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DE102006034182A1 - Ablagefach - Google Patents

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DE102006034182A1
DE102006034182A1 DE102006034182A DE102006034182A DE102006034182A1 DE 102006034182 A1 DE102006034182 A1 DE 102006034182A1 DE 102006034182 A DE102006034182 A DE 102006034182A DE 102006034182 A DE102006034182 A DE 102006034182A DE 102006034182 A1 DE102006034182 A1 DE 102006034182A1
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compartment
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Thomas Vorberg
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Continental Automotive GmbH
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Siemens AG
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ablagefach (10) in einem Fahrzeuginnenraum, das über eine Öffnung zugänglich ist. Um das Aufhängen unterschiedlicher Gegenstände zu ermöglichen, ohne dabei das Interieur während der Nichtbenutzung der Aufhängevorrichtung zu stören, ist ein Haken (12) zum Aufhängen von Gegenständen vorgesehen, der von einer Ruhestellung (12b) in eine zugängliche Nutzstellung (12a) bewegbar ist und im Bereich der Öffnung angeordnet ist. In einer Ausführungsvariante liegt der Haken (12) in der abgeklappten Ruhestellung (12b) auf dem Boden (16) des Ablagefachs (10) auf und ist in die Nutzstellung (12a) schwenkbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Ablagefach in einem Fahrzeuginnenraum, das über eine Öffnung zugänglich ist.
  • Ablagefächer werden in Kraftfahrzeugen verwendet, um Gegenstände zu verstauen und aufzubewahren. Dabei kann es sich beispielsweise um Gegenstände handeln, die den Fahrzeugbetrieb betreffen, wie die Bedienungsanleitung, ein Serviceheft, Straßenkarten oder auch ein Eiskratzer. Ablagefächer werden aber auch für die Aufbewahrung persönlicher Gegenstände der Fahrzeugnutzer benutzt, wie beispielsweise Kassetten, CDs, Schreibutensilien, Mobiltelefone, Lippenstifte, etc. Für die unterschiedlichen Zwecke werden Ablagefächer in verschiedenen Größen, an unterschiedlichen Stellen, offen oder geschlossen, abschließbar, etc. angeboten. Die Spanne reicht dabei von dem einfachen offenen Ablagefach bis hin zu einem gekühlten Handschuhfach. Es hat sich jedoch gezeigt, dass im Zusammenhang mit den gestiegenen Anforderungen an die zusätzlichen Ausstattungen im Interieurbereich eines Fahrzeugs ein Bedarf existiert, unterschiedliche Gegenstände auch an Haken aufhängen zu können. Haken zum Aufhängen von beispielsweise Jacketts und Jacken sind in diversen Formen im Bereich der über den Türen angeordneten Haltegriffe bekannt. Außerdem sind feststehende Haken im Bereich des Beifahrermoduls bekannt. Unter Sicherheitsaspekten besteht bei vorspringenden Haken bei einem Aufprall jedoch eine große Verletzungsgefahr für den Nutzer. Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösungen besteht darin, dass die Haken fest installiert ausgeführt sind und daher auch dann sichtbar sind, wenn sie nicht genutzt werden. Dies bedeutet eine große Einschränkung bezüglich der Innenraumgestaltung des Fahrzeugs. Oftmals werden daher Haken erst gar nicht vorgesehen, da sie aus Designgesichtspunkten nicht in den Bauraum integriert werden können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, das Aufhängen unterschiedlicher Gegenstände zu ermöglichen, ohne dabei das Interieur während der Nichtbenutzung der Aufhängevorrichtung zu stören.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Ablagefach der eingangs genannten Art gelöst, bei dem ein Haken zum Aufhängen von Gegenständen vorgesehen ist, der von einer Ruhestellung in eine zugängliche Nutzstellung bewegbar ist und im Bereich der Öffnung angeordnet ist.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Ablagefachs besteht darin, dass eine Möglichkeit zum Aufhängen von Gegenständen gegeben ist, die jedoch nur dann sichtbar ist, wenn sie auch genutzt wird. Bei Nichtbenutzung wird der Haken aus der Nutzstellung in die Ruhestellung bewegt, so dass er optisch in den Hintergrund tritt und das Fach in herkömmlicher Weise als Ablage nutzbar ist.
  • Das Ablagefach ist vorzugsweise im Cockpit im Bereich der Mittelkonsole oder im Bereich des Beifahrers angeordnet. Das Ablagefach kann selbstverständlich aber auch an anderer Stelle im Fahrzeug, beispielsweise im Fond, angeordnet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Haken aus der abgeklappten Ruhestellung in die Nutzstellung schwenkbar. Diese Bewegung ist durch einen einfachen Mechanismus in der Art eines Scharniers realisierbar. Außerdem erlaubt sie eine einfache Bedienung durch den Nutzer. Als Bewegungsmechanismus des Hakens kommen selbstverständlich aber auch andere Bewegungsarten in Frage. Beispielsweise kann das Ablagefach mit einem Haken zum Herausziehen, Hochklappen oder Herunterschieben versehen sein. Auch Bewegungskombinationen eignen sich für die Bewegung des Hakens.
  • Zweckmäßigerweise verfügt der Haken über einen Rastmechanismus und ist in der Nutzstellung eingerastet, so dass der Haken während des Aufhängens eines Gegenstandes, beispielsweise eines kleinen Beutels, nicht aus Versehen in seine Ruhestellung zurückbewegt wird.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher der Haken in der Nutzstellung die Öffnung des Ablagefachs zumindest teilweise verschließt. Dadurch kann das Herausfallen von Gegenständen aus dem Auslagefach, z. B. eines Mobiltelefons, verhindert werden.
  • Weiterhin bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der der Haken am unteren Rand der Öffnung schwenkbar befestigt ist. Dadurch kann der Haken von der Nutzstellung in die Ruhestellung bewegt werden, indem er einfach in das Fach hineingeklappt wird.
  • In einer Ausführungsvariante liegt der Haken in der Ruhestellung auf dem Boden des Ablagefachs auf. Dadurch ergibt sich eine einfache und kostengünstige Ausgestaltung des Ablagefachs.
  • In einer bevorzugten, hierzu alternativen Ausführungsform befindet sich der Haken in der Ruhestellung in einer Ausnehmung der Bodenfläche und die Ausnehmung weist eine Griffmulde zum Ausklappen des Hakens auf. Durch den versenkt angeordneten Haken in der Ruhestellung ergibt sich ein ebener Boden des Ablagefachs bei nicht benutztem Haken, wobei die ebene Fläche lediglich die Griffmulde aufweist, um den Haken ausklappen zu können.
  • Um einen Haken mit einer möglichst großen Belastbarkeit zu erreichen, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Haken an einem verdeckten Strukturteil befestigt. Da die Lasten nicht in das Gehäuse des Ablagefachs eingeleitet werden, kann dieses entsprechend einfach gestaltet sein, da die Gewichtskräfte, die von dem Haken aufgenommen werden, direkt in ein stabiles, nicht unmittelbar sichtbares Strukturteil eingeleitet werden, so dass der Haken relativ große Gewichtskräfte aufnehmen kann.
  • In einer praktischen Ausführungsform ist an dem Haken eine Sollbruchstelle vorgesehen, die verhindert, dass bei zu großer Lasteinleitung das Strukturteil und damit eventuell auch das Ablagefach selbst beschädigt werden. Bei einer zu großen Lasteinleitung bricht der Haken an der vorgesehenen Stelle ab, ohne die Befestigungsstelle zu beschädigen, so dass nach Abnahme einer Blende der Haken einfach ausgetauscht werden kann, ohne das Ablagefach selbst entfernen zu müssen. Vorzugsweise ist die Sollbruchstelle so angeordnet, dass das Ablagefach auch bei einem abgebrochenen Haken noch gefahrlos nutzbar ist.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform steht der Haken in der Nutzstellung nicht aus dem Ablagefach hervor. Dies verringert die Verletzungsgefahr der Fahrzeuginsassen und sorgt andererseits dafür, dass der Haken nicht in den Vordergrund tritt und das Design des Innenraums stört.
  • In einer besonders praktischen Ausführungsform ist in dem Haken eine Öffnung zum Festklemmen von Tüchern und/oder Beuteln vorgesehen. Durch diese aus dem Haushaltsbereich bekannte Maßnahme kann der Fahrzeugnutzer beispielsweise ein Wischtuch oder Handtuch einfach befestigen, wobei es jederzeit unmittelbar zugänglich ist.
  • Die zuletzt genannte Ausführungsform kann noch dadurch ergänzt werden, dass die Öffnung an dem in der Nutzstellung unteren Rand mit einem sich nach unten erstreckenden, zum Ende hin verjüngenden Spalt versehen ist, um auch kleinere Tücher oder andere flexible Materialien einklemmen zu können. Für einen besonders guten Halt sind die Ränder des Spalts und/oder der Öffnung mit einer Gummibeschichtung versehen.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht eines in ein Ablagefach integrierten Hakens;
  • 2 eine schematische Schnittansicht zur Verdeutlichung der Rotationsbewegung des Hakens nach 1;
  • 3 eine Variante der Anordnung des Hakens in Ruhestellung;
  • 4 einen Haken nach 1 mit einer zusätzlichen Klemmöffnung und
  • 5 einen Schnitt durch ein Ablagefach mit einem Haken.
  • In 1 ist ein Ablagefach 10 in einem Fahrzeuginnenraum gezeigt, bei dem ein Haken 12 vorgesehen ist. Das Ablagefach 10 ist über eine Öffnung 14 zugänglich. Der Haken 12 ist im Bereich der Öffnung 14 des Ablagefachs am unteren Rand der Öffnung 14 angeordnet. In 1 befindet sich der Haken 12 in einer Nutzstellung 12a. In 2 ist die Rotationsbewegung des Hakens 12 schematisch veranschaulicht, wobei der Haken 12 von der Nutzstellung 12a in eine abgeklappte Ruhestellung 12b schwenkbar ist. Der Haken 12 liegt in der Ruhestellung 12b in einer in 2 gezeigten Ausführungsvariante auf dem Boden 16 des Ablagefachs 10 auf. In einer hierzu alternativen Ausführungsform befindet sich der Haken 12 in der Ruhestellung 12b in einer Ausnehmung 18 der Bodenfläche 16, wie in 3 dargestellt. Zum Ausklappen des Hakens 12 ist eine Griffmulde 20 in der Ausnehmung 18 vorgesehen.
  • Zur Verbesserung des Nutzerkomforts sind an Stelle der Griffmulde 20 aber auch andere Mechanismen zum Ausklappen des Hakens 12 möglich, beispielsweise eine an sich bekannte Art eines Rastmechanismus, bei dem der Haken 12 in der Ruhestellung 12b zunächst vom Nutzer in Richtung der Bodenfläche 16 gedrückt wird, wodurch der Rastmechanismus den Haken 12 freigibt und der Haken 12 durch einen Federmechanismus in die Nutzstellung 12a geklappt wird.
  • Zum Aufhängen von beispielsweise Tüchern 21 oder Beuteln zeigt 4 einen Haken 12 mit einer zusätzlichen Klemmöffnung 22. Die Klemmöffnung 22 hat an dem in der Nutzstellung 12a unteren Rand einen sich nach unten erstreckenden, zum Ende hin verjüngenden Spalt 24. In diesen Spalt 24 können auch dünnere Stoffe oder Beutel eingeklemmt werden. Um einen möglichst guten Halt zu gewährleisten, sind die Ränder 26 des Spalts 24 und/oder der Öffnung 22 mit einer Gummibeschichtung versehen.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, ist der Haken 12 an einem verdeckten Strukturteil 28 befestigt. Über dieses Strukturteil 28 werden die in den Haken 12 eingeführten Lasten abgeleitet. Die Wandungen 30 des Ablagefachs 10 können entsprechend dünn dimensioniert werden, da sie mit den Lasten des Hakens 12 nicht beaufschlagt werden. An dem Haken 12 ist eine nicht gezeigte Sollbruchstelle vorgesehen, die gewährleistet, dass es bei einer Überbelastung des Hakens 12 nicht zu einer Verformung des Strukturteils 28 oder gar einer Beschädigung der Gehäusewandungen 30 des Ablagefachs 10 kommt. Um das Ablagefach 10 auch bei einem abgebrochenen Haken 12 gefahrlos benutzen zu können, ist die Sollbruchstelle möglichst nah an einem Gelenk 32 des Hakens 12 angeordnet.
  • Der vordere Rand des Ablagefachs 10 ist mit einer umlaufenden Blende 34 versehen, die auch die Befestigung des Hakens 12 an dem tragenden Strukturteil 28 verdeckt. Im Reparaturfall, z. B. bei einem defekten Haken 12, muss lediglich die Blende 34 entfernt werden, um den Haken 12 austauschen zu können. Das Ablagefach 10 muss dafür nicht ausgebaut werden.
  • Der Bewegungsmechanismus des Hakens 12 weist einen Rastmechanismus auf, so dass der Haken in der Nutzstellung 12a einrasten kann. Dadurch wird verhindert, dass der Haken 12 beim Aufhängen eines Gegenstandes aus Versehen zurück in die Ruhestellung 12b geschwenkt wird.
  • In der Nutzstellung 12a ragt der Haken 12 nicht aus der das Ablagefach 10 umgebenden, den Fahrzeuginsassen zugewandten Oberfläche hervor. Dies reduziert die Verletzungsgefahr auf ein Minimum. Außerdem ist damit gewährleistet, dass der Haken 12 das Cockpitdesign nicht unnötig stört.
  • Der Haken 12 ist so dimensioniert, dass er in der Nutzstellung 12a die Öffnung 14 des Ablagefachs 10 zumindest teilweise verschließt. Durch diese Verriegelung des Ablagefachs 10 kann das Herausfallen von Gegenständen, z. B. eines Mobiltelefons, verhindert werden. Der Abstand zwischen Haken 12 und den Wandungen 30 des Ablagefachs 10 ist so groß bemessen, dass der Nutzer den Haken 12 von der nicht benutzbaren Ruhestellung 12b problemlos in die Nutzstellung 12a bewegen kann und umgekehrt, d. h. rings um den Haken 12 ist so viel Platz vorgesehen, dass ein Einklemmen von Fingern ausgeschlossen ist.
  • Das Ablagefach 10 mit dem klappbaren Haken 12 lässt sich problemlos in verschiedene Designkonzepte integrieren, da der Haken 12 lediglich in der Nutzstellung 12a in Erscheinung tritt. Durch die Möglichkeit, mit dem Haken 12 Gegenstände, wie beispielsweise Tüten oder Beutel, im Fahrzeug sicher zu befestigen, leistet das Ablagefach 10 mit dem Haken 12 auch einen Beitrag zur Erhöhung der allgemeinen Verkehrssicherheit, da Beutel oder Tüten vor einem unbeabsichtigten Ausleeren bewahrt werden können. Gleichzeitig entspricht die Vorrichtung den Anforderungen im Interieurbereich von Fahrzeugen, bei dem speziell im Cockpitbereich eine möglichst große Gestaltungsfreiheit gewahrt bleiben soll.

Claims (13)

  1. Ablagefach (10) in einem Fahrzeuginnenraum, das über eine Öffnung (14) zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haken (12) zum Aufhängen von Gegenständen vorgesehen ist, der von einer Ruhestellung (12b) in eine zugängliche Nutzstellung (12a) bewegbar ist und im Bereich der Öffnung (14) angeordnet ist.
  2. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (12) aus der abgeklappten Ruhestellung (12b) in die Nutzstellung (12a) schwenkbar ist.
  3. Ablagefach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (12) über einen Rastmechanismus verfügt und in der Nutzstellung (12a) eingerastet ist.
  4. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (12) in der Nutzstellung (12a) die Öffnung (14) des Ablagefachs (10) zumindest teilweise verschließt.
  5. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (12) am unteren Rand der Öffnung (14) schwenkbar befestigt ist.
  6. Ablagefach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (12) in der Ruhestellung (12b) auf dem Boden (16) des Ablagefachs (10) aufliegt.
  7. Ablagefach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Haken (12) in der Ruhestellung (12b) in einer Ausnehmung (18) der Bodenfläche (16) befindet und die Ausnehmung (18) eine Griffmulde (20) zum Ausklappen des Hakens (12) aufweist.
  8. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (12) an einem verdeckten Strukturteil (28) befestigt ist.
  9. Ablagefach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Haken (12) eine Sollbruchstelle vorgesehen ist.
  10. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (12) in der Nutzstellung (12a) nicht aus dem Ablagefach (10) hervorsteht.
  11. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Haken (12) eine Öffnung (22) zum Festklemmen von Tüchern (21) und/oder Beuteln vorgesehen ist.
  12. Ablagefach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (22) an dem in der Nutzstellung (12a) unteren Rand mit einem sich nach unten erstreckenden, zum Ende hin verjüngenden Spalt (24) versehen ist.
  13. Ablagefach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (26) des Spalts (24) und/oder der Öffnung (22) mit einer Gummibeschichtung versehen sind.
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