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DE102006027785A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102006027785A1
DE102006027785A1 DE102006027785A DE102006027785A DE102006027785A1 DE 102006027785 A1 DE102006027785 A1 DE 102006027785A1 DE 102006027785 A DE102006027785 A DE 102006027785A DE 102006027785 A DE102006027785 A DE 102006027785A DE 102006027785 A1 DE102006027785 A1 DE 102006027785A1
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damping
housing
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Juergen Wiker
Joachim Schadow
Joerg Maute
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Handwerkzeugmaschine mit mindestens einem ersten Gehäuseteil (11) zur Aufnahme von zumindest einem Elektromotor (21) und einem zweiten Gehäuseteil (12) zur Aufnahme von zumindest einem Getriebe (23), wobei der Elektromotor (21) und das Getriebe (23) miteinander in Verbindung stehen und das erste Gehäuseteil (11) und das zweite Gehäuseteil (12) verbindbar sind und im Verbindungsbereich (30) zwischen dem ersten Gehäuseteil (11) und dem zweiten Gehäuseteil (12) mindestens ein Dämpfungselement (31; 32; 33; 34) vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Arbeiten mit Elektrowerkzeugen treten mehr oder weniger starke Vibrationen auf, die unter anderem durch die Unwucht der mit hoher Drehzahl rotierenden Massen des Motors, des Getriebes, der Einsatzwerkzeuge etc. sowie durch die Bearbeitung von Werkstücken hervorgerufen werden. Die Vibrationen werden über den Handgriff auf den Bediener des Elektrowerkzeugs übertragen und führen zu Ermüdungserscheinungen der Hand des Bedieners. Bei längerem Arbeiten mit stark vibrierenden Elektrowerkzeugen kann sogar die Gesundheit beeinträchtigt werden.
  • In DE 195 25 251 A ist ein vibrierendes Werkzeug mit einem Vibrationsisolierring für das Isolieren des Handgriffs gegen mittels des vibrierenden Werkzeugs erzeugte Vibrationen beschrieben. Dabei ist das Werkzeuggehäuse mit einem Vorsprung versehen, der in dem Handgriff in Eingriff zu bringen ist. Der Handgriff wiederum besteht aus zwei Handgriffelementen, um dazwischen den Vorsprung des Werkzeuggehäuses zu halten. Der Vorsprung ist mit einem dazwischen befindlichen Zwischenraum in dem Handgriff in Eingriff, so dass sich das Werkzeuggehäuse und der Handgriff relativ zueinander bewegen können. Zwischen dem Handgriff und dem Körpergehäuse ist zur Dämpfung von Vibrationen ein elastisch kompressibles Element eingefügt. Das aus DE 195 25 251 A bekannte Werkzeug hat den Nachteil, dass das Werkzeuggehäuse und der Handgriff eine aufeinander abgestimmte Geometrie aufweisen müssen, so dass ein Vorsprung des Werkzeuggehäuses mit dem Handgriff in Eingriff gebracht werden kann. Darüber hinaus muss der Vibrationsisolierring eine entsprechende Geometrie aufweisen, um eine Vibrationsdämpfung zwischen dem in Eingriff stehenden Werkzeuggehäuse und dem Handgriff zu gewährleisten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine umfasst zumindest ein erstes Gehäuseteil zur Aufnahme von zumindest einem Elektromotor und ein zweites Gehäuseteil zur Aufnahme von zumindest einem Getriebe, wobei der Elektromotor und das Getriebe miteinander in Verbindung stehen und das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil verbindbar sind. Vorteilhafterweise ist bei der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine im Verbindungsbereich zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil mindestens ein Dämpfungselement zur Schwingungsdämpfung vorgesehen. Die verbesserten Schwingungseigenschaften erhöhen die Bedienerfreundlichkeit der Handwerkzeugmaschine.
  • Durch Material, Form, Dicke und andere Parameter können die Dämpfungseigenschaften des Dämpfungselements beeinflusst werden. Das Dämpfungselement kann zum Beispiel aus einem elastischen Material sein. Als elastische Materialien kommen z.B. Elastomere oder Schäume in Frage.
  • Das Dämpfungselement kann einteilig ausgeführt sein, beispielsweise in Form eines Ringes, wobei die Querschnittsform des Ringes der Querschnittsform des ersten und zweiten Gehäuseteiles im Verbindungsbereich angepasst ist, so dass das Dämpfungselement eine umlaufende, dämpfende Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen herstellt. Ein umlaufendes Dämpfungselement kann insbesondere profiliert ausgebildet sein, um die Schwingungsabsorption zu erhöhen. So kann das Dämpfungselement z.B. in Längsrichtung der Handwerkzeugmaschine mehrfach, z.B. rechteckförmig, zickzackförmig oder in einer anderen Form, gefaltet sein.
  • Anstelle eines einteiligen, umlaufenden Dämpfungselements kann auch ein mehrteiliges Dämpfungselement vorgesehen sein, so dass mehrere Dämpfungselemente über den Umfang verteilt im Verbindungsbereich zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil angeordnet sind. Auch hierbei wird die Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen über die Dämpfungselemente hergestellt, so dass zwischen den beiden Gehäuseteilen keine Verbindung außer über die Dämpfungselemente besteht. Bei mehreren über den Umfang verteilten Dämpfungselementen kann die Form der Dämpfungselemente praktisch beliebig gewählt werden, wobei sie den Dämpfungseigenschaften angepasst werden kann. Außerdem können die über den Umfang verteilten Dämpfungselemente, insbesondere in ihrer Form und ihrem Material, gleich oder verschieden sein. Die Dämpfungselemente aus elastischem Material können z.B. die Form von Bolzen haben.
  • Das Dämpfungselement kann auch ein Federelement sein. Das Federelement kann in Form einer Schraubenfeder, Spiralfeder, Blattfeder, Tellerfeder oder einer anderen Form einer Feder ausgebildet sein. Das Federelement kann z.B. aus Metall oder Kunststoff sein. Auch in der Ausführungsform eines Federelements kann das Dämpfungselement durch die Wahl von Material, Anzahl, Anordnung, Federrate und anderer Parameter in seinen Dämpfungseigenschaften angepasst werden. So können z.B. mehrere Schraubenfedern zwischen den beiden Gehäuseteilen angeordnet sein, wobei diese gleichmäßig oder beliebig über den Umfang der Handwerkzeugmaschine verteilt sein können. Die Schraubenfedern können gleiche oder verschiedene Federraten aufweisen.
  • Ferner können das erste und zweite Gehäuseteil auch über ein Dämpfungselement in Form eines mit einem Fluid, d.h. mit einem Gas, z.B. Luft, oder einer Flüssigkeit, z.B. Wasser, Öl, Gel, gefüllten Dämpfungskissen entkoppelt bzw. schwingungsgedämpft miteinander verbunden sein. Beispielsweise kann ein ringförmiges Dämpfungskissen vorgesehen sein, welches umlaufend zwischen den beiden Gehäuseteilen angeordnet ist. Anstelle eines umlaufenden, ringförmigen Dämpfungskissens können auch mehrere einzelne Dämpfungskissen verteilt über den Umfang zwischen den beiden Gehäuseteilen vorgesehen sein. Das Dämpfungskissen besitzt eine für das Fluid undurchlässige Hülle, vorzugsweise aus einem elastischen Material. Ein Vorteil eines mit einem Fluid, insbesondere einem Gas, gefüllten Dämpfungskissen liegt darin, dass mit Hilfe einer vergleichsweise einfachen Konstruktion das Dämpfungskissen so ausgeführt sein kann, dass der Druck in dem Dämpfungskissen einstellbar ist. Hierfür kann das Dämpfungskissen z.B. mit einem Ventil ausgestattet sein, über das der Druck in dem Dämpfungskissen z.B. an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform besteht das Dämpfungselement aus einem Netz, Gewebe, Geflecht, Gestrick, Gewirke o.dgl. aus Metall, Kunststoff, einem Naturstoff oder einer Kombination dieser Materialien.
  • Das Dämpfungselement kann auf unterschiedliche Weise mit dem ersten und zweiten Gehäuseteil verbunden sein. Die Verbindung kann formschlüssig erfolgen, z.B. durch Zapfen an dem Dämpfungselement, die mit den Gehäuseteilen einen Hinterschnitt bilden. Die Verbindung kann ferner kraftschlüssig, z.B. durch Schrauben oder Nieten, oder stoffschlüssig, z.B. durch Kleben oder Schweißen, sein. Auch eine Kombination einer oder mehrerer dieser Verbindungsarten ist möglich. Es kann zum Beispiel beim Formen der beiden Gehäuseteile mittels Spritzgießen an die Gehäuseteile ein- bzw. angespritzt werden. Dies geschieht, indem das Dämpfungselement, z.B. eine oder mehrere Federelemente, in den Formhohlraum des Spritzgießwerkzeugs eingelegt wird und beim Formen der Gehäuseteile so umspritzt wird, dass das Dämpfungselement fest mit den beiden Gehäuseteilen verbunden ist. Auch ein vorgefertigtes Dämpfungselement aus einem elastischen Material kann auf diese Weise an die Gehäuseteile durch Spritzgießen angeformt werden. Alternativ kann das Dämpfungselement aus einem thermoplastischen Elastomer in einem Zweikomponenten-Spritzgießverfahren direkt an die Gehäuseteile angespritzt werden. Zum Anbringen des Dämpfungselements können auch Rastelemente an einem der Gehäuseteile vorgesehen sein. Die Verbindung zwischen dem Dämpfungselement und dem ersten Gehäuseteil einerseits und dem zweiten Gehäuseteil andererseits kann zusätzlich durch einen Formschluss erzielt werden. Dazu können im Verbindungsbereich die Kanten der beiden Gehäuseteile so umgeformt sein, dass sie z.B. einen Bund, eine Sicke, eine Nut o.dgl. ausbilden.
  • Das Dämpfungselement kann alternativ auch einstückig mit einem der beiden Gehäuseteile ausgebildet sein. Beispielsweise können an dem ersten und/oder zweiten Gehäuseteil Vorsprünge in Form von Federelementen angeformt sein, die als Dämpfungselemente wirken. Diese angeformten Federelemente können sowohl aus Kunststoff als auch aus Metall sein. Sie können z.B. an einem ersten, einen Elektromotor aufnehmenden Gehäuseteil aus Kunststoff und/oder an einem zweiten, ein Getriebe aufnehmenden Gehäuseteil aus Metall einstückig angeformt sind.
  • Das erste und zweite Gehäuseteil kann zusätzlich zu dem Dämpfungselement mittels einer Schraubverbindung verbunden sein. Die Schraubverbindung ist dabei ebenfalls schwingungsgedämpft ausgeführt.
  • Das beiden, über ein Dämpfungselement miteinander verbundenen Gehäuseteile können im Verbindungsbereich auch überlappend zueinander angeordnet sein, wobei das Dämpfungselement im Überlappungsbereich zwischen den beiden Gehäuseteilen angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine umfasst zumindest ein erstes Gehäuseteil zur Aufnahme von zumindest einem Elektromotor und ein zweites Gehäuseteil zur Aufnahme von zumindest einem Getriebe, wobei der Elektromotor und das Getriebe miteinander in Verbindung stehen. In einer beispielhaften Ausführungsform weist eine von einem Elektromotor antreibbare Antriebswelle ein auf der Antriebswelle drehfest sitzendes Antriebszahnrad, z.B. in Form eines Kegelritzels mit Ritzelverzahnung, auf. Ferner ist ein mit dem Antriebszahnrad kämmendes Antriebszahnrad, z.B. in Form eines Tellerrades mit Stirnverzahnung, sowie eine vom Abtriebszahnrad angetriebene Abtriebswelle vorgesehen. Dabei ragt die von dem Elektromotor antreibbare Antriebswelle aus dem ersten Gehäuseteil in das zweite Gehäuseteil hinein, so dass bei einer entkoppelten bzw. schwingungsgedämpften Verbindung der beiden Gehäuseteile miteinander ein Ausgleich für die Relativbewegung der beiden Gehäuseteile zueinander erforderlich ist. Hierfür kann z.B. eine Ausgleichskupplung eingesetzt werden, wie sie aus dem Stand der Technik z.B. in Form einer Klauenkupplung, Elastomerkupplung oder Federgelenkkupplung bekannt ist.
  • Außer einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil können weitere Gehäuseteile vorgesehen sein. So kann z.B. der Handgriff ein separates Gehäuseteil bilden. Auch können die Gehäuseteile in sich aus mehreren Teilen aufgebaut sein, beispielsweise indem ein Gehäuseteil aus zwei aneinander gefügten Gehäusehalbschalen gebildet ist. Die Gehäuseteile können aus Metall oder Kunststoff sein. So können zum Beispiel das erste Gehäuseteil zur Aufnahme des Elektromotors aus Kunststoff und das zweite Gehäuseteil zur Aufnahme des Getriebes aus Metall sein. Sind weitere Gehäuseteile, beispielsweise für den Handgriff, vorgesehen, können diese z.B. ebenfalls aus Kunststoff sein, wobei die verschiedenen Gehäuseteile aus Kunststoff aus dem gleichen oder aus verschiedenen Kunststoffen sein können.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine kann z.B. ein elektrisch antreibbarer Winkelschleifer, Schrauber oder Bohrer sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer handgeführten elektrischen Winkelschleifmaschine
  • 2 einen Ausschnitt aus der Winkelschleifmaschine nach 1 mit einem Dämpfungselement in einer ersten Ausführungsform
  • 2a einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Verbindungsbereich der beiden Gehäuseteile der Winkelschleifmaschine nach 2 im Querschnitt
  • 3 einen Ausschnitt aus der Winkelschleifmaschine nach 1 mit einem Dämpfungselement in einer zweiten Ausführungsform
  • 4 einen Ausschnitt aus der Winkelschleifmaschine nach 1 mit einem Dämpfungselement in einer dritten Ausführungsform
  • 5 einen Ausschnitt aus der Winkelschleifmaschine nach 1 mit einem Dämpfungselement in einer vierten Ausführungsform
  • 5a ein vergrößerter Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Dämpfungselements analog zu 5
  • 6 einen Ausschnitt aus der Winkelschleifmaschine nach 1 mit zusätzlicher Schraubverbindung
  • 6a einen vergrößerten Ausschnitt aus 6 mit einer schwingungsentkoppelten Schraubverbindung in einer ersten Ausführungsform.
  • Die in 1 schematisch gezeigte Winkelschleifmaschine 10 stellt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine dar. Die Winkelschleifmaschine 10 in der dargestellten Ausführungsform umfasst drei Gehäuseteile, ein erstes Gehäuseteil 11 zur Aufnahme eines Elektromotors 21, ein zweites Gehäuseteil 12 zur Aufnahme eines Getriebes 23 und ein drittes Gehäuseteil 13, welches als Handgriff 15 ausgebildet ist. Die von dem Elektromotor 21 antreibbare Antriebswelle 22 ist über das Getriebe 23, bestehend aus Antriebszahnrad 24 und Abtriebszahnrad 25, mit der Abtriebswelle 26 gekoppelt. Eine Schleifscheibe 27 ist drehfest auf der Abtriebswelle 26 angeordnet. Der Elektromotor 21 wird vom Bediener über einen Ein-/Ausschalter 19 ein- und ausgeschaltet.
  • In 2 ist ein Ausschnitt aus der Winkelschleifmaschine 10 nach 1 gezeigt. Im Verbindungsbereich 30 zwischen dem ersten Gehäuseteil 11 und dem zweiten Gehäuseteil 12 ist erfindungsgemäß ein Dämpfungselement 31 vorgesehen. Durch das Dämpfungselement 31 werden die beiden Gehäuseteile 11, 12 voneinander entkoppelt bzw. schwingungsdämpfend miteinander verbunden. In der Ausführungsform nach 1 handelt es sich um ein im Wesentlichen ringförmiges Dämpfungselement 31, welches umlaufend, d.h. am Umfang der Winkelschleifmaschine 10, zwischen den beiden Gehäuseteilen 11, 12 angeordnet ist. Das Dämpfungselement 31 ist aus einem elastischen Material, z.B. einem Elastomer, und kann z.B. durch Spritzgießen an die Gehäuseteile 11, 12 angeformt sein. Dies ist beispielhaft in einem vergrößerten Ausschnitt nach 2a dargestellt. Im Verbindungsbereich 30 ist das erste Gehäuseteil 11 mit einem radial nach innen gerichteten Bund 16 und das zweite Gehäuseteil 12 mit einer ebenfalls radial nach innen gerichteten Nut 17 versehen, dass beim Anspritzen eines thermoplastischen Elastomers ein Dämpfungselement 31 zwischen den beiden Gehäuseteilen 11, 12 ausgebildet wird, welches formschlüssig mit den Gehäuseteilen 11, 12 verbunden ist.
  • 3 zeigt ebenfalls einen Ausschnitt aus der Winkelschleifmaschine 10 nach 1. Hierin ist eine zweite Ausführungsform eines Dämpfungselements 32 dargestellt. Es handelt sich ebenfalls um ein im Wesentlichen ringförmiges Dämpfungselement 32 aus einem elastischen Material, welches umlaufend zwischen dem ersten Gehäuseteil 11 und dem zweiten Gehäuseteil 12 angeordnet ist. Die Schwingungsabsorption ist bei dem Dämpfungselement 32 dadurch erhöht, dass das Dämpfungselement 32 profiliert ist. Das profilierte Dämpfungselement 32 hat eine gefaltete Struktur, wodurch umlaufende Rillen gebildet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform nach 4 wird das Dämpfungselement durch Federelemente 33 gebildet. In der dargestellten Ausführungsform sind vier Schraubenfedern als Federelemente 33 verteilt über den Umfang zwischen dem ersten Gehäuseteil 11 und dem zweiten Gehäuseteil 12 vorgesehen. Alternativ können auch andere Federelemente 33 wie Blattfedern, Tellerfedern eingesetzt werden.
  • 5 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform eines Dämpfungselements, welches als Federelement 34 ausgebildet ist. Im Unterschied zu der in 4 dargestellten Ausführungsform ist jedoch das Federelement 34 einstückig mit dem zweiten Gehäuseteil 12 ausgebildet. Das Federelement 34 ist im Verbindungsbereich 30 zungenförmig an die Kante des zweiten Gehäuseteils 12 angeformt und liegt an dem ersten Gehäuseteil 11 an, so dass es eine Schwingungsdämpfung in Längsrichtung der Winkelschleifmaschine 10 ermöglicht. Das zweite Gehäuseteil 12, welches das Getriebe 23 aufnimmt, ist beispielsweise aus Metall. Demnach ist das in 5 gezeigte Federelement 34 ebenfalls aus Metall. Alternativ oder zusätzlich können in ähnlicher Weise eines oder mehrere Federelemente einstückig an das erste Gehäuseteil 11 angeformt sein (nicht dargestellt).
  • Wie in 5a dargestellt, können alternativ die beiden Gehäuseteile 11, 12 im Verbindungsbereich 30 auch überlappend ausgeführt sein, indem der Randbereich 14 des zweiten Gehäuseteils 12 radial nach innen so umgeformt ist, dass im Verbindungsbereich 30 die beiden Gehäuseteile 11, 12 parallel zueinander angeordnet sind. Dabei kann der radial nach innen umgeformte Randbereich 14 des zweiten Gehäuseteils 12 einstückig mit Federelementen 34 ausgestattet sein, die im Randbereich 18 des ersten Gehäuseteils 11 an die Innenfläche des ersten Gehäuseteils 11 anliegen. Analog kann auch der mit dem umgeformten Randbereich 14 des zweiten Gehäuseteils 12 überlappende Randbereich 18 des ersten Gehäuseteils 11 mit radial nach innen gerichteten Federelementen versehen sein, die einstückig an das Gehäuseteil 12 angeformt sind und in dem umgeformten Randbereich 14 an das zweite Gehäuseteil 12 anliegen (nicht dargestellt). Ähnlich der in 5 gezeigten Ausführungsform können die Federelemente 34 zungenförmig ausgestaltet sein. Die Federelemente 34 nach 5a erlauben eine Schwingungsdämpfung in Radialrichtung der Winkelschleifmaschine 10.
  • In 6 sind, in schematischer Weise dargestellt, die beiden Gehäuseteile 11, 12 beispielhaft durch ein Dämpfungselement 31 aus einem elastischen Material voneinander entkoppelt und zusätzlich durch eine schwingungsgedämpfte Schraubverbindung 38 miteinander verbunden. Die schwingungsentkoppelte Schraubverbindung 38 ist vergrößert in 6a dargestellt. Im Bereich des Schraubkopfes ist die Schraube 38 von einer Hülse 39 aus einem elastischen Material umgeben. Die elastische Hülse 39 kann auch einstückig mit dem Dämpfungselement 31 ausgeführt sein.

Claims (7)

  1. Handwerkzeugmaschine mit mindestens einem ersten Gehäuseteil (11) zur Aufnahme von zumindest einem Elektromotor (21) und einem zweiten Gehäuseteil (12) zur Aufnahme von zumindest einem Getriebe (23), wobei der Elektromotor (21) und das Getriebe (23) miteinander in Verbindung stehen und das erste Gehäuseteil (11) und das zweite Gehäuseteil (12) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsbereich (30) zwischen dem ersten Gehäuseteil (11) und dem zweiten Gehäuseteil (12) mindestens ein Dämpfungselement (31; 32; 33; 34) vorgesehen ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (31; 32) aus einem elastischen Material ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (32) profiliert ausgebildet ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (33) mehrteilig ausgeführt ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement ein Federelement (33) ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (34) einstückig mit dem ersten Gehäuseteil (11) oder dem zweiten Gehäuseteil (12) ausgebildet ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Gehäuseteil (11) und dem zweiten Gehäuseteil (12) eine Schraubverbindung (38) vorgesehen ist, die schwingungsgedämpft ausgeführt ist.
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