DE102006010934A1 - Verfahren zur Synchronisierung in einem automatisierten Schaltgetriebe - Google Patents
Verfahren zur Synchronisierung in einem automatisierten Schaltgetriebe Download PDFInfo
- Publication number
- DE102006010934A1 DE102006010934A1 DE102006010934A DE102006010934A DE102006010934A1 DE 102006010934 A1 DE102006010934 A1 DE 102006010934A1 DE 102006010934 A DE102006010934 A DE 102006010934A DE 102006010934 A DE102006010934 A DE 102006010934A DE 102006010934 A1 DE102006010934 A1 DE 102006010934A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- transmission
- clutch
- active
- target gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title claims abstract description 90
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 17
- 238000013016 damping Methods 0.000 title claims abstract description 7
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 6
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 6
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 6
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000010025 steaming Methods 0.000 claims 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 20
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 9
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 7
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 6
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 5
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 2
- 208000002193 Pain Diseases 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000005021 gait Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 230000036407 pain Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
- 238000013519 translation Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/04—Smoothing ratio shift
- F16H61/0403—Synchronisation before shifting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/68—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for stepped gearings
- F16H61/684—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for stepped gearings without interruption of drive
- F16H61/688—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for stepped gearings without interruption of drive with two inputs, e.g. selection of one of two torque-flow paths by clutches
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2306/00—Shifting
- F16H2306/40—Shifting activities
- F16H2306/48—Synchronising of new gear
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/0006—Vibration-damping or noise reducing means specially adapted for gearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Transmission Device (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Synchronisierung in einem automatisierten Schaltgetriebe, wobei das Getriebe ein Doppelkupplungsgetriebe mit einem ersten und einem zweiten Teilgetriebe ist.
- Bei Rückschaltungen, d. h. bei Schaltungen von einem höheren Ausgangsgang in einen niedrigeren Zielgang, besteht das Problem, dass die Motorausgangswelle und die Getriebeeingangswelle des am Rückschaltvorgang beteiligten Teilgetriebes nach dem Rückschaltvorgang mit höherer Drehzahl als im Ausgangsgang drehen. Dies läuft dem Geschwindigkeitsabfall aufgrund von Reibung während des Schaltvorgangs zuwider, so dass Synchroneinheiten dazu verwendet werden, die Eingangswelle auf die Zieldrehzahl des Zielgangs zu beschleunigen, ehe die Kupplung angelegt wird. Bei Hochschaltung stellt sich die Problematik nicht, da die Getriebeeingangswelle und die Motorausgangswelle nach dem Schaltvorgang mit verminderter Drehzahl gegenüber der Drehzahl vor dem Schaltvorgang laufen.
- In Fahrzeugen mit Doppelkupplungsgetrieben, die zwei Teilgetriebe sowie jedem Teilgetriebe zugeordnete Kupplungen aufweisen, sind gewöhnlich zwei Synchroneinheiten, jeweils einem Teilgetriebe zugeordnet, vorgesehen. Wenn der Gangwechsel mittels Synchroneinheiten und Klauenkupplungen durchgeführt wird, kann es zu so genannten Synchronschlägen kommen, was Schwingungsanregungen des Antriebsstrangs des Fahrzeugs sind, die durch die Synchronisierung ausgelöst werden. Solche Schwingungsanregungen können sich im Antriebsstrang fortpflanzen bzw. unter ungünstigen Bedingungen verstärken und werden, je nach Stärke, als komfortmindernd vom Fahrer bzw. den Fahrzeuginsassen verspürt. Insbesondere treten solche spürbaren Triebstranganregungen bei Schaltungen in die unteren Gänge (vor allem erster und zweiter Gang, manchmal auch dritter Gang) auf, da hier zur Synchronisierung die größten Synchronmomente benötigt werden. Fahrsituationen, in denen die Triebstranganregungen merklich sind, sind vor allem Rückschaltungen in Schubsituationen, d. h. in Situationen, bei denen das Fahrzeug den Verbrennungsmotor schleppt, oder beim Ausrollen des Fahrzeugs bis zum Stillstand.
- Bei automatisierten Schaltgetrieben bzw. Parallelschaltgetrieben mit Automatisierung ist zusätzlich das Problem vorhanden, dass ein Fahrer zu jedem Zeitpunkt aus der Schubsituation eine volle Beschleunigung fordern könnte und erwartet, dass das automatisierte System schnell genug reagiert. Da Schwierigkeiten daraus entstehen, dass der Wunsch des Fahrers nicht unbedingt vorhersehbar ist, kann es bei automatisierten Schaltgetrieben erforderlich sein, dass eine Rückschaltung bzw. Vorwahlschaltung im Vergleich zu Handschaltgetrieben früher durchgeführt wird.
- Wenn in einer solchen Situation eine Schaltung vorgenommen wird, kann es zu der beschriebenen Schwingungsanregung durch die Synchronisierung im Antriebsstrang des Fahrzeugs kommen.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Synchronisierung bei einem automatisierten Doppelkupplungsschaltgetriebe vorzusehen, bei dem Synchronschläge minimiert werden können.
- Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Gemäß dem Verfahren zur Synchronisierung in einem automatisierten Doppelkupplungsschaltgetriebe, das ein erstes Teilgetriebe und ein zweites Teilgetriebe enthält, dem eine erste bzw. eine zweite Kupplung zugeordnet ist, wird bestimmt, ob ein Rückschaltvorgang von einem höheren Ausgangsgang in einen niedrigeren Zielgang vorliegt und es wird das Teilgetriebe für den Zielgang als aktives Teilgetriebe definiert, wenn ein Rückschaltvorgang vorzunehmen ist. Ehe die Synchronisierung durchgeführt wird, wird eine Dämpfung im aktiven und/oder nicht aktiven Teilgetriebe durch Anlegen einer der beiden Kupplungen durchgeführt.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, vor dem Durchführen der Synchronisierung einen Reibungsterm für die Oszillation im Triebstrang vorzusehen, der die Amplitude der Anregung verkleinert und die Auslenkung der angeregten Schwingung schneller abklingen lässt bzw. so groß gewählt ist, dass sich keine Schwingung ausbilden kann. Dies geschieht dadurch, dass ein zusätzliches Kupplungsmoment aufgebracht wird. Alternativ wird ebenfalls durch Anlegen der Kupplung in Abhängigkeit vom Fahrzustand die Drehzahlanpassung der Getriebeeingangswelle dadurch durchgeführt, dass die Kupplung des aktiven Teilgetriebes bereits vor der Synchronisierung angelegt wird und somit ein Teil der Drehzahlanpassung mittels der über die Kupplung übertragenen Beschleunigung durchgeführt wird, so dass bereits durch das Anlegen der Kupplung eine Ansynchronisierung vorgenommen wird und lediglich der Rest der Synchronisierung von der Synchroneinheit vorgenommen wird. Dadurch kann der Synchronschlag zu Beginn der Drehzahlanpassung vermieden werden, da die Kupplung aufgrund der Neutralstellung, in der sie sich befindet, völlig vom Antriebsstrang entkoppelt ist und somit keine Anregung des Triebstrangs provoziert.
- Bevorzugterweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zunächst bestimmt, ob das Getriebe im Freilaufzustand ist, in dem die Kupplungen beider Teilgetriebe offen sind. Dabei wird bevorzugterweise für den Fall, in dem bestimmt wird, dass die Kupplungen beider Teilgetriebe offen sind und somit eine Freilaufsituation vorliegt, ein Kupplungsschleppmoment mittels der Kupplung im nicht aktiven Teilgetriebe aufgebracht und die Synchronisierung durchgeführt, solange die Kupplung des nicht aktiven Teilgetriebes angelegt ist. Das dabei verwendete Kupplungsmoment ist vorzugsweise derart gewählt, dass es für den Fahrer des Fahrzeugs nicht spürbar ist und liegt beispielsweise in der Größenordnung von 1 bis 5 Nm. Dieses Kupplungsmoment bzw. die schlupfende Kupplung stellt für die Oszillation im Antriebsstrang einen zusätzlichen Reibungsterm dar, der die Amplitude der Amplitude der Anregung verkleinert bzw. die angeregte Schwingung schneller abklingen oder gar nicht erst entstehen lässt. Mit der im nicht aktiven Teilgetriebe schlupfenden Kupplung wird im anderen Teilgetriebe der einzulegende Gang synchronisiert und eingelegt. Anschließend wird die nicht aktive Kupplung wieder vollständig geöffnet.
- Alternativ zu dieser Vorgehensweise wird bevorzugterweise dann, wenn keine Freilaufsituation vorliegt, die Schwingung durch das Anlegen der Kupplung des aktiven Teilgetriebes gemindert, indem ein Teil der Synchronisierung, d. h. der Drehzahlanpassung der Eingangswelle, dadurch vorgenommen wird, dass die Kupplung des aktiven Teilgetriebes nach dem Auslegen des Ausgangsgangs und vor dem Einlegen des Zielgangs angelegt wird und somit die Getriebeeingangswelle bereits durch die angelegte Kupplung und die entsprechende Drehmomentenübertragung beschleunigt wird. Dabei ist die Kupplung, da sich das Getriebe in Neutralstellung befindet, vom Antriebsstrang entkoppelt und provoziert keine Schwingungen.
- Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben, in denen
1 schematisch ein Doppelkupplungsgetriebe zeigt; -
2 den zeitlichen Verlauf bei zwei Schaltvorgängen in einem Getriebe ohne das erfindungsgemäße Verfahren veranschaulicht; und -
3 Drehzahlverläufe für das erfindungsgemäße Verfahren zeigt. -
1 zeigt schematisch ein Doppelkupplungs-Schaltgetriebe10 eines Kraftfahrzeugs, bei dem von einem Motor12 , beispielsweise einem Verbrennungsmotor, ausgehend der Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs eine Kupplung14 des ersten Teilgetriebes, ein erstes Teilgetriebe16 , d. h. den Übersetzungsmechanismus, und eine Synchroneinheit18 des ersten Teilgetriebes aufweist. Entsprechend ist dem zweiten Teilgetriebe eine zweite Kupplung24 , ein zweites Getriebe26 und eine zweite Synchroneinheit28 zugeordnet. Der Antriebsstrang wird durch die üblichen Komponenten (Kardanwelle, Differential) ergänzt und zum Abtrieb20 geführt. Beispielsweise sind im ersten Getriebe14 die ungeraden Gänge vorgesehen, während im zweiten Teilgetriebe24 die geraden Gänge vorgesehen sind. Außerdem enthält jedes Getriebe eine Getriebeeingangswelle15 bzw.25 . Außerdem ist eine Motorausgangswelle13 vorgesehen. - Wenn bei einem derart aufgebauten automatisierten Schaltgetriebe ein Gangwechsel durchzuführen ist, kann es, wie es in
2 für eine herkömmliche Schaltstrategie zu entnehmen ist, zu so genannten Synchronschlägen kommen. - In
2 ist im obersten Teil der Gangverlauf dargestellt. Insbesondere sind zwei Schaltvorgänge abgebildet, nämlich zunächst ein Schaltvorgang im zweiten Teilgetriebe vom vierten in den zweiten Gang und später ein Schaltvorgang im ersten Teilgetriebe vom dritten in den ersten Gang. Die Abbildung bezieht sich auf eine Ausrollsituation des Fahrzeugs und stellt Messergebnisse dar, wobei eine Freilauffunktion (beide Kupplungen sind offen, Motor ist auf Leerlaufdrehzahl) aktiviert ist. Alle Abbildungen in2 zeigen zeitliche Verläufe, so dass auf der X-Achse jeweils die abgelaufene Zeit aufgetragen ist. - Im mittleren Bereich von
2 ist die Motorausgangsdrehzahl Neng an der Motorwelle13 dargestellt. Außerdem sind die Getriebeeingangsdrehzahlen ninp,1 an der Getriebeeingangswelle15 des ersten Teilgetriebes und ninp,2 an der Getriebeeingangswelle25 des zweiten Teilgetriebes dargestellt. Sowohl der Gangwechsel4-2 als auch der Gangwechsel3-1 erzeugt jeweils einen Synchronschlag, der sich in der Getriebeeingangswellendrehzahl ninp,1, ninp,2 wiederspiegelt, wobei zu erkennen ist, dass das am Gangwechsel nicht beteiligte Teilgetriebe am stärksten oszilliert. Bei dem Gangwechsel vom vierten in den zweiten Gang im zweiten Teilgetriebe oszilliert hauptsächlich die Getriebeeingangswelle15 (Momentverlauf ninp,1), während beim Gangwechsel vom dritten in den ersten Gang im ersten Teilgetriebe vor allem die Getriebeeingangswelle25 des zweiten Teilgetriebes oszilliert (ninp,2). - Außerdem ist aus dem Verlauf der Fahrzeugbeschleunigung aVeh, dargestellt in der untersten Darstellung in
2 , zu erkennen, dass sich die Triebstranganregungen auch in der Fahrzeugbeschleunigung aVeh auswirken, die durch ein Beschleunigungssensorsignal erfasst wird. - Um die in
2 dargestellten Synchronschläge und Oszillationen am Antriebsstrang zu vermeiden, wird vorzugsweise dann, wenn sich das Fahrzeug im Freilaufzustand befindet und eine Rückschaltung vorgenommen werden soll, diejenige Kupplung leicht angelegt, deren Teilgetriebe nicht geschaltet wird, wodurch der Synchronschlag gedämpft bzw. unterdrückt wird. - Befindet sich beispielsweise das Fahrzeug in einer Schubsituation und sowohl die Kupplung
14 als auch die Kupplung24 des ersten bzw. des zweiten Teilgetriebes sind offen, bedingt durch die Freilauffunktion, und sind in beiden Teilgetrieben16 bzw.26 Gänge eingelegt, beispielsweise der dritte Gang im Teilgetriebe16 und vierte Gang im Teilgetriebe26 , so wird, wenn ein Gangwechsel vom vierten Gang in den zweiten Gang im Teilgetriebe26 vorgenommen werden soll, zunächst der vierte Gang ausgelegt. Mit der Kupplung14 , d. h. der Kupplung für das nicht aktive Teilgetriebe, wird anschließend ein Kupplungsschleppmoment, beispielsweise in der Größenordnung von 1 bis 5 Nm, das für den Fahrer nicht spürbar ist, angelegt. Die Kupplung14 wird in diesem Schlupfzustand gehalten. Bei schlupfender Kupplung14 , wird im anderen Teilgetriebe26 der zweite Gang mittels der Synchroneinheit28 synchronisiert und eingelegt. Die zur Dämpfung der Schwingungen verwendete Kupplung14 wird nachfolgend wieder vollständig geöffnet. - Vorzugsweise wird dabei der Zeitpunkt des Gangwechsels im aktiven Teilgetriebe
26 so gewählt, dass im inaktiven Teilgetriebe14 ,15 ,16 negativer Schlupf vorliegt. Dadurch kann ein Spieldurchgang im inaktiven Teilgetriebe vermieden werden, d. h. es tritt kein Spielumschlag von Schub in Zug auf. Daher wird in der Kupplung14 beim Anlegen des Schleppmoments die Schubsituation berücksichtigt und negativer Schlupf aufgebaut, d. h. die Motordrehzahl an der Motorausgangswelle13 sollte kleiner als die Getriebeeingangsdrehzahl an der Getriebeeingangswelle15 des nicht aktiven Teilgetriebes16 sein. - Die Dämpfung von Oszillationen erfolgt durch Reibung, die die Amplitude der durch den Synchronschlag angeregten Anregung verkleinert und die Schwingung schneller abklingen lässt. Dieser Dämpfungsmechanismus kann in dieser Weise nur durchgeführt werden, wenn eine Freilauffunktion vorliegt, d. h. beide Kupplungen offen sind.
- Für andere Situationen kann alternativ dazu eine Triebstrangoszillation durch Synchronschläge weitgehend vermieden werden, indem bei Rückschaltungen mittels der aktiven Kupplung eine so genannte Ansynchronisierung durchgeführt wird. Dazu führt die Kupplung des aktiven Teilgetriebes einen Teil der Drehzahlanpassung der Getriebeeingangswelle des aktiven Teilgetriebes durch, während nur die verbleibende Drehzahl von der Synchroneinheit des aktiven Teilgetriebes übernommen wird. Somit wird der Synchronschlag zu Beginn der Drehzahlanpassung nicht von der Synchroneinheit, die sich am Abtrieb abstützt, durchgeführt, sondern von der Kupplung. Die Kupplung des aktiven Teilgetriebes befindet sich in dieser Situation in einer Neutralstellung und ist vom Antriebsstrang zu diesem Zeitpunkt entkoppelt. Damit kann sie keine Anregung des Antriebsstrangs hervorrufen.
- Beispielsweise befindet sich das Fahrzeug wieder in einer Schubsituation und im Teilgetriebe
26 ist der zweite Gang eingelegt. Die Kupplung24 ist geschlossen, so dass die Drehzahl Neng der Motorausgangswelle13 gleich der Getriebeeingangsdrehzahl ninp,2 des zweiten Teilgetriebes26 an der Getriebeeingangswelle25 ist. Der Drehzahl- bzw. Momentenverlauf für diese Ausführungsform ist in3 dargestellt. - Im Teilgetriebe
16 ist beispielsweise der dritte Gang eingelegt und die Kupplung14 ist offen. Wenn ein Gangwechsel vom dritten Gang in den ersten Gang erfolgen soll, d. h. das erste Teilgetriebe16 geschaltet werden soll, wird zunächst der dritte Gang ausgelegt und das Teilgetriebe16 befindet sich in der Neutralstellung. Gemäß einer gewöhnlichen Strategie wird in diesem Fall mit der Synchroneinheit18 die Eingangswelle15 auf die Zieldrehzahl des ersten Gangs beschleunigt. - Um einen damit einhergehenden Synchronschlag zu vermeiden, wird erfindungsgemäß zunächst die Kupplung
14 des ersten Teilgetriebes, d. h. des aktiven Teilgetriebes, kurz angelegt. Dieses Kupplungsmoment ist als Mcl1 in3 dargestellt. Das Anlegen des Kupplungsmoments bewirkt eine Beschleunigung der Getriebeeingangswelle15 in Richtung der Zieldrehzahl, wie am Verlauf von ninp,1 in3 zu erkennen ist. Es ist möglich, das Kupplungsmoment sofort anzulegen, ohne dass sich Auswirkungen auf den Antriebsstrang ergeben, da das erste Teilgetriebe16 immer noch in der Neutralposition ist und somit der Triebstrang abgekoppelt ist. - Das Kupplungsmoment Mcl1 wird nachfolgend wieder abgebaut und zwar vorzugsweise zu einem Zeitpunkt, ehe die Eingangsdrehzahl ninp,1 der Getriebeeingangswelle
15 die Motordrehzahl Neng überschreitet. Während das Kupplungsmoment Mcl1 abgebaut wird, wird gleichzeitig die Synchroneinheit18 angelegt und ein Synchronmoment Msync1 aufgebracht, welche die verbleibende Drehzahldifferenz synchronisiert. Damit kann das Synchronmoment Msync1 deutlich niedriger als ohne die Ansynchronisierung durch das Kupplungsmoment Mcl1 gewählt werden, da nur noch eine verhältnismäßig geringe Drehzahldifferenz zu synchronisieren ist. Somit wird auch hier durch das Anlegen einer Kupplung vor der Synchronisierung eine Dämpfung der Schwingungen im Antriebsstrang bewirkt bzw. deren Entstehen wird verhindert. -
- 10
- Doppelkupplungs-Schaltgetriebe
- 12
- Motor
- 13
- Motorausgangswelle
- 14
- erste Kupplung
- 15
- Getriebeeingangswelle
- 16
- erstes Teilgetriebe
- 18
- erste Synchroneinheit
- 20
- Abtrieb
- 24
- zweite Kupplung
- 25
- Getriebeeingangswelle
- 26
- zweites Teilgetriebe
- 28
- zweite Synchroneinheit
Claims (5)
- Verfahren zur Synchronisierung in einem automatisierten Doppelkupplungs-Schaltgetriebe, wobei das Getriebe ein erstes Teilgetriebe und ein zweites Teilgetriebe enthält, wobei dem ersten Teilgetriebe eine erste Kupplung und dem zweiten Teilgetriebe eine zweite Kupplung zugeordnet ist, das Verfahren enthaltend: Bestimmen, ob ein Rückschaltvorgang von einem höheren Ausgangsgang in einen niedrigeren Zielgang vorliegt; wenn ein Rückschaltvorgang vorzunehmen ist: Festlegen des Teilgetriebes für den Zielgang als aktives Teilgetriebe und Dämpfen der Schwingungen im aktiven und/oder nicht aktiven Teilgetriebe durch Anlegen der zugehörigen Kupplung vor dem Durchführen der Synchronisierung im aktiven Teilgetriebe; und Durchführen der Synchronisierung.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst bestimmt wird, ob eine Freilaufsituation vorliegt, bei der die Kupplungen beider Teilgetriebe offen sind.
- Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Aufbringen eines Kupplungsschleppmoments mittels der Kupplung im nicht aktiven Teilgetriebe und Durchführen der Synchronisierung, solange die Kupplung angelegt ist, wenn bestimmt wird, dass eine Freilaufsituation vorliegt.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsmoment derart gewählt ist, dass es für den Fahrer des Fahrzeugs nicht spürbar ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfen der Schwingungen das Anlegen der Kupplung das aktiven Teilgetriebes nach dem Auslegen des Ausgangsgangs und vor dem Einlegen des Zielgangs enthält, und nach dem Einlegen des Zielgangs Durchführen der Synchronisierung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006010934.1A DE102006010934C5 (de) | 2005-03-26 | 2006-03-09 | Verfahren zur Synchronisierung in einem automatisierten Schaltgetriebe |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005013998 | 2005-03-26 | ||
DE102005013998.1 | 2005-03-26 | ||
DE102006010934.1A DE102006010934C5 (de) | 2005-03-26 | 2006-03-09 | Verfahren zur Synchronisierung in einem automatisierten Schaltgetriebe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006010934A1 true DE102006010934A1 (de) | 2006-09-28 |
DE102006010934B4 DE102006010934B4 (de) | 2017-09-07 |
DE102006010934C5 DE102006010934C5 (de) | 2024-03-21 |
Family
ID=36973810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102006010934.1A Active DE102006010934C5 (de) | 2005-03-26 | 2006-03-09 | Verfahren zur Synchronisierung in einem automatisierten Schaltgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006010934C5 (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009013004A2 (de) * | 2007-07-26 | 2009-01-29 | Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg | Verfahren zum steuern eines hochschaltvorganges in einem doppelkupplungsgetriebe |
DE102007037530A1 (de) * | 2007-08-09 | 2009-02-12 | Zf Friedrichshafen Ag | Getriebevorrichtung für ein Fahrzeug und Verfahren zum Reduzieren von betriebszustandsabhängigen Drehschwingungen |
WO2012019586A1 (de) * | 2010-08-12 | 2012-02-16 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum betreiben eines automatisierten doppelkupplungsgetriebes |
WO2014121793A1 (de) * | 2013-02-11 | 2014-08-14 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur steuerung eines getriebes |
CN104930180A (zh) * | 2014-03-18 | 2015-09-23 | 格特拉格传动机构和齿轮工厂赫尔曼·哈根迈尔有限公司&两合公司 | 用于传动系的控制方法和传动系 |
DE102015220059A1 (de) | 2014-10-20 | 2016-04-21 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zum Lernen von Synchronisationsschwellen eines Doppelkupplungsgetriebes in einem Kraftfahrzeug |
DE102015220918A1 (de) | 2015-01-15 | 2016-07-21 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zum Lernen von Synchronisationsschwellen eines Doppelkupplungsgetriebes in einem Kraftfahrzeug |
CN107250618A (zh) * | 2015-02-25 | 2017-10-13 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 用于控制动力传动系的方法 |
US10161497B2 (en) | 2012-06-22 | 2018-12-25 | Schaefler Technologies Ag & Co. Kg | Method for avoiding or reducing chatter vibrations |
CN109099075A (zh) * | 2018-09-03 | 2018-12-28 | 深圳市淳睿贸易有限公司 | 一种离心式离合器怠速传动结构 |
US10196060B2 (en) | 2013-10-11 | 2019-02-05 | Volvo Truck Corporation | Method for preselecting a gear in a multi-clutch transmission of a vehicle upon exiting free-wheeling state |
DE102022105669A1 (de) | 2021-04-28 | 2022-11-03 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zur Steuerung eines Antriebsdrehmoments bei einem Lastwechselvorgang |
DE102010014193C5 (de) | 2009-11-05 | 2023-03-23 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zur Steuerung eines Doppelkupplungsgetriebes |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018005565A1 (de) * | 2018-07-13 | 2020-01-16 | Daimler Ag | Verfahren zum Einlegen eines nächsten Vorauswahlgangs in einem Doppelkupplungsgetriebe |
DE102021209425B3 (de) | 2021-08-27 | 2022-12-08 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zur Durchführung eines Schaltvorgangs |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58118357A (ja) | 1982-01-05 | 1983-07-14 | Mazda Motor Corp | 複合クラツチ式多段歯車変速機の変速制御方法および変速制御装置 |
DE10308713B4 (de) | 2002-03-07 | 2017-05-04 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Doppelkupplungsgetriebe und Verfahren zum Steuern und/oder Regeln eines Doppelkupplungsgetriebes bei einer Überschneidungsschaltung |
-
2006
- 2006-03-09 DE DE102006010934.1A patent/DE102006010934C5/de active Active
Cited By (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009013004A3 (de) * | 2007-07-26 | 2009-04-23 | Getrag Getriebe Zahnrad | Verfahren zum steuern eines hochschaltvorganges in einem doppelkupplungsgetriebe |
CN101918740A (zh) * | 2007-07-26 | 2010-12-15 | 格特拉格传动机构和齿轮工厂赫尔曼·哈根迈尔有限公司&两合公司 | 用于控制在双离合器变速器中的升档过程的方法 |
US7993241B2 (en) | 2007-07-26 | 2011-08-09 | Getrag Getriebe-Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg | Method for controlling an upshift process in a dual-clutch gearbox |
CN101918740B (zh) * | 2007-07-26 | 2014-06-11 | 格特拉格传动机构和齿轮工厂赫尔曼·哈根迈尔有限公司&两合公司 | 用于控制在双离合器变速器中的升档过程的方法 |
WO2009013004A2 (de) * | 2007-07-26 | 2009-01-29 | Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg | Verfahren zum steuern eines hochschaltvorganges in einem doppelkupplungsgetriebe |
DE102007037530A1 (de) * | 2007-08-09 | 2009-02-12 | Zf Friedrichshafen Ag | Getriebevorrichtung für ein Fahrzeug und Verfahren zum Reduzieren von betriebszustandsabhängigen Drehschwingungen |
DE102010014193C5 (de) | 2009-11-05 | 2023-03-23 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zur Steuerung eines Doppelkupplungsgetriebes |
US9243688B2 (en) | 2010-08-12 | 2016-01-26 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Method for operating an automated dual-clutch transmission |
WO2012019586A1 (de) * | 2010-08-12 | 2012-02-16 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum betreiben eines automatisierten doppelkupplungsgetriebes |
US10161497B2 (en) | 2012-06-22 | 2018-12-25 | Schaefler Technologies Ag & Co. Kg | Method for avoiding or reducing chatter vibrations |
WO2014121793A1 (de) * | 2013-02-11 | 2014-08-14 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur steuerung eines getriebes |
US9909663B2 (en) | 2013-02-11 | 2018-03-06 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Method for controlling a transmission |
US10196060B2 (en) | 2013-10-11 | 2019-02-05 | Volvo Truck Corporation | Method for preselecting a gear in a multi-clutch transmission of a vehicle upon exiting free-wheeling state |
CN104930180B (zh) * | 2014-03-18 | 2018-01-19 | 格特拉格传动机构和齿轮工厂赫尔曼·哈根迈尔有限公司&两合公司 | 用于传动系的控制方法和传动系 |
CN104930180A (zh) * | 2014-03-18 | 2015-09-23 | 格特拉格传动机构和齿轮工厂赫尔曼·哈根迈尔有限公司&两合公司 | 用于传动系的控制方法和传动系 |
DE102015220059A1 (de) | 2014-10-20 | 2016-04-21 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zum Lernen von Synchronisationsschwellen eines Doppelkupplungsgetriebes in einem Kraftfahrzeug |
DE102015220918A1 (de) | 2015-01-15 | 2016-07-21 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zum Lernen von Synchronisationsschwellen eines Doppelkupplungsgetriebes in einem Kraftfahrzeug |
DE102015220918B4 (de) | 2015-01-15 | 2023-08-03 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zum Lernen von Synchronisationsschwellen eines Doppelkupplungsgetriebes in einem Kraftfahrzeug |
CN107250618A (zh) * | 2015-02-25 | 2017-10-13 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 用于控制动力传动系的方法 |
CN107250618B (zh) * | 2015-02-25 | 2019-10-25 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 用于控制动力传动系的方法 |
CN109099075A (zh) * | 2018-09-03 | 2018-12-28 | 深圳市淳睿贸易有限公司 | 一种离心式离合器怠速传动结构 |
WO2022228599A1 (de) | 2021-04-28 | 2022-11-03 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zur steuerung eines antriebsdrehmoments bei einem lastwechselvorgang |
DE102022105669A1 (de) | 2021-04-28 | 2022-11-03 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zur Steuerung eines Antriebsdrehmoments bei einem Lastwechselvorgang |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102006010934C5 (de) | 2024-03-21 |
DE102006010934B4 (de) | 2017-09-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006010934B4 (de) | Verfahren zur Synchronisierung in einem automatisierten Schaltgetriebe | |
DE102008043385B4 (de) | Verfahren zur Synchronpunktermittlung eines automatisierten Doppelkupplungsgetriebes | |
DE10308517B4 (de) | Verfahren zur Kupplungskennlinienadaption | |
EP2125473B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines automatgetriebes | |
DE102010018532B3 (de) | Verfahren zum Schalten eines Doppelkupplungsgetriebes | |
EP2619482B1 (de) | Verfahren zur steuerung von schaltungen eines fahrzeuggetriebes | |
DE19939819C1 (de) | Verfahren zum Schalten eines Mehrwege-Zahnräder-Wechselgetriebes | |
DE102010061827A1 (de) | Antriebsstrang und Verfahren zum Betreiben desselben | |
DE102017219835A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Schaltvorgangs eines Fahrzeugs mit einem Doppelkupplungsgetriebe | |
DE102009028305A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Getriebevorrichtung eines Fahrzeugantriebsstranges | |
DE102006057728A1 (de) | Verfahren zur Gangschaltsteuerung eines Lastschaltautomatikgetriebes | |
DE102014118319A1 (de) | Schaltsteuerungsverfahren für ein Doppelkupplungsgetriebe-Fahrzeug | |
EP2921746B1 (de) | Steuerverfahren für antriebsstrang und antriebsstrang | |
DE102008001566A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugantriebsstranges | |
DE102008047912A1 (de) | Ersatz-Motordrehzahl-Signal zum Steuern eines Doppelkupplungs-Lastschaltgetriebes | |
DE102006026600A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs | |
DE19751456B4 (de) | Verfahren zum Schalten eines Doppelkupplungsgetriebes | |
EP1716349B1 (de) | Verfahren zur verhinderung von lastwechselschlägen bei einem kraftfahrzeug | |
EP3102854B1 (de) | Verfahren zur schaltung eines doppelkupplungsgetriebes | |
DE102012219825A1 (de) | Gesteuertes Anfahren eines Fahrzeugs unter Verwendung eines Stufengetriebes | |
DE102006026606A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs | |
DE102006026602A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs | |
DE102009021795B4 (de) | Schaltverfahren für ein Stufengetriebe | |
DE102004022667B4 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Schubrückschaltung | |
DE102008046849A1 (de) | Verfahren und Steuereinrichtung zur Steuerung eines Verbrennungsmotors eines Triebstrangs eines Kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120822 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120822 |
|
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20121119 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150213 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R026 | Opposition filed against patent | ||
R034 | Decision of examining division/federal patent court maintaining patent in limited form now final | ||
R206 | Amended patent specification | ||
R082 | Change of representative |