DE102006030492B4 - Verfahren zum Schleifen einer Kompressor-Kurbelwelle - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen einer Kompressor-Kurbelwelle mit einem Wellenelement, einem Kurbelzapfen und einem Übergangselement zwischen dem Wellenelement und dem Kurbelzapfen, bei dem das Wellenelement an seinem Umfang geschliffen wird, bei dem man die Kompressor-Kurbelwelle mit dem Übergangselement in eine Aufnahme einer Schleifmaschine einspannt und zur Positionierung des Übergangselements in der Aufnahme mindestens eine erste Referenzstelle und eine zweite Referenzstelle verwendet, die am Umfang des Übergangselements angeordnet sind.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer Kurbelwelle beschrieben, die für einen Kältemittelkompressor vorgesehen ist.
- Kältemittelkompressoren, die als Tauchkolbenverdichter ausgebildet sind, haben üblicherweise eine Kurbelwelle, deren Wellenelement mit dem Rotor eines Antriebsmotors drehfest verbunden ist. Das mit dem Wellenelement rotierende Übergangselement erzeugt dann eine orbitierende Bewegung des Kurbelzapfens, der die Rotationsbewegung des Wellenelements in eine hin- und hergehende Bewegung eines Kolbens umsetzt. Hierzu ist der Kurbelzapfen über eine Pleuelstange mit dem Kolben des Tauchkolbenverdichters verbunden.
- Üblicherweise sind derartige Kurbelwellen geschmiedet oder gegossen. Nach dem Herstellen eines Rohlings muß der Kurbelwellen-Rohling zumindest in den Bereichen geschliffen werden, in denen sich im Betrieb eine Relativbewegung zwischen einem rotierenden Element und einem nicht rotierenden Element ergibt. Dies gilt insbesondere für das Wellenelement, weil das Wellenelement üblicherweise zur Lagerung der Kurbelwelle verwendet wird. Herkömmliche Kurbelwellen für Kältemittelverdichter sind vielfach aus Gußeisen hergestellt, das vor dem Schleifen zunächst einer aufwendigen spannenden Nachbearbeitung unterworfen werden muß.
- Zum Schleifen werden derartige Kurbelwellen in einem spitzenlosen Schleifprozeß geschliffen. Dabei wird die Kurbelwelle nach dem Einlegen in die Schleifmaschine zwischen einer rotierenden Schleifscheibe und einer ebenfalls umlaufenden Anpreßrolle, deren Drehachse geringfügig gegenüber der Rotationsachse der Schleifscheibe geneigt ist, geschliffen. Die Anpreßrolle sorgt dabei dafür, daß die Kurbelwelle in axialer Richtung bis zu einer vorbestimmten Position eingezogen wird. Wegen der relativ ungenauen Einlegeposition muß allerdings ein gewisser axialer Abstand zwischen dem Übergangselement und dem geschliffenen Abschnitt des Wellenelements eingehalten werden. Dies wiederum bedingt einen relativ großen axialen Abstand zwischen dem Kurbelzapfen und der Position, an der das Wellenelement radial gelagert werden kann. Damit ergibt sich ein relativ großer Hebelarm zwischen dem Kurbelzapfen und der dem Kurbelzapfen nächst benachbarten möglichen Lagerstelle.
- Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß der Schleifprozeß insgesamt mit einer geringeren Genauigkeit erfolgt. Wenn man die Genauigkeit erhöhen möchte, ist ein erheblicher Mehraufwand erforderlich. Darüber hinaus läßt sich das Schleifwerkzeug nur mit einer relativ geringen Geschwindigkeit auf den Wellenabschnitt zubewegen, so daß sich relativ große Taktzeiten ergeben.
- Bekannte Schleifverfahren sind beispielsweise in den Druckschriften
US 2354258 A ,US 2940227 A undDE 2102412 A offenbart. DieUS 1858014 A betrifft eine Kurbelwelle. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellungskosten der Kurbelwelle niedrig zu halten.
- Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß man die Kurbelwelle mit dem Übergangselement in eine Halterung einer Schleifmaschine einspannt und zur Positionierung des Übergangselements in der Halterung mindestens eine erste Referenzstelle und eine zweite Referenzstelle verwendet, die am Umfang des Übergangselements angeordnet sind.
- Wenn man das Übergangselement verwendet, um die Kurbelwelle in der Schleifmaschine zu halten, dann kann man die Kurbelwelle, insbesondere das Wellenelement der Kurbelwelle, beim Schleifen mit einer sehr hohen Genauigkeit in einer vorbestimmten Position halten, so daß das Wellenelement mit einer hohen Genauigkeit geschliffen werden kann. Durch die Positionierung mit Hilfe von zwei Referenzstellen läßt sich erreichen, daß die Achse des Wellenelements und die Rotationsachse der Schleif-maschine übereinstimmen, so daß man mit einem relativ geringen Materialabtrag eine hochgenaue Kurbelwelle erzeugen kann.
- Vorzugsweise drückt man mit einem beweglichen Element der Halterung, das auf das Übergangselement im Bereich der zweiten Referenzstelle drückt, das Übergangselement mit seiner ersten Referenzstelle gegen einen stationären Abschnitt der Halterung. Man verwendet also die zweite Referenzstelle nicht nur zur Positionsbestimmung, sondern auch, um das Übergangselement zu bewegen und beim Schleifvorgang festzuhalten.
- Vorzugsweise verwendet man eine dritte Referenzstelle am Übergangselement, um die Kurbelwelle in Axialrichtung zu positionieren. Damit ist es möglich, daß man den Wellenabschnitt so genau axial führt, daß man ihn auf dem größten Teil seiner axialen Länge schleifen kann und zwar auch in unmittelbarer Nachbarschaft zum Übergangselement. Man kann also das Übergangselement bereits mit einer Axiallagerfläche versehen, ohne daß man befürchten muß, daß diese Axiallagerfläche beim Schleifen des Wellenelements beschädigt wird.
- Vorzugsweise verwendet man zur axialen Positionierung ein Spannelement, mit dem man an dem dem Übergangselement abgewandten Ende des Wellenelements auf einem Abschnitt mit verringertem Durchmesser des Wellenelements wirkt. Das Spannelement kann auf einen konischen Abschnitt des Wellenelements wirken, so daß man das Spannelement verwenden kann, um das Wellenelement beim Schleifen nicht nur in Axialrichtung zu halten, sondern auch zu zentrieren. Dies verbessert die Genauigkeit beim Schleifen des Wellenabschnitts weiter, ohne die Kosten nennenswert zu erhöhen.
- Wenn man eine Kurbelwelle, deren Übergangselement entlang seines Umfangs mindestens eine erste Referenzstelle und eine zweite Referenzstelle aufweist, an ihrem Wellenelement schleifen möchte, kann man den Kurbelwellen-Rohling in die Bearbeitungsmaschine einlegen und dort mit Hilfe des Übergangselements sehr genau positionieren. Das Übergangselement weist mindestens zwei Referenzstellen auf, so daß eine Positionierung in zwei Richtungen möglich ist. Mit einer Positionierung in zwei Richtungen läßt sich das Übergangselement aber so positionieren, daß die Wellenachse, z.B. die Achse des Wellenelements, mit der Rotationsrichtung der Schleifmaschine übereinstimmt. Wenn nun die Position des Wellenelements so festgelegt ist, kann man die Schleifscheibe relativ schnell an den Wellenabschnitt anstellen. Dabei kann man eine Schleifscheibe verwenden, die die Kontur des Wellenabschnitts bestimmt. Wenn man die Kurbelwelle beim Schleifen am Übergangselement festhält, dann muß man nicht mehr ein spitzenloses Schleifen verwenden, was die Genauigkeit bei der Bearbeitung verbessert.
- Bevorzugterweise weist das Übergangselement mindestens eine dritte Referenzstelle auf einer Stirnseite auf. Damit ist es möglich, das Übergangselement auch für eine genaue axiale Positionierung der Kurbelwelle beim Schleifen zu verwenden. Durch die genaue axiale Festlegung kann man das Schleifwerkzeug näher an die Seite des Übergangselements heranführen, an der das Wellenelement angeordnet ist. Dies gilt auch dann, wenn das Übergangselement bereits eine bearbeitete Fläche aufweist, die später im eingebauten Zustand eine Axiallagerfläche bildet. Darüber hinaus treten keine Seitenkräfte am Schleifwerkzeug auf, so daß das Schleifwerkzeug eine höhere Standzeit hat. Man behält auch eine größere axiale Länge der Radiallagerflächen am Wellenelement, weil auch der dem Axiallager unmittelbar benachbarte Bereich als Lagerfläche ausgenutzt werden kann. Dies verbessert die Lagerungseigenschaften. Gleichzeitig wird der axiale Abstand zwischen dem Radiallager am Wellenelement und dem Kurbelzapfen, also dem Angriffspunkt der Pleuelstange an der Kurbelwelle, verringert. Dies vermindert die von Kolben und Pleuelstange auf die Kurbelwelle übertragenen und vom Radiallager aufzunehmenden Kräfte.
- Vorzugsweise ist die dritte Referenzstelle an der Stirnseite angeordnet, an der der Kurbelzapfen angeordnet ist. Dies erleichtert die Positionierung. Wenn man das Wellenelement schleift, dann kann man die Kurbelwelle mit dem Übergangselement sozusagen bis zum Anschlag in eine Aufnahme einsetzen, wobei der Anschlag mit der dritten Referenzstelle zusammenwirkt, um die genaue axiale Position der Kurbelwelle zu sichern.
- Vorzugsweise ist die zweite Referenzstelle durch zwei Referenzflächen gebildet, die auf beiden Seiten einer Längsachse des Übergangselements, insbesondere auf einander gegenüberliegenden Abschnitten des Umfangs angeordnet sind. Die gegenüberliegenden Abschnitte müssen dabei nicht parallel zueinander verlaufen. Sie ermöglichen aber, daß die Aufnahme der Bearbeitungsmaschine das Übergangselement so zu sagen die Zange nimmt, so daß auf einfache Weise eine genaue Positionierung in eine Richtung möglich ist. Die Referenzflächen müssen nicht groß sein. Es ist jedoch von Vorteil, wenn sie so groß sind, daß sie Haltekräfte aufnehmen können mit denen die Kurbelwelle in der Aufnahme gehalten wird.
- Hierbei ist bevorzugt, daß die Referenzflächen einen Winkel miteinander einschließen. Es gibt sich also eine Art Keil, der von entsprechenden Gegenflächen in der Aufnahme der Bearbeitungsmaschine ergriffen werden kann, um das Übergangselement und damit die Kurbelwelle in der Bearbeitungsmaschine zu positionieren.
- Dies gilt insbesondere dann, wenn sich der Winkel zur ersten Referenzstelle hin öffnet. Man kann dann eine Aufnahme verwenden, die ein feststehendes Teil verwendet, an dem die erste Referenzstelle positioniert wird, und ein zweites bewegliches Teil, das mit der zweiten Referenzstelle zusammenwirkt. Wenn man nun das zweite Element auf das feststehende erste Element zu bewegt, dann ergibt sich eine Positionierung des Übergangselements mit Hilfe der ersten Referenzstelle und der beiden zweiten Referenzstellen automatisch. Das Übergangselement wird durch eine Art Zange positioniert und gehalten.
- Vorzugsweise sind der Kurbelzapfen und die erste Referenzstelle auf gegenüberliegenden Seiten des Wellenelements angeordnet. Damit stört der Kurbelzapfen beim Positionieren nicht. Er verdeckt vor allem nicht die Sicht einer Bedienungsperson auf die erste Referenz-stelle.
- Bevorzugterweise weist das Wellenelement im Bereich seines vom Übergangselement abgewandten Endes eine Durchmesserverringerung auf. An dieser Durchmesserverringerung kann dann ein Spannelement angreifen, mit dem die Kurbelwelle in die Aufnahme gespannt wird. Die axiale Position ergibt sich, wie oben bereits ausgeführt, anhand der dritten Referenzstelle. Die Durchmesserverringerung des Wellenelements schafft dann eine zusätzliche Fläche, an der das Spannelement angreifen kann. Da eine derartige Durchmesserverringerung in der Regel konisch erfolgt, kann man das Spannelement ebenfalls mit konischen Flanken ausrüsten, so daß sich beim axialen Spannen eine Zentrierung auch an diesem Ende des Wellenelements ergibt. Man kann das Wellenelement am Umfang ergreifen, ohne daß das Spannelement geschliffen wird.
- Vorzugsweise ist das Wellenelement durch mindestens zwei teleskopartig zusammengesetzte Abschnitte gebildet. Die beiden Abschnitte können vor dem Schleifen fest miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Schweißen. Wenn man teleskopartig zusammengesteckte Abschnitte verwendet, dann kann man mit den gleichen Elementen unterschiedliche Kurbelwellen erzeugen, vor allem solche, die sich in der axialen Länge des Wellenelements unterscheiden. Dies ist ein weiterer Beitrag dazu, die Herstellungskosten niedrig zu halten.
- Vorzugsweise weist das Übergangselement einen Wellenzapfen auf seiner dem Kurbelzapfen gegenüber liegenden Seite auf, der in das Wellenelement eingesteckt ist. Man kann also das Wellenelement und das Übergangselement getrennt voneinander fertigen und diese beiden Elemente einfach dadurch zusammensetzen, daß man den Wellenzapfen in das Wellenelement einsetzt und mit dem Wellenelement verbindet, beispielsweise ebenfalls durch Schweißen. Da diese Verbindung vor dem Schleifen erfolgt, ist sie unkritisch.
- Vorzugsweise ist das Übergangselement als Sinterteil oder als Fließpreßteil ausgebildet. Sowohl ein Sinterteil als auch ein Fließpreßteil, insbesondere ein Kaltfließpreßteil, läßt sich mit einer sehr hohen Genauigkeit fertigen, so daß man zum Erzeugen der Referenz-stellen in der Regel sogar ohne Nachbearbeitung des Übergangselements auskommt.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
-
1 eine Kurbelwelle in Schnittdarstellung, -
2 die Kurbelwelle in perspektivischer Darstellung, -
3 die Kurbelwelle in Draufsicht, -
4 eine Seitenansicht der Kurbelwelle und -
5 eine Vorrichtung zum Schleifen des Wellenabschnitts der Kurbelwelle. - Eine in
1 dargestellte Kurbelwelle1 eines Kältemittel-Kompressors weist ein Wellenelement2 auf, das später mit einem nur schematisch dargestellten Rotor3 eines elektrischen Antriebsmotors verbunden wird. Das Wellenelement3 ist aus zwei teleskopartig zusammengesetzten Abschnitten4 ,5 gebildet, die in einem Überlappungsabschnitt6 miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Schweißen.
Eine derartige Kurbelwelle1 wird in der Regel in der dargestellten Position betrieben, in der das Wellenelement im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Aus Gründen der Einfachheit werden im Folgenden Richtungsangaben wie „oben“ oder „unten“ verwendet, die sich auf die Darstellung der1 ,2 und4 beziehen. Damit ist aber keine endgültige Festlegung der Kurbelwelle1 im Raum verbunden. - Am oberen Ende des Abschnitts
4 des Wellenelements2 ist ein Übergangselement7 angeordnet. Das Übergangselement7 ist als Sinterteil oder Fließpreßteil, insbesondere Kaltfließpreßteil ausgebildet. Es kann daher mit einer hohen Präzision gefertigt werden, ohne daß zum Herstellen der genauen Abmessungen weitere Bearbeitungsschritte erforderlich sind. - Das Übergangselement
7 weist einen Wellenzapfen8 auf, der in den oberen Abschnitt4 des Wellenelements2 eingesteckt ist. Das Wellenelement2 ist insgesamt hohl ausgebildet. - Auf der dem Wellenelement
2 abgewandten Seite ist ein Kurbelzapfen9 angeordnet, dessen Umfangsfläche10 ein Pleuellager bildet, das zur Lagerung einer Pleuelstange11 dient, die letztendlich in einer nicht näher dargestellten, aber an sich bekannten Weise einen Kolben in einem Zylinder des Kompressors hin- und herbewegt. - Der Kurbelzapfen
9 ist, genau wie die beiden Abschnitte4 ,5 des Wellenelements als Tiefziehteil ausgebildet. Der Kurbelzapfen9 ist in einer Vertiefung12 auf der Oberseite des Übergangselements angeordnet. Er weist in seiner Umfangswand10 eine Ölaustrittsöffnung13 auf, um das Lager mit der Pleuelstange11 zu schmieren. - Das Wellenelement
2 ist in einen oberen Lagerblock14 radial gelagert, wobei der Lagerblock14 auch eine Lagerfläche15 für ein Axiallager bildet. Auf dieser Lagerfläche15 liegt das Übergangselement7 mit einer axialen Lagerfläche16 auf. Das Übergangselement7 weist als Verlängerung des Wellenelements2 einen Freistich17 auf, durch den Öl aus dem Inneren des Wellenelements2 und durch Axialkanäle18 , die zwischen dem Wellenzapfen8 und dem Wellenelement2 gebildet sind, zum Axiallager zwischen den beiden Flächen15 ,16 gelangen kann. - Am unteren Ende ist das Wellenelement
2 in einem unteren Lagerblock19 gelagert, wobei der Lagerblock19 nur die Funktion eines Radiallagers erfüllt. - Zur Herstellung einer derartigen Kurbelwelle
1 werden das Wellenelement2 , das Übergangselement7 und der Kurbelzapfen9 als getrennte Elemente gefertigt. Wie oben erwähnt, ist das Übergangselement7 als Sinterteil oder Fließpreßteil ausgebildet, so daß es nach seiner Herstellung bereits mit einer ausreichend hohen Genauigkeit vorliegt. Das Übergangselement7 und das Wellenelement2 werden miteinander verbunden. Der Kurbelzapfen9 wird mit dem Übergangselement7 verbunden. Anschließend müssen sowohl das Wellenelement2 als auch der Kurbelzapfen9 geschliffen werden, und zwar so, daß die Umfangsfläche10 des Kurbelzapfens9 parallel zur Rotationsachse des Wellenelements2 verläuft, die ihrerseits wiederum parallel zu den Radiallagerflächen in den Lagerblöcken14 ,19 ausgerichtet ist. Dementsprechend muß das Wellenelement2 zumindest im Bereich der Abschnitte geschliffen werden, in denen sich später die Radiallager der Lagerblöcke14 ,19 befinden. - Um einen derartigen Schleifvorgang mit einer möglichst hohen Genauigkeit durchführen zu können, weist das Übergangselement
7 mehrere Referenzstellen auf. Dabei ist eine erste Referenzstelle20 an einem Ende des Übergangselements7 angeordnet, das dem Kurbelzapfen9 gegenüberliegt. Die erste Referenzstelle20 ist gebildet durch eine Ausnehmung in der Umfangswand des Übergangselements7 . - Eine zweite Referenzstelle
21a ,21b (3 ) ist ebenfalls an der Umfangswand des Übergangselements7 angeordnet. Die zweite Referenzstelle21a ,21b ist durch zwei Referenzflächen gebildet, die einander gegenüberliegen und einen Winkel α miteinander einschließen, der sich zur ersten Referenzstelle20 hin öffnet.
Eine dritte Referenzstelle22a ,22b ist an der Oberseite des Übergangselements7 gebildet, also an der Seite, an der auch der Kurbelzapfen9 angeordnet ist. Auch die dritte Referenzstelle22a ,22b ist durch zwei Flächen gebildet, die allerdings in einer Ebene liegen. Sie sind der Vertiefung12 benachbart angeordnet. - Das Wellenelement
2 weist an seinem unteren Ende, d.h. an dem Ende, das dem Übergangselement7 abgewandt ist, eine Durchmesserverringerung23 auf, die sich über eine Konusfläche24 zum Übergangselement7 hin erweitert. - Wie aus den
3 bis5 hervorgeht, läßt sich nun eine derartige Kurbelwelle1 sehr genau in einer Aufnahme25 einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere einer Schleifmaschine, positionieren. Wie aus3 zu erkennen ist, weist die Aufnahme25 ein festes Element26 und ein bewegliches Element27 auf, das in eine Spannrichtung28 auf das feste Element26 zu bewegbar ist. - Zum Positionieren des Übergangselements
7 in der in3 dargestellten Ebene wird nun das Übergangselement7 mit seiner ersten Referenzstelle20 in dem festen Element26 positioniert. Das bewegliche Element27 erfaßt das Übergangselement7 an den beiden zweiten Referenzstellen21a ,21b . Dadurch wird das Übergangselement7 zentriert, also so ausgerichtet, daß eine Längsachse29 eine vorbestimmte Position einnimmt, beispielsweise parallel zur Spannrichtung28 . Aufgrund der Neigung der beiden die zweite Referenzstelle21a ,21b bildenden Flächen kann das bewegliche Element27 auch noch eine Spannkraft in Spannrichtung28 ausüben, so daß eine Querachse30 , die die beiden zweiten Referenzstellen21a ,21b miteinander verbindet, durch das Zusammenwirken der ersten Referenzstelle20 mit der zweiten Referenzstelle21a ,21b ebenfalls eine vorbestimmte Position erhält. Durch das Festlegen der Längsachse29 und der Querachse30 wird eine Mittelachse31 des Übergangselements7 , die mit der Mittelachse des Wellenelements2 übereinstimmt, so positioniert, daß diese Mittelachse31 mit der Rotationsachse34 (5 ) einer Schleifmaschine50 übereinstimmt. - Gleichzeitig wird, wie dies aus den
4 und5 zu erkennen ist, die Kurbelwelle1 durch ein Spannelement32 in Axialrichtung in die Aufnahme25 gedrückt, so daß die dritte Referenzstelle22a ,22b in Axialrichtung an der Aufnahme25 anliegt. Dadurch ist die Kurbelwelle1 in der Aufnahme25 in drei Raumrichtungen sehr präzise festgelegt. Eine zusätzliche Zentrierung erfolgt dadurch, daß das Spannelement32 eine konisch ausgebildete Stirnseite33 hat, die auf die Konusfläche24 wirkt, mit der die Durchmesserverringerung23 in den Rest des Wellenelements2 übergeht. -
5 zeigt eine schematische Darstellung der Schleifmaschine50 , bei der die Aufnahme25 um die Rotationsachse34 drehbar ist. Ein hierzu erforderlicher Motor ist aus Gründen der Übersicht nicht dargestellt. Die Kurbelwelle1 wird durch die Aufnahme25 und das am anderen Ende angeordnete Spannelement32 gehalten. Die Aufnahme25 greift am Übergangselement7 an. Das Spannelement32 rotiert mit der Kurbelwelle1 mit. Es gibt also keine Relativbewegung zwischen dem Spannelement32 und dem Wellenelement2 . - Eine Schleifscheibe
35 , die die Kontur der Kurbelwelle1 , genauer gesagt, des Wellenelements2 hat, rotiert um eine Achse36 . Die Achse36 kann, muß aber nicht genau parallel zur Rotationsachse34 verlaufen. Dabei kann das gesamte Wellenelement2 geschliffen werden mit Ausnahme des Abschnitts, der vom Spannelement32 umgriffen ist. Aufgrund der hochgenauen axialen Fixierung kann man die Schleifscheibe35 sehr dicht an das Übergangselement7 heranfahren, ohne die Lagerfläche16 zu beschädigen. Diese kann also vor dem Zusammenfügen von Übergangselement7 und Wellenelement2 bereits bearbeitet worden sein. - Die genaue Positionierung der Kurbelwelle
1 durch die am Übergangselement7 ausgebildeten Referenzstellen20 ,21a ,21b ,22a ,22b ermöglicht ein sehr schnelles radiales Einfahren der Schleifscheibe35 . Bei der Verwendung von tiefgezogenen Rohrteilen für die Herstellung des Wellenelements2 , die an sich schon sehr präzise hergestellt werden können, ergibt sich ein nur sehr geringer Nachbearbeitungsbedarf. Der Schleifprozeß kann also mit sehr kurzen Taktzeiten erfolgen. - Vorteilhafterweise kann dem Wellenelement
2 während des Schleifens Kühl- bzw. Spülflüssigkeit zugeführt werden, die durch die im Wellenelement2 vorhandenen Radialbohrungen37 ,38 , die später zur Schmierung der Radiallager dienen, und die axialen Öffnungen an der Unter- bzw. Oberseite des Übergangselements7 austreten kann. Die Zufuhr dieser Flüssigkeit erfolgt durch eine axiale Öffnung39 im Spannelement32 . Dies ermöglicht eine bessere Kühlung des Wellenelements2 beim Schleifen und ein verbessertes Entfernen von Schleifrückständen von der Kurbelwelle1 . Insbesondere kann man dadurch verhindern, daß sich Rückstände im Inneren des Wellenelements2 niederschlagen können, die sonst nur schwierig zu entfernen sind. - Dargestellt ist außerdem eine Meßvorrichtung
40 zur laufenden Kontrolle des Außendurchmessers des Wellenelementes2 der Kurbelwelle1 . Dies ermöglicht eine aktive Überwachung des Schleifprozesses und eine genaue Steuerung der Schleifscheibe35 , z.B. eine laufende Nachstellung bei Verschleiß der Schleifscheibe35 . - Anstelle der dargestellten Schleifscheibe
35 , die eine der Kontur des Wellenelements2 entsprechende Außenkontur hat, kann man natürlich auch eine Schleifscheibe verwenden, die beim Schleifen in Axialrichtung über das Wellenelement2 bewegt wird, wobei die Kontur des Wellenelements2 dann durch die Steuerung der radialen Bewegung der Schleifscheibe hervorgerufen wird. - Dadurch, daß man die Schleifscheibe
35 sehr nahe an die Unterseite des Übergangselements7 heranfahren kann, kann man das Wellenelement2 bis in einen Bereich schleifen, der sehr dicht am Übergangselement7 liegt. Dementsprechend kann man das Radiallager auch sehr dicht am Übergangselement7 anordnen, so daß Hebelkräfte, die vom Kurbelzapfen9 auf das Radiallager wirken, klein gehalten werden können.
Claims (3)
- Verfahren zum Schleifen einer Kompressor-Kurbelwelle (1) mit einem Wellenelement (2), einem Kurbelzapfen (9) und einem Übergangselement (7) zwischen dem Wellenelement (2) und dem Kurbelzapfen (9), bei dem das Wellenelement (2) an seinem Umfang geschliffen wird, bei dem man die Kompressor-Kurbelwelle (1) mit dem Übergangselement (7) in eine Aufnahme (25) einer Schleifmaschine einspannt und zur Positionierung des Übergangselements (7) in der Aufnahme (25) mindestens eine erste Referenzstelle (20) und eine zweite Referenzstelle (21a, 21b) verwendet, die am Umfang des Übergangselements (7) angeordnet sind, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine dritte Referenzstelle (22a,22b) am Übergangselement (7) verwendet, um die Kompressor-Kurbelwelle (1) in Axialrichtung zu positionieren und bei dem man zur axialen Positionierung ein Spannelement (32) verwendet, mit dem man an dem dem Übergangselement (7) abgewandten Ende des Wellenelements (2) auf einen Abschnitt (23) mit verringertem Durchmesser des Wellenelements (2) wirkt, wobei die Kompressor-Kurbelwelle (1) durch das Spannelement (32) in Axialrichtung in die Aufnahme (25) gedrückt wird, so dass die dritte Referenzstelle (22a,22b) in Axialrichtung an der Aufnahme (25) anliegt.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass man mit einem beweglichen Element (27) der Halterung (25), das auf das Übergangselement (7) im Bereich der zweiten Referenzstelle (21a, 21b) wirkt, das Übergangselement (7) mit seiner ersten Referenzstelle (20) gegen einen stationären Abschnitt der Halterung (25) drückt. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Kompressor-Kurbelwelle (1) um eine Kältemittelkompressor-Kurbelwelle handelt.
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