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DE102006012643A1 - Tragstruktur in Modulbauweise für ein medizinisches Gerät - Google Patents

Tragstruktur in Modulbauweise für ein medizinisches Gerät Download PDF

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DE102006012643A1
DE102006012643A1 DE102006012643A DE102006012643A DE102006012643A1 DE 102006012643 A1 DE102006012643 A1 DE 102006012643A1 DE 102006012643 A DE102006012643 A DE 102006012643A DE 102006012643 A DE102006012643 A DE 102006012643A DE 102006012643 A1 DE102006012643 A1 DE 102006012643A1
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Germany
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plate
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sheets
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DE102006012643A
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English (en)
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Norbert Herrmann
Jochen Miguel Löseken
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
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Abstract

Die Tragstruktur (14) in Modulbauweise für ein Gerät besteht aus Modulbauteilen (2, 4, 6, 8) unterschiedlicher Modulbauteil-Typen, wobei die Anzahl der unterschiedlichen Modulbauteil-Typen begrenzt ist, um einen besonders einfachen Aufbau der Tragstruktur zu ermöglichen. Die Modulbauteil-Typen umfassen ein plattenartiges Blech (4) und ein U-förmig gebogenes Blech (2) mit beidseitig angeordneten Laschen (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragstruktur in Modulbauweise für ein medizinisches Gerät.
  • Medizinische Geräte und Systeme aus mehreren Komponenten werden auf Tragstrukturen platziert oder in diesen untergebracht, die den Anforderungen bezüglich Stabilität, Funktionalität, Raumbedarf und Optik entsprechen müssen. Oft bestehen solche Tragstrukturen aus zahlreichen Bauteilen die unterschiedliche Form und Größe aufweisen und auf unterschiedliche Weisen miteinander verbunden werden. Der Zusammenbau solcher mehrteiligen Tragstrukturen erweist sich meistens als sehr schwierig und ein Umbau ist in der Regel unmöglich. Somit ist auch die Einsatzmöglichkeit solcher Tragstrukturen begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Tragstruktur in Modulbauweise anzugeben, die besonders einfach herzustellen ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Tragstruktur in Modulbauweise für ein medizinisches Gerät bestehend aus Modulbauteilen unterschiedlicher Modulbauteil-Typen, wobei die Anzahl der unterschiedlichen Modulbauteil-Typen begrenzt ist und ein Modulbauteil-Typ ein plattenartiges Blech und ein weiterer Modulbauteil-Typ ein U-förmig gebogenes Blech mit beidseitig angeordneten Laschen ist.
  • Der entscheidende Vorteil dieser Tragstruktur besteht darin, dass sie aufgrund der begrenzten Anzahl an unterschiedlichen Modulbauteil-Typen sehr einfach zum zusammenbauen oder umbauen ist und gleichzeitig eine sehr hohe Funktionalität bietet. Die Modulbauteil-Typen wie z.B. das U-förmig gebogene Blech und das plattenartige Blech sind derart gewählt, dass sie auf vielfältige Weisen miteinander verbunden werden kön nen, wodurch zahlreiche unterschiedliche Bauformen entstehen. Darüber hinaus werden Bleche eingesetzt, deren Stärke den jeweiligen Anforderungen und Belastungen angepasst ist, so dass eine ausreichende Stabilität gewährleistet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind als Modulbauteil-Typen lediglich das plattenartige und das U-förmig gebogene Blech eingesetzt. Diese zwei Modulbauteil-Typen sind besonders einfach herzustellen und zeichnen sich durch ihre beinah unbeschränkten Einsatzmöglichkeiten aus. Sie können in zahlreichen Kombinationen miteinander verbunden werden und somit eine Tragstruktur bilden, die sich ganz leicht ergänzen oder umbauen lässt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die U-förmig gebogenen Bleche und die plattenartigen Bleche jeweils eine Seite mit der gleichen Länge auf. Hierbei wird gewährleistet, dass die U-förmig gebogenen Bleche und die plattenartigen Bleche an ihren gleich langen Seiten ohne Anpassungen miteinander verbunden werden können.
  • Zweckdienlicherweise sind die Modulbauteile fest miteinander verbunden, insbesondere miteinander verschweißt oder verschraubt. Für diesen Zweck sind die Bleche mit Bohrungen versehen und bei Bedarf werden neue Bohrungen angebracht.
  • Um einen stabilen und zugleich einfachen Aufbau zu ermöglichen, werden bevorzugt jeweils zwei verschiedene Modulbauteil-Typen miteinander verbunden. D.h. an den Laschen werden ausschließlich plattenförmige Bleche und diese wiederum werden ausschließlich an den Laschen befestigt. Es ist also immer eine Lasche-Blech-Verbindung vorgesehen.
  • Für eine gute Optik und um eine gute, insbesondere ergonomische Benutzbarkeit der Tragstruktur zu erzielen, ist auf einer solchen Tragstruktur häufig eine Verkleidung angebracht. Aus diesem Grund weisen die Modulbauteile bevorzugt Bohrungen für die Aufnahme von Verkleidungshaltern in einem vorgegeben Raster auf. Hierbei können die Verkleidungshalter beispielweise in die Bohrungen eingeschraubt oder eingeschnappt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die U-förmig gebogenen Bleche paarweise und insbesondere voneinander beabstandet sowie mit entgegengesetzt orientierten Laschen angeordnet. Die Laschen von jedem Paar sind beidseitig mittels jeweils eines plattenartigen Bleches verbunden. Hierbei entstehen mehrere kleine Stauräume, die teilweise von den U-förmig gebogenen Blechen umschlossen sind und für die Unterbringung von kleineren Komponenten eines medizinischen Systems oder Zubehör geeignet sind.
  • Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausgestaltung sind die U-förmig gebogenen Bleche paarweise voneinander beabstandet und mit zueinander orientierten Laschen angeordnet. Die Laschen von jedem Paar sind beidseitig mittels eines plattenartigen Bleches verbunden. Bei dieser Ausgestaltung sind Stauräume gebildet, die seitlich durch vier Wände begrenzt sind und zur Aufbewahrung von medizinischen Geräten oder Zubehör genutzt werden können. Die Größe diese Stauräume kann über den Abstand zwischen den U-förmig gebogenen Blechen variiert werden.
  • Gemäß einer dritten bevorzugten Ausgestaltung sind die U-förmig gebogenen Bleche paarweise voneinander beabstandet und mit zueinander orientierten Laschen angeordnet, wobei die Laschen von jedem Paar nur an einer Seite mittels eines plattenartigen Bleches verbunden sind. Der Unterschied dieser Ausgestaltung zu vorhergehenden Ausgestaltung ist, dass die gebildeten Stauräume zu einer Seite hin offen sind, wodurch ein besonders leichter Zugang zu den Stauräumen gewährt ist.
  • Um besonders stabile Konstruktionen zu erreichen, weisen die Tragstrukturen vorteilhafterweise ein plattenartiges Bodenblech und/oder ein plattenartiges Deckelblech auf. Die aus den U-förmig gebogenen Blechen und den plattenartigen Blechen gebildeten Gerüste sind insbesondere mit dem Boden- bzw. Deckelblech fest verbunden, wodurch die Steifigkeit der Tragkonstruktion deutlich erhöht ist. Zudem bietet ein Deckelblech eine Auflage, auf der das medizinische Gerät, Teile des medizinischen Systems oder Zubehör für medizinische Systeme platziert werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen hierbei schematisch:
  • 1 in perspektivischer Darstellung die Modulbauteil-Typen einer Tragstruktur,
  • 2 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsvariante einer Tragstruktur,
  • 3 in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsvariante einer Tragstruktur, und
  • 4 in perspektivischer Darstellung eine dritte Ausführungsvariante einer Tragstruktur.
  • Gleiche Bezugszeichen haben in den Figuren die gleiche Bedeutung.
  • In 1 sind die Modulbauteil-Typen gezeigt, aus denen eine Tragstruktur 14 (siehe 2, 3, 4) in Modulbauweise gebildet ist. Die Modulbauteil-Typen umfassen in diesem Ausführungsbeispiel ein U-förmig gebogenes Blech 2 und ein plattenartiges Blech 4, welches insbesondere als Verbindungsplatte zum Verbinden zweier oder mehrerer U-förmig gebogenen Bleche eingesetzt wird. Zudem sind noch zwei plattenartige Bleche 6, 8 gezeigt, die ein Deckelblech 6 und ein Bodenblech 8 darstellen und eine größere Dicke als das Blech 4 ausweisen.
  • Das U-förmig gebogene Blech 2 weist eine Stirnwand 10 auf, die an zwei gegenüberliegenden Seiten von zwei Laschen 12 begrenzt ist, die insbesondere Senkrecht zur Stirnwand 10 abgebogen sind. In diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Laschen 12 entlang der ganze Seite der Stirnwand 10. Die La schen 12 können jedoch auch kürzer als die Seite der Stirnwand 10 ausgebildet sein oder es können sogar zwei Reihen von voneinander beabstandeten Laschen 12 beidseitig der Stirnwand 10 vorgesehen sein. Die Seiten der Stirnwand 10 an denen die Laschen angeordnet sind weisen eine Länge L auf, die der Länge L einer Seite des plattenartiges Blech 4 entspricht.
  • Die Modulbauteile 2, 4, 6, 8 sind mit hier nicht dargestellten Bohrungen für die Aufnahme von Verkleidungshaltern versehen, die insbesondere ein Raster bilden. Die Bohrungen können außerdem zum Verbinden der Modulbauteile 2, 4, 6, 8 miteinander, z.B. durch Verschrauben oder Lochschweißen, genutzt werden.
  • Die Vielfalt an unterschiedlichen Konstruktionen, die mit Hilfe der Modulbauteil-Typen gemäß 2 aufgerichtet werden können, ist durch drei beispielhafte Ausführungsvarianten einer Tragstruktur 14 in 2, 3 und 4 aufgezeigt.
  • Bei der Tragstruktur 14 gemäß 2 sind zwei U-förmig gebogene Bleche 2 voneinander beabstandet und mit entgegengesetzt orientierten Laschen 12 angeordnet. Beidseitig der Bleche 2 sind deren Laschen 12 jeweils mittels eines plattenartigen Bleches 4 verbunden. Insbesondere sind die plattenartigen Bleche 4 mit den Laschen 12 z.B. durch Verschrauben oder Verschweißen verbunden. Das derart gebildete Gerüst ist senkrecht auf einem Bodenblech 8 angeordnet, insbesondere mit dem Bodenblech 8 verschweißt. Dadurch sind zwei von den U-förmig gebogenen Blechen 2 teilweise umschlossene Stauräume 16 gebildet, die durch das Bodenblech 8 auch von unten begrenzt sind. Auf dem Gerüst aus U-förmig gebogenen und plattenartigen Blechen 2, 4 kann ebenfalls das Deckelblech 6 aufgesetzt werden, welches dann die Stauräume 16 von oben begrenzt. Somit bleiben die Stauräume mindestens zu einer Seite hin offen und werden zur Lagerung der Komponenten einer medizinischen Apparatur verwendet. Weitere Teile der medizinische Apparatur können auf dem Deckelblech positioniert werden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Tragstruktur 14, die in 3 gezeigt ist, sind die U-förmig gebogenen Bleche 2 weiter voneinander beabstandet angeordnet, als in 2, und deren Laschen 12 sind zueinander orientiert. Beidseitig sind die zwei gebogenen Bleche 2 jeweils mittels eines plattenartigen Bleches 4 miteinander verbunden. Somit ist ein quaderförmiger Stauraum entstanden, der von unten durch das Bodenblech 8 begrenzt ist. Die einzelne Modulbauteile 2, 4, 8 der Tragstruktur 14 sind auch in diesem Ausführungsbeispiel miteinander fest verbunden, z.B. durch Schweißen oder Verschrauben. In den Stauraum 16 kann ein medizinisches Gerät oder Zubehör, das von oben aufgesetzt wird, sicher aufbewahrt werden.
  • Eine dritte Ausführungsvariante der Tragstruktur 14 ist in 4 dargestellt. Die Konstruktion unterscheidet sich von der gemäß 3 nur dadurch, dass die zwei U-förmig gebogene Bleche 2 nur einseitig mittels einer Verbindungsplatte 4 miteinander verbunden sind. Somit ist der Stauraum auch zur einen Seite hin offen, so dass ein seitlicher Zugang zu einem medizinischen System, das im Stauraum 16 untergebracht ist, gewährt ist. Zudem kann der Stauraum 16 durch das Deckelblech 6 von oben begrenzt und weitere medizinische Geräte können auf dem Deckelblech 6 angeordnet werden, wobei der Zugriff zu dem im Stauraum gelagerten System weiterhin möglich ist.
  • Durch geeignete Verkleidungsteile können die Stauräume 16 beispielsweise durch Türen verschließbar sein. Die Tragstruktur 14 mit den Verkleidungsteilen bildet daher eine Art Geräteschrank oder Geräteunterschrank, in bzw. auf dem ein medizinisches Gerät oder Zubehör platziert werden kann.
  • Je nach Verarbeitungsqualität beim Verbinden der gebogenen Bleche 2 oder der plattenförmigen Bleche 4 kann auf eine Verkleidung verzichtet werden.

Claims (10)

  1. Tragstruktur (14) in Modulbauweise für ein medizinisches Gerät, bestehend aus Modulbauteilen (2, 4, 6, 8) unterschiedlicher Modulbauteil-Typen, wobei die Anzahl der unterschiedlichen Modulbauteil-Typen begrenzt ist und ein Modulbauteil-Typ ein plattenartiges Blech (4) und ein weiterer Modulbauteil-Typ ein U-förmig gebogenes Blech (2) mit beidseitig angeordneten Laschen (12) ist.
  2. Tragstruktur (14) nach Anspruch 1, wobei als Modulbauteil-Typen lediglich das plattenartige und das U-förmig gebogene Blech (4, 2) eingesetzt sind.
  3. Tragstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei die U-förmig gebogenen Bleche (2) und die plattenartigen Bleche (4) jeweils eine Seite mit der gleichen Länge aufweisen.
  4. Tragstruktur (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Modulbauteile (2, 4, 6, 8) fest miteinander verbunden sind, insbesondere miteinander verschweißt oder verschraubt sind.
  5. Tragstruktur (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an den Laschen (12) ausschließlich plattenförmige Bleche (2) und diese ausschließlich an den Laschen (12) befestigt sind.
  6. Tragstruktur (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Modulbauteile (2, 4, 6, 8) Bohrungen in einem vorgegeben Raster für die Aufnahme von Verkleidungshaltern und/oder von medizinischen und mechanischen Komponenten sowie Zubehörteilen aufweisen.
  7. Tragstruktur (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die U-förmig gebogenen Bleche (2) paarweise mit entgegengesetzt orientierten Laschen (12) angeordnet sind und wobei die entgegengesetzt orientierten Laschen (12) von jedem Paar mittels jeweils eines plattenartigen Bleches (4) verbunden sind.
  8. Tragstruktur (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die U-förmig gebogenen Bleche (2) paarweise voneinander beabstandet und mit zueinander orientierten Laschen (12) angeordnet sind und wobei die zueinander orientierten Laschen (12) von jedem Paar jeweils mittels eines plattenartigen Bleches (4) verbunden sind.
  9. Tragstruktur (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die U-förmig gebogenen Bleche (2) paarweise voneinander beabstandet und mit zueinander orientierten Laschen (12) angeordnet sind und wobei nur eines der zueinander orientierten Laschenpaare mittels eines plattenartigen Bleches (4) verbunden ist.
  10. Tragstruktur (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ein plattenartiges Deckelblech (6) und/oder ein plattenartiges Bodenblech (8) aufweist.
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