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DE102006050305A1 - Laufschienenanordnung für einen mittels Rollwagen oder Tragrollen geführten Schiebeflügel einer Schiebetür - Google Patents

Laufschienenanordnung für einen mittels Rollwagen oder Tragrollen geführten Schiebeflügel einer Schiebetür Download PDF

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DE102006050305A1
DE102006050305A1 DE102006050305A DE102006050305A DE102006050305A1 DE 102006050305 A1 DE102006050305 A1 DE 102006050305A1 DE 102006050305 A DE102006050305 A DE 102006050305A DE 102006050305 A DE102006050305 A DE 102006050305A DE 102006050305 A1 DE102006050305 A1 DE 102006050305A1
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DE
Germany
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track
groove
arrangement according
slide rail
tread
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DE102006050305A
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English (en)
Inventor
Ralf Kreyenborg
Thomas Vogler
Lars Wehrspann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dorma Glas GmbH
Original Assignee
Dorma Deutschland GmbH
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Publication date
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/0652Tracks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Laufschienenanordnung für einen mittels Rollwagen oder Tragrollen geführten Schiebeflügel einer Schiebetür. Die Erfindung richtet sich darauf, dass an der Laufschiene eine austauschbare Lauffläche angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laufschienenanordnung für einen mittels Rollwagen oder Tragrollen geführten Schiebeflügel einer Schiebetür.
  • Stand der Technik sind Schiebetüren mit einem oder zwei Schiebeflügeln, wobei die Schiebeflügel mittels Laufwagen hängend an einer Führungsschiene geführt ist. Die Schiebeflügel sind an Laschen befestigt, an denen Tragrollen oder Rollwagen angeordnet sind. Die Tragrollen laufen auf einer metallischen Lauffläche einer Laufschiene. Um ein geräuschloses und leichtes Abrollen der Tragrolle auf der Lauffläche zu ermöglichen, sind die Tragrollen mit Kunststoff oder Gummi beschichtet. Damit unterliegen die Tragrollen einem Verschleiß, so dass ein regelmäßiger Austausch nötig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Laufschiene der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, dass eine verschleißfestere Laufschienenanordnung geschaffen wird. Ferner soll die Laufschiene preiswert aufgebaut und leicht zu montieren sein.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
  • Die Laufschienenanordnung umfasst eine Laufschiene, die über ein Anschlussprofil an einer Unterkonstruktion befestigt wird, wobei an der Laufschiene eine austauschbare Lauffläche angeordnet ist. Dadurch, dass die Lauffläche als austauschbares Verschleißteil gestaltet ist, erhöht sich die Lebensdauer um ein Vielfaches, da der Verschleiß bzw. Abrieb auf einer längeren Fläche erfolgt, als bei den bisherigen Tragrollen.
  • Ausgestaltende Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine leichte Montage der Lauffläche und damit schnelle Austauschbarkeit ergibt sich, wenn diese an oder in einer Nut der Laufschiene befestigt wird. Damit kann die Lauffläche in eine Nut eingeschoben oder eingeclipst werden. Hierzu weist die Lauffläche eine oder mehrere Federn auf, die in entsprechende Nuten der Laufschiene eingreifen.
  • Die Gestaltung der Laufschiene mit C-förmiger Querschnitt und runder Außenkontur, wobei der Querschnitt von einer Öffnung unterbrochen wird, ermöglicht die klemmende Befestigung an einem Anschlussprofil. Hierzu weist das Anschlussprofil einen Flansch und einen Träger auf, die im Wesentlichen rechtwinklig in T-form zueinander angeordnet sind. Der Flansch wird dabei an der Unterkonstruktion befestigt und der Träger greift in die Öffnung der Laufschiene ein.
  • Die Klemmung der Laufschiene auf den Träger erfolgt durch Befestigungsschrauben, die mit Befestigungselementen zusammenwirken. Die Befestigungselemente werden in eine Nut der Laufschiene geschoben und mit den Befestigungsschrauben vormontiert. Dann kann die Laufschiene mit der Öffnung über den Träger geschoben werden, wobei der Träger Nuten aufweist, die Platz für die Befestigungsschrauben machen.
  • Die Befestigungselemente werden in der Nut der Laufschiene formschlüssig geführt, so dass sie sich nicht verdrehen. Die Befestigungsschrauben werden dann angezogen, so dass die Befestigungselemente auch in die Nut des Trägers eingreifen. Dadurch, dass die Nut des Trägers eine größere Breite aufweist, als die Nut der Laufschiene, kann die Laufschiene in einem Toleranzbereich am Träger ausgerichtet werden.
  • Eine weitere Fixierung der Lauffläche an der Laufschiene erfolgt dadurch, dass ein oder zwei Stopper je Schiebeflügel an der Laufschiene befestigt werden und dabei die Lauffläche an der Laufschiene fixieren.
  • Eine optische ansprechende Gestaltung ergibt sich, wenn die Laufschiene und das Anschlussprofil mittels Endkappen stirnseitig verschlossen werden. Die Montage der Endkappen kann form- oder kraftschlüssig erfolgen. In bevorzugter Ausführung können Klettpads verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine schematische Ansicht einer zweiflügeligen Glas-Schiebetür.
  • 2: Eine perspektivische Darstellung der Laufschienenanordnung.
  • 3: Eine perspektivische Darstellung der teilmontierten Laufschienenanordnung.
  • Mit 1 ist in 1 eine Glaswand bezeichnet, die im Ausführungsbeispiel aus zwei an einer Laufschiene 5 geführten Schiebeelementen 2 besteht, welche in Pfeilrichtung L verschiebbar sind. Die Schiebeelemente 2 sind über Laschen 3 und Tragrollen 4 auf der Lauffläche 15 der Laufschiene 5 geführt. Die Laufschiene 5 ist über ein Anschlussprofil 20 (2 + 3) an einer Unterkonstruktion befestigt.
  • Ein Anschlussprofil 20, umfassend einen Flansch 21 und einen Träger 22, wird über den Flansch 21 mittels nicht dargestellter Befestigungselemente an einer Unterkonstruktion befestigt. Flansch 21 und Träger 22 sind im wesentlichen rechtwinklig in T-Form zueinander angeordnet. Auf der Unterseite des Trägers 22 ist eine Nut 23 eingearbeitet, die sich über die gesamte Länge des Trägers 22, oder auch nur über Längenbereiche des Trägers 22 erstrecken kann. In dem Träger 22 sind weitere Nuten 24, 25 angeordnet, die eine Anordnung verschiedener Befestigungsmittel ermöglichen. Statt der Nuten 24, 25 können auch Langlöcher verwendet werden, wobei dann ein anderes Befestigungskonzept verwendet werden muss, als dies nachfolgend beschrieben ist. Die Anzahl der Nuten 24 hängt unter anderem von der Länge der Laufschiene 5, von der Größe der verwendeten Profile und der Türgewichte ab.
  • Eine Laufschiene 5 weist einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt mit runder Außenkontur auf, der von einer Öffnung 6 unterbrochen wird. Die Abmessungen der Öffnung 6 korrespondieren im Wesentlichen mit den Abmessungen des Trägers 22. Im unteren Bereich der Öffnung 6 ist in der Laufschiene 5 eine weitere Nut 7 eingearbeitet, die mit der Nut 23 des Trägers 22 korrespondiert. Auf der Oberseite der Laufschiene 5 kann eine weitere Nut 8 eingearbeitet sein, die bevorzugt T-förmig oder schwalbenschwanzförmig gestaltet sein kann, und an oder in der weitere Funktionsträger angeordnet und befestigt sein können. Beidseitig von der Nut 8 sind weitere Nuten 9 angeordnet. Die Nuten 8, 9 können sich über die gesamte Länge der Laufschiene 5 erstrecken, oder alternativ nur über Längenbereiche.
  • An der Lauffläche 15 sind zwei Federn 16 angeordnet, die in Art einer Clipverbindung in die Nuten 9 eingreifen und die Lauffläche 15 an der Laufschiene befestigen. Die Lauffläche 15 kann aus verschiedenen Materialien bestehen, wie z. B. Gummi, Kunststoff, oder auch Edelstahl, die geeignet sind, eine verschleißfeste Kombination zwischen einer Tragrolle 4 und der Lauffläche 15 zu schaffen und ein leichtes und geräuscharmes Abrollen ermöglicht. Die Lauffläche 15 ergänzt hinsichtlich ihrer Geometrie die äußere Kontur der Laufschiene 5, so dass für den Betrachter der Eindruck entsteht, dass Lauffläche 15 und Laufschiene einteilig sind. Die Lauffläche 15 kann sich einstückig über die gesamte Länge der Laufschiene 5 erstrecken oder mehrteilig ausgeführt sein. Darüber hinaus kann die Lauffläche 15 auch zusätzlich an oder in der Nut 8 befestigt werden.
  • Zur Montage der Laufschiene 5 an das Anschlussprofil 20 werden eine oder mehrere Befestigungselemente 12 in die Nut 7 der Laufschiene 5 eingelegt. Als Befestigungselemente 12 können beispielsweise Sechskantmuttern, Vierkantmuttern oder Kulissensteine mit Gewinde dienen, die formschlüssig in der Nut 7 angeordnet sind, so dass beim Eindrehen einer Befestigungsschraube 11 sich das Befestigungselement 12 nicht in der Nut 7 verdreht. Eine Befestigungsschraube 11 wird durch die Bohrung 10 der Laufschiene 5 gesteckt und mit dem Befestigungselement 12 leicht verschraubt. Die Laufschiene 5 wird dann auf den Träger 22 aufgesteckt, wobei die Befestigungsschraube 11 dann in die Nut 24 eingreift. Ein Anziehen der Befestigungsschraube 11 ergibt eine klemmende Befestigung der Laufschiene 5 an dem Anschlussprofil 20. Durch das Anziehen der Befestigungsschraube 11 wird das Befestigungselement 12 teilweise in die Nut 23 des Trägers 22 gezogen. Die Nut 7 der Laufschiene 5 ist dabei unterhalb der Nut 23 des Trägers 22 angeordnet, wobei die Nut 23 breiter ist, als die Nut 7 der Laufschiene. Damit kann die Laufschiene 5 mit einem Spiel auf dem Träger 22 von oder zum Flansch bewegt werden, so dass ein Toleranzausgleich möglich ist.
  • Die Lauffläche 15 wird mit den Federn 16 in die Nuten 9 der Laufschiene 5 geschoben oder eingeclipt. Eine weitere Befestigung der Lauffläche 15 auf der Laufsschiene 5 kann dadurch erfolgen, dass im Endbereich der Laufschiene 5 ein Stopper 40 befestigt wird. Eine mögliche Befestigung kann dadurch erfolgen, dass der Stopper 40 mit einer Befestigungsschraube 41 durch die Lauffläche 15 und durch die Laufschiene 5 an oder im Träger 22 befestigt wird. Hierzu durchdringt die Befestigungsschraube 41 die Nut 25 und greift ebenfalls in ein formschlüssig in der Nut 7 angeordnetes Befestigungselement ein.
  • Die Laufschiene 5 wird stirnseitig durch Endkappen 30 verschlossen, die formschlüssig oder kraftschlüssig an der Laufschiene 5 befestigt werden. Eine bevorzugte Möglichkeit ist die Befestigung der Endkappe 30 über Klettpads 31, die stirnseitig an der Laufschiene 5 und in der Endkappe 30 angebracht sind.
  • 1
    Glaswand
    2
    Schiebeelement
    3
    Lasche
    4
    Tragrolle
    5
    Laufschiene
    6
    Öffnung
    7
    Nut
    8
    Nut
    9
    Nut
    10
    Bohrung
    11
    Befestigungsschraube
    12
    Befestigungselement
    15
    Lauffläche
    16
    Feder
    20
    Anschlussprofil
    21
    Flansch
    22
    Träger
    23
    Nut
    24
    Nut
    25
    Nut
    30
    Endkappe
    31
    Klettpad
    41
    Stopper
    42
    Befestigungsschraube
    L
    Pfeilrichtung

Claims (14)

  1. Laufschienenanordnung für einen mittels Rollwagen oder Tragrollen geführten Schiebeflügel einer Schiebetür, umfassend eine Laufschiene (5), die über ein Anschlussprofil (20) an einer Unterkonstruktion befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an der Laufschiene (5) eine austauschbare Lauffläche (15) angeordnet ist.
  2. Laufschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (15) an oder in einer Nut (8, 9) an der Laufschiene (5) befestigt ist.
  3. Laufschienenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lauffläche (15) mindestens eine Feder (16) angeordnet ist, die in eine Nut (9) der Laufschiene (5) eingreift.
  4. Laufschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (5) einen C-förmigen Querschnitt mit runder Außenkontur aufweist, der von einer Öffnung (6) unterbrochen wird.
  5. Laufschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (20) einen Flansch (21) und einen Träger (22) umfasst, die im Wesentlichen rechtwinklig in T-Form zueinander angeordnet sind.
  6. Laufschienenanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (5) mit der Öffnung (6) klemmend auf dem Träger (22) befestigt wird.
  7. Laufschienenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkraft durch eine oder mehrere Befestigungsschrauben (11) erzeugt wird, die in zugehörige Nuten (24) des Trägers (22) eingreifen.
  8. Laufschienenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (11) mit Befestigungselementen (12) zusammenwirken, die in einer Nut (7) der Laufschiene (5) und in einer Nut (23) des Anschlussprofiles (20) angeordnet sind.
  9. Laufschienenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (12) formschlüssig in der Nut (7) angeordnet ist.
  10. Laufschienenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (12) mit Spiel in der Nut (23) angeordnet ist.
  11. Laufschienenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (23) eine größere Breite als die Nut (7) aufweist.
  12. Laufschienenanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Laufschiene (5) ein oder mehrere Stopper (41) angeordnet sind, die mittels Befestigungsschraube (42) an der Laufschiene (5) befestigt sind und dabei die Lauffläche (15) an der Laufschiene (5) fixieren.
  13. Laufschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (5) und das Anschlussprofil (20) stirnsei tig durch Endkappen (30) form- oder kraftschlüssig verschlossen werden.
  14. Laufschienenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappen (30) mittels Klettpads (31) befestigt werden.
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