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DE102006052969A1 - Anschlageinrichtung für die Öffen- und Schließbewegung einer Verschattungsanlage sowie Verschattungsanlage mit einer solchen Anschlageinrichtung - Google Patents

Anschlageinrichtung für die Öffen- und Schließbewegung einer Verschattungsanlage sowie Verschattungsanlage mit einer solchen Anschlageinrichtung Download PDF

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DE102006052969A1
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Detlef Aufderheide
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anschlageinrichtung für die Öffen- und Schließbewegung einer Verschattungsanlage, insbesondere für die Auf- und Abwickelbewegung eines Rollos, mit zwei verstellbaren Anschlageinrichtungen (17, 20) und einer zwischen den Anschlageinrichtungen (17, 20) beweglichen Anschlagmuffe (15), welche mit der Öffen- und Schließbewegung der Verschattungsanlage kinematisch gekoppelt ist, wobei wenigstens einer der Anschlageinrichtungen (17, 20) bei einer gewünschten Anschlagposition mittels einer Feststelleinrichtung (26, 30) feststellbar ist. Um die Anschlageinrichtung (17, 20) auf einfache Weise einstellbar zu gestalten, ohne das hierzu beispielsweise die Wickelwelle (11) eines Rollos demontiert werden muß, ist die erfindungsgemäße Anschlageinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (26, 30) außerhalb der Wickelwelle (11) für den Behang angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlageinrichtung für die Öffen- und Schließbewegung einer Verschattungsanlage insbesondere für die Auf- und Abwickelbewegung eines Rollos, mit zwei verstellbaren Anschlageinrichtungen und einer zwischen den Anschlageinrichtungen beweglichen Anschlagmuffe, welche mit der Öffen- und Schließbewegung der Verschattungsanlage kinematisch gekoppelt ist, wobei wenigstens eine der Anschlageinrichtungen bei einer gewünschten Anschlagposition mittels einer Feststelleinrichtung einstellbar ist. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Verschattungsanlage mit einer solchen Anschlageinrichtung.
  • Eine solche Anschlageinrichtung und eine solche Verschattungsanlage sind aus der DE 1 876 411 U bekannt. Die Anschlageinrichtung weist eine Spindel auf, auf welcher eine Spindelmutter geführt und zwischen zwei Anschlägen hin- und her beweglich ist. Die Anschläge sind als auf die Spindel gelegte Muffen ausgebildet, welche jeweils aus zwei Halbschalen bestehen und miteinander verschraubt werden. Nachdem eine geeignete Position für die Anschläge auf der Spindel eingestellt ist, werden die Schrauben angezogen und dadurch die Anschläge auf der Spindel festgesetzt, nämlich geklemmt. Anschließend wird die Wickelwelle über die Spindel mit den Anschlägen geschoben, so daß diese Anschlageinrichtung von außen nicht zugänglich ist. Müssen die Anschläge nachgestellt werden, ist jedes Mal die Wickelwelle zu demontieren und die Anschlageinrichtung herauszunehmen. Dieses ist sehr umständlich und die Anschläge lassen sich nur schwer nachstellen. Auch das erstmalige Einstellen der Anschläge ist umständlich, da ja der Behang fest an der während des Einstellens demontierten Wickelwelle angebracht ist. Die Einstellung der Anschläge kann deshalb nicht direkt durch entsprechendes Auf- bzw. Abwickeln des Behangs erfolgen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Anschlageinrichtung sowie eine Verschattungsanlage der Eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Anschläge auf einfache Weise einstellbar sind, ohne daß hierzu beispielsweise die Wickelwelle eines Rollos demontiert werden muß.
  • Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße Anschlageinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung außerhalb der Wickelwelle für den Behang angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist also eine räumliche Trennung der eigentlichen Anschlageinrichtungen und der Feststelleinrichtung vorgesehen. Die Anschlageinrichtung kann innerhalb der Wickelwelle angeordnet sein. Die Feststelleinrichtung zum Fixieren der Anschlagpositionen der Anschlageinrichtungen ist in jedem Fall außerhalb der Wickelwelle angeordnet und deshalb auch bei montierter Wickelwelle zugänglich. Auf diese Weise kann direkt durch entsprechendes Auf- bzw. Abwickeln des Behangs die zugehörige Anschlageinrichtung oder auch beide Anschlageinrichtungen eingestellt werden. Darüber hinaus ist ein Nachstellen der Anschlagpositionen später problemlos möglich.
  • Vorzugsweise ist die Feststelleeinrichtung in Axialrichtung der Wickelwelle gesehen außerhalb der Wickelwelle angeordnet, also in deren axialer Verlängerung. Diese Positionierung ist aus räumlichen Gründen besonders günstig.
  • Nach einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist eine der Anschlageinrichtungen einer Gewindehülse und die andere Anschlageinrichtung einer verstellbar zur Gewindehülse angeordneten Anschlaghülse zugeordnet. Dabei ist eine Anschlagmuffe vorgesehen, welches ein zum Gewinde der Gewindehülse komplementäres Gewinde aufweist. Diese Anschlagmuffe läuft also durch relatives Verdrehen der Gewindehülse gegenüber der Anschlagmuffe auf der Gewindehülse zwischen den Anschlageinrichtungen hin und her. Vorzugsweise ist auch der Anschlaghülse ein zum Gewinde der Gewindehülse komplementäres Gewinde zugeordnet. Hierdurch lassen sich durch Verschrauben der Anschlaghülse und der Gewindehülse gegeneinander die Anschläge auf besonders einfache Weise einstellen. Konstruktiv besonders günstig ist es, wenn der Gewindehülse ein Bolzen- oder Spindelgewinde zugeordnet ist, während dementsprechend die Anschlaghülse und die Anschlagmuffe ein komplementäres Mutterngewinde aufweisen.
  • Nach einer weiteren konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung sind die Gewindehülse und/oder die Anschlaghülse mittels der Feststelleinrichtung in ihrer jeweiligen Position feststellbar und damit die Anschläge fixiert. Dabei kann die Anschlaghülse auf einem drehfest mit ihr verbundenen Zentralschaft verschieblich geführt sein. Dieser Zentralschaft wird dann mittels der Feststelleinrichtung festgesetzt und so die Anschlaghülse in ihrer jeweiligen Anschlagposition fixiert. Zum Festsetzen des Zentralschafts und/oder der Gewindehülse dient vorzugsweise ein Klemmelement. Dieses kann mit einer Verzahnung versehen sein, so daß auch der Zentralschaft und/oder die Gewindehülse mit einer komplementären Verzahnung versehen sind. Auf diese Weise ergibt sich eine formschlüssige Sicherung.
  • Nach einer Weiterbildung der vorgenannten konstruktiven Ausgestaltung sind sowohl der Gewindehülse als auch dem Zentralschaft je ein gesondertes Klemmelement zugeordnet, so daß sie auch unabhängig voneinander einstellbar sind. Die Klemmelemente sollten weiterhin gleich ausgebildet sein, was Lagerhaltung reduziert. Durch Verdrehen der Klemmelemente um 180° zueinander ist sichergestellt, daß die Verzahnung einmal auf der einen und einmal auf der anderen Seite angeordnet ist, so daß die Verzahnung des einen Klemmelementes mit der Verzahnung der Gewindehülse und die Verzahnung des anderen Klemmelementes mit der Verzahnung des Zentralschaftes in Eingriff ist. Um eine gewisse Führung der Klemmelemente gegeneinander sicherzustellen, bietet sich eine T-Nut an.
  • Wenigstens eine der Anschlageinrichtungen kann eine Tasche aufweisen, in welcher ein komplementärer Anschlagzapfen der Anschlagmuffe in einer Endstellung eingereift. Durch das Eingreifen des entsprechenden Anschlagzapfens in die Tasche kann die Anschlagmuffe die entsprechende Anschlageinrichtung zum Nachjustieren einer der beiden Behangendlagen in beide Richtungen mitnehmen, was ein Nachjustieren erleichtert. Insbesondere ist ein Rückstellen möglich, wenn die gewünschte Position beim Einstellen versehentlich überfahren wurde. Dabei schnappt der entsprechende Anschlagzapfen nur in der der jeweiligen Behangendlage entsprechenden Anschlagstellung in die entsprechende Tasche ein. Im normalen Betrieb bei arretierter Anschlageinrichtung gleitet er bei Verlassen der entsprechenden Behangendlage wieder aus der Tasche heraus, was ein gewisses aber nicht weiter störendes Losbrechmoment erfordert. Dieses Losbrechmoment muß nur größer sein als die Reibungskräfte bei gelöster Anschlageinrichtung, da der Anschlagzapfen sonst auch beim Nachjustieren aus der zugehörigen Tasche herausgleiten würde.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1. Eine Anschlageinrichtung mit den Erfindungsmerkmalen in teilmontiertem Zustand in perspektivischer Darstellung (Einbauzustand),
  • 2 die Anschlageinrichtung gemäß 1 in montiertem Zustand bei maximalen Verfahrweg in perspektivischer Darstellung,
  • 3 die Anschlageinrichtung gemäß 1 in Seitenansicht in einer Zwischenstellung entsprechend halb geöffnetem Behang,
  • 4 die Anschlageinrichtung gemäß 1 ebenfalls in Einbauzustand in Seitenansicht,
  • 5 die Anschlageinrichtung gemäß 1 in der Wickelwelle montiert im Längsschnitt,
  • 6 die Anschlageinrichtung gemäß 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung,
  • 7 die Anschlageinrichtung gemäß 1 im Querschnitt in der Ebene VII-VII gemäß 5,
  • 8 ein Detail der Anschlageinrichtung gemäß 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung.
  • Die dargestellte Anschlageinrichtung weist einen Zentralschaft 10 auf, welcher beim Drehen einer Wickelwelle 11, also beim Auf- und Abwickeln des Behangstoffs beispielsweise eines Rollos nicht mit rotiert. An beiden Enden des Zentralschaftes 10 ist je ein Lager 12, 13 angeordnet, welche gegenüber dem Zentralschaft 10 verdrehbar sind und die Wickelwelle 11 lagern. Alternativ können auch die Lager 12, 13 feststehend ausgebildet sein, so daß dann die Wickelwelle auf den Lagern 12, 13 rotiert.
  • Auf dem Zentralschaft 10 ist weiterhin eine mit einem Spindelgewinde versehene Gewindehülse 14 gelagert, auf welcher eine als Spindelmutter ausgebildete Anschlagmuffe 15 drehbar geführt ist. Dabei sind das Spindelgewinde der Gewindehülse 14 und das Mutterngewinde der Anschlagmuffe 15 miteinander in Eingriff, so daß die Anschlagmuffe 15 durch Drehen der Anschlagmuffe 15 auf der Gewindehülse 14 hin- und herwandert.
  • Auf dem Zentralschaft 10 ist weiterhin eine Anschlaghülse 16 angeordnet, welche mindestens mit einem Teil Ihrer axialen Länge auch die Gewindehülse 14 in sich aufnimmt. Die Anschlaghülse 16 bildet zusammen mit der Gewindehülse 14 einen Anschlag für die Anschlagmuffe 15. Der Abstand der Anschlaghülse 16 und eines Federelementes 17 an der Gewindehülse 14 voneinander und damit die freie Gewindelänge der Gewindehülse 14 begrenzen die Zahl der Umdrehungen, welche die Anschlagmuffe 15 machen kann, und damit auch die Anzahl der Umdrehungen der drehfest mit der Anschlagmuffe 15 verbundenen Wickelwelle 11. Das Federelement 17 wirkt mit einem komplementären Anschlagzapfen 18 an der Anschlagmuffe 15 zusammen. Konkret sind zwei sich gegenüberliegende Federelemente 17 vorgesehen von denen jedes mit einem Anschlagzapfen 18 zusammenwirkt. Der Anschlagzapfen 18 greift in seiner Anschlagposition in eine Tasche 40 des Federelementes 17 ein.
  • An der gegenüberliegenden Seite der Anschlagmuffe 15 ist ein weiterer Anschlagzapfen 19 vorgesehen, welcher mit einem durch ein Federelement 20 gebildeten Anschlag zusammenwirkt. Dieses Federelement 20, von denen, wie insbesondere in 6 zu erkennen ist, konkret zwei Federelemente 20 diametral gegenüberliegend an der Anschlaghülse 16 angeordnet sind, sind drehfest mit der Anschlaghülse 16 verbunden und weisen an ihrer Innenseite, wie ebenfalls in 6 gut zu erkennen ist, daß eigentliche Gewinde 21 auf, mittels dessen die Anschlaghülse 16 mit der Gewindehülse 14 zusammenwirkt.
  • Die Einstellung erfolgt nun konkret wie folgt:
    Zunächst wird die Anschlagmuffe 15 so mit der Anschlaghülse 16 auf Block gefahren, daß der der Anschlaghülse 16 zugewandte Anschlagzapfen 19 der Anschlagmuffe 15 in eine Tasche 22 am Federelement 20 eingreift, und dann die Anschlagmuffe 15 mit der Anschlaghülse 16 in Richtung auf das Lager 12 gefahren wird, bis der Anschlagzapfen 18 in die Tasche 40 des Federelementes 17 eingreift (Einbauzustand, 1, 4). Nun wird die Gewindehülse 14 zusammen mit der Anschlagmuffe 15 und der Anschlaghülse 16 soweit verdreht, bis der Behangstoff eine seiner beiden Endlagen (Behang vollständig offen oder vollständig geschlossen) erreicht hat. Dabei dreht sich die Anschlagmuffe 15 zusammen mit der Anschlaghülse 16 sowie die Gewindehülse 14 gegen einen gewissen Reibungswiderstand. Die Gewindehülse 14 weist an ihrem dem Lager 12 zugewandten freien Ende eine Auftulpung 23 auf (5, 6), welche aus dem Lager 12 herausragt. Diese Auftulpung 23 ist mit einer Innenverzahnung 24 versehen, welche mit einer komplementären Verzahnung 25 an einem Klemmelement 26 zusammenwirkt. Das Klemmelement 26 wird nun mittels einer Schraube 27 radial nach außen gegen ein Haltelement 28 gezogen, wodurch die Verzahnungen 24, 25 miteinander in Eingriff geraten. Da das Halteelement 28 in einer noch zu beschreibenden Weise gehalten ist, ist damit auch die Gewindehülse 14 in ihrer Drehwinkellage fixiert. Das Federelement 17 ist in einer Position eingestellt, welche einer der Endlagen des Behangs zugeordnet ist.
  • Nun wird durch Drehen der Anschlagmuffe 15 zusammen mit der Anschlaghülse 16 die andere Endlage des Behangs angefahren, wobei sich die Anschlagmuffe 15 zusammen mit der Anschlaghülse 16 vom Lager 12 entfernt. Die Anschlaghülse 16 gleitet dabei auf den Zentralschaft 10. Da die Anschlaghülse 16 drehfest mit dem Zentralschaft 10 verbunden ist, dreht der Zentralschaft 10 mit. Sobald die andere Endlage des Behangs erreicht ist, wird nun eine weitere Schraube 29, welche mit einem weiteren Klemmelement 30 zusammenwirkt, angezogen. Hierdurch wird dieses Klemmelement 30 radial nach außen gegen das Halteelement 28 gezogen. Die Verzahnung 25 dieses weiteren Klemmelementes 30 gerät in Eingriff mit einer Innenverzahnung 31 an einer fest mit dem Zentralschaft 10 verbundenen, nämlich verschraubten Hülse 32. Hierdurch wird die Hülse 32 und damit auch der Zentralschaft 10 mit der Anschlaghülse 16 in ihrer, der anderen Endlage des Behangs zugeordneten Position fixiert.
  • Gelagert wird die insoweit beschriebene Anschlagseinrichtung auf einem Rollolager 33, welches mit seinem Lagerschaft 34 in die Hülse 32 eingreift (3, 5). Das Rollolager 33 weist eine Tasche 35 auf, in welche eine am Halteelement 28 einstückig angeformte Arretierlasche 36 eingreift. Hierdurch ist das Halteelement 28, wie weiter oben beschrieben, unverdrehbar fixiert und kann somit auch in der oben beschriebenen Weise durch Anziehen der Schrauben 27, 29 die Gewindehülse 14 bzw. die Anschlaghülse 16 fixieren. Da die Wickelwelle 11, wie insbesondere aus 5 gut zu erkennen ist, nicht bis in den Bereich über die Schrauben 27, 28 reicht, sondern an einem Kragen 37 am Lager 12 anliegt, sind die Schrauben 27 und 29 jederzeit zugänglich und die Anschlageinrichtung kann nachjustiert werden, in dem die jeweils zugehörige Schraube 27 oder 29 soweit gelöst wird, daß die betreffenden Verzahnungen 24, 25, 31 außer Eingriff miteinander geraten. Damit das Halteelement 28 bei gelösten Schrauben 27, 29 nicht aus der Tasche 35 rutscht, ist es zusätzlich mit einer Schraube 39 gesichert.
  • Auch zum Nachjustieren ist es vorteilhaft, daß die Anschlagzapfen 18, 19 in die Taschen 22, 40 der Federelemente 17, 20 greifen. Soll nur die Endlage des Behangs nachjustiert werden, die der Anschlaghülse 16 zugeordnet ist, wird der Behang soweit auf- bzw. abgewickelt, bis der Anschlagzapfen 19 in der Tasche 22 arretiert ist. Nun wird die zugehörige Schraube 29 gelöst, bis die Verzahnung 25 außer Eingriff mit der Innenverzahnung 31 an der Hülse 32 gerät. Nun kann die Behangendlage durch Drehen der Wickelwelle 11 nachjustiert und sodann die Schraube 29 wieder angezogen werden.
  • Soll analog nur die Endlage des Behangs nachjustiert werden, die dem Lager 12 zugeordnet ist, wird der Behang soweit gewickelt, bis der andere Anschlagzapfen 18 in die Tasche 40 des Federelementes 17 eingreift. Nun wird die dem Lager 12 zugeordnete Schraube 27 gelöst bis die Verzahnung 25 außer Eingriff mit der Innenverzahnung 24 an der Auftulpung 23 gerät. Nachdem die Behangendlage nun durch Drehen der Wickelwelle nachjustiert ist, wird die Schraube 27 wieder angezogen.
  • Sollen beide Behangendlagen nachjustiert werden, was bei neuen Anlagen oftmals der Fall ist, da sich der Behang im geschlossenen Zustand durch Eigengewicht und Eigenwicht eines an seiner Unterkante üblicherweise angebrachten Beschwerungsprofils oftmals noch in den ersten Tagen dehnt, werden vorzugsweise beide Schrauben 27 und 29 gelöst und die Einrichtung wieder in die in 1 bzw. 4 gezeigten Einbauzustand gebracht. Dieses ist weiter oben bereits beschrieben. Bei diesem Nachjustieren der Anschlageinrichtung sollte immer zuerst die dem Anschlagzapfen 17 an der Gewindehülse 14 und danach die der Anschlaghülse 16 zugeordnete Behangendlage angefahren werden.
  • Wie gesagt, zum Nachjustieren macht es sich bemerkbar, daß die Anschlagzapfen 18 und 19 an der Anschlagmuffe 15 nicht nur mit einfachen Anschlägen zusammen wirken, was für den Normalbetrieb ausreichend wäre. Da sie aber in Taschen 22 bzw. 40 eingreifen, können sie die zugehörigen Federelement 17 bzw. 20 und damit das Lager bzw. die Anschlaghülse 16 in beide Drehrichtungen mitnehmen. Beide Behangendlagen lassen sich in beide Richtungen nachjustieren.
  • Wie insbesondere in 8 gut zu erkennen ist, sind die Klemmelemente 26 und 30 identisch ausgebildet. Sie werden jeweils um 180° verdreht zueinander eingesetzt, so daß Ihre Verzahnung 25 an der Gewindehülse 14 bzw. der Innenverzahnung 31 an der Hülse 32 zugeordnet ist. An ihren aneinander zugewandten Enden weisen die Klemmelemente 26, 30 T-Nuten 38 auf, mittels derer sie in Radialrichtung verschieblich aneinander geführt sind.
  • Damit der Zentralschaft 10 in ausreichendem Maße Torsionskräfte aufnehmen kann, sollte er als Aluminium-Strang-Profil hergestellt sein. Ferner ist es auch möglich, den Zentralschaft 10 und die Hülse 32 einstückig zu fertigen und nicht, wie gezeigt, miteinander zu verschrauben. Ferner ist es auch zur fertigungstechnischen Vereinfachung vorgesehen, daß die Anschlaghülse 16 mit gesonderten Federelementen 20 versehen ist. Selbstverständlich ist aber hier eine einstückige Fertigung möglich.
  • 10
    Zentralschaft
    11
    Wickelwelle
    12
    Lager
    13
    Lager
    14
    Gewindehülse
    15
    Anschlagmuffe
    16
    Anschlaghülse
    17
    Anschlagzapfen
    18
    Anschlagzapfen
    19
    Anschlagzapfen
    20
    Federelement
    21
    Gewinde
    22
    Tasche
    23
    Auftulpung
    24
    Innenverzahnung
    25
    Verzahnung
    26
    Klemmelement
    27
    Schraube
    28
    Halteelement
    29
    Schraube
    30
    Klemmelement
    31
    Innenverzahnung
    32
    Hülse
    33
    Rollolager
    34
    Lagerschaft
    35
    Tasche
    36
    Arretiertasche
    37
    Kragen
    38
    T-Nut
    39
    Schraube
    40
    Tasche

Claims (15)

  1. Anschlageinrichtung für die Öffen- und Schließbewegung einer Verschattungsanlage, insbesondere für die Auf- und Abwickelbewegung eines Rollos, mit zwei verstellbaren Anschlageinrichtungen (17, 20) und einer zwischen den Anschlageinrichtungen (17, 20) beweglichen Anschlagmuffe (15), welche mit der Öffen- und Schließbewegung der Verschattungsanlage kinematisch gekoppelt ist, wobei wenigstens einer der Anschlageinrichtungen (17, 20) bei einer gewünschten Anschlagposition mittels einer Feststelleinrichtung (26, 30) feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (26, 30) außerhalb einer Wickelwelle (11) für den Behang angeordnet ist.
  2. Anschlageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlageinrichtungen (17, 20) einstellbar sind.
  3. Anschlageinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (26, 30) in Axialrichtung der Wickelwelle (11) gesehen außerhalb der Wickelwelle (11) angeordnet ist.
  4. Anschlageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Anschlageinrichtung (17) einer Gewindehülse (14) und die andere Anschlageinrichtung (20) einer verstellbar zur Gewindehülse (14) angeordneten Anschlaghülse (16) zugeordnet ist, wobei die Anschlagmuffe (15) ein zum Gewinde der Gewindehülse (14) komplementäres Gewinde aufweist.
  5. Anschlageinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghülse (16) ein zur Gewindehülse (14) komplementäres Gewinde zugeordnet ist.
  6. Anschlageinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (14) ein Bolzengewinde aufweist.
  7. Anschlageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (14) und/oder die Anschlaghülse (16) mittels der Feststelleinrichtung (26, 30) feststellbar sind.
  8. Anschlageinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghülse (16) auf einem drehfest mit ihr verbundenen Zentralschaft (10) geführt und dieser Zentralschaft (10) mittels der Feststelleinrichtung (30) festsetzbar ist.
  9. Anschlageinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralschaft (10) und/oder die Gewindehülse (14) mittels eines Klemmelementes (26, 30) festsetzbar ist.
  10. Anschlageinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zentralschaft (10) und/oder der Gewindehülse (14) eine Verzahnung (2, 31) zugeordnet ist, welche mit einer Verzahnung (25) am Klemmelement (26, 30) zusammenwirkt.
  11. Anschlageinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Gewindehülse (14) als auch dem Zentralschaft (10) je ein gesondertes Klemmelement (26, 30) zugeordnet ist.
  12. Anschlageinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (26, 30) gleich ausgebildet und um 180° verdreht zueinander angeordnet sind, so daß deren Verzahnungen (25) jeweils an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
  13. Anschlageinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (26, 30), insbesondere mittels T-Nut (38), aneinander geführt sind.
  14. Anschlageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Anschlageinrichtungen (17, 20) eine Tasche (22, 40) aufweist, in welche ein komplementärer Anschlagzapfen (18, 19) der Anschlagmuffe (15) in einer Endstellung eingreift.
  15. Verschattungsanlage mit einer Anschlageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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