 DE 102007019495 A1 DE102007019495 A1 DE 102007019495A1 DE 102007019495 A DE102007019495 A DE 102007019495A DE 102007019495 A DE102007019495 A DE 102007019495A DE 102007019495 A1 DE102007019495 A1 DE 102007019495A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing
- coupling element
- hollow cylindrical
- cylindrical coupling
- shell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
- F16D23/14—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
- F16D23/148—Guide-sleeve receiving the clutch release bearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D21/00—Systems comprising a plurality of actuated clutches
- F16D21/02—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
- F16D21/06—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D21/00—Systems comprising a plurality of actuated clutches
- F16D21/02—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
- F16D21/06—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
- F16D2021/0676—Mechanically actuated multiple lamellae clutches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges zur Übertragung eines Drehmomentes zwischen einer Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle und einem Getriebe mit zumindest einer inneren Getriebeeingangswelle, die mit einer ersten Kupplungsanordnung verbunden ist, welche durch ein inneres Ausrücklager betätigt wird, sowie einer äußeren Antriebswelle, die mit einer zweiten Kupplungsanordnung verbunden ist, welche von einem äußeren Ausrücklager betätigt wird, wobei die Antriebswellen mit der Kurbelwelle mittels der Kupplungen koppelbar sind, wobei die Drehmomentübertragungseinrichtung eine Pumpe umfasst, die mittels eines hohlzylindrischen Kopplungselementes von der Kurbelwelle angetrieben wird.
- Die Betätigung einer nasslaufenden Doppelkupplung erfolgt über einen elektrischen oder hydraulischen Aktor, welcher mittels eines Druckstückes mit oder ohne Übersetzung und je einem Einrücklager auf Tellerfederzungen der Kupplungen drücken. Die Einrücklager müssen über deren gesamten Betätigungsweg einschließlich Lüftspiel zentriert werden. Dadurch wird erreicht, dass die Einrücklager etwa koaxial zu den Tellerfedern positioniert sind.
- Aus der
GB 24 14 050 2 derGB 12 414 050 - Nachteilig an der Anordnung nach Stand der Technik ist ein vergleichsweise komplexer Aufbau der gesamten Drehmomentübertragungseinrichtung.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Drehmomentübertragungseinrichtung bereitzustellen, die eine Zentrierung der Einrücklager mit einem geringeren Bauaufwand ermöglicht.
- Dieses Problem wird gelöst durch eine Drehmomentübertragungseinrichtung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges zur Übertragung eines Drehmomentes zwischen einer Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle und einem Getriebe mit zumindest einer inneren Getriebeeingangswelle, die mit einer ersten Kupplungsanordnung verbunden ist, welche durch ein inneres Einrücklager betätigt wird, sowie einer äußeren Antriebswelle, die mit einer zweiten Kupplungsanordnung verbunden ist, welche von einem äußeren Einrücklager betätigt wird, wobei die Antriebswellen mit der Kurbelwelle mittels der Kupplungen koppelbar sind, wobei die Drehmomentübertragungseinrichtung eine Pumpe umfasst, die mittels eines hohlzylindrischen Kopplungselementes von der Kurbelwelle angetrieben wird, wobei das innere Einrücklager mit einer Lagerinnenschale auf dem hohlzylindrischen Kopplungselement gleitend gelagert ist. Das hohlzylindrische Kopplungselement dient hier sowohl dem Antrieb der Pumpe (einer Kühlmittelpumpe für die Drehmomentübertragungseinrichtung) als auch der Lagerung des inneren Einrücklagers. Das innere Einrücklager wird in radialer Richtung durch das hohlzylindrische Kopplungselement zentriert, wobei das innere Einrücklager in axialer Richtung gleitend auf dem hohlzylindrischen Kopplungselement verschoben werden kann. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Lagerinnenschale an der dem hohlzylindrischen Kopplungselement zugewandten Seite einen ballig ausgebildeten Bereich umfasst. Unter einem ballig ausgebildeten Bereich wird hier jede Form einer radialen Ausstülpung verstanden, die den freien Durchmesser gegenüber den benachbarten Bereichen vermindert. Auf diese Weise wird eine Art Gleitring erzeugt, so dass die axiale Ausdehnung der aufeinander gleitenden Flächen vermindert wird. Dies bietet insbesondere den Vorteil, dass ein Verkanten der Lagerinnenschale gegenüber dem hohlzylindrischen Kopplungselement vermieden wird bzw. zumindest verringert werden kann. Vorzugsweise ist weiter vorgesehen, dass das innere Einrücklager einen zylinderförmigen Fortsatz aufweist, auf dem das äußere Einrücklager mit einer Lagerinnenschale gleitend gelagert ist. Das innere Einrücklager weist folglich ein zylinderrohrförmiges Gleitlagerelement für das äußere Einrücklager auf. Dieser zylinderförmige Fortsatz kann unmittelbar an die Lageraußenschale des inneren Einrücklagers angeformt sein. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Lagerinnenschale des äußeren Einrücklagers an der dem zylinderförmigen Fortsatz zugewandten Seite einen ballig ausgebildeten Bereich umfasst. Diese Maßnahme verfolgt einen ähnlichen Zweck wie der ballig ausgebildete Bereich der Lagerinnenschale des inneren Einrücklagers und soll insbesondere ein Verkanten der Lagerinnenschale des äußeren Einrücklagers gegenüber dem zylinderförmigen Fortsatz verhindern.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das hohlzylindrische Kopplungselement an der dem inneren Einrücklager zugewandten Seite zumindest teilweise mit einer reibungsvermindernden Oberfläche verbunden ist. Ebenso kann vorgesehen sein, dass der zylinderförmige Fortsatz an der dem äußeren Einrücklager zugewandten Seite zumindest teilweise mit einer reibungsvermindernden Oberfläche versehen ist. Die reibungsvermindernde Oberfläche kann eine Oberflächenbeschichtung umfassen, diese ist vorzugsweise eine Teflonbeschichtung. Die Beschichtung bzw. die anderen genannten Maßnahmen zur Verminderung der Oberflächenreibung werden insbesondere in dem Bereich aufgebracht, in dem eine Gleitbewegung der Lagerinnenschalen auf dem jeweiligen korrespondierenden Bauteil, also dem hohlzylindrischen Kopplungselement bzw. dem zylinderförmigen Fortsatz bei einer Betätigung der Kupplung stattfinden kann.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Dabei zeigen
-
1 einen Teilschnitt durch einen Teil eines Antriebsstranges eines Kraftfahrzeuges; -
2 eine vergrößerte Darstellung der Anordnung der Einrücklager in1 ; -
3 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes X in2 - In
1 ist ein Teil eines Antriebsstranges1 eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Zwischen einer nicht weiter dargestellten Kurbelwelle2 und einem nicht dargestellten Getriebe ist eine nasslaufende Doppelkupplung3 angeordnet, die das durch die Kurbelwelle2 bereitgestellte Antriebsmoment auf eine innere Antriebswelle4 sowie auf eine äußere Antriebswelle5 übertragen kann. Das Drehmoment der Kurbelwelle2 wird über eine Schwingungsdämpfungseinrichtung6 und ein Verbindungsteil7 auf einen Außenlamellenträger8 übertragen. Der Außenlamellenträger8 ist über einen Dichtring9 zu einem Kupplungsdeckel11 abgedichtet und über ein Lager10 an einem Kupplungsdeckel11 gelagert. Der Außenlamellenträger8 umfasst einen zweiten Außenlamellenträger17 . Im Außenlamellenträger8 sind Stahllamellen12 angeordnet, die jeweils in axialer Richtung verschiebbar sind. Im zweiten Außenlamellenträger17 sind Stahllamellen14 jeweils axial verschiebbar angeordnet. Zwischen den Stahllamellen sind Kupplungslamellen18 angeordnet, die ein Drehmoment auf einen Innenlamellenträger19 , der mit der inneren Antriebswelle4 verbunden ist, übertragen können. Entsprechend sind zwischen den Stahllamellen der zweiten Kupplung15 , Kupplungslamellen20 angeordnet, die ein Drehmoment auf einen Innenlamellenträger21 , der mit der äußeren Antriebswelle5 verbunden ist, übertragen. Die erste Kupplungsanordnung15 können mit einem Lamellendruckring22 zusammengedrückt werden. Dazu ist der Lamellendruckring22 axial verschiebbar in dem Außenlamellenträger8 angeordnet. Der Lamellendruckring22 drückt durch eine Hebelfeder24 auf die erste Kupplungsanordnung, dazu ist die äußere Hebelfeder24 drehbeweglich an dem Außenlamellenträger8 angeordnet. Entsprechend kann die zweite Kupplungsanordnung durch den axial verschiebaren an dem zweiten Außenlamellenträger17 angeordneten Lamellendruckring23 der mittels Hebelfeder25 , die drehbar an dem zweiten Außenlamellenträger17 angeordnet ist, zusammengedrückt werden. Die Hebelfeder24 der äußeren Kupplung wirkt zusammen mit einem äußeren Einrücklager29 , die Hebelfeder25 der inneren Kupplung wirkt zusammen mit einem inneren Einrücklager28 . Das innere Einrücklager28 umfasst eine Lagerinnenschale30 sowie eine Lageraußenschale31 , zwischen denen Kugeln34 in bekannter Art und Weise angeordnet sind und von einem Käfig35 in Umfangsrichtung auf Distanz zueinander gehalten werden. Auf diese Weise kann die Lageraußenschale31 gegenüber der Lagerinnenschale30 gedreht werden. Die Lagerinnenschale30 betätigt über einen Druckring38 die Hebelfeder25 für die zweiten Kupplungsanordnung. Die Lageraußenschale31 des inneren Einrücklagers28 weist einen zylinderförmigen Fortsatz40 auf, auf dem eine Lagerinnenschale32 des äußeren Einrücklagers29 in axialer Richtung verschiebbar und auch verdrehbar in Umfangsrichtung angeordnet ist. Das äußere Einrücklager29 umfasst des Weiteren eine Lageraußenschale33 sowie Kugeln36 , die mit einem Käfig37 in Umfangsrichtung auf Abstand zueinander gehalten werden. Die Lagerinnenschale30 des inneren Einrücklagers28 ist gleitend auf einem hohlzylindrischen Kopplungselement27 für eine nicht näher und nur schematisch dargestellte Pumpe46 angeordnet. Das hohlzylindrische Kopplungselement27 ist mit einem Pumpenantriebsflansch26 über den zweiten Außenlamellenträger17 und den ersten Außenlamellenträger8 mit der Kurbelwelle2 verbunden. Unabhängig von der Kupplungsbetätigung dreht sich also das hohlzylindrische Kupplungselement27 mit der Drehzahl der Kurbelwelle2 und treibt die Pumpe46 zur Umwälzung von Hydraulikflüssigkeit innerhalb der gesamten Kupplungsanordnung an. Eine derartige Pumpenanordnung ist beispielsweise in derDE 10 2005 027 610 dargestellt, auf deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich Bezug genommen wird. -
2 zeigt die Anordnung des inneren Einrücklagers28 und des äußeren Einrücklagers29 in vergrößerter Darstellung. An seinem äußeren Umfang ist das hohlzylindrische Kopplungsele ment27 für die nicht dargestellte Pumpe46 mit einer Oberfläche versehen, die ein leichtes Gleiten der Lagerinnenschale30 ermöglicht. Beispielsweise kann dazu eine Teflonbeschichtung oder dergleichen vorgesehen sein oder eine entsprechende Oberfläche mit geringer Rautiefe. Die Lagerinnenschale30 weist einen balligen Bereich41 auf. Der ballige Bereich41 hat gegenüber den axial daneben angeordneten Bereichen der Lagerinnenschale30 einen geringeren Innendurchmesser, so dass sich eine in axialer Richtung kleinere Kontaktfläche zwischen Lagerinnenschale30 und hohlzylindrischem Kupplungselement27 ergibt. Durch die geringe axiale Ausdehnung der Kontaktfläche wird ein Verkanten der Lagerinnenschale30 gegenüber dem hohlzylindrischen Kupplungselement27 verhindert. Ebenso kann die Lagerinnenschale32 des äußeren Einrücklagers29 einen balligen Bereich42 aufweisen, der die Kontaktfläche zwischen Lagerinnenschale32 und dem zylinderförmigen Fortsatz40 verringert, so dass auch hier ein Verkanten zwischen der Lagerinnenschale32 und dem zylinderförmigen Fortsatz40 vermieden wird. Der zylinderförmige Fortsatz40 kann im Bereich der Kontaktfläche mit der Lagerinnenschale32 reibungsvermindernde Maßnahmen ähnlich wie das hohlzylindrische Kopplungselement27 aufweisen, beispielsweise eine Oberfläche geringer Rauhigkeit oder eine Teflonbeschichtung. - In
1 und2 nicht dargestellt sind die weiteren Betätigungsmittel für das innere Einrücklager28 und das äußere Einrücklager29 , dies können beispielsweise Zentralausrücker oder dergleichen sein, die an der Lagerinnenschale31 des inneren Einrücklagers28 bzw. einer Lagerinnenschale32 des äußeren Einrücklagers29 angreifen. Das innere Einrücklager28 ist entlang des hohlzylindrischen Kupplungselementes27 verschiebbar, das äußere Einrücklager29 ist entlang des zylinderförmigen Fortsatzes40 des inneren Einrücklagers28 verschiebbar. Das innere Einrücklager28 wird durch das hohlzylindrische Kopplungselement27 in radialer Richtung geführt und zentriert, entsprechend wird das äußere Einrücklager29 durch den zylinderförmigen Fortsatz40 in radialer Richtung geführt und zentriert. -
3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Details X, das mit einem runden Kreis in2 gekennzeichnet ist. Vergrößert dargestellt ist ein Teil des inneren Ausrücklagers30 . Anhand der vergrößerten Darstellung wird der ballige Bereich41 näher erläutert.3 ist auf das innere Ausrücklager28 bezogen, ähnlich kann aber auch das äußere Ausrücklager29 gestaltet werden. Der ballige Bereich41 wird gebildet durch einen Bereich, der z. B. kreisförmig mit einem Radius R sein kann. Dies ist durch zwei Radiuspfeile R in3 angedeutet, die den balligen Bereich41 einschließen. Statt eines kreisrunden Radius R können hier auch andere For men, wie z.B. parabelförmige, sinusförmige oder elliptische Formen, verwendet werden. Dabei wird der Innendurchmesser D der Lagerinnenschale30 über einen kleinen axial sich erstreckenden Bereich, nämlich den balligen Bereich41 , vermindert. Wie auch aus3 zu erkennen ist, sorgt diese Maßnahme dafür, dass die Kontaktfläche K verringert wird. In3 ist als Beispiel eine Kontaktfläche dargestellt, die idealisiert nur noch linienförmig ist. Je nach verwendeten Materialien und insbesondere der Oberflächenhärte der verwendeten Materialien, dies betrifft das Material der Lagerinnenschale30 im Kontaktbereich mit dem hohlzylindrischen Kopplungselement27 bzw. der äußeren Oberfläche45 des hohlzylindrischen Kopplungselementes in dem Bereich, über den der ballige Bereich41 der Lagerinnenschale30 gleitet, mit der Kontaktbereich nicht mehr linienförmig, sondern flächenförmig sein, also eine axiale Ausdehnung besitzen. Der ballige Bereich41 sorgt dafür, dass sich die Lagerinnenschale30 nicht gegenüber dem hohlzylindrischen Kopplungselement27 verkanten kann. Die in Kontakt stehenden Oberflächenbereiche der Lagerinnenschale30 und des hohlzylindrischen Kopplungselementes27 weisen – gleiches gilt auch für die Lagerinnenschale32 und den zylinderförmigen Fortsatz40 – Maßnahmen zur Reduzierung der Gleitreibung bei einer Relativbewegung beider zueinander auf. Beispielsweise kann hier eine entsprechend geringe Rautiefe beider Oberflächen vorgesehen sein oder eine geeignete Beschichtung, wie z.B. eine Teflonbeschichtung. -
- 1
- Antriebsstrang
- 2
- Kurbelwelle
- 3
- Doppelkupplung
- 4
- Innere Antriebswelle
- 5
- Äußere Antriebswelle
- 6
- Schwingungsdämpfende Einrichtung
- 7
- Verbindungsteil
- 8
- Außenlamellenträger
- 9
- Dichtring
- 10
- Lager
- 11
- Kupplungsdeckel
- 12
- Stahllamelle
- 13
- Erste Kupplungsanordnung
- 14
- Stahllamelle
- 15
- Zweite Kupplungsanordnung
- 17
- Innenlamellenträger
- 18
- Kupplungslamelle
- 19
- Innenlamellenträger
- 20
- Kupplungslamelle
- 21
- Innenlamellenträger
- 22
- Lamellendruckring
- 23
- Lamellendruckring
- 24
- Hebelfeder
- 25
- Hebelfeder
- 26
- Pumpenantriebsflansch
- 27
- Hohlzylindrisches Kopplungselement für die Pumpe
- 28
- Inneres Einrücklager
- 29
- Äußeres Einrücklager
- 30
- Lagerinnenschale des inneren Einrücklagers
- 31
- Lageraußenschale des inneren Einrücklagers
- 32
- Lagerinnenschale des äußeren Einrücklagers
- 33
- Lageraußenschale des äußeren Einrücklagers
- 34
- Kugeln des inneren Einrücklagers
- 35
- Käfig des inneren Einrücklagers
- 36
- Kugeln des äußeren Einrücklagers
- 37
- Käfig des äußeren Einrücklagers
- 38
- Druckring des inneren Einrücklagers
- 39
- Druckring des äußeren Einrücklagers
- 40
- Zylinderförmiger Fortsatz der Lageraußenschale des inneren Einrücklagers
- 41
- Balliger
Bereich Lagerinnenschale
30 - 42
- Balliger
Bereich Lagerinnenschale
32 - 45
- Äußere Oberfläche
- 46
- Pumpe
Claims (8)
- Drehmomentübertragungseinrichtung im Antriebsstrang (
1 ) eines Kraftfahrzeuges zur Übertragung eines Drehmomentes zwischen einer Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle (2 ) und einem Getriebe mit zumindest einer inneren Getriebeeingangswellen (4 ), die mit einer zweiten Kupplungsanordnung (15 ) verbunden ist, welche durch ein inneres Einrücklager (28 ) betätigt wird sowie einer äußeren Antriebswelle (5 ), die mit einer ersten Kupplungsanordnung (13 ) verbunden ist, welche von einem äußeren Einrücklager (29 ) betätigt wird, wobei die Antriebswellen (4 ,5 ) mit der Kurbelwelle (2 ) mittels der Kupplungen (13 ,15 ) koppelbar sind, wobei die Drehmomentübertragungseinrichtung eine Pumpe (46 ) umfasst, die vermittels eines hohlzylindrischen Kopplungselementes (27 ) von der Kurbelwelle (2 ) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Einrücklager (28 ) mit einer Lagerinnenschale (30 ) auf dem hohlzylindrischen Kopplungselement (27 ) gleitend gelagert ist. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerinnenschale (
30 ) an der dem hohlzylindrischen Kopplungselement (27 ) zugewandten Seite einen ballig ausgebildeten Bereich (41 ) umfasst. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Einrücklager (
28 ) einen zylinderförmigen Fortsatz (40 ) aufweist, auf dem das äußere Einrücklager (29 ) mit einer Lagerinnenschale (32 ) gleitend gelagert ist. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerinnenschale (
32 ) an der dem zylinderförmigen Fortsatz (40 ) zugewandten Seite einen ballig ausgebildeten Bereich (42 ) umfasst. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das hohlzylindrische Kopplungselement (
27 ) an der dem inneren Einrücklager (28 ) zugewandten Seite zumindest teilweise mit einer reibungsvermindernden Oberfläche versehen ist. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderförmige Fortsatz (
40 ) an der dem äußeren Einrücklager (29 ) zu gewandten Seite zumindest teilweise mit einer reibungsvermindernden Oberfläche versehen ist. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die reibungsvermindernde Oberfläche eine Oberflächenbeschichtung umfasst.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung eine Teflonbeschichtung umfasst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007019495A DE102007019495A1 (de) | 2006-05-17 | 2007-04-25 | Drehmomentübertragungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006023015 | 2006-05-17 | ||
DE102006023015.9 | 2006-05-17 | ||
DE102007019495A DE102007019495A1 (de) | 2006-05-17 | 2007-04-25 | Drehmomentübertragungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007019495A1 true DE102007019495A1 (de) | 2007-11-22 |
Family
ID=38608242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007019495A Withdrawn DE102007019495A1 (de) | 2006-05-17 | 2007-04-25 | Drehmomentübertragungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007019495A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2014114893A (ja) * | 2012-12-11 | 2014-06-26 | Nsk Ltd | クラッチレリーズ軸受装置 |
WO2019001638A1 (de) * | 2017-06-29 | 2019-01-03 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsanordnung |
CN110388389A (zh) * | 2018-04-18 | 2019-10-29 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 离合器装置 |
WO2019219123A1 (de) * | 2018-05-17 | 2019-11-21 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungseinrichtung |
-
2007
- 2007-04-25 DE DE102007019495A patent/DE102007019495A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2014114893A (ja) * | 2012-12-11 | 2014-06-26 | Nsk Ltd | クラッチレリーズ軸受装置 |
WO2019001638A1 (de) * | 2017-06-29 | 2019-01-03 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsanordnung |
CN110785574A (zh) * | 2017-06-29 | 2020-02-11 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 离合器设备 |
CN110785574B (zh) * | 2017-06-29 | 2021-05-07 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 离合器设备 |
CN110388389A (zh) * | 2018-04-18 | 2019-10-29 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 离合器装置 |
CN110388389B (zh) * | 2018-04-18 | 2022-10-28 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 离合器装置 |
WO2019219123A1 (de) * | 2018-05-17 | 2019-11-21 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungseinrichtung |
CN111989503A (zh) * | 2018-05-17 | 2020-11-24 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 离合装置 |
CN111989503B (zh) * | 2018-05-17 | 2022-07-01 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 离合装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2201258B1 (de) | Kupplungsbetätigungssystem | |
EP2310702B1 (de) | Doppelkupplung | |
EP2153080B1 (de) | Doppelkupplungsanordnung mit kolbenführungselement | |
EP2326853B1 (de) | Betätigungseinrichtung für doppelkupplung | |
EP1772645B1 (de) | Kupplungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs | |
EP1914434A2 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
DE102009049466A1 (de) | Ausrücklager einer Reibungskupplung | |
DE102017103023A1 (de) | Hybridmodul mit mechanisch und/oder hydraulisch betätigter Trennkupplung sowie Antriebsstrang | |
DE102007019495A1 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
EP2529127B1 (de) | Ausrückeinrichtung für kraftfahrzeugkupplungen | |
DE202008006078U1 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE102020109989A1 (de) | Kupplungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit der Kupplungseinrichtung | |
DE102016217385A1 (de) | Doppelkupplung und Verfahren zum Montieren einer solchen | |
DE102015220266A1 (de) | Ausrücklager | |
DE102012221535A1 (de) | Reibungskupplung | |
DE102011016985A1 (de) | Zentralausrücker zur Betätigung einer Reibungskupplung | |
DE102011018411B4 (de) | Ausrücker zur Betätigung einer Kupplung | |
DE102004001569A1 (de) | Betätigungseinrichtung, für eine Reibungskupplungseinrichtung, ggf. Doppel- oder Mehrfach-Reibungskupplungseinrichtung | |
DE102007045588A1 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
DE102008043486A1 (de) | Druckfluidbetätigungsanordnung für eine Kopplungsanordnung eines Kompressors | |
DE3028765C2 (de) | Kupplung mit einer Ausrückvorrichtung | |
DE102010051152A1 (de) | Deckelfeste Ausrückvorrichtung für Fahrzeugkupplungen | |
EP2721315B1 (de) | Ausrücksystem für eine doppelkupplung | |
DE102018108394A1 (de) | Kupplungsanordnung mit Lagerung innerhalb einer Betätigungsvorrichtung; sowie Antriebseinheit | |
EP3696436B1 (de) | Kupplungsvorrichtung für eine landwirtschaftliche arbeitsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 |
|
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20140313 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150213 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |