DE102006033156A1 - Struktur eines Fahrzeugsitzes - Google Patents
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Abstract
Bei einer Struktur (10) eines Fahrzeugsitzes (1) sind wenigstens zwei Strukturteile (12, 14) mittels Ultraschallschweißens an wenigstens einer Kontaktstelle (P) miteinander verbunden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Struktur eines Fahrzeugsitzes mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Bekannte tragende Strukturen von Fahrzeugsitzen weisen Strukturteile auf, die aus dünnem Stahlblech gestanzt und miteinander verschweißt sind, beispielsweise mittels Laserschweißen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Struktur der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Struktur mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Strukturen von Fahrzeugsitzen sollen einerseits Werkstoffe mit einer hohen gewichtsspezifischen Steifigkeit, Festigkeit und Energieabsorption aufweisen, um die Sicherheit für den Insassen zu erhöhen, und andererseits Leichtbau-Werkstoffe verwenden, um das Gesamtgewicht zu verringern. Die Herstellung von belastungs- und gewichtsoptimierten Strukturen wird durch die Kombination verschiedener Werkstoffe erreicht, d.h. es entstehen Hybridstrukturen.
- Die beiden Werkstoffe der Hybridstruktur sind miteinander zu verbinden. Als Verbindungstechniken kommen beispielsweise das Kleben, Nieten, Schrauben, Clinch-Nieten und Schweißen in Frage. Das Schweißen von zwei Metallen kann ohne Druck erfolgen (Schmelzschweißen), beispielsweise beim Metall-Aktivgas-Schweißen oder beim Laserschweißen, mit welchem bei Strukturen aus Stahl annähernd ein Kosten- und Gewichtsoptimum erreicht wird, oder es kann unter Anwendung von Druck erfolgen (Pressschweißen), beispielsweise beim Rollennahtschweißen, Buckelschweißen, Punktschweißen oder – erfindungsgemäß – Ultraschallschweißen. Beim Ultraschallschweißen werden die Teile im plastischen, aber ungeschmolzenen Zustand miteinander verbunden.
- Die Vorteile von Ultraschallschweißen gegenüber anderen Schweißverfahren sind, dass keine Schweißspritzer auftreten, eine Verbindung von Aluminium/Aluminiumlegierungen und Stahl und/oder von (glas-)faserverstärkten Kunststoffen möglich ist, ein geringer Wärmeeintrag erfolgt und damit ein geringer Verzug auftritt, eine Mehrpunktschweißung möglich ist und damit geringe Prozesszeiten auftreten, keine Haltezeit für eine Aushärtung notwendig ist, verfahrensbedingt kein Schweißspalt vorhanden ist, die Prozessüberwachung einfach ist und die Geometrie der Schweißverbindung belastungsgerecht gestaltet werden kann.
- Dadurch, dass wenigstens zwei der Strukturteile aus unterschiedlichen Materialien bestehen und mittels Ultraschallschweißens an wenigstens einer Kontaktstelle miteinander verbunden sind, steht eine kostengünstig hergestellte Hybridstruktur von geringem Gewicht zur Verfügung, welche die notwendige Festigkeit bietet. Die Materialien können dabei Aluminium/Aluminiumlegierungen einerseits und Stahl andererseits sein. Es sind aber auch andere Materialien möglich, beispielsweise glasfaserverstärkte oder andere faserverstärkte Kunststoffe, beispielsweise in Kombination mit einem der genannten Metalle. Es können zwei oder mehr Strukturteile gleichzeitig miteinander verbunden werden. Auch die Verbindung an mehreren Kontaktstellen gleichzeitig, beispielsweise mittels mehrerer, gegebenenfalls unterschiedlicher Sonotroden einer Ultraschweiß-Vorrichtung, ist möglich.
- Die Struktur ist vorzugsweise die tragende Struktur einer Lehne eines Fahrzeugsitzes, kann aber auch die tragende Struktur eines Sitzteils sein. Vorzugsweise werden Grundbleche und Holme miteinander verbunden. Es könnten beispielsweise auch Seitenteile und Quertraversen miteinander verbunden werden.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels mit einer Abwandlung näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels, -
2 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, -
3 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel entlang der Linie III-III in1 , -
4 einen Schnitt durch eine Abwandlung, -
5 eine teilweise geschnitten und schematisierte Darstellung einer bekannten Ultraschallschweiß-Vorrichtung, -
6 eine schematische Teilansicht der Ultraschallschweiß-Vorrichtung mit gekippter Sonotrode und passenden Werkstücken, -
7 eine andere passende Ausbildung der Werkstücke, -
8 eine schematische Teilansicht der Ultraschallschweiß-Vorrichtung mit abwechselnd angeordneten Sonotroden, und -
9 eine Seitenansicht zu8 . - Ein Fahrzeugsitz
1 eines Kraftfahrzeuges weist ein Sitzteil3 , welches mit der Fahrzeugstruktur S des Kraftfahrzeuges verbunden ist, und eine relativ zum Sitzteil3 schwenkbare Lehne6 auf, welche beidseitig am Sitzteil3 angelenkt ist. Für den Sitzgebrauch ist die Lehne6 mit dem Sitzteil3 oder der Fahrzeugstruktur S verriegelt. Im Ausführungsbeispiel ist der Fahrzeugsitz1 eine Rücksitzanlage mit geteilter Rückenlehne, d.h. die Lehne6 ist der 1/3-Teil oder 2/3-Teil der besagten geteilten Rückenlehne. - Die Lehne
6 weist eine tragende Struktur10 auf, welche als Strukturteile ein Grundblech12 und wenigstens einen Holm14 umfasst. Das Grundblech12 ist im wesentlichen eben. Es kann zu seiner Verstärkung Sicken aufweisen. Der Holm14 weist ein im wesentlichen U-förmiges Profil auf. Vorliegend sind mehrere Holme14 untereinander zu einem umlaufenden Rahmen verbunden, teilweise auch einstückig miteinander ausgebildet. Die vorhandenen Holme14 sind auf der – beim Sitzgebrauch dem Insassen zugewandten – Vorderseite des Grundblechs12 angeordnet und mit diesem – unter Bildung von Kastenprofilen – verbunden. Die so gebildete Struktur10 ist auf der Vorderseite des Grundblechs12 auch gepolstert. Die Rückseite des Grundblechs12 ist direkt dem Laderaum zugewandt, gegebenenfalls lediglich noch lackiert oder verblendet, und kann bei vorgeschwenkter Lehne4 den Ladeboden verlängern. - Das Grundblech
12 besteht im Ausführungsbeispiel aus Aluminium, genauer gesagt vorliegend legiertem Aluminiumblech Al Mg 4,5 Mn in einer Stärke von beispielsweise 0,7 mm oder 1,0 mm. Der Holm14 besteht im Ausführungsbeispiel aus Stahl, genauer gesagt vorliegend Stahlblech in einer Stärke von 0,7 mm. Der Holm14 und das Grundblech12 sind miteinander ultraschallverschweißt, d.h. mittels Ultraschallschweißens verbunden. - Eine an sich bekannte Ultraschallschweiß-Vorrichtung
100 weist einen Amboss101 (Grundplatte), einen relativ zum Amboss101 feststehenden Ständer103 und einen relativ zum Ständer103 beweglichen, vorliegend vertikal beweglichen, Schlitten105 auf. Der Schlitten105 umfasst eine Führung und Aufnahme für eine Vorschubeinheit111 , welche relativ, insbesondere parallel, zum Schlitten105 beweglich in besagter Führung und Aufnahme des Schlittens105 gelagert ist. Die Vorschu beinheit111 ist somit relativ zum Amboss101 beweglich. Die Vorschubeinheit111 wird durch einen am Schlitten105 abgestützten Pneumatikzylinder113 beaufschlagt, dessen Kolben115 mittels einer Kolbenstange116 und eines Dämpfungsglieds117 sowie einer Kraftmessdose119 in Serie die Vorschubeinheit111 vorliegend auf ihrer Oberseite beaufschlagt. Eine Rückholfeder121 spannt die Vorschubeinheit111 in Richtung auf den Pneumatikzylinder113 vor. - Die Vorschubeinheit
111 umschließt einen Konverter125 , welcher einer von einem Generator127 erzeugte Hochspannung in Ultraschall umwandelt. Der Ultraschall wird durch einen Booster129 übertragen auf eine oder mehrere Sonotroden131 an der Spitze der Vorschubeinheit111 , d.h. vorliegend an deren Unterseite. Die Sonotroden131 setzen auf dem einen Werkstück auf, wobei das andere Werkstück auf dem Amboss101 aufliegt, d.h. die Werkstücke sind zwischen den Sonotroden131 und dem Amboss101 angeordnet. Der Pneumatikzylinder113 baut einen statischen Druck auf, so dass die beiden Werkstücke in Kontaktenpunkten P unter Vorspannung aneinander anliegen, kontrolliert und gesteuert durch die Kraftmessdose119 . - Der über die Sonotroden
131 in das obere Werkstück eingeleitete Ultraschall erwärmt die Materialien (Stahl/Aluminium) an den unter Vorspannung stehenden Kontaktstellen P auf ca. 300°–400°C. Bei diesem physikalischen Kontakt entsteht eine atomare Wechselwirkung zwischen den Materialien, wobei Aluminiumatome in die Stahloberfläche diffundieren. - Mit einer solchen Ultraschallschweiß-Vorrichtung
100 wird der Holm14 mit dem Grundblech12 verschweißt. Die Schweißverbindung ist in ihrer Größe und Kontur so angeordnet, dass bezüglich ihrer Festigkeit die erforderliche Energieaufnahme der Struktur10 sichergestellt ist. Zur Verkürzung der Prozesszeiten verschweißen mehrere Sonotroden131 gleichzeitig mehrere, in einer Ebene gelegene Kontaktstellen P zwischen dem Holm14 und dem Grundblech12 . Es ist in abgewandelter Ausführung auch möglich, zwei ineinander geschachtelte Holme14 von unter schiedlichem Profil gleichzeitig mit dem Grundblech12 zu verschweißen, also eine Dreifachschweißung vorzunehmen. Die Schweißnaht kann entsprechend der aufzunehmenden Lasten unterschiedlich dimensioniert sein, was auch durch unterschiedliche Sonotroden131 erreicht werden kann. Die möglichen Grundformen der Schweißflächen an den Kontaktstellen P können insbesondere ringförmig, quadratisch oder kreisförmig sein. - Je nach Ausführung der Ultraschallschweiß-Vorrichtung
100 kann der Ständer103 beim Einlegen der Werkstücke als Begrenzung für das Grundblech12 wirken, d.h. den maximal möglichen Abstand einer Kontaktstelle P zum Rand des Grundblechs12 definieren. Um auch Bereiche in der Mitte des Grundblechs12 zu erreichen, kann die Sonotrode131 gekippt werden, d.h. relativ zum Ständer103 und zur Bewegungsrichtung des Schlittens105 . Vorzugsweise ist die gesamte Vorschubeinheit111 relativ zur Bewegungsrichtung des Schlittens105 gekippt. Entsprechend sind der Amboss101 und die Werkstücke hierauf abgestimmt. Ein Bereich des Ambosses101 ist im gleichen Winkel gekippt. Der Holm14 weist einen entsprechend abgewinkelten Schweißflansch14a auf, und das Grundblech12 ist entsprechend geformt.6 zeigt eine Teilansicht einer derart abgewandelten Ultraschallschweiß-Vorrichtung100 . Je nach Bauraumverhältnissen kann es sinnvoll sein, die Schweißflansche14a nicht stumpfwinklig wie in6 , sondern spitzwinklig vom Holm14 abstehen zu lassen, wie in7 dargestellt. Auch eine alternierende Anordnung dieser beiden Konzepte entlang einer Achse senkrecht zur Zeichenebene ist möglich. - Um den Punktabstand zwischen zwei Kontaktstellen P zu verringern, ist es von Vorteil, bezüglich der Ebene durch die Kontaktstellen P die zugeordneten Sonotroden
131 abwechselnd von verschiedenen Seiten zuzuführen, beispielsweise abwechselnd von oben und von unten, wie in8 und in Seitenansicht dazu in9 dargestellt. Der Amboss101 weist entsprechend abwechselnd angeordnete Bereiche auf. Einige der Sonotroden131 und Bereiche des Amboss101 sind dann mit der Vorschubeinheit111 verbunden, die anderen feststehend. Eine Kombination mit den gekippten Sonotroden131 nach6 und/oder7 ist auch möglich. -
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Sitzteil
- 6
- Lehne
- 10
- Struktur
- 12
- Grundblech
- 14
- Holm
- 14a
- Schweißflansch
- 100
- Ultraschweißvorrichtung
- 101
- Amboss
- 103
- Ständer
- 105
- Schlitten
- 111
- Vorschubeinheit
- 113
- Pneumatikzylinder
- 115
- Kolben
- 116
- Kolbenstange
- 117
- Dämpfungsglied
- 119
- Kraftmessdose
- 121
- Rückholfeder
- 125
- Konverter
- 127
- Generator
- 129
- Booster
- 131
- Sonotrode
- P
- Kontaktstelle
- S
- Fahrzeugstruktur
Claims (13)
- Struktur (
10 ) eines Fahrzeugsitzes (1 ), mit wenigstens zwei Strukturteilen (12 ,14 ), die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Strukturteile (12 ,14 ) mittels Ultraschallschweißen an wenigstens einer Kontaktstelle (P) miteinander verbunden sind. - Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Strukturteile (
12 ,14 ) aus unterschiedlichen Materialien bestehen. - Struktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Strukturteile (
12 ) aus Aluminium/Aluminiumlegierung und wenigstens ein anderes der Strukturteile (14 ) aus Stahl besteht oder dass wenigstens eines der Strukturteile (12 ) aus einem faserverstärkten Kunststoff und wenigstens ein anderes der Strukturteile (14 ) aus Aluminium/Aluminiumlegierung oder Stahl besteht - Struktur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Strukturteil (
12 ) aus Aluminium/Aluminiumlegierung und zwei Strukturteile (14 ) aus Stahl mittels einer Dreifachschweißung an einer Kontaktstelle (P) miteinander verbunden sind. - Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (
10 ) die tragende Struktur einer Lehne (6 ) eines Fahrzeugsitzes (1 ) ist. - Struktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Strukturteile (
12 ) ein Grundblech und wenigstens ein anderes der Strukturteile (14 ) ein Holm ist. - Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturteile (
12 ,14 ) an mehreren Kontaktstellen (P) miteinander verbunden sind, welche insbesondere in einer Ebene liegen. - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Struktur (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche. - Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier Strukturteile (
12 ,14 ) einer tragenden Struktur (10 ), insbesondere nach einem Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Strukturteile (12 ,14 ) an wenigstens einer Kontaktstelle (P) mittels Ultraschallschweißen miteinander verbunden werden. - Ultraschallschweiß-Vorrichtung (
100 ), mit einem Amboss (101 ) und einer relativ zum Amboss (101 ) beweglichen Vorschubeinheit (111 ), welcher mit einer kontrollierten Vorspannung beaufschlagbar ist und wenigstens eine Sonotrode (131 ) trägt, wobei die zu verschweißenden Werkstücke zwischen Amboss (101 ) und Sonotrode (131 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallschweiß-Vorrichtung (100 ) wenigstens zwei Strukturteile (12 ,14 ) einer tragenden Struktur (10 ) eines Fahrzeugsitzes (1 ), insbesondere einer Struktur (10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, an wenigstens einer Kontaktstelle (P) mittels Ultraschallschweißen miteinander verbindet. - Ultraschallschweiß-Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sonotroden (
131 ) vorgesehen sind, um die Strukturteile (12 ,14 ) an mehreren Kontaktstellen (P) gleichzeitig miteinander zu verbinden. - Ultraschallschweiß-Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich einer Ebene durch wenigstens zwei Kontaktstellen (P) wenigstens zwei Sonotroden (
131 ) abwechselnd auf verschiedenen Seiten angeordnet sind. - Ultraschallschweiß-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Sonotroden (
131 ) und/oder die Vorschubeinheit (111 ) relativ zu einem Ständer (103 ) und/oder der Bewegungsrichtung eines relativ zum Ständer (103 ) beweglichen Schlittens (105 ) gekippt ist.
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