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DE102006036975A1 - Im Bereich einer Scheibe eines Fahrzeugs anordenbare Sonnenblende - Google Patents

Im Bereich einer Scheibe eines Fahrzeugs anordenbare Sonnenblende Download PDF

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Publication number
DE102006036975A1
DE102006036975A1 DE200610036975 DE102006036975A DE102006036975A1 DE 102006036975 A1 DE102006036975 A1 DE 102006036975A1 DE 200610036975 DE200610036975 DE 200610036975 DE 102006036975 A DE102006036975 A DE 102006036975A DE 102006036975 A1 DE102006036975 A1 DE 102006036975A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sun visor
vehicle
ambient light
windscreen
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610036975
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Dipl.-Ing. Kalmbach (FH)
Michael Dr.-Ing. Schwarzinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200610036975 priority Critical patent/DE102006036975A1/de
Publication of DE102006036975A1 publication Critical patent/DE102006036975A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/04Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in transparency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine im Bereich einer Scheibe eines Fahrzeugs anordenbare Sonnenblende.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine im Bereich einer Scheibe eines Fahrzeugs anordenbare Sonnenblende, wobei die Sonnenblende wenigstens einen durchsichtigen Transparenzbereich aufweist.
  • Eine derartige Sonnenblende ist beispielsweise aus der DE 10 2004 003 184 A1 bekannt geworden. Um einen Licht- und Sonnenschutz zu erreichen, finden hierbei farbige Gläser Verwendung.
  • Aus der DE 198 14 094 A1 ist bekannt geworden, komplette Fahrzeugscheiben als Schutz gegen Lichtquellen abdunkelbar auszubilden. Die Scheiben sind dabei als solche selektiv abdunkelbar oder sind zur Gesamtabdunklung komplett abgestuft abdunkelbar. Ferner ist aus diesem Dokument bekannt geworden, Informationen auf der Fahrzeugscheibe anzuzeigen.
  • Aus der DE 199 37 768 A1 , DE 36 43 690 C2 und DE 100 43 141 A1 sind Glasscheiben bekannt geworden, die dimmbar sind beziehungsweise deren Lichtdurchlässigkeit ansteuerbar ist.
  • Aus der DE 198 52 535 A1 , der DE 200 10 906 U1 und der DE 197 39 521 A1 ist bekannt geworden, in eine abklappbare Sonnenblende einen Monitor beziehungsweise ein Display zur Anzeige von Informationen zu integrieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende bereitzustellen, die zum einen einen effektiven Blendschutz bewirkt und zum anderen das Sichtfeld der Fahrzeuginsassen nicht behindert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sonnenblende mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bei einer derartigen Sonnenblende sind einzelne Teilabschnitte des Transparenzbereichs in Abhängigkeit des Umgebungslichts verdunkelbar. Hierdurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass die Sonnenblende, bei nicht verdunkeltem Transparenzbereich, nicht störend wirkt. Eine Verdunkelung kann gezielt für diejenigen Teilabschnitte des Transparenzbereichs erfolgen, in denen zu Blendungen führendes Licht auf die Sonnenblende auftrifft. Die restlichen Teilabschnitte des Transparenzbereichs, die nicht verdunkelt werden, sind vorteilhafterweise durchsichtig. Die Fahrzeuginsassen, und insbesondere der Fahrzeuglenker, kann dadurch das Geschehen außerhalb des Fahrzeugs durch die nicht verdunkelten Teilabschnitte des Transparenzbereichs wahrnehmen.
  • Die Sonnenblende ist dabei vorteilhafterweise auf der einem Fahrzeuginsassen zugewandten Seite der Scheibe in dem Bereich zwischen dem Fahrzeuginsassen und der Scheibe mittels Befestigungselementen verschwenkbar und/oder abklappbar angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass die Sonnenblende, falls sie vom Fahrzeuginsassen nicht benötigt wird, in einen Bereich verschwenkbar beziehungsweise abklappbar ist, der außerhalb des Gesichtsfelds der jeweiligen Fahrzeuginsassen liegt und damit die Sonnenblende für den Fahrzeuginsassen nicht störend ist.
  • Die Befestigungselemente können dabei vorteilhafterweise an einem den Transparenzbereich wenigstens abschnittsweise einfassenden Rahmen angeordnet sein. Hierdurch wird eine vor teilhafte Anordnung der Befestigungselemente am Transparenzbereich realisiert.
  • Bei anderer Ausführungsform der Erfindung ist denkbar, dass die Sonnenblende in die Scheibe des Fahrzeugs integriert ist und einen Teilbereich der Scheibe bildet. Insbesondere bildet die Sonnenblende den Teilbereich der Windschutzscheibe, der sich an den oberen Rahmen der Windschutzscheibe anschließt. Insofern kann gezielt der Teilbereich der Scheibe abgedunkelt werden, bei dem bei den Fahrzeuginsassen, und insbesondere dem Fahrzeuglenker, Blendungen häufig auftreten. Dabei kann insbesondere der Bereich der Fahrzeugscheibe, in dem das Hauptgesichtsfeld des Fahrzeuglenkers liegt, keinen Transparenzbereich der Sonnenblende bilden. Insofern kann in diesem Bereich keine die Fahrzeuginsassen, beziehungsweise den Fahrzeuglenker, gegebenenfalls störende Abdunkelung erfolgen.
  • Die Sonnenblende umfasst vorteilhafterweise einen Sensor, mit dem das auf die Scheibe einfallende Umgebungslicht bestimmt wird und in Abhängigkeit dessen Ausgangssignale eine Verdunkelung wenigstens einzelner Teilbereiche des Transparenzbereichs erfolgt. Der Sensor kann dabei ähnlich, wie bekannte Regensensoren, auf der den Fahrzeuginsassen zugewandten Seite der Scheibe angeordnet sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind auf dem Transparenzbereich der Sonnenblende Informationen und/oder Fahrzeugfunktionen darstellbar. Der Transparenzbereich dient dabei folglich als Anzeigeeinheit beziehungsweise als Display.
  • In diesem Zusammenhang ist denkbar, dass der Transparenzbereich der Sonnenblende als Sensorbildschirm (Touchscreen) ausgebildet ist, über den Informationen abrufbar und/oder Fahrzeugfunktionen ansteuerbar sind. Durch Vorsehen eines derartigen Sensorbildschirms können insbesondere mechanische Schalter und zugehöriger Einbau- und Verkabelungsaufwand eingespart werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben und erläutert ist.
  • In der Figur ist eine erfindungsgemäße Sonnenblende 10 im Bereich einer ausschnittsweise dargestellten Scheibe 11 eines Fahrzeugs dargestellt, die einen durchsichtigen Transparenzbereich 12 umfasst. Bei der in der Figur dargestellten Sonnenblende 10 ist der Transparenzbereich 12 in einen den Transparenzbereich 12 abschnittsweise umgebenden Rahmen 14 eingefasst. Am Rahmen 14 sind Befestigungselemente 16 angeordnet, mit denen die Sonnenblende 10 relativ zur Scheibe 11 bewegbar beziehungsweise hin zur Scheibe 11 oder weg von der Scheibe 11, insbesondere nach oben, abklappbar ist.
  • An der Scheibe 11 ist ein Sensor 20 angeordnet, mit dem das auf die Scheibe 11 fallende Umgebungslicht messbar ist. Je nach Helligkeit und Richtung des Umgebungslichts können Teilabschnitte des Transparenzbereichs 12 der Sonnenblende 10 über eine Steuerung 22 abgedunkelt werden. In der Figur ist ein abgedunkelter Teilabschnitt 24 dargestellt, auf den die Fahrzeuginsassen blendendes Licht auftrifft. Die Abdunklung kann insbesondere stufenlos erfolgen. Ferner ist denkbar, dass der gesamte Transparenzbereich 12 gleichmäßig abgedunkelt wird.
  • Der Transparenzbereich 12 ist bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform als Sensorbildschirm ausgebildet, auf dem durch Berühren aktivierbare Schaltsymbole 26 dargestellt sind. Ferner werden auf den Transparenzbereich 12 Informationen 28 angezeigt beziehungsweise sind über diesen abrufbar.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in der Figur nicht dargestellt ist, ist der Transparenzbereich 12 in die Windschutzscheibe 11 integriert. Die Windschutzscheibe 11 kann dabei eine Aussparung aufweisen, in die der Transparenzbereich 12 eingesetzt ist. Der Transparenzbereich 12 ist dabei insbesondere in dem dem oberen Rand 30 der Windschutzscheibe 11 zugewandten Bereich in der Windschutzscheibe 11 integriert.

Claims (7)

  1. Im Bereich einer Scheibe (11) eines Fahrzeugs anordenbare Sonnenblende (10), wobei die Sonnenblende (10) wenigstens einen durchsichtigen Transparenzbereich (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Teilabschnitte (24) des Transparenzbereichs (12) in Abhängigkeit des Umgebungslichts verdunkelbar sind.
  2. Sonnenblende (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblende (10) auf der einem Fahrzeuginsassen zugewandten Seite der Scheibe (11) in den Bereich zwischen dem Fahrzeuginsassen und der Scheibe mittels Befestigungselementen (16) verschwenkbar und/oder abklappbar angeordnet ist.
  3. Sonnenblende (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (16) an einem den Transparenzbereich wenigstens abschnittsweise einfassenden Rahmen (14) angeordnet ist.
  4. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblende in die Scheibe des Fahrzeugs integriert ist und einen Teilbereich der Scheibe (11) bildet.
  5. Sonnenblende (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblende einen Sensor (20) umfasst, mit dem das auf die Scheibe (11) einfallende Umgebungslicht bestimmt wird und in Abhängigkeit dessen Ausgangssignalen eine Verdunkelung wenigstens einzelner Teilbereiche (24) des Transparenzbereichs (12) erfolgt.
  6. Sonnenblende (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Transparenzbereich (12) der Sonnenblende Informationen (28) und/oder Fahrzeugfunktionen (26) darstellbar sind.
  7. Sonnenblende (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transparenzbereich (12) der Sonnenblende als Sensorbildschirm ausgebildet ist, über den Informationen (28) abrufbar und/oder Fahrzeugfunktionen (26) ansteuerbar sind.
DE200610036975 2006-08-08 2006-08-08 Im Bereich einer Scheibe eines Fahrzeugs anordenbare Sonnenblende Withdrawn DE102006036975A1 (de)

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