DE102007003928A1 - Vollmantel-Schneckenzentrifuge mit einer Stauscheibe - Google Patents
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- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
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Abstract
Vollmantel-Schneckenzentrifuge mit a. einer drehbaren Trommel (1) und einer in der Trommel (1) angeordneten, mit einer Differenzdrehzahl zur Trommel (1) drehbaren Schnecke (2), die wenigstens ein wendelartiges Schneckenblatt (3) aufweist, das am Außenumfang eines Schneckenkörpers (4) angeordnet ist, b. und mit wenigstens einer auf dem Schneckenkörper (4) angeordneten Stauscheibe (9), die in wenigs (3) zusammentrifft, so dass wenigstens ein keilförmiger Bereich (10, 13) zwischen der Stauscheibe (9) und dem Schneckenblatt (3) ausgebildet ist, wobei c. in dem wenigstens einen Keilbereich (10) wenigstens ein fensterartiger Durchbruch (11) in dem Schneckenblatt (3) ausgebildet ist, der einen Durchfluss von Material durch das Schneckenblatt (3) ermöglicht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vollmantel-Schneckenzentrifuge mit einer Stauscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei Vollmantel-Schneckenzentrifugen wird durch den Einsatz von Stauscheiben ein Aufstaueffekt bewirkt, der die Strömung in axialer Richtung betrifft. Neben diesem an sich gewünschten Effekt kommt es auch zu einer Beeinflussung der Strömung in Umfangsrichtung. Um eine effektive Förderung der Feststoffe, die einen Feststoffkuchen ausbilden, mit der Schnecke zu erreichen, ist es erforderlich, dass sich der Feststoffkuchen nicht gegenüber der Trommel dreht sondern möglichst an ihr gleitet. Zwischen dem Feststoffkuchen und der Schnecke findet nur eine Relativbewegung in Umfangsrichtung satt.
- Nach der in
2 und3 dargestellten bekannten Konstruktion kommt es in bestimmten Winkelbereichen der Schnecke zwangsläufig zur Mitnahme des Feststoffkuchens („Rundläufer") in einem keilförmigen Bereich „A", in welchem die Stauscheibe und das Schneckenblatt bzw. die Schneckenwendel in Förderrichtung zusammentreffen und in dem im Betrieb relativ hohe Kräfte auftreten. Die Drehrichtung der Schnecke ist mit U bezeichnet. Mit den Pfeilen P1 ist angedeutet, wie die Stauscheibe überströmt wird. Die Pfeile P2 bezeichnen dagegen die Relativströmung gegenüber der Schnecke in weiter Entfernung von der Stauscheibe. - Die Erfindung hat die Aufgabe, das vorstehend beschriebene Problem mit einfachen konstruktiven Mitteln zu beheben.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Der wenigstens eine oder die fensterartigen Durchbrüche bringen gleich mehrere Vorteile mit sich.
- So wird auf einfache Weise die Ansammlung von Feststoffen im Keil vermieden. Hierdurch wird das aufzubringende Schneckendrehmoment verringert, was auch in einer geringeren Stromaufnahme resultiert. U. U. sind sogar kleinere Getriebe zwischen Antriebsmotor (nicht dargestellt) und Schnecke einsetzbar.
- Darüber hinaus ergibt sich eine geringere mechanische Belastung der Wendel und sogar ein geringerer Verschleiß der Trommel im Bereich der Stauscheibe.
- Insgesamt werden die Verfahrenwerte verbessert.
- Wird eine mehrgängige Schnecke eingesetzt, sind mehrere Schneckenblätter vorhanden, wobei die Stauscheibe dann beide Schneckengänge schneidet.
- Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt:
-
1a eine Draufsicht auf einen Bereich einer Schnecke einer erfindungsgemäßen Vollmantel-Schneckenzentrifuge; -
1b einen Schnitt senkrecht zur Drehachse durch die Vollmantel-Schneckenzentrifuge aus1a ; und -
2a eine Draufsicht auf einen Bereich einer Schnecke einer bekannten Vollmantel-Schneckenzentrifuge; -
2b einen Schnitt senkrecht zur Drehachse durch die Vollmantel-Schneckenzentrifuge aus2a ; und -
3 eine schematische Darstellung einer Vollmantel-Schneckenzentrifuge nach dem Stand der Technik. -
3 zeigt eine bekannte Vollmantel-Schneckenzentrifuge mit einer drehbaren Trommel1 mit horizontaler Drehachse D. In der Trommel1 ist eine mit einer Differenzdrehzahl zur Trommel1 drehbare Schnecke2 angeordnet, die ein wendelartiges Schneckenblatt3 aufweist, dass am Außenumfang eines Schneckenkörpers4 angeordnet ist. - Ein Zulaufrohr
5 dient zur Zuleitung eines zu verarbeitenden Produktes über einen Verteiler6 in die Trommel1 . Wenigstens ein Flüssigkeitsablauf7 und ein Feststoffaustrag8 dienen zum Austrag wenigstens einer Flüssigkeits- und wenigstens einer Feststoffphase. - Auf dem Schneckenkörper
4 ist ergänzend zur Schnecke3 wenigstens eine Stauscheibe9 angeordnet, die aus einem hier im wesentlichen vollständig um den Schneckenkörper4 umlaufenden Ring bzw. Scheibenelement gebildet wird. Die Stauscheibe9 kreuzt sich in wenigstens einem Umfangsbereich mit der Stauscheibe9 , wobei keilförmige Bereiche10 ,13 zwischen der Stauscheibe9 und dem Schneckenblatt3 gebildet werden. - Die Drehrichtung der Schnecke wird wiederum mit U bezeichnet und mit den Pfeilen P2 die Relativströmung gegenüber der Schnecke in weiter Entfernung von der Stauscheibe.
- In dem in Strömungsrichtung der Feststoffe zum Feststoffaustrag axial „ersten" Keilbereich
10 ist erfindungsgemäß wenigstens ein fensterartiger Durchbruch11 , vorzugsweise in dem Schneckenblatt3 , ausgebildet, welcher einen Durchfluss von Material durch das Scheckenblatt3 ermöglicht. - Derart bleibt die Funktion der Stauscheibe
9 erhalten. Es wird aber vermieden, dass im Keilbereich10 zu hohe Kräfte auftreten. Da die Schnecke3 durchströmt werden kann, findet in dem Keilbereich10 keine Ansammlung von Feststoffen mehr statt. - Ein entsprechender fensterartiger Durchbruch
12 kann in einem weiteren Keilbereich13 vorgesehen sein, der auf der anderen Seite der Stauscheibe9 in dem Bereich ausgebildet ist, in dem sie auf das Schneckenblatt3 trifft. - Auch hier wird durch die Durchströmung eine Herabsetzung der auftretenden Kräfte erreicht.
- Jeder der Durchbrüche
11 ,12 wird vorzugsweise derart ausgebildet, dass am Innen- und/oder Außenumfang des Schneckenkörpers4 jeweils noch ein Materialsteg14 ,15 und16 ,17 des Schneckenblattes3 stehen bleibt. - Die äußeren Materialstege
14 ,15 können durch Aufschweißungen oder dgl. verstärkt sein, um die Konstruktion zu stärken und um durch höhere Masse in diesem Bereich Unwuchten zu vermeiden. - Die Durchbrüche
11 ,12 können aber auch direkt am Außenumfang des Schneckenkörpers ansetzen und/oder es radial vollständig nach außen hin durchsetzen. - Vorzugweise grenzen die Durchbrüche
11 ,12 ferner in Umfangsrichtung jeweils direkt an den jeweiligen Bereich18 ,19 an, in dem die Stauscheibe9 mit dem Schneckenblatt3 zusammentrifft. Hier ist ihre Wirkung besonders vorteilhaft. -
- 1
- Trommel
- 2
- Schnecke
- 3
- Schneckenblatt
- 4
- Schneckenkörper
- 5
- Zulaufrohr
- 6
- Verteiler
- 7
- Flüssigkeitsablauf
- 8
- Feststoffaustrag
- 9
- Stauscheibe
- 10, 13
- Bereiche
- 11, 12
- Durchbrüche
- 14, 15, 16, 17
- Materialstege
- 18, 19
- Bereiche
- D
- Drehachse
- U
- Drehrichtung der Schnecke
- P1, P2
- Pfeile
Claims (8)
- Vollmantel-Schneckenzentrifuge mit a. einer drehbaren Trommel (
1 ) und einer in der Trommel (1 ) angeordneten, mit einer Differenzdrehzahl zur Trommel (1 ) drehbaren Schnecke (2 ), die wenigstens ein wendelartiges Schneckenblatt (3 ) aufweist, dass am Außenumfang eines Schneckenkörpers (4 ) angeordnet ist, b. und mit wenigstens einer auf dem Schneckenkörper (4 ) angeordneten Stauscheibe (9 ), die in wenigstens einem Bereich (19 ,18 ) mit dem Schneckenblatt (3 ) zusammentrifft, so dass wenigstens ein keilförmiger Bereich (10 ,13 ) zwischen der Stauscheibe (9 ) und dem Schneckenblatt (3 ) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass c. in dem wenigstens einen Keilbereich (10 ) wenigstens ein fensterartiger Durchbruch (11 ) in dem Schneckenblatt (3 ) ausgebildet ist, der einen Durchfluss von Material durch das Scheckenblatt (3 ) ermöglicht. - Vollmantel-Schneckenzentrifuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauscheibe in zwei Bereichen (
19 ,18 ) auf das Schneckenblatt (3 ) trifft und dass auf beiden Seiten der Stauscheibe (9 ) jeweils in den beiden keilförmigen Bereichen (10 ,13 ) einer der fensterartigen Durchbrüche, (11 ,12 ) im Schneckenblatt ausgebildet ist. - Vollmantel-Schneckenzentrifuge, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Durchbruch oder die Durchbrüche (
11 ,12 ) in Umfangsrichtung jeweils direkt an den jeweiligen Bereich (18 ,19 ) angrenzt/angrenzen, in dem die Stauscheibe (9 ) mit dem Schneckenblatt (3 ) zusammentrifft. - Vollmantel-Schneckenzentrifuge, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Durchbruch (
11 ,12 ) derart ausgebildet ist, dass am Innenumfang des Schneckenkörpers (3 ) ein Materialsteg (16 ,17 ) des Schneckenblattes (3 ) stehen bleibt. - Vollmantel-Schneckenzentrifuge, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Durchbruch (
11 ,12 ) derart ausgebildet ist, dass am Außenumfang des Schneckenkörpers (3 ) ein Materialsteg (14 ,15 ) des Schneckenblattes (3 ) stehen bleibt. - Vollmantel-Schneckenzentrifuge, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Materialstege (
14 ,15 ) verstärkt ausgelegt sind. - Vollmantel-Schneckenzentrifuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (
11 ,12 ) direkt am Außenumfang des Schneckenkörpers (4 ) ansetzen. - Vollmantel-Schneckenzentrifuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (
11 ,12 ) direkt am Außenumfang des Schneckenkörpers (4 ) ansetzen und das Schneckenblatt (3 ) radial vollständig durchsetzen.
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