DE102006059971A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Wellen - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K63/00—Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
- A01K63/003—Aquaria; Terraria
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-
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Abstract
Vorrichtung
zur Erzeugung von Wellen in einem Flüssigkeitsbehälter mit
• einem Behälter (2), der im oberen Bereich eine Auslaßöffnung (1) und im unteren Bereich eine Zulauföffnung (4) aufweist, und
• einem verschiebbaren Körper (3), der in dem Behälter (2) angeordnet ist und sich in dem Behälter (2) aufgrund einer Auftriebs- und/oder Federkraft in Richtung der Auslaßöffnung (1) bewegen kann, so daß die vor dem Körper befindliche Flüssigkeit durch die Auslaßöffnung (1) gedrückt wird.
• einem Behälter (2), der im oberen Bereich eine Auslaßöffnung (1) und im unteren Bereich eine Zulauföffnung (4) aufweist, und
• einem verschiebbaren Körper (3), der in dem Behälter (2) angeordnet ist und sich in dem Behälter (2) aufgrund einer Auftriebs- und/oder Federkraft in Richtung der Auslaßöffnung (1) bewegen kann, so daß die vor dem Körper befindliche Flüssigkeit durch die Auslaßöffnung (1) gedrückt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erzeugung von Wellen im Volumen eines Flüssigkeitsbehälters, die sich natürlich verhalten.
- Insbesondere in Meerwasseraquarien ist eine Erzeugung von Wellen, die ein natürliches Verhalten zeigen, bisher nicht möglich, da die bekannten Verfahren entweder Geräuschentwicklungen mit sich bringen, die in einem Wohnraum nicht vertretbar sind, oder lediglich eine Aufschaukelung des Wassers bewirken, welche keinen ausreichenden Stofftransport ermöglicht. Außerdem zerstören schnell drehende oder bewegliche Teile im Wasser lebendes Plankton. Dies gilt beispielsweise für herkömmliche Kreiselpumpen.
- Die Erfindung löst diese Probleme mit einem festen Behälter, der im oberen Bereich mit einer Auslaßöffnung und im unteren Bereich mit einer Zulauföffnung versehen ist und in dem sich ein durch seine Auftriebskraft und/oder mittels einer sich entspannenden Sprungfeder angetriebener Körper in Richtung Auslaßöffnung bewegt, so daß die vor dem Körper befindliche Flüssigkeit aus selbiger gedrückt wird. Bedingt durch ein sprunghaftes Verhalten wird sich eine Welle impulsartig außerhalb des Behälters ausbreiten.
- Damit der verschiebbare Körper am Ende seiner Laufbahn nahezu geräuschlos abgebremst werden kann, endet die Auslaßöffnung nicht bündig mit dem Behälterende, sondern gewährt der Flüssigkeit ein Reservoir bzw. eine geschlossene Kammer.
- Der flüssigkeitsverdrängende Körper wird mittels einer Schneckenwelle oder einer außen liegenden Magnetkupplung in die im unteren Behälterbereich liegende Ausgangsposition verbracht.
- Durch die Ausnutzung des Auftriebs und/oder der Kraft einer sich entspannenden Sprungfeder wird nur für diesen einen Vorgang eine externe Energiezufuhr benötigt (siehe
1 ). - Bei der Verbringung des (Auftriebs-)Körpers in die im unteren Behälterbereich liegende Ausgangsposition würde die darunter befindliche Flüssigkeit aus der Zulauföffnung gedrückt werden. Um dem ggfs. abzuhelfen, gibt es zwei Möglichkeiten, die je nach Anwendungsbedarf optional ergänzt werden können:
- a.) Im (Auftriebs-)Körper befindet sich ein entsprechend
dimensioniertes Rohr mit Ventil, welches nur bei Auftrieb durch
den entstehenden Gegendruck geschlossen wird, ansonsten einen Flüssigkeitsdurchlauf/respektive
Druckausgleich gewährt (siehe
3 ). - b.) Die Zulauföffnung ist mit einem Ventil versehen, welches beim Auftriebsvorgang geöffnet, bei Verbringung in die Ausgangsposition durch den Gegendruck der austreten wollenden Flüssigkeit geschlossen ist.
- Um aber eine Rückführung bzw. einen Druckausgleich zu ermöglichen, wird entweder eine externe Rohrleitung, die Behälteranfang und Behälterende miteinander verbindet (siehe
4 ), oder eine zweite Behälterkammer genutzt (siehe5 ). - Als Hauptanwendungsgebiet für die Erfindung sind Aquarien gedacht, die der Haltung von maritimen Lebewesen dienen. Durch die Konstruktion wird erstmals eine Schonung des Planktons und zugleich eine naturähnliche Wasserumwälzung/-Bewegung erreicht. Dadurch ergeben sich ganz neue Möglichkeiten, unter anderem zur Kultivierung von Plankton und zur Haltung von Filtrierern und ähnlichem.
- In den nachfolgenden Zeichnungen werden die folgenden Bezugszeichen verwendet:
-
- 1
- Auslaßöffnung,
- 2
- Behälter,
- 3
- (Auftriebs-)Körper
- 4
- Zulauföffnung,
- 5
- Sprungfeder,
- 6
- Schneckenwelle,
- 7
- Magnetkupplung,
- 8
- (Druck-)Rückführungsrohr,
- 9
- (Druck-)Rückführkammer,
- 10
- Zulauföffnungsventil,
- 11
- Ventil,
- 12
- Ein-/Aushak-Mechanismus.
Claims (16)
- Vorrichtung zur Erzeugung von Wellen in einem Flüssigkeitsbehälter mit • einem Behälter (
2 ), der im oberen Bereich eine Auslaßöffnung (1 ) und im unteren Bereich eine Zulauföffnung (4 ) aufweist, und • einem verschiebbaren Körper (3 ), der in dem Behälter (2 ) angeordnet ist und sich in dem Behälter (2 ) aufgrund einer Auftriebs- und/oder Federkraft in Richtung der Auslaßöffnung (1 ) bewegen kann, so daß die vor dem Körper befindliche Flüssigkeit durch die Auslaßöffnung (1 ) gedrückt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (
3 ) mittels einer Schneckenwelle (6 ) in eine Ausgangsposition im unteren Behälterbereich gebracht werden kann. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (
3 ) mittels einer außerhalb des Behälters liegenden Magnetkupplung (7 ) in eine Ausgangsposition im unteren Behälterbereich gebracht werden kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (
1 ) nicht bündig mit der oberen Wand des Behälters (2 ) abschließt und oberhalb der Auslaßöffnung (1 ) eine Kammer in dem Behälter (2 ) gebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Körper (
3 ) ein Rohr mit Ventil befindet, das bei einer Aufwärtsbewegung des Körpers (3 ) geschlossen ist und bei einer Abwärtsbewegung geöffnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauföffnung (
4 ) mit einem Ventil (10 ) versehen ist, das bei einer Aufwärtsbewegung des Körpers (3 ) geöffnet und bei einer Abwärtsbewegung geschlossen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung zwischen einem oberen und einem unteren Bereich des Behälters (
2 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von einer Rohrleitung (
8 ) gebildet außerhalb des Behälters (2 ) gebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von einer Kammer (
9 ) des Behälters (2 ) gebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Körper (
3 ) ein Ein-/Aushakmechanismus (12 ) angeordnet ist, der mit der Schneckenwelle (6 ) zusammenwirkt. - Verfahren zur Erzeugung von Wellen mit • einem Behälter (
2 ), der im oberen Bereich eine Auslaßöffnung (1 ) und im unteren Bereich eine Zulauföffnung (4 ) aufweist, und • einem verschiebbaren Körper (3 ), der in dem Behälter (2 ) angeordnet ist, wobei der Körper (3 ) sich in dem Behälter (2 ) aufgrund einer Auftriebs- und/oder Federkraft in Richtung der Auslaßöffnung (1 ) bewegt und die vor dem Körper befindliche Flüssigkeit durch die Auslaßöffnung (1 ) drückt. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (
3 ) mittels einer Schneckenwelle (6 ) in eine Ausgangsposition in eine im unteren Behälterbereich liegende Ausgangsposition gebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (
3 ) mittels einer außerhalb des Behälters (2 ) liegenden Magnetkupplung (7 ) in eine im unteren Gehäusebereich liegende Ausgangsposition gebracht wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Körper (
3 ) ein Rohr mit Ventil befindet, das bei einer Aufwärtsbewegung des Körpers (3 ) geschlossen und bei einer Abwärtsbewegung geöffnet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauföffnung (
4 ) mit einem Ventil (10 ) versehen ist, das bei einer Aufwärtsbewegung des Körpers (3 ) geöffnet und bei einer Abwärtsbewegung geschlossen wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (
3 ) am Ende seiner Laufbahn nahezu geräuschlos abgebremst wird.
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