DE102006043258B4

DE102006043258B4 - Vorrichtung zum Wenden von Bögen

Info

Publication number: DE102006043258B4
Application number: DE102006043258A
Authority: DE
Inventors: Sönke Dehn; Dr. Compera Christian
Original assignee: Eastman Kodak Co
Current assignee: Eastman Kodak Co
Priority date: 2006-09-11
Filing date: 2006-09-11
Publication date: 2012-04-05
Anticipated expiration: 2026-09-12
Also published as: DE102006043258A1

Abstract

Vorrichtung zum Wenden von Bögen, welche wenigstens zwei aufeinander folgende Transportorgane (1) aufweist, welche jeweils auf zueinander paarweise achsparallelen Umlenkorganen (3) umlaufende Transportbänder (4) zum Transport der Bögen umfassen, deren fördernde, parallel zueinander laufende Fördertrums (5) den jeweiligen Bogen klemmend zwischen sich fördern, wobei jedes Transportorgan (1) durch gemeinsame Verdrillung seiner Transportbänder (4) als Wendeeinrichtung ausgebildet ist, wobei unmittelbar zwischen den wenigstens zwei Transportorganen (1) ein Umkehr- und Verteilerorgan (2) angeordnet ist, das während seiner Betriebsart als Verteilerorgan den Bogen vom ersten Transportorgan (1) direkt an das zweite Transportorgan (1) übergibt, während es während seiner Betriebsart als Umkehrorgan den Bogen vom ersten Transportorgan (1) erhält und entgegengesetzt zur bisherigen Transportrichtung an das erste Transportorgan (1) zurückgibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden von Bögen, vorzugsweise für eine digitale Mehrfarben-Druckmaschine, insbesondere für eine elektrofotografisch arbeitende, Bögen bedruckende Druckmaschine, welche wenigstens ein Transportorgan mit auf zueinander achsparallelen Umlenkorganen umlaufenden Transportbändern oder -riemen zum Transport der Bögen umfasst, deren fördernde, parallel zueinander laufende Fördertrums den jeweiligen Bogen klemmend zwischen sich fördern, wobei das Transportorgan durch gemeinsame Verdrillung seiner Transportbänder oder -riemen als Wendeeinrichtung ausgebildet ist.
Eine Vorrichtung der genannten Gattung ist aus der DE 100 59 913 C2 bekannt. Eine solche Wendevorrichtung weist insbesondere etwa in Transportrichtung der Bögen verlaufende, riemenartige Transportbänder auf, die derart zueinander verschränkt und gedreht geführt sind, dass sie den jeweiligen Bogen bei seinem Transport um eine etwa in Transportrichtung weisende Wendeachse in einer Schraubenbewegung wenden, und zwar unter Beibehaltung der Vorderkante.
Weitere Druckmaschinen mit verschiedenen Anordnungen von Transportbändern werden beispielsweise in DE 29 07 110 C2 , in DE 30 06 266 A1 , in DE 36 26 706 A1 , in DE 103 40 706 A1 , in JP09-327 950 A und in EP 0 755 784 A2 offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen mit der ein Drehen oder Wenden variabeler möglich ist. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen offenbart.
Eine Vorrichtung zum Wenden von Bögen, die insbesondere für eine digitale Mehrfarben-Druckmaschine, insbesondere eine elektrofotografisch arbeitende, Bögen bedruckende Druckmaschine geeignet ist, weist wenigstens zwei aufeinander folgende Transportorgane auf, welche jeweils auf zueinander paarweise achsparallelen Umlenkorganen umlaufende Transportbänder zum Transport der Bögen umfassen, deren fördernde, parallel zueinander laufende Fördertrums den jeweiligen Bogen klemmend zwischen sich fördern. Jedes Transportorgan ist durch gemeinsame Verdrillung seiner Transportbänder als Wendeeinrichtung ausgebildet, wobei unmittelbar zwischen den wenigstens zwei Transportorganen ein Umkehr- und Verteilerorgan angeordnet ist, das während seiner Betriebsart als Verteilerorgan den Bogen vom ersten Transportorgan direkt an das zweite Transportorgan übergibt, und während seiner Betriebsart als Umkehrorgan den Bogen vom ersten Transportorgan erhält und entgegengesetzt zur bisherigen Transportrichtung an das erste Transportorgan zurückgibt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Verknüpfung der wenigstens zwei Transportorgane ein einzelnes Organ vorgesehen, dass sowohl als Umkehr- als auch als Verteilerorgan ausgebildet und verwendbar ist. Hierdurch kann also gewählt werden, ob der jeweilige Bogen in die vorherige Transporteinrichtung zurückgegeben wird oder in eine nächste Transporteinrichtung weitergegeben wird. Bei dieser Vorrichtung zum Wenden von Bögen kann eine gattungsgemäße Wendevorrichtung mit Transportbändern nach Art einer Wendetasche genutzt werden, so dass Wendungen oder Drehungen eines Bogens um eine Achse in Transportrichtung und um eine Querachse möglich und kombinierbar sind.
Es ist möglich um das Umkehr- und Verteilerorgan mehr als zwei Transportorgane anzuordnen um diese in vorteilhafter, variabler und vielfältiger Möglichkeit miteinander verknüpfen zu können.
Es sind natürlich auch Kombinationen der genannten Anordnungen miteinander möglich und führen zu weiteren vorteilhaften Vorrichtungssystemen, die insbesondere mit Vorteil auch modular bereitstellbar sein können.
Vorzugsweise weist die Vorrichtung eine Einrichtung zur Veränderung des Verdrillungsgrades oder Verdrillungswinkels der genannten Verdrillung der Transportbänder auf.
Mit Vorteil wird so erreicht, dass sich der Dreh- oder Wendewinkel der Vorrichtung zum Wenden von Bögen genau einstellen lässt wodurch die Vorrichtung variabler wird. Noch vielfältigere Möglichkeiten sind dann gegeben, wenn wenigstens zwei derartige Vorrichtungen miteinander kombiniert werden, die auch unterschiedliche Drehwinkel und/oder Orientierungen im Raum haben können.
Eine Ausführung der Vorrichtung zum Wenden von Bögen sieht vor, dass die Einrichtung zur Verdrillungsänderung an wenigstens einem Ende des Transportorgans an den Umlenkrollen der Transportbänder angreift und auf diese zur gemeinsamen Drehung einwirkt. Dabei kann die Einrichtung zur Verdrillungsänderung ein Drehorgan aufweisen, das einen Aufnahmespalt für die gemeinsame Aufnahme der Umlenkrollen hat.
Eine Ausführung der vorgestellten Vorrichtung zum Wenden von Bögen sieht vor, dass das Umkehr- und Verteilerorgan wenigstens ein Rotationsorgan umfasst, das von einem Bogen wenigstens teilweise umschlingbar ist und die Vorderkante des es umschlingenden Bogens in einen Übergabebereich des zu bedienenden anderen Transportorgans führen kann.
Dabei kann sich die Vorrichtung dadurch auszeichnen, dass dem Rotationsorgan wenigstens ein den Bogen am Rotationsorgan haltendes Führungsorgan zugeordnet ist um den Bogen sicher und genau gekrümmt zu führen, ohne größere Reibungsverluste oder Beschädigungen des Bogens befürchten zu müssen.
Dazu kann das Rotationsorgan einfach als Rad oder als Scheibe ausgebildet sein, und das Führungsorgan kann eine Führungsrolle sein.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere Merkmale ergeben können, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen schematisch:
1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 2,
4 ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 2 und
5 eine Art Flussschaubild für einen Finishing-Bereich nach einer Druckmaschine in dem Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden könnten.
1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zum Beispiel in der Bedruckstoffzuführung in einer Druckmaschine, insbesondere einer digitalen Druckmaschine, verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber zum Beispiel mit besonderem Vorteil auch in einem Nachbearbeitungsbereich im Anschluss an eine Druckmaschine, für das sogenannte Finishing, oft auch ”Postpress” genannt, verwendet werden, insbesondere für eine Gruppe von Druckapplikationenlösungen die untereinander aber auch mit Peripheriegeräten verbunden werden sollen. Dies sind beispielsweise Einzelanwendungen wie Schneide- und Falzmaschinen oder integrierte Lösungen wie ”Booklet-Maker” zum Herstellen, insbesondere auch Binden, von Broschüren oder auch ein separater ”Glosser”, also eine Hochglanznachbearbeitungseinrichtung, in Verkettung mit einer oder mehreren Druckmaschinen.
Die Verbindung soll dabei bevorzugt nicht nur über die Software im Rahmen eines ”Work-Flow” als ”Near-Line”-Lösungen sondern auch durch Verbindung der Einzelmaschinen mit Bogenübergabe ”Inline” erfolgen.
Da permanent verkettete Einzelverbindungen, zum Beispiel in Form von Brückenkonstruktionen, zur Verbindung der Einzelmaschinen nicht wirtschaftlich erstellt werden können, ist eine flexibel verwendbare Lösung vorteilhaft. Dabei wird insbesondere ein Mehrrichtungsförderer benötigt, um mehrere, normalerweise verschiedene, zumeist modulare Einzelmaschinen oder Geräte untereinander und mit einer oder mehreren Druckmaschinen zu verbinden. Gerade auch hierfür ist die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders gut geeignet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dazu vorzugsweise auch selbst als separates Modul mit eigener Maschinensteuerung ausgeführt und bereitgestellt werden, das bevorzugt in einem einheitlichen ”Workflow” mit der oder den bestehenden Druckmaschinen und mehreren Peripheriemaschinen integriert ist. Insbesondere können nach Bedarf mehrere erfindungsgemäße Vorrichtung in gegebenenfalls unterschiedlichen Ausführungsformen in einem solchen ”Workflow” bzw. in einer solchen Verbindungskette oder auch in einem Verbindungsnetzwerk verwendet werden. Durch die besonderen Möglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein solches Verbindungsnetzwerk quasi dreidimensionale Verknüpfungen vorsehen.
Dies vorausgeschickt, werden einzelne Ausführungsbeispiele im Nachfolgenden kurz anhand der Figuren erläutert.
Das Ausführungsbeispiel gemäß 1 verfügt über zwei Transportorgane 1 und zwischen den Transportorganen 1 befindliche Umkehr- und Verteilerorgane 2, die parallel arbeiten. Es sind zwei parallele Umkehr- und Verteilerorgane 2 vorgesehen, um einen Bogen über seine Breite sicher zu erfassen, es könnte aber auch ein einzelnes, mittig angeordnetes Umkehr- und Verteilerorgan 2 ausreichen.
Die Transportorgane 1 sind als Wendevorrichtungen ausgebildet.
Jedes der gezeigten Transportorgane 1 umfasst zueinander achsparallele Umlenkrollen 3 zur Umlenkung von Transportbändern 4, die, um eine Wendefunktion zu erzielen, miteinander verschränkt bzw. gemeinsam verdrillt sind. Der jeweilige Bogen wird zwischen parallel laufenden Fördertrums 5 der Transportbänder 1 klemmend gehalten und transportiert.
Jedes der Umkehr- und Verteilerorgane 2 umfasst Umlenkscheiben 6 und Führungsrollen 7, die den jeweiligen Bogen an seiner Außenseite halten und um die Umlenkscheibe 6 führen.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 kommt ein nicht dargestellter Bogen beispielsweise von rechts in das erste Transportorgan 1 und hat dabei eine Orientierung horizontal und senkrecht durch die Zeichnungsebene. Der Bogen wird dann in diesem ersten Transportorgan um 90° gedreht, so dass er mit einer Orientierung parallel zur Zeichnungsebene in die Umkehr- und Verteilerorgane 2 eingegeben wird. Er gelangt also tangential zu den Umlenkscheiben 6 in die Umkehr- und Verteilerorgane 2, d. h. mit seiner Vorderkante parallel zu einer gemeinsamen Rotationsachse der Umlenkscheiben 6. Die Umlenkscheiben 6 rotieren um ihre Rotationsachse relativ zu den festen Führungsrollen 7 und bringen so den sie auf einer Zylinderfläche umschlingenden Bogen zu dem zweiten Transportorgan 1, dessen Umlenkscheiben 3 am Eingang des Transportorgans 1 so orientiert sind, dass sie den Bogen übernehmen können. Der Bogen hat dazu eine Orientierung vertikal und senkrecht durch die Zeichnungsebene. In diesem zweiten Transportorgan 1 wird er wiederum um 90° gedreht und hat schließlich wieder eine Orientierung horizontal und senkrecht durch die Zeichnungsebene, wie zu Beginn, jedoch ist er im Ergebnis in seiner Ebene um 90° gedreht, weil sich seine Laufrichtung in die Zeichnungsebene hineingedreht hat. Würde man also zum Beispiel zunächst auf eine Schmalseite des Bogens blicken, wäre statt dessen am Ende des zweiten Transportorgans 1 der Blick auf eine Längsseite des Bogens gegeben. Das zweite Transportorgan 1 ist in der Darstellung der 1 etwas verzerrt dargestellt, um seine Gesamterstreckung in die Zeichnungsebene hinein sichtbar zu machen.
Der jeweilige Bogen erhält dadurch also durch die erfindungsgemäße Verknüpfung von zwei Transportorganen 1 seine endgültige Wendung. Zudem ist aber vorgesehen, dass wenigstens eine Einrichtung 8 zur Änderung der Verdrillung der Transportbänder 4 vorgesehen ist, um deren Drehwinkel zur Drehung des Bogens variabel verändern zu können. Dazu kann die im wesentlichen als Scheibe ausgebildete Einrichtung 8, zum Beispiel in Drehrichtung 10 unter Mitnahme von Umlenkrollen 3 in einem Schlitz 9 zur weiteren Verdrillung der auf diesen Umlenkrollen 3 umgelenkten Transportbänder 4 gedreht werden.
2 zeigt noch einmal die Transportorgane 1 gemäß 1 mit Umkehr- und Verteilerorganen 2, aber ohne die Einrichtung 8, so dass hier die endgültige Wendung nur mit den beiden Transportorganen 1 mit fester Verdrillung durchgeführt wird.
3 zeigt im Vergleich zu 2, dass die Transportorgane 1 auch anders zueinander orientiert sein können.
4 zeigt die Ausführungsformen der 2 und 3 zusammengestellt, so dass sich vom Eingang (Input) her kommend, zwei Wegalternativen für den jeweiligen Bogen nach links oder nach rechts ergeben. Natürlich könnte auch zum Beispiel noch eine dritte Alternative nach geradeaus hinzukommen.
5 zeigt eine Art Flussschaubild für einen Finishing-Bereich nach einer hier nicht angegebenen Druckmaschine in dem Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden könnten. Hierbei könnte es sich beispielhaft um eine integrierte Lösung eines ”Booklet-Maker” zum Herstellen, insbesondere auch Binden, von Broschüren, inklusive von Schneide- und Falzmaschinen oder auch ”Glosser” in Verkettung mit einer oder mehreren Druckmaschinen handeln.

Claims

Vorrichtung zum Wenden von Bögen, welche wenigstens zwei aufeinander folgende Transportorgane (1) aufweist, welche jeweils auf zueinander paarweise achsparallelen Umlenkorganen (3) umlaufende Transportbänder (4) zum Transport der Bögen umfassen, deren fördernde, parallel zueinander laufende Fördertrums (5) den jeweiligen Bogen klemmend zwischen sich fördern, wobei jedes Transportorgan (1) durch gemeinsame Verdrillung seiner Transportbänder (4) als Wendeeinrichtung ausgebildet ist, wobei unmittelbar zwischen den wenigstens zwei Transportorganen (1) ein Umkehr- und Verteilerorgan (2) angeordnet ist, das während seiner Betriebsart als Verteilerorgan den Bogen vom ersten Transportorgan (1) direkt an das zweite Transportorgan (1) übergibt, während es während seiner Betriebsart als Umkehrorgan den Bogen vom ersten Transportorgan (1) erhält und entgegengesetzt zur bisherigen Transportrichtung an das erste Transportorgan (1) zurückgibt.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um das Umkehr- und Verteilerorgan (2) mehr als zwei Transportorgane (1) angeordnet sind.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umkehr- und Verteilerorgan (2) wenigstens ein Rotationsorgan (6) umfasst, das von einem Bogen wenigstens teilweise umschlingbar ist und die Vorderkante des es umschlingenden Bogens in einen Übergabebereich des zu bedienenden anderen Transportorgans (1) führen kann.
Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rotationsorgan (6) wenigstens ein den Bogen am Rotationsorgan (6) haltendes Führungsorgan (7) zugeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationsorgan (6) als Rad oder als Scheibe ausgebildet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan (7) eine Führungsrolle ist.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (8) zur Veränderung des Verdrillungsgrades oder Verdrillungswinkels der genannten Verdrillung.
Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (8) zur Verdrillungsänderung an wenigstens einem Ende eines der wenigstens zwei Transportorgane an den Umlenkrollen (3) der Transportbänder (4) angreift und auf diese zur gemeinsamen Drehung einwirkt.
Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Verdrillungsänderung (8) ein Drehorgan aufweist.