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Die
Erfindung betrifft einen Schnellverbinder, der zum Beispiel zur
Montage in Rohrleitungsanlagen eines Motorkühlsystems oder Kraftstoffsystems in
einem Kraftfahrzeug anzuwenden ist.
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In
einer Rohrleitungsanlage eines Kühlsystems
oder Kraftstoffsystems in einem Kraftfahrzeug kommt ein Schnellverbinder
zum Verbinden eines Rohrs und eines passenden Gegenteils, zum Beispiel
Gummischlauchs oder einer Kunststoffrohrleitung, im folgenden auch
Harzrohrleitung genannt, zum Einsatz. Ein solcher Schnellverbinder
ist so konfiguriert, daß er
einen Schnappeingriff mit dem Rohr herstellt, und hat zum Beispiel
einen Rohrleitungsverbindungsabschnitt an einem Längs- oder
Axialende. Ein Gummischlauch oder eine Harzrohrleitung wird auf
den Rohrleitungsverbindungsabschnitt aufgepaßt, und ein Einsatzendabschnitt
des Rohrs wird in den Schnellverbinder durch eine Öffnung des
anderen Längs-
oder Axialendes des Schnellverbinders eingesetzt, bis das Rohr in
den Schnellverbinder einschnappt. Dadurch werden der Schnellverbinder
und das Rohr mit einfacher Betätigung
miteinander verbunden.
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Eine
bekannte Art eines Schnellverbinders zum Einschnappen des Rohrs
hat ein Verbindergehäuse,
das mit einem Rohrleitungsverbindungsabschnitt an einem Längsende
und einem Rohrhalterungsabschnitt an seinem anderen Längsende
sowie einer Halterung zum Einschnappen des Einsatzendabschnitts
des Rohrs versehen ist, das in den Rohrhalterungsabschnitt eingepaßt wird
(siehe zum Beispiel
US 6,129,393 ).
Hierbei hat die Halterung eine Zylinderform mit C-förmigem Querschnitt
und ist mit einem Paar Ausrückhebeln
an ihrem anderen Längsende
einstückig
versehen. Eine solche Halterung wird in den Rohrhalterungsabschnitt
durch eine Öffnung
des anderen Längsendes des
Verbindergehäuses
eingepaßt,
um den Rohrhalterungsabschnitt in verriegelter Beziehung zu ergreifen
sowie Betätigungsendabschnitte
der Ausrückhebel
mit dem anderen Längsende
des Rohrhalterungsabschnitts zu ergreifen.
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Das
Rohr, das in den Schnellverbinder eingesetzt und mit ihm verbunden
wurde, kann auf die im folgenden dargestellte Weise aus dem Schnellverbinder
herausgezogen werden. Die Halterung und der Rohrhalterungsabschnitt
werden voneinander gelöst,
indem die Betätigungsendabschnitte
des Paars Ausrückhebel
von außen
radial nach innen gedrückt
werden, um einen Abstand zwischen den Ausrückhebeln zu verengen, und die
Halterung wird aus dem Rohrhalterungsabschnitt herausgezogen. Jedoch
besteht ein Problem, wenn eine solche Art des Schnellverbinders
mit einem Rohr mit kurzer Länge verbunden
wird, das heißt
dem Rohr, das sich kurz von einem Ausrüstungsteil erstreckt oder vorsteht. Da
in diesem Fall ein Abstand zwischen dem Verbindergehäuse des
Schnellverbinders und einem Hauptteil des Rohrs oder des Ausrüstungsteils
kurz ist, ist es schwierig, die Betätigungsendabschnitte von Ausrückhebeln
zu manipulieren, die zwischen dem Verbindergehäuse und dem Hauptteil des Rohrs liegen,
wodurch die Trennung des Schnellverbinders vom Rohr für eine Arbeitskraft
mühsam
ist.
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Daher
wird gemäß der Offenbarung
in
US 2005/0230968
A1 eine weitere Art eines Schnellverbinders verwendet.
Bei dieser Art des Schnellverbinders ist ein Rohrhalterungsabschnitt
mit Halterungspositionierschlitzen (Axialspalten) ausgebildet, die sich
zum Aufnehmen von Halterungen darin über den Umfang erstrecken,
und die Halterungen sind in den Halterungspositionierschlitzen angeordnet,
um zu verhindern, daß Ausrückabschnitte
der Halterungen vom Verbindergehäuse
axial nach außen
liegen.
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Beim
Schnellverbinder, der in
US 2005/0230968 A1 offenbart ist, verformt
sich jedoch eine dünne
und lange Halterung leicht. Wird also ein hoher Innenfluiddruck
zwischen dem Rohr und dem Verbindergehäuse ausgeübt und wird die Halterung durch
einen Ringeingriffsvorsprung des Rohrs stark in der anderen Längsrichtung
verschoben, kippt die Halterung in der anderen Längsrichtung radial nach außen, wodurch
zu befürchten
ist, daß sich
der Ringeingriffsvorsprung des Rohrs von der Halterung löst und das
Rohr unbeabsichtigt vom Verbindergehäuse entfernt wird.
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Um
einem solchen Problem zu begegnen, kann eine Halterung so konfiguriert
sein, daß sie
einen Eingriff mit einem Rohrhalterungsabschnitt des Verbindergehäuses radial
nach außen
herstellt, wenn die Halterung durch den Ringeingriffsvorsprung des
Rohrs in der anderen Längsrichtung
verschoben und verformt wird. Bei dieser Konfiguration sollten aber
die Ausrückhebel
zum Trennen des Rohrs vom Schnellverbinder vorsichtig manipuliert
werden, um die Halterung nicht in der anderen Längsrichtung zu verformen. Auch
dadurch ist die Trennung des Schnellverbinders vom Rohr für die Arbeitskraft
mühsam.
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Angesichts
dessen besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, einen Schnellverbinder
bereitzustellen, der für
eine ausgezeichnete Verriegelung sorgt und einer Arbeitskraft das
leichte Trennen vom Rohr ermöglicht.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird ein Schellverbinder mit der Merkmalen des Anspruchs
1 bereitgestellt. Der Schnellverbinder verfügt über ein rohrförmiges Verbindergehäuse, das
mit einem Rohrleitungsverbindungsabschnitt (einem Abschnitt, der
mit einer Harzrohrleitung, Kunststoffrohrleitung oder einem Gummischlauch
zu verbinden ist) an einem Längsende
und einem Rohrhalterungsabschnitt an seinem anderen Längsende
sowie einer Halterungseinrichtung versehen ist, die im Rohrhalterungsabschnitt
angeordnet ist. Die Halterungseinrichtung stellt einen Schnappeingriff
mit einem Ringeingriffsvorsprung her, der an einem Einsatzendabschnitt
eines Rohrs gebildet ist, das in das Verbindergehäuse eingesetzt
wird, und verriegelt dadurch das Rohr in Bezug auf das Verbindergehäuse. Die
Halterungseinrichtung hat ein Paar Halterungen, die auf diametral
entgegengesetzten Seiten eines Durchgangs des Ringeingriffsvorsprungs
angeordnet sind, und Ausrückhebel,
die jeweils an den Halterungen vorgesehen sind. Jede der Halterungen
hat einen Befestigungsendabschnitt, der mit dem Rohrhalterungsabschnitt
einstückig
verbunden ist und durch ihn abgestützt wird, und ein freies Ende
(einen freien Endabschnitt oder einen Abschnitt mit einem freien
Endabschnitt) mit einem Eingriffsabschnitt zum Herstellen eines
Schnappeingriffs mit dem Ringeingriffsvorsprung. Die Halterungen
sind so elastisch verformbar, daß sich die freien Enden (freien
Endabschnitte oder Abschnitte mit freien Endabschnitten) nach außen spreizen
oder auseinanderspreizen, wobei die Befestigungsendabschnitte als
Drehpunkte dienen oder wobei die Befestigungsendabschnitte als Drehmitte
wirken, indem das Paar Ausrückhebel
von außen
radial nach innen oder radial von außen gedrückt wird. Die freien Enden
(freien Endabschnitte oder Abschnitte mit freien Endabschnitten)
der Halterungen stellen einen Eingriff mit dem Rohrhalterungsabschnitt
des Verbindergehäuses
radial nach außen her,
wenn sie in der anderen Längsrichtung
(in der anderen Axialrichtung oder in Gegenrichtung zu einer Rohreinsatzrichtung)
verformt werden. Jeder der Ausrückhebel
hat eine Querschnittform zum Ermöglichen
eines Drucks auf den Ausrückhebel
(zum Beispiel einen vorderen Endabschnitt oder Außenendabschnitt
des Ausrückhebels)
in der anderen Längsrichtung
(in der anderen Axialrichtung oder in Gegenrichtung zur Rohreinsatzrichtung),
wenn er von außen
radial nach innen gedrückt
wird. Beim Einsetzen des Einsatzendabschnitts des Rohrs in den Rohrhalterungsabschnitt
(Rohrhalteabschnitt) des Verbindergehäuses schnappt der am Einsatzendabschnitt
gebildete Ringeingriffsvorsprung in die Halterung ein, und das Rohr
wird mit dem Verbindergehäuse
in verriegelter Beziehung verbunden. Wird eine große Trennkraft
auf das Rohr und das Verbindergehäuse aus einem gewissen Grund
ausgeübt, zum
Beispiel hoher Innenfluiddruck, und werden dadurch die Halterungen
in der anderen Längsrichtung (der
anderen Axialrichtung) verformt, indem sie durch den Ringeingriffsvorsprung
verschoben werden, stellt die Halterung einen Eingriff mit dem Rohrhalterungsabschnitt
des Verbindergehäuses
radial nach außen
her, das heißt
die Halterung greift in den Rohrhalterungsabschnitt so ein, daß sie nicht
radial nach außen
verformt wird. Daher wird die Halterung wirksam am Auseinanderspreizen
gehindert, um den Durchgang des Ringeingriffsvorsprungs durch sie
zu ermöglichen.
Zudem hat jeder der Ausrückhebel
eine solche Querschnittform, daß ein
Druck auf den Ausrückhebel
in der anderen Axialrichtung wirkt, wenn die Ausrückhebel
von außen
radial nach innen gedrückt
werden. Wird also auf die Ausrückhebel
von außen
gedrückt,
verformen sich die Ausrückhebel
in der Tendenz in der anderen Axialrichtung. Bei Verformung jedes
der Ausrückhebel
in der anderen Axialrichtung wird die Halterung in einer Axialrichtung
verformt, wobei der Befestigungsendabschnitt als Drehpunkt dient.
Da auf diese Weise die Halterung nicht am Spreizen und Verformen
gehindert ist, läßt sich das
Rohr vom Verbindergehäuse
problemlos trennen.
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Der
Ausrückhebel
kann eine solche Querschnittform oder Schnittform haben, daß sich eine Radialaußenfläche in einer
Axialrichtung in einem Winkel zu einer Radialeinwärtsrichtung
erstreckt. Da auf diese Weise eine Druckkomponente auf die Radialaußenfläche in der
anderen Axialrichtung wirkt, wenn auf den Ausrückhebel gedrückt wird,
wird der Ausrückhebel
leicht in der anderen Axialrichtung verformt. Alternativ kann der
Ausrückhebel
auch eine solche Schnittform haben, daß sich eine Axialendfläche in Radialauswärtsrichtung
in einem Winkel zur anderen Axialrichtung erstreckt.
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Der
Rohrhalterungsabschnitt des Verbindergehäuses kann mit Halterungspositionierschlitzen ausgebildet
sein, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, und die Halterungen
sind jeweils in den Halterungspositionierschlitzen angeordnet. Dadurch
kann ausreichende Verformung der Halterung mit einer einfachen Konfiguration
gewährleistet
sein.
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Werden
im übrigen
Motor- oder Kraftfahrzeugkarosserieschwingungen über das Rohr zum Schnellverbinder übertragen
und schwingt oder vibriert der Schnellverbinder heftig im Hinblick
auf das Rohr, reibt und verschleißt ein Ringdichtungsteil, das im
Schnellverbinder angeordnet ist, am Rohr, weshalb zu befürchten ist,
daß die
Dichtungsleistung des Schnellverbinders frühzeitig sinkt. Um einem solchen Problem
zu begegnen, ist vorzugsweise ein Verdrehschutzmechanismus sowie
Verriegelungsmechanismus zwischen dem Rohr und dem Schnellverbinder aufgebaut.
Eine Aufgabe eines Aspekts der Erfindung ist, einen Schnellverbinder
bereitzustellen, der auch einen ausgezeichneten Verdrehschutzmechanismus
oder eine ebensolche Funktion im Hinblick auf das Rohr hat, und
gemäß einem
Aspekt der Erfindung wird ein neuer Schnellverbinder bereitgestellt, der
auch eine Verdrehschutzverriegelung im Hinblick auf das Rohr gewährleistet.
Zum Aufbau eines einfachen Verdrehschutzmechanismus zwischen einem Schnellverbinder
und einem Rohr ist es wirksam, einen Aussparungsabschnitt in einem
Eintrittsloch (einem Öffnungsabschnitt
oder einem Eintrittsabschnitt des anderen Längsendes des Rohrhalterungsabschnitts
oder des Verbindergehäuses)
eines Rohreintrittsabschnitts (des anderen Längsendes des Rohrhalterungsabschnitts
oder des Verbindergehäuses) des
Rohrhalterungsabschnitts zu bilden. Der Aussparungsabschnitt dient
zum Bilden einer Verdrehschutzverriegelung im Hinblick auf das Rohr.
Insbesondere ist ein Verdrehschutzansatz (radial nach außen vorstehender
Verdrehschutzansatz) an einem Einsatzendabschnitt des Rohrs (auf
einem Außenumfang
des Einsatzendabschnitts) vorgesehen, der Verdrehschutzansatz wird
in den Aussparungsabschnitt beim Einsetzen des Rohrs in das Verbindergehäuse eingesetzt
(der Aussparungsabschnitt nimmt den Verdrehschutzansatz darin auf),
und der Aussparungsabschnitt ergreift den Verdrehschutzansatz verdrehsicher.
Bei diesem Aufbau wird das Rohr mit dem Schnellverbinder verbunden,
und der Verdrehschutzmechanismus ist zwischen dem Rohr und dem Schnellverbinder
aufgebaut, indem das Rohr in den Schnellverbinder gerade eingesetzt
wird, während
der Verdrehschutzansatz des Rohrs mit dem Aussparungsabschnitt in
Umfangsposition in Übereinstimmung
gebracht wird.
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Ein
Ringdichtungsteil zum Bilden einer Dichtung zwischen dem Rohr und
dem Verbindergehäuse sollte
im Verbindergehäuse
an einem Axialende im Hinblick auf die Halterung angeordnet sein.
Sind aber die Halterungen am Rohrhalterungsabschnitt einstückig vorgesehen,
werden die Halterungen zu einem Hindernis für das Einsetzen der Dichtungseinrichtung,
und die Dichtungseinrichtung kann nicht ohne weiteres montiert werden.
Um diesem Problem zu begegnen, ist das Verbindergehäuse so aufgebaut, daß ein rohrleitungsendseitiges
Aufbauteil mit einem Rohrleitungsverbindungsabschnitt und ein halterungsendseitiges
Aufbauteil mit einem Rohrhalterungsabschnitt zusammengepaßt sind.
Bei diesem Aufbau läßt sich
das Dichtungsteil leicht im Verbindergehäuse anordnen, wenn das rohrleitungsendseitige
Aufbauteil und das halterungsendseitige Aufbauteil zusammengepaßt werden.
Das halterungsendseitige Aufbauteil und das rohrleitungsendseitige Aufbauteil
werden auf die im folgenden dargestellte Weise zusammengepaßt. Eine
Komponente aus dem rohrleitungsendseitigen Aufbauteil und dem halterungsendseitigen
Aufbauteil (zum Beispiel das halterungsendseitige Aufbauteil) ist
mit einem Einpaßabschnitt
ausgebildet, und die andere Komponente aus dem rohrleitungsendseitigen
Aufbauteil und dem halterungsendseitigen Aufbauteil (zum Beispiel
das rohrleitungsendseitige Aufbauteil) ist mit einem Einsteckab schnitt
ausgebildet (zum Beispiel einem Längsendabschnitt oder dem anderen
Längsendabschnitt).
Der Einpaßabschnitt
hat mehrere Befestigungssegmente, die über den Umfang angeordnet und
jeweils mit Eingriffslöchern
ausgebildet sind, während
der Einsteckabschnitt Eingriffsklinken auf einem Außenumfang
hat. Der Einsteckabschnitt wird innerhalb der Befestigungssegmente
des Einpaßabschnitts
oder unter ihnen so eingesetzt, daß die Eingriffsklinken in die
Eingriffslöcher
eingreifen, wodurch das rohrleitungsendseitige Aufbauteil und das
halterungsendseitige Aufbauteil zusammengepaßt werden, um das Verbindergehäuse aufzubauen.
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Infolge
des Eingriffs zwischen den Eingriffsklinken und den Eingriffslöchern sind
das halterungsendseitige Aufbauteil und das rohrleitungsendseitige Aufbauteil
in Umfangsrichtung sowie in Längsrichtung
aneinander befestigt. Drehbewegung des halterungsendseitigen Aufbauteils
und des rohrleitungsendseitigen Aufbauteils relativ zueinander ist
durch die befestigte Umfangsbeziehung zwischen ihnen verhindert.
Bei erhöhter
Genauigkeit der Verdrehschutzverriegelung dazwischen, zum Beispiel
um Abrieb des Dichtungsteils zu verhindern oder um das Dichtungsteil
im rohrleitungsendseitigen Aufbauteil anzuordnen oder um Spiel zwischen
dem halterungsendseitigen Aufbauteil und dem rohrleitungsendseitigen
Aufbauteil zu beseitigen, muß eine
Umfangslänge
der Eingriffsklinke mit der des Eingriffslochs übereinstimmen. Obwohl aber
die Eingriffsklinke und das Eingriffsloch in der Umfangslänge gleich
bemessen sein sollen, könnte
in manchem Fall die Eingriffsklinke infolge von Maßfehler
eine größere Umfangslänge als
das Eingriffsloch haben. Hat die Eingriffsklinke eine größere Umfangslänge als
das Eingriffsloch, paßt
sich die Eingriffsklinke nicht in das Eingriffsloch ein, und es
ist unmöglich,
die Verriegelungsbeziehung zwischen dem halterungsendseitigen Aufbauteil
und dem rohrleitungsendseitigen Aufbauteil sicher und fest herzustellen. Übrig bleibt
nur zu akzeptieren, daß die
Eingriffsklinke in das Eingriffsloch mit bestimmtem Spiel eingepaßt und eine
Verdrehschutzfunktion beeinträchtigt
ist. Um einen solchen Nachteil zu verhindern, ist es wirksam, ein
Paar Verdrehschutzvorsprungabschnitte auf einem Außenumfang
des Einsteckabschnitts vorzusehen. Das Paar Verdrehschutzvorsprungabschnitte
hat einen Abstand, der gleich oder allgemein gleich einer Breite des
Befestigungssegments ist. Ferner ist das Befestigungssegment zwischen
dem Paar Verdrehschutzvorsprungabschnitten eingesetzt und positioniert, ohne
oder allgemein ohne einen Raum über
den Umfang zu erzeugen, wenn der Einsteckabschnitt in den Einpaßabschnitt
eingesetzt ist. Auch wenn der Abstand zwischen dem Paar Verdrehschutzvorsprungabschnitten
infolge von Maßfehler
kürzer
als die Breite des Befestigungssegments ist, kann der Einsteckabschnitt
in den Einpaßabschnitt
eingesetzt sein, indem das Befestigungssegment zwischen dem Paar
Verdrehschutzvorsprungabschnitten eingepreßt ist. Der Einpaßabschnitt
kann einen Innenzylinderabschnitt radial innerhalb der Befestigungssegmente
haben. In dieser Konfiguration ist der Einsteckabschnitt zwischen
den Befestigungssegmenten und dem Innenzylinderabschnitt des Einpaßabschnitts
eingesetzt.
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Das
Paar Verdrehschutzvorsprungabschnitte kann für genau eines der Befestigungssegmente vorgesehen
sein. Sind Paare der Verdrehschutzvorsprungabschnitte für mehrere
der Befestigungssegmente vorgesehen, steht zu befürchten,
daß der
Widerstand gegen das Einsetzen von Befestigungssegmenten zwischen
den Verdrehschutzvorsprungabschnitten zu stark steigt. In einer
solchen Konfiguration sind Hohlräume
für Verdrehschutzvorsprungabschnitte
nur in einer von Formen für
das rohrleitungsendseitige Aufbauteil oder das halterungsendseitige Aufbauteil
gebildet, was die Maßgenauigkeit
des Verdrehschutzmechanismus verbessert.
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Das
Befestigungssegment zum Aufbau des Verdrehschutzmechanismus kann
eine Form haben, die zu einem vorderen Ende an einem vorderen Endabschnitt
zuläuft.
In dieser Konfiguration kann das Befestigungssegment zwischen dem
Paar Verdrehschutzvorsprungabschnitten problemlos eingesetzt und
positioniert sein.
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Ein erfindungsgemäßer Schnellverbinder
ist mit einem
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Rohr
in Verriegelungsbeziehung zwangsverbindbar, vom Rohr leicht lösbar und
erfüllt
zum Beispiel sicher eine Verdrehschutzfunktion im Hinblick auf das
Rohr.
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Im
folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
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1 ist
eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Schnellverbinders.
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2 ist
eine Draufsicht auf den Schnellverbinder von 1 von vorn.
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3 ist
eine Draufsicht auf den Schnellverbinder von 1.
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4 ist
eine Schnittansicht durch den Schnellverbinder von 1.
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5 ist
eine Ansicht eines Zustands, in dem ein Rohr in den Schnellverbinder
von 1 eingesetzt und mit ihm verbunden ist.
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6 ist
eine erläuternde
Ansicht zur Erklärung
eines Falls, in dem eine Trennkraft zwischen dem Rohr und dem Schnellverbinder
in 5 wirkt.
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7 ist
eine Ansicht zur Erläuterung,
wie das Rohr aus dem Schnellverbinder in 5 entfernt wird.
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8 ist
eine Perspektivansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Schnellverbinders.
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9 ist
eine Draufsicht auf den Schnellverbinder von 8 von vorn.
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10 ist
eine Schnittansicht, die ein Paar Verdrehschutzvorsprungabschnitte
zeigt.
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11 ist
eine Perspektivansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Rohrs.
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12 ist
eine Ansicht eines Zustands, in dem das Rohr von 11 in
den Schnellverbinder von 8 eingesetzt und mit ihm verbunden
ist.
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Im
folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen näher beschrieben.
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Anhand
von 1 bis 4 wird eine Konfiguration eines
erfindungsgemäßen Schnellverbinders 1 erläutert.
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Der
Schnellverbinder 1 von 1 ist zur
Verbindung in Rohrleitungsanlagen für ein Motorkühlsystem
oder Kraftstoffsystem in einem Kraftfahrzeug geeignet. Der Schnellverbinder 1 weist
ein rohrförmiges
Verbindergehäuse 3 und
ein Paar Halterungen 5, 5 auf. Das Verbindergehäuse 3 und
die Halterung 5 sind aus glasfaserverstärktem Polyamid (PA/GF) gebildet
und einstückig
miteinander. Das Verbindergehäuse 3 hat
einen zylindrischen Harzrohrleitungsverbindungsabschnitt oder Rohrleitungsverbindungsabschnitt
(im folgenden Rohrleitungsverbindungsabschnitt) 7 an einem
Längsende
(an einem Ende in Längsrichtung,
an einem Axialende) und einen Rohrhalterungsabschnitt 9 am
anderen Längsende
(am anderen Ende in Längsrichtung,
am anderen Axialende). Ferner hat das Verbindergehäuse 3 einen Rohrstützabschnitt 11 und
einen Krümmungsabschnitt 13 zwischen
dem Rohrleitungsverbindungsabschnitt 7 und dem Rohrhalterungsabschnitt 9 sowie
ein Durchgangsloch 15, das sich von einem Längsende
(einem Ende des Rohrleitungsverbindungsabschnitts 7) zum
anderen Längsende
(zum anderen Ende des Rohrhalterungsabschnitts 9) durchgehend
erstreckt. Der Rohrleitungsverbindungsabschnitt 7 ist mit
dem Rohrstützabschnitt 11 über den
Krümmungsabschnitt 13 verbunden
und etwa 45° im
Hinblick auf den Rohrhalterungsabschnitt 9 und den Rohrstützabschnitt 11 abgewinkelt. Der
Rohrleitungsverbindungsabschnitt 7 weist einen Axialendabschnitt 17 und
den anderen Axialendabschnitt 21 auf. Der eine Axialendabschnitt 17 hat eine
Außenumfangsfläche, die
eine kurze zylindrische Oberfläche
und eine umgekehrt zulaufende Oberflä che aufweist, die sich von
der kurzen zylindrischen Oberfläche
erstreckt und sich mit einem kleinen Winkel in der anderen Längsrichtung
(in einer Richtung zum anderen Ende des Rohrleitungsverbindungsabschnitts 7 entlang
einer Achse davon, in der anderen Axialrichtung) im Durchmesser
dehnt. Der andere Axialendabschnitt 21 hat eine Außenumfangsfläche mit
zylindrischer Außenfläche am anderen
Axialende im Hinblick auf den einen Axialendabschnitt 17,
und die zylindrische Außenfläche ist mit
einem ringförmigen
Anschlagvorsprungabschnitt 19 versehen, der einen rechtwinkligen
Dreieckquerschnittsabschnitt, der sich im Durchmesser in der anderen
Axialrichtung dehnt, und einen kurzen rechtwinkligen Querschnittsabschnitt
am anderen Axialende im Hinblick auf den rechtwinkligen Dreieckquerschnittsabschnitt
aufweist. Eine Harzrohrleitung, eine Kunststoffrohrleitung oder
ein Gummischlauch ist auf einen Außenumfang oder eine Außenumfangsfläche des
Rohrleitungsverbindungsabschnitts 7 dicht aufgepaßt und damit
verbunden. Der andere Axialendabschnitt 21 ist mit einem
Anschlagflansch 23 am anderen Axialende einer Außenumfangsfläche davon
versehen. Der Anschlagflansch 23 fungiert als Anschlag
zum Aufpassen der Harzrohrleitung oder des Gummischlauchs auf den
Rohrleitungsverbindungsabschnitt 7. Der Rohrstützabschnitt 11 hat
eine Ringnut 25 in einer Innenumfangsfläche, und ein O-Ring 27 ist
in die Ringnut 25 eingepaßt.
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Der
Rohrhalterungsabschnitt 9 ist am anderen Längsende
(am anderen Axialende) des Verbindergehäuses 3 im Hinblick
auf den Rohrstützabschnitt 11 angeordnet.
Der Rohrhalterungsabschnitt 9 hat ein Paar gebogene Vorsprungabschnitte 29, 31 einstückig auf
der anderen Axialendfläche
des Rohrstützabschnitts 11,
einen dünnwandigen
Rohreintrittsabschnitt 37, der mit den gebogenen Vorsprungabschnitten 29, 31 über Verbindungsabschnitte 33 bzw. 35 einstückig verbunden
ist, und einen Halterungskörper 43 in
C-Form mit einem Paar gebogenen Halterungen 5, 5 an
entgegengesetzten Breitenenden (diametral entgegengesetzten Enden).
Das Paar gebogene Vorsprungabschnitte 29, 31 ist
an diametral symmetrischen Positionen auf der anderen Axialendfläche des
Rohrstützabschnitts 11 voneinander
diametral beabstandet. Der Rohreintrittsabschnitt 37 liegt
am anderen Längsende
(am anderen Axialende des Rohrhalterungsabschnitts 9 entlang
einer Achse davon) im Hinblick auf die gebogenen Vorsprungabschnitte 29, 31 in
einem Axialabstand von den gebogenen Vorsprungabschnitten 29, 31.
Der Halterungskörper 43 hat
einen Befestigungsabschnitt entgegengesetzt zu einer Position zwischen
freien Enden 39, 39 des Paars Halterungen 5, 5,
und der Befestigungsabschnitt des Halterungskörpers 43 ist mit dem Verbindungsabschnitt 33 einstückig verbunden.
Ferner ist hierbei der Befestigungsabschnitt durch einen Aussparungsabschnitt 44 (Aussparung)
geteilt oder im wesentlichen geteilt. Alternativ kann der Halterungskörper 43 ein
Paar getrennte Halterungen 5, 5 aufweisen, von
denen Befestigungsendabschnitte 41, 41 mit dem
Verbindungsabschnitt 33 (entgegengesetzten Enden des Verbindungsabschnitts 33)
einstückig
verbunden sind. Die Halterungen 5, 5 liegen in
einem Axialraum (einem Halterungspositionierschlitz, der sich in
Umfangsrichtung erstreckt) 45 zwischen dem Rohrstützabschnitt 11 und
dem Rohreintrittsabschnitt 37. Außerdem liegen die Halterungen 5, 5 an
entgegengesetzten Breitenenden oder diametral entgegengesetzten
Enden eines Wegs oder Durchgangs eines Ringeingriffsvorsprungs 51,
der an einem Rohr 47 (siehe 5) oder
einem Einsatzendabschnitt 49 des Rohrs 47 gebildet
ist, wenn das Rohr 47 in das Verbindergehäuse 3 eingesetzt
ist. Jeder Vorsprung des Paars bogenförmiger Vorsprünge 29, 31 hat
einen Innendurchmesser, der gleich oder allgemein gleich einem Außendurchmesser
des Ringeingriffsvorsprungs 51 des Rohrs 47 ist.
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Eine
Innenumfangsfläche
des Halterungskörpers 43 hat
einen Innendurchmesser, der gleich oder allgemein gleich dem Außendurchmesser
des Ringeingriffsvorsprungs 51 des Rohrs 47 ist.
Allerdings hat jede der Halterungen 5, 5 des Halterungskörpers 43 einstückig einen
Eingriffsabschnitt 53 an einem Abschnitt der Halterung
nahe ihrem freien Ende 39 (freien Endabschnitt) und einschließlich desselben.
Eine Innenfläche 55 jedes
Eingriffsabschnitts 53 ist so ausgebildet, daß eine Radiusposition
oder Durchmesserposition (Radius oder Radialabstand von einer Mitte
des Halterungskörpers 43 oder
der Halterung 5) an ihrem anderen Axialende gleich oder
allgemein gleich einer Radiusposition oder Durchmesserposition einer
Innenfläche
der Halterung 5 (eines Abschnitts der Halterung 5 mit
Ausnahme des Abschnitts nahe ihrem freien Ende 39 und einschließlich desselben)
ist und eine Radiusposition oder Durchmesserposition eines Axialendabschnitts
davon nach innen von einer Radiusposition oder Durchmesserposition
einer Innenfläche
der Halterung 5 liegt und gleich oder allgemein gleich
einer Radiusposition oder Durchmesserposition des Durchgangslochs 15 (Rohrstützlochs 57 mit
einem Innendurchmesser, der gleich oder allgemein gleich einem Außendurchmesser
eines Abschnitts des Rohrs 47 mit Ausnahme des Ringeingriffsvorsprungs 51 ist)
des Rohrstützabschnitts 11 ist.
Daher erstreckt sich die Innenfläche 55 des
Eingriffsabschnitts 53 in einer Axialrichtung in einem
Winkel zu einer Radialeinwärtsrichtung,
der Eingriffsabschnitt 53 hat einen allgemein rechtwinkligen
Dreieckquerschnitt, und eine Axialendfläche des Eingriffsabschnitts 53 bildet
eine Eingriffsfläche 59,
die einen Eingriff mit dem Ringeingriffsvorsprung 51 herstellt.
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Jede
Halterung 5 hat einstückig
einen Ausrückhebel 61 an
einem Umfangsmittelabschnitt. Die Ausrückhebel 61 liegen
an Breiten- oder diametral symmetrischen Positionen im Hinblick
auf den Verbindungsabschnitt 33 oder den Befestigungsabschnitt
des Halterungskörpers 43 mit
dem Verbindungsabschnitt 33 oder dem Befestigungsabschnitt des
Halterungskörpers 43 dazwischen
und erstrecken sich oder stehen von den Halterun gen 5 parallel zu
einer Geraden vor, die die Verbindungsabschnitte 33 und 35 verbindet.
Der Ausrückhebel 61 ist
mit einem allgemein rechtwinkligen Querschnitt an seinem Fußabschnitt
und mit einem trapezförmigen
Querschnitt an einem Abschnitt zu seinem vorderen Ende im Hinblick
auf seinen Fußabschnitt
oder an einem vorderen Ende im Hinblick auf seinen Fußabschnitt ausgebildet.
Beim Ausrückhebel 61 bildet
ein Abschnitt einer Radialaußenfläche oder
eine Radialaußenfläche nahe
dem Rohrstützabschnitt 11 (ein
Axialendabschnitt der Radialaußenfläche oder
die Radialaußenfläche) eine
Schrägfläche 63,
die sich zum Rohrstützabschnitt 11 (zu
einem Axialende) in einem Winkel zu einer Radialeinwärtsrichtung
erstreckt, oder eine zum Rohrstützabschnitt 11 weisende
Endfläche
(eine Axialendfläche)
bildet die Schrägfläche 63,
die sich in Radialauswärtsrichtung
in einem Winkel zum Rohreintrittsabschnitt 37 (zur anderen
Axialrichtung) erstreckt. Die Schrägfläche 63 verbreitert sich
allmählich
von ihrem Fußende
zu ihrem vorderen Ende.
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Jede
der Halterungen 5, 5 ist im Halterungspositionierschlitz 45 so
vollständig
aufgenommen, daß geringe
Axialspalte zwischen den gebogenen Vorsprungabschnitten 29, 31 und
der Halterung 5 bzw. zwischen dem Rohreintrittsabschnitt 37 und
der Halterung 5 gebildet sind. Der Eingriffsabschnitt 53 jeder
Halterung 5 ist mit einem Spreizschutzvorsprungabschnitt
oder einem das Spreizen verhindernden Vorsprungabschnitt 65,
der in der anderen Axialrichtung etwas vorsteht, an seinem Endabschnitt
nahe dem Rohreintrittsabschnitt 37 oder zu ihm weisend
(seinem anderen Axialendabschnitt oder seiner anderen Axialendfläche) an
einer Position seines freien Endes 39 versehen. Eine Axialposition
eines vorderen Endes (des anderen Axialendes) des Spreizschutzvorsprungabschnitts 65 ist
gleich oder allgemein gleich einer Axialposition einer Axialendfläche des
Rohreintrittsabschnitts 37.
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Der
Rohreintrittsabschnitt 37 hat ein Eintrittsloch 67,
das gleich oder allgemein gleich einem Außendurchmesser des Ringeingriffsvorsprungs 51 des Rohrs 47 ist,
aber das Eintrittsloch 67 ist mit einem Flachabschnitt
oder Flachflächenabschnitt 71 an
einem Verbindungsbereich mit dem Verbindungsabschnitt 35 versehen.
Der Flachabschnitt 71 entspricht der Innenfläche 69 des
Verbindungsabschnitts 35 (der Flachabschnitt 71 ist
bündig
mit der Innenfläche 69).
Zudem ist das Eintrittsloch 67 mit Aufnahmeaussparungsabschnitten 73, 73 in
entgegengesetzten Enden des Flachabschnitts 71 zum Aufnehmen
der Spreizschutzvorsprungabschnitte 65, 65 ausgebildet. Weiterhin
hat eine Hälfte
des Rohreintrittsabschnitts 37 auf einer Seite des Verbindungsabschnitts 35 eine halbkreisförmige Außenumfangsfläche mit
einem Außendurchmesser,
der gleich oder allgemein gleich einem Außendurchmesser des anderen
Axialendabschnitts des Rohrstützabschnitts 11 ist,
und eine Hälfte
auf einer Seite des Verbindungsabschnitts 33 hat eine viereckige
Außenumfangsfläche sowie
ein ausreichendes Maß,
damit die Ausrückhebel 61 nicht oder
fast nicht vom Rohreintrittsabschnitt 37 nach außen vorstehen.
Ferner ist der gebogene Vorsprungabschnitt 31 auch mit
einem Flachabschnitt in Entsprechung zur Innenfläche 69 des Verbindungsabschnitts 35 auf
einer Innenfläche
davon an einem Verbindungsbereich mit dem Verbindungsabschnitt 35 versehen.
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Im
Rohreintrittsabschnitt 37 ist eine Außenumfangsfläche eines
mit dem Verbindungsabschnitt 33 verbundenen Abschnitts
bündig
mit einer Außenfläche des
Verbindungsabschnitts 33. In einem Spalt, der zwischen
dem Verbindungsabschnitt 33 und dem Rohrstützabschnitt 11 gebildet
ist und bei dem eine Bodenfläche
durch eine Außenfläche des
gebogenen Vorsprungabschnitts 29 gebildet ist, ist zum
Beispiel ein Zuglaschenprüfer
eingepaßt.
Der Zuglaschenprüfer
hat zum Beispiel einen Eingriffsschenkelabschnitt, der geeignet
ist, dem gebogenen Vorsprungabschnitt 29 zu folgen, und
einen Prüfeingriffsabschnitt
an einem vor deren Ende des Eingriffsschenkelabschnitts, der geeignet
ist, einen Eingriff mit einem Endabschnitt des gebogenen Vorsprungabschnitts 29 herzustellen.
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Das
Eintrittsloch 67 des Rohreintrittsabschnitts 37 ist
mit dem Aussparungsabschnitt 44 mit viereckigem Querschnitt
(quadratischem oder rechteckigem Querschnitt) an einer Position
des Verbindungsabschnitts 33 ausgebildet. Der Aussparungsabschnitt 44 erstreckt
sich in den Verbindungsabschnitt 33 und endet an einem
Axialendabschnitt des Verbindungsabschnitts 33. Eine Innenfläche des
Verbindungsabschnitts 33 ist so gekrümmt, daß sie eine gebogene oder kreisförmige Innenfläche bildet,
die mit Innenflächen
der Befestigungsendabschnitte 41 der Halterungen 5 und
des Eintrittslochs 67 gemeinsam ist, und der Aussparungsabschnitt 44 erstreckt sich
in einer Axialrichtung entlang einer Umfangsmitte oder einer Breitenmitte
der Innenfläche
des Verbindungsabschnitts 33. Der Aussparungsabschnitt 44 hat
eine identische Querschnittform über
seine gesamte Länge.
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Der
so aufgebaute Schnellverbinder 1 wird durch Zusammenpassen
eines rohrleitungsendseitigen Komponententeils 77 mit dem
Rohrleitungsverbindungsabschnitt 7, dem Krümmungsabschnitt 13 und
einem den Rohrstützabschnitt 11 bildenden
Abschnitt 75 (im folgenden als Rohrstützenaufbauabschnitt 75,
ein Einsteckabschnitt, bezeichnet) und eines halterungsendseitigen
Aufbauteils 81 mit dem Rohrhalterungsabschnitt 9 und
einem ein vorderes Ende des Rohrstützabschnitts 11 bildenden
Abschnitt 79 (im folgenden als Aufbauabschnitt 79 des vorderen
Endes, Einpaßabschnitt,
bezeichnet) aufgebaut. Im halterungsendseitigen Aufbauteil 81 verfügt der Aufbauabschnitt 79 des
vorderen Endes einstückig über einen
Ringabschnitt 83 mit schmaler Breite in Radialrichtung,
einen Innenzylinderabschnitt 85, der von einer Radialinnenseite
einer Axialendfläche
des Ringabschnitts 83 in einer Axialrichtung etwas vorsteht,
und mehrere Befestigungssegmente 89, die sich von ei ner
Radialaußenseite
der einen Axialendfläche
des Ringabschnitts 83 in einer Axialrichtung längs erstrecken.
Jedes der Befestigungssegmente 89 ist mit einem Eingriffsloch 87 ausgebildet.
Die Befestigungssegmente 89 haben gebogene Querschnitte
und sind in gleichem Abstand voneinander in Umfangsrichtung so angeordnet,
daß sie eine
Ringform oder Zylinderform bilden. Zudem hat das rohrleitungsendseitige
Aufbauteil 77 einen Abschnitt 93 mit großem Durchmesser
in einem Innenumfang des anderen Axialendabschnitts 91 und
eine Eingriffsklinke 95 auf einem Außenumfang. Der O-Ring 27 (Ringdichtungsteil)
ist in den Abschnitt 93 mit großem Durchmesser des rohrleitungsendseitigen
Aufbauteils 77 eingepaßt,
der andere Axialendabschnitt 91 oder der Rohrstützenaufbauabschnitt 75 des
rohrleitungsendseitigen Aufbauteils 77 ist zwischen dem
Innenzylinderabschnitt 85 und den Befestigungssegmenten 89 des
halterungsendseitigen Aufbauteils 81 so eingesetzt, daß er einen
Eingriff mit den Eingriffsklinken 95 des rohrleitungsendseitigen Aufbauteils 77 in
den Eingriffslöchern 87 der
Befestigungssegmente 89 herstellt, und dadurch ist der Schnellverbinder 1 fertiggestellt.
Hierbei bildet die andere Axialendfläche des Ringabschnitts 83 des halterungsendseitigen
Aufbauteils 81 die andere Axialendfläche des Rohrstützabschnitts 11,
während
der Innenzylinderabschnitt 85 des halterungsendseitigen Aufbauteils 81 und
der Abschnitt 93 mit großem Durchmesser des rohrleitungsendseitigen
Aufbauteils 77 die Ringnut 25 bilden.
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Anhand
von 5 bis 7 wird eine Funktion des Schnellverbinders 1 erläutert.
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Der
Einsatzendabschnitt 49 des Rohrs 47 wird in das
Verbindergehäuse 3 durch
das Eintrittsloch 67 des Rohreintrittsabschnitts 37 eingesetzt, und
der Ringeingriffsvorsprung 51 des Einsatzendabschnitts 49 stößt an die
Innenfläche 55 des
Eingriffsabschnitts 53 der Halterung 5 an. Da
sich die Innenfläche 55 des
Eingriffsabschnitts 53 in einer Axial richtung in einem
Winkel zu einer Radialeinwärtsrichtung
erstreckt, wird die Innenfläche 55 allmählich verschoben
und radial nach außen
verlagert, wenn sich der Ringeingriffsvorsprung 51 vorbewegt,
die Halterungen 5 werden so elastisch verformt, daß sie sich
auseinanderspreizen, wobei die Befestigungsendabschnitte 41 (Abschnitt
in Fortsetzung von Umfangsendabschnitten des Befestigungsabschnitts) als
Drehmitte dienen bzw. die Befestigungsendabschnitte 41 als
Drehpunkte wirken, und die Eingriffsabschnitte 53 werden
radial nach außen
bewegt. Beim Einsetzen des Einsatzendabschnitts 49 des
Rohrs 47 in das Verbindergehäuse 3, bis der Ringeingriffsvorsprung 51 die
Eingriffsabschnitte 53 durchläuft, kehren ferner die Halterungen 5, 5 elastisch
in ihre geschlossenen Anfangspositionen zurück, um einen Schnappeingriff
mit dem Ringeingriffsvorsprung 51 herzustellen. Danach
wird der Ringeingriffsvorsprung 51 zwischen den einen Axialendflächen 59 der
Eingriffsabschnitte 53 der Halterungen 5 und der
anderen Axialendfläche
des Rohrstützabschnitts 11 gehalten
und axial positioniert. Auf diese Weise wird das Rohr 47 mit
dem Verbindergehäuse 3 in
verriegelter Beziehung verbunden. Weiterhin weist der Ringeingriffsvorsprung 51 einen
Flachabschnitt oder Flachflächenabschnitt 96 (siehe
auch 11) in Entsprechung zur Innenfläche 69 des
Verbindungsabschnitts 35 und zum Flachflächenabschnitt 71 auf, und
das Rohr 47 wird in das Verbindergehäuse 3 so eingesetzt,
daß der
Flachflächenabschnitt 96 des Ringeingriffsvorsprungs 51 mit
der Innenfläche 69 des
Verbindungsabschnitts 35 und dem Flachflächenabschnitt 71 übereinstimmt.
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Wirkt
hierbei eine Lösekraft
oder Trennkraft in Ausziehrichtung aus dem Verbindergehäuse 3 auf das
Rohr 47, werden die Halterungen 5 durch den Ringeingriffsvorsprung 51 relativ
verschoben und in der anderen Axialrichtung im Hinblick auf das
Verbindergehäuse 3 verformt
(siehe Pfeil in 6). Werden die Halterungen 5 in
der anderen Axialrichtung verformt, treten die Spreizschutzvorsprungabschnitte 65 der
Eingriffsabschnitte 53 der Halterungen 5 sofort
in die Aufnahmeaussparungsabschnitte 73 des Eintrittslochs 67 ein.
Treten die Spreizschutzvorsprungabschnitte 65 in die Aufnahmeaussparungsabschnitte 73 ein,
halten Innenflächen
der Aufnahmeaussparungsabschnitte 73 die Spreizschutzvorsprungabschnitte 65 zurück und hindern
daher die Halterungen 5 am Verformen und Spreizen radial nach
außen.
Auch wenn also eine starke Lösekraft auf
das Rohr 47 wirkt, wird das Rohr 47 nicht von
den Halterungen 5 losgelöst.
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Zum
Lösen des
Rohrs 47 vom Verbindergehäuse 3 wird ein Abstand
zwischen vorderen Endabschnitten der Ausrückhebel 61 verengt,
um die Halterungen 5 so zu verformen, daß sie sich
auseinanderspreizen, wobei die Befestigungsendabschnitte 41 als
Drehmitte dienen oder die Befestigungsendabschnitte 41 als
Drehpunkte wirken, indem die Ausrückhebel 61 von außen radial
nach innen zusammengedrückt
werden. Beim Verformen der Halterungen 5, 5, um
sich auseinanderzuspreizen, bis die Eingriffsabschnitte 53 verformt
und vom Ringeingriffsvorsprung 51 radial nach außen bewegt
sind, kann das Rohr 47 aus dem Verbindergehäuse 3 gezogen
werden. Beim Fingerdruck auf die Ausrückhebel 61 radial
nach innen wird Fingerdruck auch auf die Schrägflächen 63 ausgeübt. Hierbei
wirkt eine Fingerdruckkomponentenkraft auf die Schrägflächen 63 in
der anderen Axialrichtung, wodurch die Ausrückhebel 61 in der
anderen Axialrichtung verformt werden (siehe Pfeil in 7).
Beim Verformen der Ausrückhebel 61 in
der anderen Axialrichtung werden die Halterungen 5 in einer
Axialrichtung verformt, wobei die Befestigungsendabschnitte 41 als
Drehmitte dienen oder die Befestigungsendabschnitte 41 als Drehpunkte
wirken (siehe 7). Auf diese Weise wird wirksam
verhindert, daß die
Spreizschutzvorsprungabschnitte 65 der Halterungen 5 in
die Aufnahmeaussparungsabschnitte 73 des Eintrittslochs 67 eintreten,
und die Halterungen 5 können
nicht auseinanderge spreizt werden, indem die Ausrückhebel 61 nach
innen gedrückt
werden. Weiterhin liegt ein Anfang oder eine Anfangskante der Schrägfläche 63 an
einem Axialmittelabschnitt einer Radialaußenfläche an einem vorderen Ende
oder einer Vorderkante des Ausrückhebels 61.
Liegt der Anfang oder die Anfangskante der Schrägfläche 63 am anderen
Axialende im Hinblick auf den Axialmittelabschnitt der Radialaußenfläche am vorderen
Ende oder an der Vorderkante des Ausrückhebels 61, hat eine
Arbeitskraft Schwierigkeiten, auf die Ausrückhebel 61 zu drücken. Liegt
alternativ der Anfang oder die Anfangskante der Schrägfläche 63 an
einem Axialende im Hinblick auf den Axialmittelabschnitt der Radialaußenfläche am vorderen
Ende oder an der Vorderkante des Ausrückhebels 61, ist eine
Kraft zum Verschieben der Ausrückhebel 61 in
der anderen Axialrichtung geschwächt.
Hierbei bezeichnet der Axialmittelabschnitt der Radialaußenfläche einen
Bereich der Radialaußenfläche zwischen
einer Position, die um 10 % der Axiallänge der Radialaußenfläche in einer Axialrichtung
im Hinblick auf eine Axialmitte verschoben ist, und einer Position,
die um 10 % der Axiallänge
der Radialaußenfläche in der
anderen Axialrichtung im Hinblick auf ihre Axialmitte verschoben
ist.
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Anhand
von 8 bis 10 wird ein Schnellverbinder 97 erläutert, der
durch Abwandeln des Schnellverbinders 1 konfiguriert ist.
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In
einem Schnellverbinder 97 ist eines der Befestigungssegmente 89 des
halterungsendseitigen Aufbauteils 81 in seiner Form abgewandelt,
und der Rohrstützenaufbauabschnitt 75 des
rohrleitungsendseitigen Aufbauteils 77 ist in seiner Konfiguration abgewandelt.
Ansonsten ist die Konfiguration die gleiche wie beim Schnellverbinder 1.
Elemente, die mit denen des Schnellverbinders 1 identisch
sind, tragen die gleichen Bezugszahlen, und auf eine überflüssige Erläuterung
von Elementen, die bereits diskutiert wurden, wird verzichtet.
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Der
Rohrstützenaufbauabschnitt 75 des rohrleitungsendseitigen
Aufbauteils 77 ist mit einem Paar Verdrehschutzklinken 101, 101 (Verdrehschutzvorsprungabschnitten)
auf einer Außenumfangsfläche so einstückig ausgebildet,
daß er
mit einem Befestigungssegment 99 übereinstimmt, das an einer Umfangsposition
in Entsprechung zu einer der Halterungen 5 angeordnet ist.
Jede der Verdrehschutzklinken 101 hat einen quadratischen
Querschnitt. Dieses Befestigungssegment 99 hat die gleiche
Form wie andere Befestigungssegmente 89 mit der Ausnahme,
daß ein
vorderer Endabschnitt davon zuläuft,
das heißt
daß sich
beide Seitenflächen 102, 102 des
vorderen Endabschnitts in einer Axialrichtung in einem Winkel zu
einer Breitenmitte (einer Umfangsmitte) des Befestigungssegments 99 erstrecken.
Beide Seitenflächen 105, 105 eines
rechtwinkligen Körperabschnitts 103 des
Befestigungssegments 99 (eines Abschnitts mit Ausnahme
des zulaufenden vorderen Endabschnitts) erstrecken oder spreizen
sich parallel zu einer Ebene, die sich durch eine Mittelachse des Rohrstützabschnitts 11 und
eine Umfangsmittellinie des Befestigungssegments 99 erstreckt.
Ein Abstand oder ein Umfangsabstand zwischen dem Paar Verdrehschutzklinken 101 (ein
Abstand oder ein Umfangsabstand zwischen Umfangsinnenflächen 107 des
Paars Verdrehschutzklinken 101) ist gleich einer Breite
des Körperabschnitts 103 des
Befestigungssegments 99 eingestellt, das heißt einem
Abstand oder einem Umfangsabstand zwischen den beiden Seitenflächen 105 des
Körperabschnitts 103.
Radialaußenflächen der
Verdrehschutzklinken 101 sind so ausgebildet, daß sie zu
einer Umfangsfläche
oder Zylinderfläche
mit einer Radialaußenfläche des
Befestigungssegments 99 gehören. Weiterhin können alle Befestigungssegmente 89, 99 zulaufende
vordere Endabschnitte haben.
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Hierbei
sind das halterungsendseitige Aufbauteil 81 und das rohrleitungsendseitige
Aufbauteil 77 so zusammengepaßt, daß das Befestigungssegment 99 zwischen
dem Paar Verdreh schutzklinken 101 eingesetzt ist und liegt.
Die Verdrehschutzklinken oder Verdrehschutzvorsprungabschnitte 101 liegen
jeweils an Fußecken
des Körperabschnitts 103 des
Befestigungssegments 99. Daher ist das Befestigungssegment 99 (das
halterungsendseitige Aufbauteil 81) gegen Drehbewegung
durch das Paar Verdrehschutzklinken 101 genau verriegelt,
die in Oberflächenkontakt
mit den beiden Seitenflächen 105 stehen.
Um also auch dann Paßkennwerte
(den leichten Zusammenbau) zu verbessern, wenn die Eingriffsklinke 95 in
das Eingriffsloch 87 mit großem Umfangsspiel eingepaßt ist,
wird kein großes
Umfangsspiel zwischen dem halterungsendseitigen Aufbauteil 81 und
dem rohrleitungsendseitigen Aufbauteil 77 erzeugt.
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Anhand
von 11 und 12 wird
eine Konfiguration einer weiteren Art eines Rohrs erläutert, das
für den
Schnellverbinder 1, 97 geeignet ist.
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Ein
Rohr 109 ist mit einem Verdrehschutzansatz 111 auf
einem Außenumfang
eines Einsatzendabschnitts 49 vom Ringeingriffsvorsprung 51 axial nach
hinten (axial entgegengesetzt zu einem vorderen Endabschnitt im
Hinblick auf den Ringeingriffsvorsprung 51 oder am anderen
Axialende des Rohrs 109 im Hinblick auf den Ringeingriffsvorsprung 51) und
diametral entgegengesetzt zum Flachabschnitt oder Flachflächenabschnitt 96 ausgebildet.
Der Verdrehschutzansatz 111 steht radial nach außen stärker als
der Ringeingriffsvorsprung 51 vor. Der Rest der Konfiguration
des Rohrs 109 ist mit der des Rohrs 47 identisch.
Der Verdrehschutzansatz 111 hat einen rechtwinkligen Querschnitt
und ist am Einsatzendabschnitt 49 zum Beispiel durch Schweißen sicher befestigt.
Ein Abschnitt des Verdrehschutzansatzes 111, der sich im
Hinblick auf den Ringeingriffsvorsprung 51 radial nach
außen
erstreckt, hat eine Querschnittform, die mit der des Aussparungsabschnitts 44 des
Rohrhalterungsabschnitts 9 identisch ist, allgemein identisch
ist oder dieser entspricht, und hat eine Axiallänge, die mit der des Aussparungsabschnitts 44 identisch
oder allgemein identisch ist. Während
ferner das Rohr 109 in das Verbindergehäuse 1, 97 zum
Beispiel so eingesetzt wurde, daß der Flachflächenabschnitt 96 mit
dem Verbindungsabschnitt 35 in einer Umfangsposition übereinstimmt oder
ihm entspricht (in diesem Zustand stimmt der Verdrehschutzansatz 111 mit
dem Aussparungsabschnitt 44 in einer Umfangsposition überein oder
entspricht ihm), tritt der Verdrehschutzansatz 111 in den Aussparungsabschnitt 44 ein
oder kommt darin zu sitzen, ohne oder allgemein ohne einen Umfangsraum
zu erzeugen, nicht in der anderen Axialrichtung aus dem Aussparungsabschnitt 44 vorzustehen,
wodurch eine sehr genaue Verdrehschutzverriegelung zum Verhindern
von Drehbewegung zwischen dem Rohr 109 und dem Schnellverbinder 1, 97 oder
dem Rohrhalterungsabschnitt 9 gewährleistet ist.
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Bei
Verwendung des erfindungsgemäßen Schnellverbinders
wird ein Rohr daran gehindert, während
des Betriebs unbeabsichtigt aus dem Schnellverbinder entfernt zu
werden, und ein Rohr kann vom Schnellverbinder auch dann problemlos gelöst werden,
wenn der Schnellverbinder und das Rohr in einem solchen Bereich
wie einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs Anwendung finden, in dem
Teile und Komponenten dicht angeordnet sind.