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DE102006060771A1 - Lampe mit verbesserter Wendelendengeometrie - Google Patents

Lampe mit verbesserter Wendelendengeometrie Download PDF

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Publication number
DE102006060771A1
DE102006060771A1 DE200610060771 DE102006060771A DE102006060771A1 DE 102006060771 A1 DE102006060771 A1 DE 102006060771A1 DE 200610060771 DE200610060771 DE 200610060771 DE 102006060771 A DE102006060771 A DE 102006060771A DE 102006060771 A1 DE102006060771 A1 DE 102006060771A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
coil end
power supply
filament
helical
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE200610060771
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Auer
Gerhard Behr
Peter Helbig
Christian Seichter
Klaus Wittmann
Sascha Dr. Zelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DE200610060771 priority Critical patent/DE102006060771A1/de
Priority to PCT/EP2007/063689 priority patent/WO2008077768A2/de
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/02Incandescent bodies
    • H01K1/16Electric connection thereto
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/18Mountings or supports for the incandescent body
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp

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Abstract

Offenbart ist eine Lampe, insbesondere eine Fahrzeuglampe, mit einem Lampengefäß und zumindest einer von diesem umschlossenen Glühwendel, die einen Wendelkörper und zumindest zwei Wendelenden aufweist, wobei zumindest ein Wendelende in einem Kreiszylinder verläuft, der durch Verschiebung der etwa kreisförmigen Stirnfläche des Wendelköpers entlang der Wendelkörperlängsachse gebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Lampe, insbesondere eine Fahrzeuglampe, mit einem Lampengefäß und zumindest einer von diesem umschlossenen Glühwendel, wobei die Glühwendel einen Wendelkörper und zumindest zwei Wendelenden aufweist.
  • Stand der Technik
  • Eine derartige Lampe ist beispielsweise aus der EP 1 294 013 A2 der Anmelderin bekannt. Diese herkömmlichen Fahrzeuglampen besitzen ein lichtdurchlässiges, einseitig mittels einer Quetschdichtung abgedichtetes Lampengefäß, in dessen Innenraum zwei Glühwendeln angeordnet sind, die beispielsweise zur Erzeugung eines Fernlichts und eines Tagfahrlichts oder eines Fernlichts und eines Abblendlichts verwendet werden. Die Wendelenden der Glühwendeln sind mit einer Schweißhilfe versehen und direkt oder über eine Abblendkappe mit Stromzuführungsdrähten verbunden. Ein mit der Abblendkappe verbundenes Wendelende der Tagfahrlicht- oder Abblendlichtwendel verläuft etwa L-förmig, wobei sich ein erster Schenkel etwa radial zu dem Wendelkörper erstreckt und in einen annähernd parallel zu der Wendelkörperlängsachse verlaufenden zweiten Schenkel übergeht, der mit der Abblendkappe verschweißt ist.
  • Nachteilig bei derartigen Lampen ist, dass sich fertigungstechnisch auftretende Winkelfehler der langen Hebelarme der Wendelenden negativ auf Wendelgeometrie und Wendellage auswirken und die Lampen vielfach den hohen Anforderungen an die Abstrahlcharakteristik und die mechanische Festigkeit, insbesondere Schwingungsfestigkeit, nicht genügen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampe zu schaffen, bei der eine verbesserte Wendelgeometrie und Wendellage bei minimalem fertigungstechnischen Aufwand ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Lampe, insbesondere eine Fahrzeuglampe, mit einem Lampengefäß und zumindest einer von diesem umschlossenen Glühwendel, die einen Wendelkörper und zumindest zwei Wendelenden aufweist, wobei zumindest ein Wendelende in einem Kreiszylinder verläuft, der durch Verschiebung der etwa kreisförmigen Stirnfläche des Wendelkörpers entlang der Wendelkörperlängsachse gebildet ist. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung verläuft zumindest ein Wendelende gegenüber dem Stand der Technik gemäß der EP 1 294 013 A2 nicht mehr außerhalb eines Kreiszylinders, der durch Verschiebung der etwa kreisförmigen Stirnfläche des Wendelkörpers entlang der Wendelkörperlängsachse gebildet ist, so dass der Hebelarm des Wendelendes und damit die Winkelfehler minimiert sind und ei ne präzise Wendelgeometrie und Wendellage mit hoher mechanischer Festigkeit erreicht wird. Dadurch wird die Genauigkeit der Lampe und damit auch die Scheinwerferabbildung wesentlich verbessert.
  • Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verläuft das Wendelende in Verlängerung einer Umfangswandung des Wendelkörpers, so dass die Glühwendel fertigungstechnisch einfach herstellbar ist.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Wendelende im Wesentlichen parallel zu der Wendelkörperlängsachse.
  • Bei einer Variante der Erfindung ist das Wendelende abschnittsweise radial nach innen geführt und erstreckt sich dann im Wesentlichen entlang der Wendelkörperlängsachse. Dadurch kann der Winkelfehler der Wendellage weiter minimiert und die Schwingungsfestigkeit verbessert werden.
  • Ein Wendelende ist bei einem konkreten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer die Glühwendel teilweise abschirmenden Abblendkappe und das zweite Wendelende mit einem Stromzuführungsdraht verbunden.
  • Fertigungstechnisch besonders vorteilhaft ist es, wenn das Wendelkörperende mit einer Kontaktfahne der Abblendkappe verbunden, insbesondere verschweißt ist.
  • Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Wendelende mit einem Stromzuführungsdraht und das zweite Wendelende mit einem zweiten Stromzuführungsdraht verbunden.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Wendelkörperlängsachse und der Stromzuführungsdraht im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  • Die Erfindung kann vorteilhaft bei Zweiwendel-Halogenlampen, die zum Einsatz in Kraftfahrzeugscheinwerfern dienen, angewendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen, als Halogenglühlampe ausgebildeten Lampe;
  • 2 eine schematische Darstellung der Fernlicht- oder Abblendlichtwendel aus 1 mit Abblendkappe und Stromzuführungsdraht und
  • 3 eine Draufsicht auf die Glühwendel mit Abblendkappe und Stromzuführungsdraht aus 2.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer einseitig gesockelten Lampe für einen Fahrzeugscheinwerfer erläutert. Die erfindungsgemäße Lampe ist jedoch keinesfalls auf derartige Lampentypen beschränkt.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen, als Halogenglühlampe ausgebildeten Lampe 1, wie sie beispielsweise in einem Fahrzeugscheinwerfer Verwendung findet. Diese besitzt ein im Wesentlichen zylinderförmi ges Lampengefäß 2, in dessen Innenraum 4 zwei Glühwendeln 6, 8 angeordnet sind, die beispielsweise zur Erzeugung eines Fernlichts und eines Tagfahrlichts oder eines Fernlichts und eines Abblendlichts verwendet werden. Die Wendelenden 10, 12, 14, 16 der Glühwendeln 6, 8 sind jeweils mit einer Schweißhilfe 18 versehen und über Stromzuführungsdrähte 20, 22, 24 elektrisch kontaktiert. Das Lampengefäß 2 ist über eine einseitige Quetschdichtung 26 abgedichtet und in einen Sockel 28 eingesetzt. Die Glühwendel 6 ist abschnittsweise von einer Abblendkappe 30 aus Molybdänblech umgeben, die von dem Stromzuführungsdraht 20 getragen wird, der zusammen mit den Stromzuführungsdrähten 22, 24 zur Energieversorgung der beiden Glühwendeln 6, 8 dient. Hierzu ist das Wendelende 10 der Glühwendel 6 durch eine Buckelschweißung mit einer Schweißfahne 32 der Abblendkappe 30 verschweißt und über diese elektrisch leitend mit dem Stromzuführungsdraht 20 verbunden. Das zweite Wendelende 12 der Glühwendel 6 ist mit dem Stromzuführungsdraht 24 verbunden. Das Wendelende 14 der Glühwendel 8 ist mit dem Stromzuführungsdraht 20 verschweißt. Das zweite Wendelende 16 der Glühwendel 8 ist mit dem Stromzuführungsdraht 22 verbunden. Die Stromzuführungsdrähte 20, 22, 24 sind zwischen zwei miteinander verschmolzenen Quarzglasstegen 34 fixiert, so dass sie in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und jeweils mit einem als Kontaktfahne ausgebildeten Kontaktelement 36 elektrisch leitend verbunden. Die Kontaktfahnen 36 verlaufen in Richtung der Stromzuführungsdrähte 20, 22, 24, ragen aus dem Sockel 28 heraus und bilden die elektrischen Anschlüsse der Halogenglühlampe 1.
  • Gemäß 2, die eine schematische Darstellung der Fernlicht- oder Abblendlichtwendel 6 aus 1 mit Abblendkappe 30 und Stromzuführungsdraht 24 zeigt, verläuft das Wendelende 10 der Glühwendel 6 in einem mit gestrichelter Linie angedeuteten Kreiszylinder, der durch Verschiebung der etwa kreisförmigen Stirnfläche eines Wendelkörpers 38 entlang der Wendelkörperlängsachse 40 gebildet ist. Dadurch ist der Hebelarm H (siehe 3) des Wendelendes 10 und damit der Winkelfehler minimiert, so dass eine präzise Wendelgeometrie und Wendellage mit hoher mechanischer Festigkeit erreicht wird. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung verläuft das Wendelende 10 parallel zu der Wendelkörperlängsachse 40. Das Wendelende 10 ist mit der die Glühwendel 6 teilweise abschirmenden Abblendkappe 30 und das zweite Wendelende 12 mit dem Stromzuführungsdraht 24 verbunden.
  • Bei einer nicht dargestellten Variante der Erfindung ist das Wendelende abschnittsweise radial nach innen geführt und erstreckt sich im Wesentlichen entlang der Wendelkörperlängsachse. Dadurch kann der Winkelfehler der Wendellage weiter minimiert und die Schwingungsfestigkeit verbessert werden.
  • Wie insbesondere 3 zu entnehmen ist, die eine Draufsicht der Glühwendel 6 mit Abblendkappe 30 und Stromzuführungsdraht 24 zeigt, ist die Wendelkörperlängsachse 40 und der Stromzuführungsdraht 24 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Das Wendelende 10 verläuft in Verlängerung einer Umfangswandung 42 des Wendelkörpers 38, so dass die Glühwendel 6 fertigungstechnisch einfach herstellbar ist. Die Wendelenden 10, 12 verlaufen senkrecht zueinander, so dass die Abgangsfehler minimiert sind.
  • Offenbart ist eine Lampe 1, insbesondere eine Fahrzeuglampe, mit einem Lampengefäß 2 und zumindest einer von diesem umschlossenen Glühwendel 6, 8, die einen Wendelkörper 38 und zumindest zwei Wendelenden 10, 12 aufweist, wobei zumindest ein Wendelende 10 in einem Kreiszylinder verläuft, der durch Verschiebung der etwa kreisförmigen Stirnfläche des Wendelkörpers 38 entlang der Wendelkörperlängsachse 40 gebildet ist.
  • 1
    Lampe
    2
    Lampengefäß
    4
    Innenraum
    6
    Glühwendel
    8
    Glühwendel
    10
    Wendelende
    12
    Wendelende
    14
    Wendelende
    16
    Wendelende
    18
    Schweißhilfe
    20
    Stromzuführungsdraht
    22
    Stromzuführungsdraht
    24
    Stromzuführungsdraht
    26
    Quetschdichtung
    28
    Sockel
    30
    Abblendkappe
    32
    Schweißfahne
    34
    Quarzglassteg
    36
    Kontaktelement
    38
    Wendelkörper
    40
    Wendelkörperlängsachse
    42
    Umfangswandung

Claims (8)

  1. Lampe, insbesondere Fahrzeuglampe, mit einem Lampengefäß (2) und zumindest einer von diesem umschlossenen Glühwendel (6, 8), wobei die Glühwendel (6) einen Wendelkörper (38) und zumindest zwei Wendelenden (10, 12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Wendelende (10) in einem Kreiszylinder verläuft, der durch Verschiebung der etwa kreisförmigen Stirnfläche des Wendelkörpers (38) entlang der Wendelkörperlängsachse (40) gebildet ist.
  2. Lampe nach Anspruch 1, wobei das Wendelende (10) in Verlängerung einer Umfangswandung (42) des Wendelkörpers (38) verläuft.
  3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Wendelende (10) etwa parallel zu der Wendelkörperlängsachse (40) verläuft.
  4. Lampe nach Anspruch 1, wobei das Wendelende (10) abschnittsweise radial nach innen geführt ist und sich im Wesentlichen entlang der Wendelkörperlängsachse (40) erstreckt.
  5. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Wendelende (10) mit einer die Glühwendel (6) teilweise abschirmenden Abblendkappe (30) und das zweite Wendelende (12) mit einem Stromzuführungsdraht (24) verbunden ist.
  6. Lampe nach Anspruch 5, wobei das Wendelende (10) mit einer Kontaktfahne (32) der Abblendkappe (30) verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
  7. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Wendelende (10) mit einem Stromzuführungsdraht (20) und das zweite Wendelende (12) mit einem zweiten Stromzuführungsdraht (24) verbunden ist.
  8. Lampe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Wendelkörperlängsachse (40) und der Stromzuführungsdraht (24) im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
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