DE102006034874A1 - Filtersystem für Kraftstoff - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kraftstofffilter, der mit einem Coalescerelement versehen ist. Das Coalescerelement dient zum Verbessern der Abscheidung von Wassertröpfchen und ist im unmittelbaren Eintrittsbereich des Kraftstoffes angeordnet. Der Kraftstofffilter zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus. So besitzt das Coalescerelement eine obere Abdichtscheibe, die sich bis an die Innenwand des Gehäuses erstreckt und damit nicht nur das Coalescerelement abdichtet, sondern gleichzeitig auch den Einströmbereich und den äußeren Rohflüssigkeitsbereich. Das Coalescerelement 20 und der Partikelfilter 19 sind an einem gemeinsamen Trennelement 25 angeordnet. Dieses Trennelement stützt sich über eine Profildichtung an dem im Kraftstofffilter mittig angeordneten Steigrohr ab. Die Endscheibe des Coalescerelements kann in Zwei-Komponenten-Spritzgießtechnik oder auch in Kunststofftechnik mit angeformter Profildichtung aus einem Elastomermaterial hergestellt sein.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Filtersystem für Kraftstoff insbesondere für Dieselfilter, wobei ein Partikelfilter in einem Gehäuse vorgesehen ist, nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
- Stand der Technik
- Aus der
US 5,084,170 ist ein Kraftstofffilter zu entnehmen. Dieser weist ein Gehäuse auf, in welchem ein Hauptfilterelement und ein zweites Filterelement vorgesehen sind. Das Hauptfilterelement wird von innen nach außen durchströmt. Außerdem hat dieses koaleszierende Eigenschaften, so dass evtl. im Kraftstoff vorhandenes Wasser koaliert, d. h. sich größere Wassertropfen bilden. Diese gelangen in einen Wassersammelraum. Damit die Wassertropfen nicht durch das zweite Filterelement hindurchströmen, ist das Filterelement mit wasserabstoßenden Materialien, insbesondere Silicon versehen, so dass sich eine äußere Wasserbarriere bildet. Sowohl das erste Filterelement als auch das zweite Filterelement besteht aus einem gefalteten Filterpapier oder Filtervlies. Während die Durchströmung des ersten Filterelementes von innen nach außen erfolgt, wird das zweite Filterelement von außen nach innen durchströmt und der gereinigte Kraftstoff in einem Rohr einer Reinflüssigkeitsleitung zugeführt. Ein Nachteil dieses Aufbaus besteht darin, dass das Hauptfilterelement aufgrund seiner filterwirksamen Eigenschaften mit Schmutz beladen wird und dieser Schmutz die Durchströmung verringert bzw. behindert. Außerdem verliert das Hauptfilterelement mit der Zeit seine Eigenschaften als Coalescer, dies bedeutet, dass insgesamt das Filtersystem seine wasserabscheidenden Eigenschaften verliert bzw. diese Wasserabscheidung sich bis zum Austausch des Filterelementes verschlechtert. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und ein Filtersystem für Kraftstoffe zu schaffen, welches über die gesamte Standzeit des Filterelementes eine hochwirksame Abscheidung gewährleistet und einfach herzustellen ist.
- Offenbarung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, dass das Coalescerelement in einfacher Art und Weise aufgebaut ist, wobei insbesondere die zur Abdichtung notwendige Dicht- bzw. Endscheibe einstückig ausgebildet ist und sich bis zu einer Wandung des Gehäuses erstreckt. Dadurch entfällt ein weiteres Dichtungselement.
- Weiterbildungsgemäß besteht die Endscheibe aus einem Zwei-Komponenten-Kunststoffmaterial, wobei die erste Komponente ein üblicher thermoplastischer Kunststoff und die zweite Komponente ein Elastomer ist. Diese zweite Komponente übernimmt die Abdichtung an der Wandung des Gehäuses. Anstelle einer Zwei-Komponenten-Dichtscheibe kann auch ein Dichtring oder eine Formdichtung verwendet werden, wobei dieser Dichtring bzw. die Formdichtung im radial äußeren Bereich der Endscheibe angeordnet ist und auf jeden Fall außerhalb der wirksamen Coalescerfläche liegt.
- Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Einströmöffnung für die Flüssigkeit am Gehäuse und die Einströmöffnung für die Flüssigkeit an der Endscheibe des Coalescers fluchtend anzuordnen, d. h. die Flüssigkeit erfährt keine Strömungsumkehr beim Einströmen. Dies hat den Vorteil, dass sofern Wassertröpfchen sich bereits in der Flüssigkeit gebildet haben, diese nicht durch Umlenkkanten oder Umlenkflächen zerstört oder aufgespalten werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Abdichtung für das Coalescerelement erfolgt dies axial, d. h. an der Dichtscheibe ist in Richtung Einströmöffnung eine Profildichtung oder eine Formdichtung angeordnet.
- Die Fixierung sowohl des Coalescerelements, als auch des Filterelements erfolgt grundsätzlich über eine Federscheibe, welche sich einerseits am Boden des Gehäuses abstützt und andererseits eine axial gerichtete Kraft auf das Filterelement ausübt. Dieses Federelement übernimmt sowohl die radiale Führung auf der einen Seite des Filterelements, als auch die axiale Lagepositionierung. Auf der gegenüberliegenden Seite, d. h. im Bereich der Einströmöffnung für die Flüssigkeit erfolgt die radiale Lagesicherung der Elemente durch ein Steigrohr oder entsprechend an dem Steigrohr angeformte Lagerstellen.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am Gehäuseboden ein Wassersammelraum angeordnet, dieser ist mit einer Öffnung bzw. einem Ablassventil zum Austragen des Wassers versehen. Ferner kann in diesem Bereich eine Heizung und/oder ein Wassersensor vorgesehen sein. Der Wassersammelraum selbst ist in das Gehäuse integriert, es besteht jedoch die Möglichkeit, an das nach unten offene Gehäuse einen beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoffmaterial bestehenden Topf anzuschrauben.
- Das Coalescerelement besteht in bevorzugter Weise aus einem hydrophilen Material. Der nachgeschaltete Partikelfilter kann ebenfalls eine äußere Schicht aus hydrophobem Material beispielsweise aus Gewebe, Meltblown oder Vlies aufweisen.
- Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Zeichnung
- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Hierbei zeigt:
-
1 eine Halbschnittdarstellung eines Kraftstofffilters in schematischer Form, -
2 eine vergrößerte Darstellung des Einströmbereichs eines Kraftstofffilters, -
3 bis6 Varianten des Einströmbereichs des in1 schematisch dargestellten Kraftstofffilters. - Ausführungsform(en) der Erfindung
- Ein Kraftstofffilter gemäß
1 besteht aus einem Gehäuse10 , welches im Wesentlichen topfförmig gestaltet ist. Das Gehäuse ist im oberen Bereich durch einen Deckel11 verschlossen, dieser Deckel weist Eintrittsöffnungen12 zum Einströmen des Kraftstoffes auf, wobei hier eine der Eintrittsöffnungen dargestellt ist. Diese Eintrittsöffnungen sind auf einem Teilkreis als Bohrungen gestaltet und gleichmäßig verteilt. Ferner ist eine Austrittsöffnung13 vorgesehen, aus welcher der gereinigte Kraftstoff entnommen werden kann. Am unteren Ende des Gehäuses10 befindet sich ein Wasseraustragventil14 , das hier lediglich schematisch dargestellt ist. Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein Steigrohr17 . - Im Gehäuse
10 befindet sich ein Partikelfilter19 , dieser besteht aus einem zick-zack-förmig gefalteten Filtermaterial, welches beispielsweise mehrschichtig aufgebaut sein kann. Oberhalb des Partikelfilters19 ist ein Coalescerelement20 angeordnet. Dieses besteht im gezeigten Beispiel ebenfalls aus einem zick-zack-förmig gefalteten Medium. Dieses Medium kann ein Polyestermaterial, ein Polyamid oder ein anderes Material mit coalescierenden Eigenschaften für Wasser sein. - Der Partikelfilter
19 besitzt an der Innenwandung ein Stützrohr15 , welches mit Öffnungen versehen ist, so dass die gereinigte Flüssigkeit ungehindert in den mittleren Bereich hindurchtreten kann und über das Steigrohr17 abströmt. - Über die Einströmöffnung
12 strömt das zu reinigende Medium wie beispielsweise Dieselkraftstoff ein und durchströmt gemäß dem Pfeil22 das Coalescerelement20 von innen nach außen. Das Wasser, das sich in dem Kraftstoff befindet, koaliert zu großen bzw. größeren Ansammlungen oder Tröpfchen, strömt an der Gehäusewandung10 nach unten und sammelt sich innerhalb eines Wasserreservoirs23 . Der zu reinigende Kraftstoff strömt von außen nach innen gemäß dem Pfeil24 durch das Filterelement, wird dort gereinigt und verlässt über das Steigrohr17 und die Austrittsöffnung13 das Filtersystem. Sofern sich im Wasserreservoir23 Wasser bis zu einem bestimmten Pegel angesammelt hat, kann dieses über das Wasseraustragsventil14 entfernt werden. - Zwischen dem Coalescerelement
20 und dem Partikelfilter19 befindet sich ein Trennelement25 . Eine Profildichtung26a an der Außenwand des Steigrohrs17 befestigt und sorgt für eine flüssigkeitsdichte Abtrennung des oberen Einströmbereich und des unteren Reinflüssigkeitsbereiches. Die Profildichtung26a kann entfallen, wenn die Abdichtung zwischen Steigrohr17 und Trennelement25 durch ein Einpressen des Steigrohres in eine entsprechende Öffnung am Trennelement25 erfolgt. An dem Trennelement25 ist der Partikelfilter19 und das Coalescerelement20 durch eine Klebe- oder Schweißverbindung oder durch Einbetten verbunden. Die obere Endscheibe26 des Coalescerelement besitzt wie Deckel11 konzentrisch verteilt angeordnete Einströmöffnungen27 und im äußeren Bereich eine Dichtung zu der Wandung des Gehäuses10 . Diese Endscheibe bildet damit eine Dichtscheibe, die in bevorzugter Weise einstöckig ausgebildet ist. Gleichzeitig dient diese Endscheibe auch als Anschlag für die Elemente20 und19 . Der Anschlag wird definiert durch einen nach innen gezogenen Absatz28 des Steigrohres17 . Anstelle des Absatzes28 kann auch die Endscheibe26 einen entsprechend geformten Kragen aufweisen. Aufgrund der nach oben gerichteten Kraftwirkung eines Federelementes29 , welches sich am Gehäuse10 abstützt und eine, auf den Partikelfilter19 gerichtete Kraft ausübt, werden die dargestellten Elemente19 und20 in ihrer gezeichneten Lage fixiert. Gleichzeitig dient das Federelement29 auch als Toleranzausgleich für evtl. vorhandene Längentoleranzen des Gehäuses oder der darin befindlichen Elemente. -
2 zeigt eine Detaildarstellung des oberen Einströmbereichs für den zu reinigenden Kraftstoff. Die mit1 gleichen Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. - Das Filtersystem ist an eine Befestigungsstruktur
30 angeschraubt, dies erfolgt über ein an dem Deckel11 angeordnetes Gewinde31 und einer an der Befestigungsstruktur angeordneten Gewindehülse32 . Die Abdichtung des Rohflüssigkeitsbereichs erfolgt über eine Profildichtung33 . Die Endscheibe bzw. Dichtscheibe26 besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff, der im äußeren Bereich zu dem Gehäuse10 hin verjüngt ist und nach Art einer Lippe34 gestaltet ist. Durch diese, aufgrund ihrer Struktur weichelastischen Lippe34 wird eine Abdichtung zwischen dem oberen Flüssigkeitsbereich35 und dem unteren Flüssigkeitsbereich36 erzielt. Durch die Gestalt der Lippe ist ein Ausgleich von Toleranzen des Gehäuses10 oder auch von geringen Unrundheiten ohne weiteres möglich. -
3 zeigt eine Dichtscheibe26 bei welcher über einen, sich nach oben erstreckenden Kragen37 eine Aufnahmenut38 gebildet wird, in dieser Aufnahmenut kann ein O-Ring39 oder eine andere Art einer elastischen Dichtung eingelegt werden. - Zur Vermeidung von Flüssigkeitsumlenkungen der über die Eintrittsöffnung
12 zugeführten Flüssigkeit weist die Endscheibe26 Einströmöffnungen27 auf, die näherungsweise mit den Öffnungen12 fluchten. Damit wird vermieden, dass die Flüssigkeit über Kanten umgelenkt werden muss. Der Vorteil dieser verminderten Umlenkung liegt darin, dass ein Zerteilen von, in der Flüssigkeit enthaltenen Wassertröpfchen aufgrund von Kanten oder Verwirbelungen vermieden wird und damit ein höherer Wirkungsgrad des Coalescers erzielbar ist. -
4 zeigt ein weiteres Dichtungsprinzip der Endscheibe26 . Hier befindet sich an der Endscheibe, die einen geringeren Durchmesser aufweist als der Innendurchmesser des Gehäuses10 , eine Profildichtung40 nach Art eines U-Profils, diese Dichtung wird vor der Montage über die Endscheibe gezogen bzw. gestülpt und bewirkt aufgrund der relativ großen Dichtungslänge eine besonders zuverlässige Abdichtung. Da sich der untere Schenkel der U-Profildichtung nicht bis in den Bereich des Filterelements erstreckt, besteht hinsichtlich der wirksamen Filterfläche keinerlei Einschränkung, d. h. die Flüssigkeit kann bis an die Endscheibe heran aus dem Coalescerelement heraus strömen. Es wird deutlich, dass das Dichtsystem sich außerhalb der wirksamen Coalescerfläche befindet. -
5 zeigt eine Axialdichtung41 , welche auf die Endscheibe26 aufgelegt oder aufgeklebt ist. Diese Dichtung ist eine einfache, vierkantförmig gestaltete Profildichtung, welche gleichzeitig auch die axiale Lage des Coalescerelements und des Partikelfilters19 definiert. Ein Axialanschlag an dem Steigrohr17 wie in1 gezeigt, ist hier nicht erforderlich. -
6 zeigt eine Endscheibe26 mit einem Zwei-Komponenten-Aufbau. Der innere Bereich der Endscheibe ist ein Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polyamid. Am äußeren Rand ist eine Elastomerlippe42 aus Kunststoff angespritzt. Diese Elastomerlippe legt sich dichtend an dem Gehäuse10 an. Die axiale Abstützung von Coalescerelement und Partikelfilter19 erfolgt über Stege43 , die an der Endscheibe26 angeordnet sind. - Grundsätzlich können die Elemente
20 und19 in unterschiedlicher Art und Weise abgestützt werden, dies zeigt die2 , Varianten auch5 und6 . Wie bereits erwähnt, besteht die Abstützung in2 durch einen Absatz28 , in5 durch eine Axialdichtung41 und in6 durch Stege43 . Es besteht die Möglichkeit, diese unterschiedlichen Abstützungen auch zu kombinieren, bzw. zu variieren.
Claims (8)
- Filtersystem für Kraftstoff insbesondere Diesel-Filtersystem, wobei ein Partikelfilter in einem Gehäuse vorgesehen ist und ein Coalescerelement dem Partikelfilter vorgeschaltet ist und der Kraftstoff zunächst das Coalescerelement und, anschließend den Partikelfilter durchströmt und das Coalescerelement zu einer Verbesserung der Wasserabscheidung von im Kraftstoff enthalten Wasser am nachgeschalteten Partikelfilter führt, nach Patentanmeldung 10 2005 005 848.5 dadurch gekennzeichnet, dass das Coalescerelement zur Abdichtung zwischen dem einströmseitigen Kraftstoff und dem abströmseitigen Kraftstoff eine Dichtscheibe aufweist und diese Dichtscheibe einstückig ausgebildet ist und sich über das Coalescerelement in radialer Richtung bis zu einer Wandung des Gehäuses erstreckt, wobei das Coalescerelement aus einem hydrophilen Material besteht.
- Filtersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endscheibe aus einem Zweikomponentenkunststoffmaterial hergestellt ist, wobei die erste Komponente Polyester, Polyamid oder andere synthetische Stoffe aufweist und die zweite Komponente aus einem Elastomer besteht.
- Filtersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endscheibe mit einem Dichtring oder einer Formdichtung versehen ist, wobei das Dichtsystem außerhalb der wirksamen Coalescerfläche liegt.
- Filtersystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse wenigstens eine Einströmöffnung für die zu reinigende Flüssigkeit aufweist und die Einströmöffnung an der Endscheibe des Coalescers für die zu reinigende Flüssigkeit derart angeordnet ist, dass die Flüssigkeit im wesentlichen ohne Umlenkung einströmen kann.
- Filtersystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung zwischen Coalescerelement und Gehäuse axial erfolgt.
- Filtersystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse in einem geodätisch unteren Bereich ein Wassersammelraum angeordnet ist und dieser insbesondere mit einer Heizung und/oder einem Wassersensor sowie einem Wasserablassventil ausgestattet ist.
- Filtersystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Coalescerelement aus einem hydrophoben Material besteht und der nachgeschaltete Partikelfilter eine äußere Schicht von hydrophobem Material als Gewebe, Meltblown oder Vlies aufweist.
- Filtersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassersammelraum aus insbesondere durchsichtigem Kunststoffmaterial gestaltet ist.
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