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DE102006030143A1 - Fahrzeug, insbesondere Allradfahrzeug, mit einer ersten lenkbaren Fahrzeugachse und einer zweiten lenkbaren Fahrzeugachse - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere Allradfahrzeug, mit einer ersten lenkbaren Fahrzeugachse und einer zweiten lenkbaren Fahrzeugachse Download PDF

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Publication number
DE102006030143A1
DE102006030143A1 DE102006030143A DE102006030143A DE102006030143A1 DE 102006030143 A1 DE102006030143 A1 DE 102006030143A1 DE 102006030143 A DE102006030143 A DE 102006030143A DE 102006030143 A DE102006030143 A DE 102006030143A DE 102006030143 A1 DE102006030143 A1 DE 102006030143A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
chamber
wheels
piston
steering cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006030143A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Mair
Stefan Dipl.-Ing. Wallner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
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Priority to US11/767,083 priority patent/US20080001380A1/en
Priority to CNA2007101271265A priority patent/CN101096215A/zh
Publication of DE102006030143A1 publication Critical patent/DE102006030143A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B62D5/10Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of power unit
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Abstract

Es wird ein Fahrzeug, insbesondere ein Allradfahrzeug, mit einer ersten lenkbaren Fahrzeugachse (10) und einer zweiten lenkbaren Fahrzeugachse vorgeschlagen, welche jeweils einen Hauptlenkzylinder (26) aufweisen, deren Kolbenstangen (28) mit Rädern (16, 17, 18, 19) der Fahrzeugachsen (10, 11) wirkverbunden sind, wobei die Hauptlenkzylinder (26) jeweils mit einer ersten Kammer (30) und einer zweiten Kammer (31) ausgebildet sind, die von wenigstens einem in einer Zylindereinrichtung längsbeweglich verschiebbar angeordneten Kolbenelement (34, 35), das mit einer der Kolbenstangen (28) verbunden ist, begrenzt sind und die mit einem von einem elektrischen Steuergerät einstellbaren Steuerdruck zur Umsetzung von angeforderten Radeinschlagwinkeln beaufschlagbar sind. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass jeweils zwischen einem die erste Kammer (30) und einem die zweite Kammer (31) begrenzenden Kolbenelement (34, 35) eines Hauptlenkzylinders (26) eine mit Steuerdruck beaufschlagbare dritte Kammer (32) vorgesehen ist, wobei die Kolbenstange (28) mehrteilig ausgeführt ist und ein erster Teil (28A) der Kolbenstange (28) mit einem die erste Kammer (30) begrenzenden ersten Kolbenelement (34) und ein zweiter Teil (28B) der Kolbenstange (28) mit einem die zweite Kammer (31) begrenzenden zweiten Kolbenelement (35) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein Allradfahrzeug, mit einer ersten lenkbaren Fahrzeugachse und einer zweiten lenkbaren Fahrzeugachse nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der Praxis sind insbesondere als Allradfahrzeugeausgebildete Fahrzeuge, beispielsweise sogenannte Teleskoplader oder Telehandler bekannt, welche vorzugsweise als Baufahrzeuge eingesetzt werden. Solche Fahrzeuge müssen aufgrund des auf Baustellen oft begrenzten Platzes auf sehr geringem Raum manövrieren können.
  • Aus diesem Grund wird versucht derartige Fahrzeuge mit einem möglichst geringen Wendekreis auszuführen. Dazu werden die Fahrzeuge mit zwei beispielsweise mittels einer Achsschenkellenkung oder einer Drehschemellenkung lenkbar ausgebildeten Fahrzeugachsen ausgerüstet, wobei zur Umsetzung der geforderten Fahrzeugwendigkeit große Radeinschlagwinkel erforderlich sind.
  • Nachteilhafterweise nimmt der Lenkwinkelfehler bei Baufahrzeugen, die mit einem kurzen Radstand ausgeführt sind, mit steigendem Radeinschlagwinkel zu. Ein Anstieg des Lenkwinkelfehlers ist jedoch unerwünscht, da bei Vorliegen eines Lenkwinkelfehlers an den Rädern Gleitbewegungen auftreten, die zu einer hohen Reifenabnutzung führen. Speziell bei Baufahrzeugen ist dies ein großer Nachteil, da eine neue Bereifung mit sehr hohen Kosten verbunden ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das durch einen sehr geringen Wendekreis mit gleichzeitig niedriger Reifenabnutzung gekennzeichnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Allradfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Es wird ein Fahrzeug, insbesondere ein Allradfahrzeug, mit einer ersten lenkbaren Fahrzeugachse und einer zweiten lenkbaren Fahrzeugachse vorgeschlagen, welche jeweils einen Hauptlenkzylinder aufweisen, deren Kolbenstangen mit Rädern der Fahrzeugachsen wirkverbunden sind, wobei die Hauptlenkzylinder jeweils mit einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer ausgebildet sind, die von wenigstens einem in einer Zylindereinrichtung längsbeweglich verschiebbar angeordneten Kolbenelement, das mit einer der Kolbenstangen verbunden ist, begrenzt sind und die mit einem von einem elektrischen Steuergerät einstellbaren Steuerdruck zur Umsetzung von angeforderten Radeinschlagwinkeln beaufschlagbar sind. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass jeweils zwischen einem die erste Kammer und einem die zweite Kammer begrenzenden Kolbenelement eines Hauptlenkzylinders eine mit Steuerdruck beaufschlagbare dritte Kammer ausgebildet ist, wobei die Kolbenstangen mehrteilig ausgeführt sind und ein jeweils erster Teil mit einem die erste Kammer begrenzenden ersten Kolbenelement und ein zweiter Teil mit einem die zweite Kammer begrenzenden zweiten Kolbenelement eines Hauptlenkzylinders verbunden ist.
  • Bei einem erfindungsgemäß ausgestalteten Fahrzeug ist es in vorteilhafter Weise möglich, eine Relativbewegung des ersten Kolbenelementes gegenüber dem zweiten Kolbenelement mit den jeweils daran befestigtem ersten und zweiten Teil der Kolbenstange auszuführen, wobei im Bereich der beiden Räder einer Fahrzeugachse ein unterschiedlicher Radeinschlagwinkel eingestellt werden kann. Durch die mittels des Steuerdrucks unabhängig voneinander einstellbaren Radeinschlagwinkel der Räder einer Fahrzeugachse ist ein bei spielsweise während einer Kurvenfahrt auftretender Lenkwinkelfehler vorteilhafterweise ausgleichbar.
  • Weiterhin können bei einem erfindungsgemäßen Fahrzeug mit zwei in der vorbeschriebenen Art und Weise ausgeführten Fahrzeugachsen die Radeinschlagwinkel aller Räder derart aufeinander abgestimmt werden, dass die Verlängerungen der Mittellinien der Achsschenkel sich wenigstens annähernd in einem fahrzeugmittigen Punkt treffen und ein Lenkwinkelfehler minimal ist. Wird bei einer derartigen Einstellung der Radeinschlagwinkel die Möglichkeit vorgesehen, dass die auf einer Fahrzeugseite angeordneten Räder eines Allradfahrzeuges in entgegengesetzter Richtung zu den Rädern der anderen Fahrzeugseite antreibbar sind, dann dreht sich das Fahrzeug in vorteilhafter Weise um den fahrzeugmittigen Punkt. Ein derart ausgeführtes Fahrzeug weist einen sehr geringen Wendekreis auf, was besonders bei Baufahrzeugen vorteilhaft ist.
  • Aus der Praxis bekannte Baufahrzeuge sind unter anderem mit Aufbauten, wie Krananlagen, Drehtürmen oder ähnlichem ausgeführt, welche im Bereich zwischen den Aufbauten und Fahrzeugunterbauten jeweils mit Einrichtungen zum Drehen der Aufbauten gegenüber den Fahrzeugunterbauten ausgerüstet sind. Bei einem erfindungsgemäßen Fahrzeug ist eine Einrichtung zum Drehen eines Fahrzeugaufbaus gegenüber einem Fahrzeugunterbau nicht erforderlich, da die Drehung des Aufbaus durch eine Drehung des gesamten Fahrzeuges gegenüber der Umgebung auch bei geringer Rangierfläche realisiert werden kann. Damit ist ein erfindungsgemäß ausgebildetes Baufahrzeug wesentlich kostengünstiger herstellbar.
  • Die dritte Kammer des Hauptlenkzylinders wird bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Fahrzeuges über eine schaltbare Steuerventileinrichtung, welche vorzugsweise als 3/3-Magnetsteuerventil ausgebildet ist, mit Steuerdruck beaufschlagt. Dies stellt eine besonders einfache, kom pakte und kostengünstige Ausführung dar, bei welcher vorzugsweise weitere der ersten Kammer und der zweiten Kammer der Hauptlenkzylinder zugeordnete Steuerventileinrichtungen gemeinsam mit der der dritten Kammer zugeordneten Steuerventileinrichtung die Radeinschlagwinkel der einzelnen Räder festlegen bzw. einstellen.
  • Eine besonders genaue Einstellung der Radeinschlagwinkel der Räder kann dadurch realisiert werden, dass Sensoren zur Ermittlung der Radeinschlagwinkel der Räder vorgesehen sind, welche mit einer zur Einstellung des Steuerdruckes für die dritte Kammer der Hauptlenkzylinder vorgesehenen elektrischen Steuereinrichtung, über die die den dritten Kammern zugeordneten Steuerventileinrichtungen angesteuert werden, wirkverbunden sind, wobei die elektrische Steuereinrichtung, von den Sensoren eine Rückmeldung bezüglich der Umsetzung der Stellgrößen erhält und diese anhand von Abweichungen zwischen Ist-Werten und Soll-Werten der Radeinschlagwinkeln gegebenenfalls anpassen kann.
  • Zusätzlich kann die elektrische Steuereinrichtung mit einem die erste und die zweite Kammer des Hauptlenkzylinders mit Steuerdruck versorgenden elektrischen Steuergerät, über das die den ersten Kammern und den zweiten Kammern zugeordneten Ventileinrichtungen angesteuert werden, wirkverbunden sein, um die Steuerdrücke der verschiedenen Kammern der Hauptlenkzylinder in einem einen Lenkwinkelfehler minimierenden Umfang aufeinander abstimmen zu können. Somit ist vorzugsweise im Bereich der elektrischen Steuereinrichtung und/oder im Bereich des Steuergerätes in vorteilhafter Weise verifizierbar, ob die gewünschten Räderstellungen erreicht sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Fahrzeugs nach der Erfindung sind die Sensoren zur Ermittlung von Radeinschlagwinkeln direkt mit dem elektrischen Steuergerät wirkverbunden. Dabei sind sowohl die den ersten Kammern und den zweiten Kammern zugeordneten Steuerventileinrichtungen als auch die den dritten Kammern zugeordneten Steuerventileinrichtungen von dem Steuergerät ansteuerbar, da die Funktionalität der elektrischen Steuereinrichtung in das Steuergerät implementiert ist. In diesem Zusammenhang liegt es im Ermessen des Fachmannes, die Kammern der Hauptlenkzylinder in Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Anwendungsfalles und unter Berücksichtigung des jeweils zur Verfügung stehenden Bauraumes sowie der zur Verbindung der Elemente erforderlichen Leitungslängen jeweils über das elektrische Steuergerät und die elektrische Steuereinrichtung oder nur über das Steuergerät durchzuführen. Dabei kann es auch vorgesehen sein, dass jeder Fahrzeugachse eine eigene elektrische Steuereinrichtung zugeordnet ist oder dass beide Fahrzeugachsen einer gemeinsamen elektrischen Steuereinrichtung angesteuert werden.
  • Zur Feststellung der Radeinschlagwinkel der Räder können die Sensoren auch den Hauptlenkzylindern direkt zugeordnet sein, wobei die Radeinschlagwinkel aus den Positionen der Kolbenelemente ermittelt werden.
  • Werden sowohl der erste Teil der Kolbenstange als auch der zweite Teil einer Kolbenstange wiederum zweiteilig ausgebildet und mittels eines Gelenks gelenkig miteinander verbunden, können aus während einer Kurvenfahrt auftretenden Bewegungen der Elemente der Fahrzeugachsen resultierende mechanische Verspannungen auf einfache Art und Weise reduziert bzw. ganz vermieden werden, wodurch sich die Lebensdauer der Fahrzeugachsen vorteilhafterweise erhöht.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und den unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen, wobei in der Beschreibung der verschiedenen Ausführungsbeispielen der Übersichtlichkeit halber für bau- und funktionsgleiche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine stark vereinfachte Prinzipskizze eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs;
  • 2 eine stark vereinfachte Prinzipskizze einer zweiten Ausführungsform eines Fahrzeugs nach der Erfindung und
  • 3 eine weitere schematische Darstellung eines Fahrzeugs nach der Erfindung.
  • In 1 ist ein stark schematisiertes Fahrzeug 1 dargestellt, welches vorliegend als Allradfahrzeug ausgebildet ist. Das Fahrzeug 1 weist eine Antriebsmaschine 3 auf, welche ein Antriebsmoment erzeugt. Das Antriebsmoment wird über ein Übersetzungsgetriebe 4 und ein Verteilergetriebe 5 in bekannter Weise auf zwei gestrichelt dargestellte Antriebswellen verteilt, von denen eine erste Antriebswelle 7 einer ersten Fahrzeugachse 10 und eine zweite Antriebswelle 8 einer nicht näher dargestellten zweiten Fahrzeugquerachse, die baugleich zu der ersten Fahrzeugachse 10 ist, zugeordnet ist.
  • Mittels einer der ersten Fahrzeugachse 10 zugeordneten ersten Differenzialeinheit 13 und einer der zweiten Fahrzeugquerachse zugeordneten zweiten Differenzialeinheit wird das Antriebsmoment auf die mit den jeweiligen Fahrzeugachsen 10 bzw. 11 verbundenen Räder 16, 17 übertragen.
  • In 2 ist prinzipmäßig eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges 1 dargestellt, bei welcher von dem Verteilergetriebe 5 zwei Antriebswellen 21, 22 zu den mit der ersten Fahrzeugachse 10 verbundenen Räder 16, 17 verlaufen, wobei eine erste Antriebswelle 21 das Rad 16 und eine zweite Antriebswelle 22 das Rad 17 antreibt. Entsprechend der den Rädern 16 und 17 zugeordneten Antriebswellen 21 und 22 verlaufen aus dem Verteilergetriebe 5 zwei weitere Antriebswellen 23, 24 zu den der zweiten Fahrzeugachse zugeordneten und in 3 näher gezeigten Rädern, wobei eine dritte Antriebswelle 23 das Rad 18 und eine vierte Antriebswelle das Rad 19 antreibt.
  • Bei den Fahrzeugen 1 gemäß 1 und der 2 sind sowohl die erste Fahrzeugachse 10 als auch die zweite Fahrzeugachse 11 lenkbar ausgebildet. Da die Lenkeinrichtungen der beiden Fahrzeugachsen baugleich ausgebildet sind, wird im Folgenden die der ersten Fahrzeugquerachse 10 zugeordnete Lenkeinrichtung 27 beschrieben.
  • Die in 1 und 2 dargestellte Lenkeinrichtung 27 der ersten Fahrzeugachse 10, ist vorliegend mit einem als Gleichlaufzylinder ausgeführten Hauptlenkzylinder 26 mit einer Kolbenstange 28 ausgebildet, wobei der Hauptlenkzylinder 26 in Fahrzeugquerrichtung parallel zu der in an sich bekannter Art und Weise zwischen den Rädern 16, 17 angeordneten Fahrzeugachse 10 verlaufend angeordnet ist. Der Hauptlenkzylinder 26 weist neben einer bei herkömmlichen Lenkungen verwendeten ersten Kammer 30 und einer zweiten Kammer 31 auch eine in Fahrzeugquerrichtung zwischen der ersten Kammer 30 und der zweiten Kammer 31 ausgebildete dritte Kammer 32 auf.
  • Die Kolbenstange 28 ist zum einen bezüglich einer Fahrzeugmitte zweiteilig ausgebildet, zum anderen sind die einer Fahrzeugseite zugeordneten Teile jeweils zweiteilig ausgebildet und bestehen auf der einen Fahrzeugseite aus einem ersten Teil 28A der Kolbenstange 28 und einer Spurstange 38A und auf der anderen Fahrzeugseite aus einem zweiten Teil 28B der Kolbenstange 28 und einer Spurstange 38B.
  • Eine Trennung der Kammern 30, 31 und 32 untereinander erfolgt mittels eines ersten Kolbenelementes 34, welches zwischen der ersten Kammer 30 und der dritten Kammer 32 angeordnet ist und mit dem ersten Teil 28A der Kolbenstange 28 verbunden ist, und eines zweiten Kolbenelementes 35, welches zwischen der zweiten Kammer 31 und der dritten Kammer 32 angeordnet ist und mit dem zweiten Teil 28B der Kolbenstange 28 verbunden ist. Somit können sich der erste Teil 28A der Kolbenstange 28 und der zweite Teil 28B der Kolbenstange 28 in Fahrzeugquerrichtung entsprechend dem Fluidvolumen in der dritten Kammer 32 des Hauptlenkzylinders 26 relativ zueinander bewegen.
  • Sowohl an einem dem Hauptlenkzylinder 26 abgewandten Ende des ersten Teils 28A der Kolbenstange 28 als auch an einem dem Hauptlenkzylinder 26 abgewandeten Ende des zweiten Teils 28B der Kolbenstange 28 sind diese jeweils über ein als Kugelgelenk ausgeführtes Kolbenstangengelenk 37A, 37B jeweils mit den Spurstangen 38A bzw. 38B gelenkig verbunden. Die Spurstangen 38A und 38B sind über an ihren der Kolbenstange 28 abgewandten Enden angeordnete ebenfalls als Kugelgelenke ausgebildete Spurstangengelenke 39A, 39B mit Radträgern 40A, 40B verbunden. Die Radträger 40A, 40B sind fest mit Radnaben 41A, 416 der Räder 16 und 17 verbunden, welche wiederum gemeinsam mit den Rädern 16 und 17 um Lenkdrehachsen 42A, 42B gegenüber der Fahrzeugachse 10 verschwenkbar ausgeführt sind.
  • Die erste Kammer 30 und die zweite Kammer 31 des Hauptlenkzylinders 26 sind in an sich bekannter Art und Weise über Druckleitungen 50, 51 in einen Fluidkreislauf eingebunden, über welchen ein Fluid entweder in die jeweilige Kammer 30 bzw. 31 oder aus der jeweiligen Kammer 30 bzw. 31 strömen kann. Ein nicht näher dargestelltes elektrisches Steuergerät regelt dabei den Fluiddruck in der ersten Kammer 30 und der zweiten Kammer 31 des Hauptlenkzylinders 26 über den Kammern zugeordnete Steuerventileinrichtungen.
  • Die dritte Kammer 32 des Hauptlenkzylinders 26 ist ebenfalls in einen Fluidkreislauf eingebunden, wobei der Fluidfluss in und aus der dritten Kammer 32 mittels einer vorliegend als 3/3-Magnetsteuerventil ausgebildeten Steu erventileinrichtung 46 geregelt wird. Die Ansteuerung des 3/3-Magnetsteuerventils 46 erfolgt dabei mittels einer elektrischen Steuereinrichtung 48, welche entsprechend eines Radeinschlages der Räder 16 und 17 und in Wechselwirkung mit dem elektrischen Steuergerät die dritte Kammer 32 des Hauptlenkzylinders 26 entweder mit Fluid befüllt oder das Fluid ablässt. Informationen über den Radeinschlagwinkel der Räder 16 und 17 erhält die elektrische Steuereinrichtung 48 von Sensoren 44A, 44B zur Ermittlung von Radeinschlagwinkeln, welche den Winkel zwischen der jeweiligen Radnabe 41A bzw. 41B und der Fahrzeugquerrichtung messen und mit der elektrischen Steuereinrichtung 48 wirkverbunden sind.
  • In einem alternativ ausgestalteten Fahrzeug kann der Fachmann Sensoren auch direkt an den Hauptlenkzylindern anordnen, wobei die Sensoren dabei die Position des ersten Kolbenelements und des zweiten Kolbenelements innerhalb des Hauptlenkzylinders messen. Aus der Position der Kolbenelemente kann die elektrische Steuereinrichtung die Stellung der Räder berechnen.
  • Ebenfalls kann der Fachmann entsprechend den Anforderungen vorsehen, dass die Funktionalität der elektrischen Steuereinrichtung in das elektrische Steuergerät integriert ist, wobei in diesem Fall das elektrische Steuergerät mit den Sensoren zur Bestimmung der Stellung der Räder wirkverbunden ist und das elektrische Steuergerät die der dritten Kammer zugeordnete Steuerventileinrichtung betätigt.
  • Wird die dritte Kammer 32 des Hauptlenkzylinders 26 der ersten Fahrzeugachse 10 befüllt, so bewegen sich die mit der Kolbenstange 28 verbundenen Kolbenelemente 34 und 35 in dem Hauptlenkzylinder 26 in einer bezüglich der Fahrzeugachse 10 parallelen Bewegungsrichtung auseinander, wodurch auch die Spurstangen 38A, 38B über die Spurstangengelenke 39A, 39B auseinander bewegt werden. Die bezüglich der Spurstangengelenke 39A, 39B in ihrem Winkel fest zueinander festgelegten Radträger 40A bzw. 40B und Rad naben 41A bzw. 41B werden durch die Bewegung der Spurstangen 38A, 38B somit um die Spurstangengelenke 39A bzw. 39B gedreht. Bei einer Entleerung der dritten Kammern 32 der beiden Fahrzeugachsen die Räder 16, 17, 18, 19 aus ihrer aktuellen Position in analoger Weise um die Lenkdrehachsen 42A, 42B verschwenkt.
  • Somit können in vorteilhafter Weise während einer normalen Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt die Radeinschlagwinkel von der elektrischen Steuereinrichtung 48 gemäß den aus den Daten der Winkelsensoren 44A, 44B berechneten Stellungen der Räder 16, 17 derart beeinflusst werden, dass sich die die Verlängerungen der Radnaben 41A, 41B bei einer Kurvenfahrt zu jedem Zeitpunkt in einem gemeinsamen sich außerhalb des Fahrzeugs 1 befindlichen Punktes treffen, wodurch ein äußerst verschleißarmer Betrieb des Fahrzeugs 1 im Bereich der Räder 16, 17 gewährleistet wird, da im Bereich der Räder 16, 17 in diesem Fall keine belastenden seitlichen Gleitbewegungen auftreten.
  • Selbstverständlich kann es auch vorgesehen sein, dass nur eine Fahrzeugachse mit einem Hauptlenkzylinder mit drei Kammern ausgerüstet ist, insbesondere wenn nur eine lenkbare Fahrzeugachse zum Einsatz kommt. Weiterhin kann entsprechend des jeweiligen Fahrtzustandes zum Erreichen eines verschleißarmen Betriebes auch nur einer der beiden Hauptlenkzylinder der Fahrzeugachsen von der elektrischen Steuereinrichtung angesteuert werden, wenn beispielsweise die andere ebenfalls lenkbare Achse in diesem Fahrzustand keine Lenkbewegung ausführt.
  • Werden die dritten Kammern 32 der Hauptlenkzylinder 26 derart mit Fluid befüllt, dass sich die Verlängerungen der Mittellinien der Radnaben 41A, 41B der Räder in der dargestellten Art und Weise in einem fahrzeugmittigen Punkt treffen, ist das Fahrzeug durch eine Umkehr der Drehrichtung der Räder 16 und 18 bzw. 17 und 19 um den fahrzeugmittigen Punkt drehbar. Über die elek trische Steuereinrichtung ist ein solcher durch einen Fahrerwunsch angeforderter Zustand nur im Fahrzeugstillstand einstellbar.
  • Bei dem Fahrzeug 1 gemäß 1 wird die Umkehr der Drehrichtung der Räder 16 und 18 gegenüber den Rädern 17 und 19 in der ersten Differenzialeinheit 13 und der zweiten Differenzialeinheit 14 realisiert, wodurch die Räder 16, 17 bzw. 18, 19 einer Fahrzeugachse 10 bzw. 11 in unterschiedlicher Richtung angetrieben werden.
  • Bei einem alternativ ausgebildeten Fahrzeug wird die Umkehr der Drehrichtung der Räder einer Fahrzeugseite mit Hilfe von zwei Planetensätzen realisiert, wobei jeweils auf einer Fahrzeugseite einer Fahrzeugachse ein Planetensatz angeordnet ist, welcher sich zwischen der Differenzialeinheit und einem der Räder befindet.
  • Bei dem in 2 dargestellten Fahrzeug 1 wird die Umkehr der Drehrichtung der Räder 16 und 18 gegenüber den Rädern 17 und 19 in dem Verteilergetriebe 5 insbesondere mit einem Planetensatz realisiert, wobei auch hier die Drehrichtung von entweder der ersten Antriebswelle 21 und der dritten Antriebswelle 23 bzw. die Drehrichtung der zweiten Antriebswelle 22 und der vierten Antriebswelle 24 gegenüber einer normalen Fahrt umgekehrt wird.
  • 1
    Fahrzeug
    3
    Antriebsmaschine
    4
    Übersetzungsgetriebe
    5
    Verteilergetriebe
    7
    erste Antriebswelle
    8
    zweite Antriebswelle
    10
    erste Fahrzeugachse
    13
    erste Differenzialeinheit
    16
    Rad
    17
    Rad
    18
    Rad
    19
    Rad
    21
    erste Antriebswelle
    22
    zweite Antriebswelle
    23
    dritte Antriebswelle
    24
    vierte Antriebswelle
    26
    Hauptlenkzylinder
    27
    Lenkeinrichtung
    28
    Kolbenstange
    28A
    erster Teil der Kolbenstange
    288
    zweiter Teil der Kolbenstange
    30
    erste Kammer des Hauptlenkzylinders
    31
    zweite Kammer des Hauptlenkzylinders
    32
    dritte Kammer des Hauptlenkzylinders
    34
    erstes Kolbenelement
    35
    zweites Kolbenelement
    37A
    Kolbenstangengelenk
    37B
    Kolbenstangengelenk
    38A
    Spurstange
    38B
    Spurstange
    39A
    Spurstangengelenk
    39B
    Spurstangengelenk
    40A
    Radträger
    40B
    Radträger
    41A
    Radnabe
    41B
    Radnabe
    42A
    Lenkdrehachse
    42B
    Lenkdrehachse
    44A
    Winkelsensor
    44B
    Winkelsensor
    46
    Steuerventileinrichtung
    48
    elektrische Steuereinrichtung
    50
    Druckleitung
    51
    Druckleitung

Claims (9)

  1. Fahrzeug, insbesondere Allradfahrzeug, mit einer ersten lenkbaren Fahrzeugachse (10) und einer zweiten lenkbaren Fahrzeugachse (11), welche jeweils einen Hauptlenkzylinder (26) aufweisen, deren Kolbenstangen (28) mit Rädern (16, 17, 18, 19) der Fahrzeugachsen (10, 11) wirkverbunden sind, wobei die Hauptlenkzylinder (26) jeweils mit einer ersten Kammer (30) und einer zweiten Kammer (31) ausgebildet sind, die von wenigstens einem in einer Zylindereinrichtung längsbeweglich verschiebbar angeordneten Kolbenelement (34, 35), das mit einer der Kolbenstangen (28) verbunden ist, begrenzt sind und die mit einem von einem elektrischen Steuergerät einstellbaren Steuerdruck zur Umsetzung von angeforderten Radeinschlagwinkeln beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwischen einem die erste Kammer (30) und einem die zweite Kammer (31) begrenzenden Kolbenelement (34, 35) eines Hauptlenkzylinders (26) eine mit Steuerdruck beaufschlagbare dritte Kammer (32) vorgesehen ist, wobei die Kolbenstangen (28) mehrteilig ausgeführt sind und jeweils ein erster Teil (28A) mit einem die erste Kammer (30) begrenzenden ersten Kolbenelement (34) und ein zweiter Teil (28B) mit einem die zweite Kammer (31) begrenzenden zweiten Kolbenelement (35) verbunden ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Kammer (32) eines Hauptlenkzylinders (26) jeweils von einer schaltbaren Steuerventileinrichtung (46), welche vorzugsweise als 3/3-Magnetsteuerventil ausgebildet ist, mit Steuerdruck beaufschlagbar ist.
  3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren (44A, 44B) zur Ermittlung von Radeinschlagwinkeln der Räder (16, 17, 18, 19) vorgesehen sind, welche mit einer zur Einstel lung des Steuerdruckes für die dritten Kammern (32) der Hauptlenkzylinder (28) vorgesehenen elektrischen Steuereinrichtung (48) wirkverbunden sind.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Steuereinrichtung (48) mit dem elektrischen Steuergerät zum Einstellen der Steuerdrücke der ersten Kammern (30) und der zweiten Kammern (31) wirkverbunden ist.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren (44A, 44B) zur Ermittlung von Radeinschlagwinkeln der Räder (16, 17, 18, 19) vorgesehen sind, welche mit der elektrischen Steuereinrichtung (48) wirkverbunden sind.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (44A, 44B) den Rädern (16, 17, 18, 19) oder den Kolbenelementen (34, 35) der Hauptlenkzylinder (26) zugeordnet sind.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerventileinrichtungen (46) jeweils von dem elektrischen Steuergerät oder der elektrischen Steuereinrichtung (48) ansteuerbar sind.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die ersten Teile (28A) der Kolbenstangen (28) als auch der zweiten Teile (28B) der Kolbenstangen (28) zweiteilig ausgebildet sind, wobei die zwei Teile (28A, 38A bzw. 28B, 38B) der ersten Teile (28A) und der zweiten Teile (28B) jeweils über ein Gelenk (37A bzw. 37B) miteinander wirkverbunden sind.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einer Fahrzeugseite angeordneten Räder (16, 18 bzw. 17, 19) in entgegengesetzter Richtung zu den Rädern (17, 19 bzw. 16, 18) der anderen Fahrzeugseite antreibbar sind.
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