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DE102006053815A1 - Anordnung von Erdwärmeleitungen zur Erschließung geothermischer Energie - Google Patents

Anordnung von Erdwärmeleitungen zur Erschließung geothermischer Energie Download PDF

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Publication number
DE102006053815A1
DE102006053815A1 DE102006053815A DE102006053815A DE102006053815A1 DE 102006053815 A1 DE102006053815 A1 DE 102006053815A1 DE 102006053815 A DE102006053815 A DE 102006053815A DE 102006053815 A DE102006053815 A DE 102006053815A DE 102006053815 A1 DE102006053815 A1 DE 102006053815A1
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SCHEMM JOCHEN
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SCHEMM JOCHEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24TGEOTHERMAL COLLECTORS; GEOTHERMAL SYSTEMS
    • F24T10/00Geothermal collectors
    • F24T10/10Geothermal collectors with circulation of working fluids through underground channels, the working fluids not coming into direct contact with the ground
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/10Geothermal energy

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Verfahren zur Energiegewinnung aus Erdwärme durch Vorlauf 4 und Rücklauf 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorlauf 4 und Rücklauf 5 weder parallel, in unmittelbarer Nähe noch in der selben Bohrung verlaufen und einen geschlossenen Kreislauf bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Verfahren der Verlegung einer Erdwärmesonde in einer Kreislaufbohrung, in der das Wärmeträgermedium innerhalb der Leitung/Bohrung immer nur in einer Richtung fließt und ein oder mehrere Verbraucher durch Abzweige (Netzwerk) angeschlossen sein können.
  • Damit Erdwärme gewonnen wird, werden Leitungen unterschiedlichstem Material (z.B. Kunststoff, Beton, oder Metall) vertikal, horizontal oder mit Neigung durch bohren oder rammen in den Boden eingebracht. Die Leitungen werden so verlegt, das in einer Bohrung (Sackbohrung) ein geschlossener Kreislauf ein Wärmeträgermedium (z.B. Sohle), die Erdwärme im Vorlauf (kalt) aufnimmt und im Rücklauf (warm) zur Wärmepumpe transportiert. Innerhalb einer Bohrung fließt das Wärmeträgermedium immer in zwei Richtungen und es ist immer nur ein Verbraucher angeschlossen. Es ist kein Neztwerk vorhanden.
  • Es ist bekannt, Erdwärmesonden durch verschiedene Verfahren in horizontaler oder vertikaler Richtung in den Boden einzubringen. DE 32 38 055 A1 , DE 43 29 269 C2 und DE 101 14 448 A1 zeigen beispielsweise immer eine unmittelbare parallele Verlegung des kalten Vorlaufes mit dem warmen Rücklauf durch die Verlegung in einer Bohrung (Sackbohrung), bzw. durch ein sogenanntes Koaxialrohr, indem der Vor- und Rücklauf in einem Rohr eingebaut ist. Ein Energieverlust des mittels Erdwärme erwärmten Rücklaufes durch den kalten Vorlauf ist somit nicht zu verhindern bzw. ganz auszuschließen. Eine Reduzierung des Energieverlustes ist durch Isolierung theoretisch möglich, aber technisch und wirtschaftlich nicht praktikabel. Einen 100%tigen Stop des Energieverlustes durch die gegenseitige Beeinflussung ist nicht möglich. DE 199 19 55 C1 zeigt ebenfalls die zuvor genannte Beeinflussung des Vor- und Rücklaufes. Teilweise wird dieser durch sogenannte Schlaufenbohrungen umgangen, die aber nur dazu dienen eine optimale Ausnutzung von warmen Bereichen durch temperaturgesteuerte Bohrungen im Boden zu gewährleisten. Oberhalb dieser Schlaufen verläuft Vor- und Rücklauf wieder parallel. Die 2 von DE 199 19 55 C1 zeigt eine Schlaufenbohrung die keinen geschlossenen Kreislauf darstellt in der das selbe Wärmeträgermedium immer wieder zirkuliert. Hier ist es erforderlich das dort genannte Speisewasser an der Einströmstelle 24 immer neu nachzufüllen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es die Anordnung des Vor- und Rücklaufes so zu gestalten, dass ein Energieverlust durch eine gegenseitige Beeinflussung des Vor- und Rücklaufes vollständig ausgeschlossen wird, das Wärmeträgermedium in einem geschlossenen Kreislauf zirkuliert und die Möglichkeit besteht einen oder mehrere Verbraucher an diesen Kreislauf anzuschließen und durch ein Netzwerk zu verbinden.
  • Durch die Anordnung der Erdwärmesonde in einem Kreislauf mit entsprechenden Abzweigen, wird die Aufgabe der Erfindung gelöst.
  • Durch die Anordnung der Erdwärmesonden in einem Kreislauf kann ein ausreichender Abstand zwischen Vor- und Rücklauf eingehalten werden. Eine Abkühlung des warmen Rücklaufes durch den kalten Vorlauf ist zu 100% ausgeschlossen. Beide Kreisläufe nehmen unabhängig voneinander Energie aus dem Boden auf.
  • Durch die Anwendung unterschiedlicher Rohrdurchmesser mit unterschiedlichen Strömungsgeschwindkeiten und Bohrlängen, kann die Energiegewinnung optimal an die externen Verhältnisse wie dem Verbraucher (Wärmepumpe) und den Energielieferant (Boden/Wasser) angepasst werden. Zusätzlich kann an jeder gewollten Position der Leitung ein Abzweig zur Versorgung weiterer Verbraucher (z.B. in einer Wohnsiedlung) eingebaut werden. Die Kreislaufbohrung stellt somit ein geschlossenes Wärmenetz wie Beispielsweise ein Nah- oder Fernwärmenetz dar. Die Kreislaufbohrung sollte möglichst horizontal im Grundwasserleiter bzw. der energiereichsten Bodenschicht eingebaut werden, um eine möglichst hohe Energieausnutzung zu erreichen.
  • Beispielbeschreibung einer Patentanmeldung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1: einen Längsschnitt der Anordnung einer Kreislaufbohrung mit einem Verbraucher
  • 2: eine Draufsicht der Anordnung einer Kreislaufbohrung mit einem Verbraucher
  • 3: einen Längsschnitt der Anordnung einer Kreislaufbohrung mit mehreren Verbrauchern
  • 4: eine Draufsicht der Anordnung einer Kreislaufbohrung mit mehreren Verbrauchern
  • Bei einer Kreislaufbohrung mit einem Verbraucher 1 gemäß 1 + 2 wird in bekannter Weise eine Erdwärmeleitung aus Kunststoff, Beton oder Metall in den Boden verlegt.
  • Der Vorlauf 4 startet bei dem Startschacht 2. Die Erdwärmeleitung wird in der energiereichsten Bodenschicht 6 verlegt. Dies ist meistens eine grundwasserführende Schicht.
  • Der Vorlauf 4 wird bis in den Zielschacht 3 geführt. Dort wird der Vorlauf 4 mit dem Rücklauf 5 über eine Muffe verbunden.
  • Der Rücklauf 5 wird bis zum Startschacht 2 mit ausreichendem Abstand zur Verhinderung einer gegenseitigen Beeinflussung zum Vorlauf 4 in der energiereichsten Bodenschicht 6 wie der Vorlauf 4 verlegt. Somit kann der Vorlauf 4 und der Rücklauf 5 Energie aus dem Boden aufnehmen.
  • Vom Startschacht 2 wird der Vorlauf 4 und Rücklauf 5 zum Verbraucher 1 geführt. Auf dieser meist kurzen Distanz ist eine gute Isolierung einfach möglich. Falls nicht, ist wieder ein entsprechender Abstand einzuhalten. Alternativ kann der Startschacht 2 auch direkt an/in den Verbraucher 1 angeschlossen sein. Der Startschacht 2 würde somit entfallen. Dies ist an die entsprechenden örtlichen Gegebenheiten anzupassen.
  • Wie viele Vorläufe 4 und Rückläufe 5 zwischen Schacht 2 und 3 einzubauen sind, ergibt sich aus der Bemessung der Gesamtanlage (Energiebedarf). Bei mehreren Kreisläufen ist der Abstand und die Länge so zu wählen, dass eine gegenseitige Beeinflussung des Vor – und Rücklaufes nicht möglich ist. Im Startschacht 2 ist bei mehreren Vor- und Rückläufen ein Verteiler eingebaut.
  • Die Fließrichtung des Wärmeträgermediums beginnt beim Verbraucher 1, geht durch den Vorlauf 4 über Startschacht 2 bis zum Zielschacht 3 und durch den Rücklauf 5 über den Startschacht 2 wieder zurück zum Verbraucher 1. Es ist ein geschlossenes System in dem das Wärmemedium immer nur in eine Richtung fließt und eine gegenseitige Beeinflussung des Vor- und Rücklaufes ausgeschlossen ist.
  • Da die Erdwärmeleitungen im Bereich der Start- 2 und Zielschächte 3 nah an die Erdoberfläche kommen, kann hier eine Isolierung der Rohre stattfinden. Die Start und Zielschächte (2 + 3) können Alternaiv auch tiefer geführt werden, bzw. kann es sich auch um Baugruben handeln.
  • Die Tiefenlage, der Einbauwinkel zur Horizontalen und Vertikalen, der Abstand zwischen Startschacht 2 und Zielschacht 3, die Anzahl und die Dicke der Erdwärmeleitungen hängt von der örtlichen Situation, der Bodensituation, des Energiebedarfs und von der Wirtschaftlichkeit der einzubringenden Technik (Horizontalbohrungen, offene Bauweise etc.) ab.
  • Bei einer Kreislaufbohrung mit mehreren Verbrauchern 1 gemäß 3 + 4 wird in bekannter Weise eine Erdwärmeleitung aus Kunststoff, Beton oder Metall in den Boden verlegt.
  • Unterschied zur 1 + 2 besteht darin, dass im Vorlauf 4 und Rücklauf 5 weitere Verbraucher 1 zwischengeschaltet werden können. Hierbei gibt es keine konkrete Trennung des Vor- und Rücklaufes. Der Vor- und Rücklauf ist quasi eine Leitung. Deswegen die Bezeichnung 4/5. Die Verbraucher 1 zapfen Ihren erforderlichen Energiebedarf z.B. über Schächte 23 oder Rohrverbindungen in einen internen Vor- und Rücklauf 7 ab. Auf diese Weise kann ein Energienetz, vergleichbar eines Kanalnetzes z.B. für eine ganze Siedlung entstehen.
  • Bei mehreren Verbrauchern ist gemäß den hydraulischen Bedingungen eine Pumpe einzubauen.
  • Wie viele Leitungen eingebaut werden, wie viele Verbraucher 1 an einen Schacht 2, 3 angeschlossen werden oder ob eventuell ein Schacht durch Erdwärmeleitungen teilweise übersprungen wird 8, ist von den örtlichen Gegebenheiten abhängig. Dies ergibt sich aus den Bemessungen des Gesamtsystems.
  • Zur Erhöhung der Energiegewinnung kann in die Erdwärmeleitung z.B. eine wärmeabstrahlende Stromleitung gelegt werden. Denkbar ist auch eine Verbindung mit dem Kanalnetz (Wärme des Abwassers) oder andere wärmeabstrahlende Leitungen im Boden.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Energiegewinnung aus Erdwärme durch Vorlauf 4 und Rücklauf 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorlauf 4 und Rücklauf 5 weder parallel, in unmittelbarer Nähe noch in der selben Bohrung verlaufen und einen geschlossenen Kreislauf bilden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verbraucher 1, in Reihe oder parallel an den Vorlauf 4 und Rücklauf 5 geschaltet werden können und somit ein Netzwerk gebildet werden kann.
DE102006053815A 2006-11-26 2006-11-26 Anordnung von Erdwärmeleitungen zur Erschließung geothermischer Energie Withdrawn DE102006053815A1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238055A1 (de) * 1982-10-14 1984-04-19 Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 3000 Hannover Vorrichtung zur entnahme von bodenwaerme aus dem grundwasser und/oder dem erdreich
DE4329269C2 (de) * 1992-10-13 1995-03-16 Foralith Ag Verfahren zum Einbringen einer Erdsonde und eine Erdsonde
DE4423702A1 (de) * 1994-06-24 1996-01-04 Ver Energiewerke Ag Anordnung zur Übertragung thermischer Energie
DE19919555C1 (de) * 1999-04-29 2000-06-15 Flowtex Technologie Gmbh & Co Verfahren zur Erschließung geothermischer Energie sowie Wärmetauscher hierfür
DE10114448A1 (de) * 2001-03-23 2002-10-02 Tracto Technik Verwendung von Bohrungen im Erdreich oder im Gebirge für die Wärmenutzung und Sonde zur Verwendung in den Bohrungen

Patent Citations (5)

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